DE7018948U - Fahrzeugsitz, insbesondere flugzeugschleudersitz. - Google Patents
Fahrzeugsitz, insbesondere flugzeugschleudersitz.Info
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- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D25/00—Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
- B64D25/02—Supports or holding means for living bodies
Description
-DO 1'2?/9^6 : '■ ; Künehen, den 1.8.1975.
·==«====*=== FE-PAT/Abt. Dr. Wg/rei £
G 70 189
■^ 'üLxhTzc.w -zitT, ι ir..T "besondere 'iVlurzeurnchloudersitz. "*
Bisher war es allgemein üblich, Fahrzeugsttzanordnungen aus
Gründen der Bequemlichkeit zu polstern. Derartige Polsterungen wurden meist aus elastischen Polymerschaumstoffen oder diagonal
gefederten Polstern verschiedener Art hergestellt. Bei in letzter Zeit vorgenommenen Untersuchungen über Verletzungen, die durch
Fahrzeugzusammenstöße oder bei Auslösung des Schleudersitzes in Flugzeugen verursacht wurden, wurde festgestellt, daß häufig
Rückgratverletzungen auftreten, die zum Teil auf die Sitzkonstruktion zurückzuführen sind.
Im Flugzeug bleibt beispielsweise der Sitzende nach Auslösung der Zündung zum Herausschleudern des Sitzes aus dem Cockpit
unbev.eglich in Bezug auf den Sitz. Bei beginnender Beschleunigung
des Sitzes bleibt der Sitzende zunächst in Ruhestellung, da die Sitzpolsterung die Startbewegung absorbiert. Wenn das
elastische Polstermaterial vollständig zusammengepresst ist, wird der Sitzende einer wesentlich größeren Beschleunigung aus-■
gesetzt als der Sitz selbst, um cessen Geschwindigkeit zu erreichen.
Diese zusätzliche Beschleunigung belastet die Wirbelsäule des Sitzenden wesentlich mehr und führt in vielen Fällen
zu einer Rückgratverletzung. <
Bei einem Fahrzeugzusammenstoß verstärkt eine elastische Polsterung
ebenfalls die Beschleunigungskräfte, die auf den Sitzenden einwirken. Bei einem Frontalzusammenstoß wird der Sitzende z.B,,
nicht nur durch sein eigenes Trägheitsvermögen, sondern auch durch die Verformungskräfte des Sitzpolsters, nach vorne geschleudert.
Bei einem rückwärtigen /.ufprall schnellt die Lehne des Sitzes
nach hinten und verstärkt so die Beschleunigungskräfte, die ;
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durch das Federungsvermögen des Polsters hervorgerufen werden. Es wird angenommen, daß dies die Hauptursache bei sogenannten
"Peitschenschlag"-Verletzungen (whiplash injuries) ist.
Zur Vermeidung dieser Unfallursachen wurde vorgeschlagen, den
Sitzenden .in engem Kontakt mit einer harten Sitzfläche und
Rückenlehne zu halten. Auf einem harten Sitz längere Zeit zu sitzen ist Jedoch äußerst unbequem, da das Hauptgewicht des
Sitzenden hierbei praktisch ausschließlich auf das Becken verlagert
wird. Eine Oewichtskonzentration auf dieser kleinen
Fläche kann außerordentlich unangenehm werden.
Obwohl eine konturgerechte Sitzgelegenheit, die den Körperkonturen
dec Sitzenden angepaßt ist, gleichmäßigere Gewichtsverteilung über eine größere Körperfläche bewirken kann, wird
ein derartiger Kontursitz meist nur für wenige Leute passend hergestellt werden können. Daß eine elastische Polsterung angenehm
ist, liegt daran, daß sie sich Jeder Körperkontur anpaßt, daher zu einer gleichmäßigen Gewichtsverteilung führt und Druckstellen
verhindert. Da es praktisch nicht durchführbar ist, Sitze herzustellen, die der genauen Körperkontur Jedes einzelnen
entsprechen, wird eine solche Polsterung als beste Lösung angesehen. Eine Polsterung hat natürlich den Vorteil, daß sie sich
Jeder Änderung der Sitzstellung anpaßt. Auf Grund der oben dargelegten
Sicherheitsaspekte 1st diese Lösung Jedoch gefährlich.
In US-Patentschrift J 382 511 wird eine Sicherheitspolsterung
für einen Flugzeugschleudersitz beschrieben, dessen Polster vorwiegend aus Springkitt besteht, der sich zwischen starren Seitenwällen
befindet. Springkitt 1st ein dilatantes Material, das im einzelnen z.B. in US-Patentschrift 2 541 85I beschrieben wird.
Dieses Material hat die eigentümliche Eigenschaft, daß es u;:ter
Druck fließfähig ist, aber unter plötzlicher Krafteinwirkung erhöht sich die Viskosität soweit, daß das Material hart wird.
Folglich formt der Sitzende das dllatante Material nach seinen
eigenen Körperkonturen und erreicht somit eine gleichmäßige Gewichtsverteilung. Die starren Seitenwälle und der starre Boden
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der Polsterung gemäß der genannten Patentschrift verhindern, daß das Material unter dem Sitzenden vollkommen wegfließt.
Bei plötzlich auftretenden Belastungen, z.B. während der Aus lösung des Schleudersitzes, erstarrt das Material und ermög-Tieilt
UBiTi S^^n^on nnislrHenh Ire Ί no R«aiaJ*»erimo· 1 Γ) R^WI]B1 RlJf*
Die Materialmenge für die Füllung der Polsterung gemäß der genannten
Patentschrift ist beträchtlich,und auf Grund des verhältnismäßig
hohen Materialpreises wird die Polsterung sehr kostspielig. Außerdem sind die starren Seitenwälle, die das
Material umschließen, für den Sitzenden unbequem.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher eine verbesserte Fahrzeugsitzvorrichtung, bei der die oben genannten Nachteile
und Schwierigkeiten vermieden werden. Die erfindungsgemäße Sitzvorrichtung kann zudem preisgünstiger hergestellt werden und
bietet mehr Bequemlichkeit als die Sitzvorriehtang gemäß der
US-Patentschrift 3 382 511.
Die erfindungsgemäße Fahrzeugsitzvorrichtung besteht aus einer starren, selbsttragenden Unterlage, einer porenenthaltenden
Polsterauflage aus elastomerem Material, die von der ctarren
Unterlage getragen wird, einer Vielzahl von Poren oder Löchern in der porenenthaltenden Polsterauflage, die sich mindestens
praktisch über das ganze Polster ausbreiten, einem fließfähigen, dilatanten Material als Füllstoff für die Poren oder Löcher und
einer Schutzschicht über den Poren oder Löchern.
Die erfindungsgemäße Sitζvorrichtung kann sowohl in Flugzeugen,
ais auch in Bodenfahrzeugen eingesetzt und kann für Sitzflächen und für Sitzlehnen verwendet werden.
Das porenenthaltende Material der Polsterung dient dazu, zu verhindern, daß das dilatante Material die Poren verläßt, in
denen es sich befindet, ermöglicht aber andererseits, daß das Material unter dem Gewicht des Sitzenden elastisch nachgibt.
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Darüber hinaus ermöglicht das Rückschnellvermögen des porenenthaltenden
Materials, daß das dilatante Material langsam In seine ursprüngliche Form zurückfließt und somit das ganze Polster
in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, wenn der Sitzende aufsteht. Der Sitz ist daher für den darauffolgenden Platznehmer
bequemer, weil keine merklichen Erhebungen oder andere Deformationen vorhanden sind. Außerdem sind starre Seitenwälle
überflüssig, die den Sitzenden in die Oberschenkel einschneiden können. Das elastische Nachgeben des dilatanten Materials im Gebrauch
verhindert, daß der Schaumstoff bei einer plötzlichen Beschleunigung oder Verzögerung eine Schleuderwirkung ausübt.
Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes können am besten anhand der angefügten Zeichnungen erläutert vierden:
Fig. 1 zeigt die Ansicht einer Sitzpolsterung, gemäß der Erfindung,
von oben»
Fig. 2 zeigt die Polsterung gemäß Fig. 1 im Querschnitt, entlang der Linie 2-2 von Fig. 1, sowie Einzelheiten der Konstruktion;
Fig. 3(a) ist eine Schenktische Ansicht, entsprechend der
normalen Stellung eines Sitzenden in einem herkömmlichen Sitz;
Fig. 3(b) ist eine schematische Ansicht, ähnlich Fig. 3(a)>
die die Polsterung und den Sitzenden bei einem Frontalzusammenstoß zeigenj
Fig. 4(a) ist eine schematische Ansicht, die die Stellung eines Sitzenden in einem herkömmlichen Sitz vor einem Aufprallzusammenstoß
zeigt;
Fig. 4(b) ist ähnlich Fig. 4(a) und zeigt den Sitz und die Stellung
des Sitzenden nach dem Aufprallzusammenstoß;
Fig. 5 stellt die Vorderansicht einer Befestigungsvorrichtung
für einen Fahrzeugsitz gemäß der vorliegenden Erfindung dar, und
Fig. 6 ist ein Querschnitt von Fig. 5, entlang Linie 6-6, und zeigt mehr Einzelheiten der Befestigungsvorrichtung.
Nun zu den Zeichnungan im einzelnen, worin gleiche Bezifferungen
jeweils den gleichen Teilen entsprechen:
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In Fig. 1 wird eine Sitzfläche von oben gezeigt, die aus einem
porenenthaltenden Polster 11 rus elastomerem Material besteht,
wie Schwammgummi, mit einer Vi,; .za>-l von Poren oder Löchern 12.
Die Poren 12 sind in größerer Anzahl an solchen Stellen des
Polsters angebracht, die sich normalervfeise im Bereich dt
Beckens des Sitzenden befinden, als an den übrigen Stellen des Polsters. Bei einer'bevorzugten Ausführungsform werden diese
Poren durch Einstanzen von zylindrischen Löchern gebildet, die bei einem etwa 2,54 cm dicken Polster einen Durchmesser von etwa
1,27 cm haben.
Wie aus Fig. 2 deutlicher ersichtlich, sind die Poren 12 mit
fließfähigem, dilatantem Material, wie Springkitt, gefüllt. Es wurde festgestellt, daß dieses Material durch übliche, geschäumte
Elastomere leicht eingeschlossen werden kann, unabhängig davon, ob der Schaumstoff offenzellig oder geschlossenzellig ist.
Zum Schutz der Kleidung des Sitzenden wird vorteilhaft eine Schutzschicht 1J>, mindestens über dem dilatanten Material und
den Poren, und vorzugsv/eise dem ganzen Polster angebracht. Bei Herstellung der Schutzschicht aus einem Polymerenmaterial, das
undurchlässig für das dilatante Material ist, besteht keine Gefahr, daß das Material auf die Kleidung des Sitzenden fließt.
Es können hierfür auch Gewebebezüge verwendet werden. Unter dem porenenthaltenden Polster 11 befindet sich eine starre Unterlage
14, z.B. aus Metall oder hartem Kunststoff, die als Träger für das Polster und den Sitzenden dient. Zur Erzielung einer zusatzliehen Bequemlichkeit für den Sitzenden kann die starre Unterlage
dem menschlichen Gesäß entsprechend vorgeformt sein.
Im Gebrauch drückt sich unter dem Gewicht des Sitzenden das poren
enthaltende Material zusammen und das dilatante Material fließt langsam, um sich der Gesäßform des Sitzenden anzupassen und dem
Gesäß eine gleichmäßige Stütze zu bieten. Bei einer plötzlichen Beschleunigung, wie bei einem Zusammenstoß oder bei der Auslösung
des Schleudersitzes, wird das dilatante Material fest und ver-
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hindert eine Bewegung des Sitzenden in Bezug auf den Sitz.
Die Notwendigkeit für die Festigkeit des Materials wird bei
Betrachtung der Fig. 3(a) und (b) und Fig. 4(a) und (b) besonders
deutlich.
In Fig. 3(a) ist eine herkömmilohe Sitzfläche und Rückenlehne
dargestellt, die aus einem starren Rahmen mit einer elastischen Auflage 17 bestehen. Ein Sitzender 18, der von einem Sicherheitsgurt
19 festgehalten wird, wird in normaler Sitzstellung gezeigt. Die Lage des Beckens 21 des Sitzenden befindet sich in
normaler Stellung.
Fig. 3(b) zeigt die Stellung des Sitzenden nach einem Aufprall
nach vorne, z.B. nach einem Frontalzusammenstoß. Durch das elastische Material 17 in der Rückenle'/ine wird der
Sitzende l8 einer kräftigen Beschleunigung nach vorne ausgesetzt. Durch die auf den Sitzenden einwirkenden Kräfte kommt es zusätzlich
zu einem "Untertauchen" des Sitzenden unter den ihn zurückhaltenden Sicherheitsgurt I9, wodurch ein starkes Zusammendrücken
des Unterleibs des Sitzenden und eine beträchtliche Verbiegung der Wirbelsäule 22 verursacht wird.
Derartige Bedingungen können gefährliche Unterleibs- und Rückgratverletzungen
zur Folge haben.
Fig. 4(a) zeigt den Sitzenden in normaler Sitzstellung auf einem Autositz, der eine gepolsterte Sitzfläche 23* eine gepolsterte
Rückenlehne 24 und eine Kopfstütze 26 hat. Wie in Fig. 4(b) gezeigt, schnellen na°h einem rückwärtigen Aufprall Rückenlehne
und Kopfstütze durch die Beschleunigungskräfte nach rückwärts, und der Sitzende wird unter Zusammenpressen der elastischen
Rückenlehne 24 nach hinten geschleudert. Unter derartigen Bedingungen kommt es häufig zum Bruch der Kopfstütze 26 und die
Rückenlehne 24 kann praktisch bis auf den Rücksitz 27 zurückschlagen. Nach dem Rückschwung der Rückenlehne 24 und ihres
elastischen Füllmaterials wird der Sitzende wiedor nach vorne
geschleudert und seine Wirbelsäule der "Peitschenschlag-Wirkung ausgesetzt.
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D--Oh Konstruktion der Rücken- und Sitzpolster, wie in Fig.
ν · .; dargestellt, wird die Kompression und Dekompression des
t s. /.Jochen Materials praktisch ausgeschaltet. Zur Verhinde-
rr■: der "Peitschenschiag"-Wirkungen der Rückenlehne ist sine
Anordnung bevorzugt, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, um dem Unterteil des Sitzes an seinem Platz festen Halt zu geben.
Das !starre Unterteil 14 und die Polsterauflage 11 liegen im allgemeinen in zwei sich kreuzenden Ebenen, wovon die eine
praktisch senkrecht αη<λ die andere praktisch waagrecht verläuft
und so Rückenlehne und Sitzfläche bilden.
Wie in diesen Fig. gezeigt, wird ein festes Rahmenwerk 28, das am Fahrzeugrahmen 29 befestigt ist, rings um den Sitz angebracht,
und zwar im Wesentlichen parallel hierzu. Eine Anzahl von Verstärkungsstreben 31t die waagrecht zur Rückenlehne des Sitzes
verlaufen, sind mit dem Rahmen 28 verschweißt. Der Rahmen 28 kann z.B. ähnlich gebaut sein, wie bekannte selbstbewegliche
Rollschienen.
Durch den festen Rahmen wird das Zurückschlagen der Rückenlehne verhindert, und die Gefahr, daß sich der Sitz bei einem Aufprall
loßreißt, auf ein Minimum verringert. Das praktisch starre Polster verhindert jede durch das Polster verursachte
Beschleunigungskraft, wie oben ausführlich dargelegt.
Die anhand der Zeichnungen gegebenen Erläuterungen beziehen sich auf eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes;
Variationen und Modifikationen desselben liegen jedoch innerhalb des Schutzbereiches.
Claims (8)
1. Fahrzeugsitz, ins'ce* tidere Flugzeugschleudersltz, bestehend
aus einer starren, selbsttragenden Unterlage und einer porenenthaltenden Polsterauflage aus elastomerem
Material, die von der starren Unterlage getragen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß in der
\ porensnthaltenden Polsterauflage eine Vielzahl von Po
ren oder Löchern vorhanden sind, die sich mindestens praktisch über das ganze Polster ausbreiten, die mit
einem fließfähigen, dilatantem Material ausgefüllt sind und über den Poren oder Löchern eine Schutzschicht
angebracht ist.
2. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Poren oder Löcher mit Springkitt als dilatantem Material ausgefüllt sind.
3. Fahrzeugsitz gemäß fiüspruch 1,dadurch gekennz
i c h η e t, daß über den Poren oder Löchern polymere Füllstoffe, die praktisch undurchlässig für das dilatante
Material sind, als Schutzschicht vorhanden sind.
4. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzschicht außerdem eine Gewebeschicht über der Polsterung aufweist.
5. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die starre Unterlage entsprechend dem Gesäß vergeformt ist.
— 2 —
6. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dit> Poren oder Löcher nur an solchen V.
Stellen des Polsters angebracht sind, die sich normalerweise im Bereich des Beckens des Sitzenden befinden.
7. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1V dadurch gekennzeichnet,
daß die Poren oder Löcher in größerer Anzahl an solchen Stellen des Polsters angebracht sind, die
sich normalerwexse im Bereich des Beckens des Sitzenden befinden, als an den übrigen Stellen des Polsters.
8. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die starre Unterlage und die Poster-auflage im allgemeinen in zwei sich kreuzenden Ebenen liegen,
wovon die eine praktisch senkrecht und die andere praktisch waagrecht verläuft und ι·:ο .!Rückenlehne und Sitzfläche
bilden.
■— η η-
zeichnet, daß der EatfitÄäS^rahmen praktisch senkrecht
ve
We sentIi
We sentIi
aufweist, die im :hen parε|^1**zur Rückenlehne des Sitzes ange-
7018946 01.QU6
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