DE7021325U - Traegerrahmen fuer die ausschwenkbare abstellplatte eines moebels, insbesondere eines eckschrankes. - Google Patents

Traegerrahmen fuer die ausschwenkbare abstellplatte eines moebels, insbesondere eines eckschrankes.

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DE7021325U DE19707021325 DE7021325U DE7021325U DE 7021325 U DE7021325 U DE 7021325U DE 19707021325 DE19707021325 DE 19707021325 DE 7021325 U DE7021325 U DE 7021325U DE 7021325 U DE7021325 U DE 7021325U
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Patentanwalt *..*'.." '.-'*.. '. Dipl.-Ing. Wolter Jadci&di
7 Stuttgart N, Meruelncß« 40
Robert Krause A 31 724 - bo
Kommanditgesellschaib
Zweigniederlassung Weilheim/Teck den c :■·- 7315 Weilheim/Teck WlW"
Tobelwasen 5
Trägerrahmen für die ausschwenkbare Abstellplatte eines Möbels, instesondere eines Eckschrankes
Die Erfindung betrifft einen Trägerrahmen für die ausschwenkbare Abstellplatte eines Möbels, insbesondere eines Eckschrankes, mit einem Lagerglied, an dem zwei im Abstand, insbesondere im Winkel zueinander liegende Rahmenschenkel als Auflager für die Abstellplatte vorgesehen sind, die mit durch öffnungen an den Rahmenschenkeln geführten Bolzen, beispielsweise,Schrauben, befestigt 3ind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trägerrahmen dieser Art so auszubilden, daß er bei einfachem Aufbau eine sichere Befestigung der Abstellplatte gewährleistet.
Dies wird bei einem Trägerrahmen der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Rahmenschenkel lediglich durch bandartige, zur Plattenebene etwa rechtwinklige Stege gebildet sind, deren in einer Ebene liegende obere Steglängskanten für die Auflage der Abstellplatte vorgesehen sind, und an denen die öffnungen in ?orm von ösen angeordnet sind. Dadurch ergibt sich ein gewichtsmäßig äußerst leichter Trägerrahmen mit hoher festigkeit.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind die ösen einstückig mit dem jeweils züge-
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hörigen Rahmenschenkel ausgebildet.
Beispielsweise kann die öse durch einen, insbesondere etwa halbkreisförmig, beispielsweise schellenartig gebogenen Abschnitt gebildet sein, so daß der Kopf der in der öse geführten Befestigungschraube nur mit einem Teil seines Umfanges an der öse abgestützt ist.
Ein äußerst starkes Festziehen der Befestigungsschrauben ist möglich, wenn die eine Kante der öse in der Ebene der oberen Steglängskante liegt, und somit unmittelbar an der Unterseite der Abstellplatte anliegt.
Reicht die öse etwa über die Hälfte der Höhe des Rahmenschenkels, so kann einerseits eine ausreichende Festigkeit der öse und andererseits erreicht werden, daß der Kopf der Befestigungsschraube nach unten nicht übex- den Rahmenschenkel vorsteht.
Um ein möglichst kippfreies Befestigen der lediglich durch Stege gebildeten Rahmenschenkel auf einfache Weise zu erreichen, liegt die Mittelachse der ösenöffnung etwa in der Längsmittelebene des zugehörigen Rahmenschenkels.
Vorteilhaft ist der unterhalb der öse liegende Teil des Rahmenschenkels etwa symmetrisch zur ösenachse, vorzugsweise schellenartig nach außen gebogen, so daß sich eine in Axialansicht am Umfang vollständig geschlossene ösenöffnung ergibt, durch welche die Befestigungsschraube bei der Montage sicher eingeführt werden kann. Beispielsweise kann die öse und die darunter liegende Ausbildung des Rahmenschenkels bezogen auf dessen Längsmittelebene - spiegelsymmetrisch ausgebildet sein. Um eine möglichst ebene Fläche für die Anlage des Kopfes der Befestigungsschraube zu erhalten, ist zwischen
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der öse und der darunterliegenden Ausbiegung ein zur Längsmittelebene des fiahmenschenkels etwa rechtwinkliger Trennschnitt im fiahmenschenkel vorgesehen.
Zur Erhöhung der Festigkeit der Verbindung zwischen dem Trägerrahmen und der Abstellplatte hat es sich als vor- £ teilhaft erwiesen, wenn benachbarte ösen eines Rahmenschenkel an voreinander abgewandten Seiten von dessen Längsmittelebene liegen, und wenn von den sich gegenüberliegenden ösen beider Eahmenschenkel jeweils eine an der Außenseite und die andere an der Innenseite des zugehörigen Bahmenschenkels vorgesehen ist.
Die Eahmenschenkel sind zweckmäßig mit jeweils einer Endkante an dem Lagerglied durch Schweißung od. dgl. befestigt, sodaß sie an dem Lagerglied einen sicheren Halt haben. Zur Erhöhung der Festigkeit des Lagergliedes ist dieses im Horizontalschnitt U-förmig ausgebildet, wobei die Bahmenschenkel vorzugsweise an den Außenecken der U-Form befestigt sind.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. 1 ein erfindungsgemäßer Trägerrahmen in Seitenansicht ,
Fig. 2 der Trägerrahmen gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 der Ausschnitt III in Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. A- ein Schnitt nach. d,.i Li&ie IV-IV in Fig. 3.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist ein erfindungsgemäßer Trägerrahmen ein sich, vertikal erstreckendes Lagerglied 1 auf, dessen oberes und unteres Ende 2, 3 horizontal in gleicher Sichtung abgewinkelt sind, wobei an diesen abgewinkelten Endschenkeln 2, 3 zwei Lagerbolzen 4- befestigt sind, die achsgleich zueinander an der Unterseite des jeweils zugehörigen Endschenkels 2 bzw. 3 liegen und zum Einhängen des Trägerrahmens in entsprechende Lageröffnungen in einem Möbel derart dienen, daß der Trägerrahmen um die Lagerbolzen, also um eine vertikale Achse, in das Möbel und aus dem Möbel geschwenkt werden kann. Der Verbindungssteg 5 zwischen den Endschenkeln 2, 3 des Lagergliedes 1 ist im Horizontalquerschnitt U-förmig ausgebildet, wobei die Querschnittsschenkel 6 des Verbindungssteges 5 in der gleichen Sichtung wie die Endschenkel 2, ausragen.
Im Bereich des unteren Endes des Lagergliedes 1 sind an dessen vertikalen Außenecken 7 zwei in gleicher Höhe liegende Rahmenschenkel 8, 9 befestigt in in Draufsicht gemäß Fig. 2 rechtwinklig zueinander liegen und frei ausragen. Jeder Hahmenschenkel 8 bzw. 9 ist lediglich durch einen Flachstahlabschnitt gebildet, derart, daß die oberen, in gleicher Höhe liegenden Längskanten 10 der beiden Rahmen.» schenkel 8, 9 für die Auflage der in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Abstellplatte 11 dienen.
Jeder Rahmenscbenkel 8 bzw. 9 weist zwei hintereinander liegende, jeweils durch eine öse 13 bzw. 14 bzw. 15 "bzw. gebildete öffnungen 12 zum Einsetzen einer in Fig. 4 strichpunktiert angedeuteten Befestigungsschraube 17 auf. Jede öse ist einstückig mit dem zugehörigen Rahmenschenkel 8 bzw. ausgebildet und durc^ einen schellenartig gebogenen Abschnitt
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gebildet, dessen eine Längskante 1b in der Verbindungsebene der Längskanten 10 der fiahmenschenüei 8, 9 liegt, so daß die öae uamitteluar- an der- Unterseite der Abstellplatte 11 anliegt. Unterhalb der ösenausbiegung befindet sich jeweils eine weitere Ausbiegung 19, die ebenso wie die zugehörige Öse etwa die Hälfte der Höhe des Eahmenschenkels 8 bzw. 9 einnimmt, und die - bezogen auf die Längsmittelebene des zugehörigen EahmenschenkeIs 8 bzw. 9 - spiegelsymmetrisch zur zugehörigen ösenausbiegung liegt, so daß jeweils eine in Draufsicht gemäß Fig. 2 über den Umfang geschlossene öffnung 12 gebildet ist. Die einander zugewandten Kanten jeweils zweier achsgleich zueinander liegender Ausbiegungen sind durch die Schnittflächen 20, 21 eines zur Längsmittelebene des zugehörigen Eahmenschenkels rechtwinkligen Trennschnittes gebildet, wobei die Befestigungsschraube 17 mit ihrem Kopf 22 an der Trennfläche 21 der zugehörigen ösenausbiegung 15 bzw* 14 bzw. 15 bzw. 16 anliegt.
Wie I1Xg. 2 zeigt, sind die ösenausbiegungen 13» 14- bzw. 15, 16 an jedem Rahmenschenkel 8 bzw. 9 abwechselnd an beiden Seiten vorgesehen, d. h. daß die ösenausbiegungen also in entgegengesetzten fiichtuns gebogen sind. Die jeweils gleichen Abstand vom Lagerglied 1 aufweisenden ösenausbiegungen 13, 15 bzw. 14·, 16 beider fiahmenschenkel 8 bzw. 9 sind so vorgesehen, daß jeweils eine ösenausbiegung an der Außenseite und die andere ösenausbiegung an der Innenseite des zugehörigen fiahmenschenkels liegt.
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Claims (5)

)■ >■ · » · » MM Il • 11 I · » ·»· Il t · «1 /-Γ » >·. A 3-'i 724 - bo den 5. Juni 1970 Ansprüche
1. Trägerrahmen für die ausschwenkbare Abstellplatte eines Möbels, insbesondere eirss Eckschrankes, mit einem Lagerglied, an dem zwei im Abstand, insbesondere im Winkel zueinander liegende fiahmenschenkel als Auflager für die Abstellplatte vorgesehen sind, die mit durch öffnungen an den Rahmenschenkeln geführten Bolzen,"bap*.Schrauben befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel lediglich durch bandartige, zur Plattenebene etwa rechtwinklige Stege (8S 9) gebildet sind, deren in ^iner Ebene liegende obere Steglängskanten (10) für die Auflage der Abstellplatte ( .1) vorgesehen sind, und an denen die öffnungen in Form von ösen (13 bis 16) angeordnet sind.
2. Trägerrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ösen (13 bis 16) einstückig mit dem jeweils zugehörigen Rahmenschenkel (8 bzw. 9) ausgebildet sind.
3. Trägerrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öse (13 bzw. 1A- bzw. 15 bzw. 16) durch einen, insbesondere etwa halbkreisförmig, beispielsweise schellenartig, gebogenen Abschnitt gebildet ist.
4. Trägerrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kante (18) der öse (13 bzw. 14 bzw. 15 bzw. 16) in der Ebene der obenen Steglängskanten (10) liegt.
5. Trägerrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die öse (13 "bzw. 14- bzw· 15 bzw. 16) etwa über die Hälfte der Höhe des Hahmenscherikels (8 bzw. 9) reicht.
6. Trägerrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse der ösenöffnung (12) etwa in der Längsmittel ebene des zugehaigen Eahmenschenkels (8 bzw. 9) liegt.
7. Trägerrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb der öse liegende Teil (19) des Eahmenschenkels (8 bzw. 9) etwa symmetrisch zur ösenachse, vorzugsweise schellenartig nach außen gebogen ist.
o. Trägerrahmen nach Anspruch 7, dadur'.;' gekennzeichnet, daß die öse und die darunter liepeade Aasbiegung (19) des Sahmenschenkels (8 bzw. 9) - bezogen auf dessen Längsmittel ebene - spiegelsymmetrisch ausgebildet sind.
9. Trägerrahmen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der öse und der darunterliegenden Ausbiegung (19) ein zur Läng s?itt el eben» des IUhmenschenkels (8 bzw. 9) etwa rechtwinkliger Trennschnitt (20, 21) im Eahmenschenkel vorgesehen ist.
10. Trägerrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß benachbarte ösen (13, 14 bziw. 15, 16) eines Eahmenschenkels (8 bzw. 9) an voneinander abgewandten Seiten von dessen Längsmittelebene liegen·
"1I. Trägerrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den sich, gegenüberlie-
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genden ösen (13» 15 "bzw. 14, 16) beider Rahmenschenkel (8, 9) eine an der Außenseite und die andere an der Innenseite des zugehörigen Hahmenschenkels (8 bzw. 9) vorgesehen ist.
12. Trägerrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel (8, 9) mit jeweils einer Endkante an dem Lagerglied (1) durch Schweißung od. dgl. befestigt sind.
13. Trägerrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerglied (1) im Horizontalschnitt U-förmig ausgebildet ist, und daß die Rahmenschenkel (8, 9) vorzugsweise an den Außenecken der U-Form befestigt sind.
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