DE7018380U - Verbandkasten fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Verbandkasten fuer kraftfahrzeuge.

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DE7018380U
DE7018380U DE19707018380 DE7018380U DE7018380U DE 7018380 U DE7018380 U DE 7018380U DE 19707018380 DE19707018380 DE 19707018380 DE 7018380 U DE7018380 U DE 7018380U DE 7018380 U DE7018380 U DE 7018380U
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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SWP-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH., 712 Bietigheim
a 11 795
PAT/j/Vo/Vi 15.5.197O
Verbandkasten für Kraftfahrzeuge
Die Neuerung betrifft einen Verbandkasten für Kraftfahrzeuge» der das ia Kraftfahrzeug Bitzuführende Verbandmaterial aufnimmt.
Es sind verbandkasten aus Kunststoff bekannt, bei denen der Deckel Über ein sogenanntes Kunststoff-Filmscharnier einstückig Bit dem Aufnahaeteil verbunden ist. Der Aufnahmeteil und der deckel tragen noch zusätzliche Verschlußelejente. Das Filascharnier muß außerdem 30 am Aufnanaeteil angebracht sein, daß der Deckel bis auf die Standfläche des Aufnahaeteile abgeklappt werden kann. Diese Ausgestaltung eines Verbandkastens führt zu eines komplizierten Teil, das nur über eine koBplizierte SpritzguBfora hergestellt werden kann. Der Formaufbau beeintvichtigt überdies -lie Spritzgeschwindigkeit, so daß ein derartiger Verbandkasten nicht preisgünstig hergestellt werden kann.
Es ist auch schon ein Verbandkasten vorgeschlagen worden, der aus zwei kappenartigen Behälterteilen zusammensetzbar ist. Der größere Teil dient als Aufnähmet während der kleinere Teil als Deckel ausgebildet ist. Beide Teile tragen in Bereich der offenen Stirnseite einen Steck- und Rastrand, so daß beide Teile übereinandergestülpt und aiteinander verbunden werden können. Ein derartiger Verbandkasten läßt keine geordnet· und übersichtliche Einbringung des Verbandmaterials zu.
Es ist Aufgabe der Neuerung einen Verbandkasten für Kraftfahrzeuge zu schaffen, der einfach in der Herstellung ist, eine geordnete und übersichtliche Aufnahae der Gegenstände zulaßt und daher in kleinen Abmessungen hergestellt werden kann.
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Der Verbandkasten für Kraftfahrzeuge besteht nach der Neuerung aus einem flachen, durch Quer- und Längszwischenwände In Fächern unterteilten Aufnahmeteil mit einem an der offenen Seite umlaufenden Rastrand und einem aufsteckbaren Deckel mit umlaufender Rastaufnahme. Dieser neue Verbandkasten wird daher aus zwei einfach und billig herstellbaren Teilen gebildet, die eindeutig miteinander verbindbar und wieder lösbar sind. Sie ϋαΐοίΐβϋύΰβ de» Aurnahmeteiies in Fächer ermöglicht eine geordnete und übersichtliche Unterbringung des Verbandmaterials. Der Platzbedarf für den neuen Verbandkasten kann dadurch sehr klein gehalten werden, daß praktisch der volle Innenraum ausgenützt wird. Ein derartiger Verbandkasten kann in seiner baulichen Form günstig im Kraftfahrzeug, z.B. in einer Tasche an der Rückseite einer Sitzlehne, untergebracht werden.
Das Aufnahmeteil kann auch am Kraftfahrzeug befestigt werden. . diesem Zweck ist der Boden des Aufnahmeteiles über die Seitenwände hinaus verlängert und dient als Befestigungsrand. Bei loser Unterbringung des Verbandkastens in Kraftfahrzeug erleichtert dieser überstehende Befestigungerand das Öffnen des Verbandkastens.
a»reichende Rastverbindung zwischen dem Aufnahmeteil und dem Deckelteil wird dadurch erreicht, daß der Rastrand durch eine wulstartige Verdickung der Seitenwände im Bereich der offenen Seite des Auf-
und
nahmeteiles die Rastaufnahme durch zwei umlaufende Raststege gebildet
ist, die an der Deckelplatte abgewinkelt sind und ringsum verlaufen. ( Die zwischen den beiden Raststegen gebildete Rastaufnahme des Deokelteiles ist dabei an die wulstartige Verdickung der Seitenwände des Aufnahmeteilee angepaßt.
Neben Verbandmaterial kann der Verbandkasten auch andere Gegenstände, wie Schere, Kreide, Sicherheitsnadeln oder dergleichen, aufnehmen. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß auf der Innenseite des Deckelteiles Rastfedern zur Festlegung derartiger Gegenstände angeformt sind. Nach einer Ausgestaltung sind di* Rastfedern paarweise angeordnet, wobei der Abstand auf die Breite des festzulegenden Gegenstandes abgestimmt ist. Eine Rastfeder kann jedoch auch als Hohlzylinder aurgebildet sein, dessen Außendurchmeeser auf eine Aufnahme des festzulegenden Gegenstandes angepaßt ist. An eine« derartigen Hohlzylinder können z.B. mehrere Sicherheitsnadeln aufgesteckt werden.
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erforderliche Elastiiität für die RaatTerbindung zwischen des Aufnahaeteil und dem Deckelteil und für die Rastfedern wird dadurch erreicht« daß das Aufnahmeteil und das Leckelteil aus schlagfestem, •lastischen Kunststoff hergestellt werden.
Die richtige Bestückung des Verbandkastens wird dadurch erleichtert, daß in den Fächern des Aufnahmeteiles und der Innenseite des Deckel-
f si 1 äs .Ί ΐ je l?Ä^is4 ^VtTtTiTt f? Ars *ί Ät- a 4 -rs ^"ϊϊΉτ*-ϊ rs ίΤΑ-rsj? ä^s ΐι es w 1^ s» es Hl· *ys-s T a (tar.-! s^s=a ^e r?Ä=?s
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Die Neuerung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielee n&her erläutert. Es zeigern
Fig. 1 die Draufsicht auf die offene Seite des Aufnahmeteiles dee Verbandkastens,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Innenseite des Deckelteiles des Verbandkastens,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III nach Fig. 1 durch das Aufnahmeteil,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV - IV nach Fig. 2 durch das Deckelteil und
Fig. 3 einen rergröBerten Teilschnitt, der die Rastverbindung zwischen dem Aufnahmeteil und dem Deckelteil erkennen läßt.
Das rechteckförmige Aufnahmeteil 10 nach Fig. 1 und 3 ist flach gehalten, wie die Seitenwände 16 erkennen lassen. Das Aufnahmeteil 10 ist durch Quer- und Längszwischenwände 13 und 14 in mehrere Fächer 15 unterteilt. Die Größe dieser Fächer 15 ist auf bestimmte Verbandmaterialien angepaßt. Der Boden der Fächer 15 kann dreidimensionale Bezeichnungen tragen, die einstückig mit dem Aufnahmeteil 10 hergestellt sind und die das einzubringende Verbandmaterial kennzeichnen. Die erhaben oder vertieft eingebrachten Bereiche der Bezeichnungen können zur besseren Kenntlichmachung noch einen Farbbelag tragen.
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Die umlaufenden Seitenwände 16 tragen is Bereich der offenen Seite de· Aufnahmeteiles 10 einen, umlaufenden Rastrand 11, der einfach als wulstartige Verdickung der Seitenwände 16 ausgebildet sein kann, vie ans Fig. 5 zu entnehmen ist.
Das Deckelteil 20 nach Fig. 2 und 4 ist im Prinzip eine einfache Dekkslplatte, die eine ringsualaufende Rastaufnahme 21 aufweist, die durch die beiden im Abstand zueinander umlaufenden Haststege 22 und 23 gebildet wird. Wie aus Fig. 5 *« entnehmen ist, sind die beiden Raetstege 22 und 23 an der Deckelplatte abgewinkelt. Ihr Abstand und ihre Form sind so gewählt, daB die wulstartige Verdickung 11 der Sei» tenwände 16 des Aufnahmeteiles 10 einrasten kann.
Der Boden des Aufnahmeteiles 10 ist über die Seitenwände 16 hinaus als Befestigungs- un< Halterand 12 rerlängert. Dieser Rand kann zur Befestigung des Aufnahm« teils 10 am Kraftfahrzeug dienen oder auch nur dam Öffnen des Verbandkastens erleichtern.
Auf der Innenseite des Deckelteiles 20 sind Rastfedern angeformt, die in einem Arbeitsgang mit dem Deokelteil 20 hergestellt sind. Hit Hilf· dieser Rastfedern können zusätzliche Gegenstände festgelegt werden· Die Rastfedern 25 und 26 bzw. 25* und 26* bildes Paar·, deren Abstand auf die Breite des festzulegenden Gegenstandes abgestimmt ist. Di· Rastfedern 25, 26 u»d 25', 26* legen eine Kreide 24 und da« Rastfederapaar 28 und 29 eine Schere 27 fest.
An einem an der Deckelplatte angeformten Hohlzylinder 30 können «in· Reihe von Sicherheitsnadeln 31 aufgesteckt werden. Der Innendurchmesser dieses Hohlzylinders 31 ist auf die Aufnahme zwischen den beiden ladelschenkeln angepaßt. De das Aufnahmeteil 10 und das Deokelteil aus echlagfeetea, elastischem Kunststoff hergestellt sind, weisen dl· Rastfedern 25, 25', 26, 26', 28, 29 und 30 sowie die firstelement· 11.· 22 und 23 die erforderliche Elastizität auf.
Auch auf der Innenseite des Deckelteiles 20 können dreidimensional· Bezeichnungen einstückig angebracht sein, die die festzulegenden Gegenstände kennzeichnen. Die einzubringenden Gegenstand· werden daher sofort am richtigen Platz untergebracht. Diese geordnet· unterbringung dft* Verbandmaterials und der zusätzlichen Gegenstände ISBt «in· optimal«
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Claims (1)

  1. ErfF-Speaialf-brik für Autozubehör GustaY Rau GmbH., 712 Bietigheim
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    PAJ?/J/Vo/Vi 13.5.197O
    Schutzanepriiche
    1. Verbandkasten für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem flachen, durch Quer- und LängszwiscV.-sr», finde (15» 14) in Fächer (15) unterteilten Aufnahmeteil (1O) mit einem an der offenen Seite umlaufenden Rastrandill) und ?inem aufsteckbaren Deckelteil (20) mit laufender Hastaufnahae (21, 22, 25)·
    2. Verbandkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Anfnahieeteile· (1O) über die Seitenwände (16) hinaus als Befestigungsrand (12) verlängert ist.
    3. Verbandkasten n&ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastrand durch eine wulstartige Verdickung (11) der Seitenwände. (16) im Bereich der offenen Seite des Aufnahmcteiles (1O) gebildet ist.
    4. Verbandkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haetaufnahme (21) durch zwei umlaufende Raststege (22, 2y) gebildet ist, die an der Deckelplatte abgewinkelt sind und riagsum Terlaufen.
    5. Verbandkasten nach Anspruch 5 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden Raststegen (22, 25) gebildete Rastaufnahme (21) des Deckelteiles (20) an die wulstartige Verdickung (11) der Seitenwände (16) des Aufnahaeteilee (1O) angepaßt ist.
    6. Verbandkasten nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Deckelteiles (20) Rastfedern (25, 251, 26, 26', 2Θ, 29, 50) zur Festlegung τοη Gegenständen (24, 27, 30) angeformt sind.
    7. Verbandkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfedern (25, 26 bzw. 25', 26' bzw. 23, 29) paarweise angeordnet sind,
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    wobei der Abstand auf die Breit· de· festzulegenden Gegenstand·· (24· 27) abgestielt ist.
    3. Verbandkasten nach Anspruch 6« dadurch gekennzeichnet» d*0 Mindestens eine Rastfeder als Hohlxylinder (50) ausgebildet ist» d«ecea AuSendttrchaesser auf eine Auf nähre des festzulegenden Gegenstandes
    (51) angepaßt ist.
    9. Verbandkasten nach Ansρ uch 1 bis 8f dadurch gekennzeichnet· dafl das Aufnahmeteil (10) und das Deekelteil (20) aus schlagfeste«, elastisches Kunststoff hergestellt sine
    10. Verbandkasten nach Anspruch i bis 9» dadurch gekennzeichnet· daß in den Fächern (15) des Aufnahaeteiles (10) und der Innenseite d·· Deckelteiles (20) die Bezeichnungen der einzubringenden bzw. fest: legenden Gegenstände in dreidimensionaler Fon angebracht sind·
    11. Verbandkasten nach Anspruch 10« dadurch gekennzeichnet, dafl dl« dreidimensionalen Bezeichnungen einstückig ait des Aufnahmeteil (10) bzv. dem Deckelteil (20) hergestellt 3ini.
    12. Verbandkasten nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dafi die vertieften und/oder erhabenen Bereiche der dreidimensionalen Bezeichnungen einen Farbbelag tragen.
DE19707018380 1970-05-16 1970-05-16 Verbandkasten fuer kraftfahrzeuge. Expired DE7018380U (de)

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