DE7602424U1 - Etui fuer langgestreckte gegenstaende, insbesondere schreibgeraete - Google Patents

Etui fuer langgestreckte gegenstaende, insbesondere schreibgeraete

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DE7602424U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/34Pencil boxes; Pencil etuis or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45C11/36Cases for drawing or like instruments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

MULLTIBOX 23
PATENT, ANWÄLTE DR. RUDOLF BAUER Dipl. Ing. HELMUT HUBBUCH
753 PFORZHEIM - LeopoldpL · TeL (0723« ΚΚ2β0
Mulltibox GmbH 7331 Kämpfelbach-Bilfingen, Dieselstraße
"Etui für langgestreckte Gegenstände, insbesondere Schreibgeräte"
Die Erfindung betrifft ein Etui für langgestreckte Gegenstände, insbesondere Schreibgeräte, mit einem eine gepolsterte Halteplatte aufnehmenden, langgestreckten Kästchen mit je zwei im gleichen Abstand von der Längsmittelebene des Kästchens angeordneten Lagerzapfen für zwei gleich ausgebildete flügelartige Deckelteile, welche in der Etuioffenstellung im wesentlichen unter dem Kästchen liegen und zum Schließendes Etuis bis zur gegenseitigen Anlage in der Längsmittelebene über das Kästchen klappbar sind.
Derartige Etuis sind bekannt. Sie dienen zu Aufnahme eines oder auch zvjeier Schreibgeräte od.dgl. langgestreckten Gegenstände. Die gepolsterte Halteplatte besitzt dabei Halteelenente, die das Schreibgerät auf der Polsterplatte zuverlässig halten.
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Bei wechselnder Verwendung des Etuis, z.B. statt für einen Gegenstand für zwei Gegenstände, muß die Halteplatte mit ihren Halterungen ausgewechselt werden. Dies erfordert einen erhöhten Aufwand sowohl in der Herstellung als auch in der Lagerhaltung und in der Montage.
Ein zweiter Nachteil der bekannten Btuis ist die übliche Kastenform, die es bei Ausstellung der langgestreckten Gegenstände mit Etui häufig notwendig macht, den Etuis durch besondere Maßnahmen eine Schrägstellung zu geben, welche die Gegenstände dem Betrachter besser darbietet.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und ein Etui der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß ohne Lagerhalterung besonderer Teile ohne erhöhten Herstellungsaufwand das Etui für langgestreckte Gegenstände in unterechiedlicherAnzahl gleichermaßen eingesetzt werden kann und im Offenzustand eine erleichterte Erfaßbarkeit der Gegenstände wie auch eine bessere Betrachtungsmöglichkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halteplatte in zwei um 18O° gewendeten Lagen in das Kästchen einsetzbar ist und auf jeder Seite Halterungen für Gegenstände in unterschiedlicher Anzahl aufweist. Dabei kann die Halteplatte ein Hohlkörper aus Kunststoff sein, in dem die Halterungen als vertiefte Aufnahmen eingeformt sind. Die Aufnahmen können in Form
von langgestreckten Rinnen vorliegen, deren verengter, nach außen freier Öffnungsspalt durch elastisch nachgebende Wandteile begrenzt ist.
Das die Halteplatte aufnehmende Kästchen weist zweckmäßigerweise neben den Lagerzapfen für die Deckelteile noch zusätzliche Führungszapfen auf, die in entsprechende Führungsnuten oder Führungsschlitze an den Stirnwänden der Deckelteile eingreifen.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn jeder flügelartige Deckelteil einen Querschnitt in Form eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist, wobei der Lagerzapfen nahe der Dreieckspitze angeordnet ist, wobei sich die Deckelteile sowohl in der Geschlossenstellung als auch in der Offenstellung jeweils zu einem dreieckigen Gesamtquerschnitt des Etuis ergänzen.
Die neue Ausbildung bietet den Vorteil, daß ohne Lagerhalterung und ohne besondere Herstellungsmaßnahmen jedes Etui wahlweise für die Aufnahme eines langgestreckten Gegenstandes wie Schreibgerät oder dergl. oder zur Aufnahme von wenigstens zwei parallel angeordneten, langgestreckten Gegenständen eingesetzt werden kann. Die Umrüstungties Etuis von der einen Anwendungsart auf die andere Anwendungsart besteht allein durch Wenden der Halteplatte um l80°. Bei Ausbildung der Halterungen der Halteplatte in Form von vertieften Ausnehmungen oder Rinnen wird der langgestreckte Gegenstand jeweils in der Aufnahme versankt aufgenommen, so daß er
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besonders geschützt ist und auch bei rauher Handhabung des Etuis fest und schonend eingebettet ist, ohne zu klappern. Dennoch liegt der Gegenstand bei geöffnetem Etui deutlich sichtbar für den Betrachter frei und gestattet auch ein leichtes Ergreifen bei Entnahme des Gegenstandes.
Durch die zusätzlichen Führungszapfen ergibt sich eine sichere Führung der Flügelteile an dem Kästchen während des öffnens und des Schließens und eine vereinfachte Handhabung für den Benutzer. Wenn die Führungsteile als Nuten ausgeführt sind, sind sie von außen nicht sichtbar, so daß die verbesserte Führung das Aussehen des Etuis nicht beeinträchtigt.
Die besondere Ausbildung der Deckelteile ermöglicht bei ansprechender Gesamtform ohne besondere Hilfsmittel eine Lage des Etuis in der Offenstellung, die die langgestreckten Gegenstände auf «iner Schrägfläche dem Betrachter darbietet. Außerdem bietet das Etui sowohl in der Schließstellung als auch in der Offenstellung breite Flächen für die Anbringung von Instruktionen, von Werbeschriften oder dergl.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungebeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 das neue Etui in perspektivischer Darstellung im offenen Zustand,
Pig. 2 in ähnlicher Darstellung das neue Etui in geschlossener Stellung,
Fig. 3 im größeren Maßstabe einen Querschnitt durch das neue Etui in der geschlossenen Stellung,
Fig. H im ähnlichen Maßstäbe wie Fig. 3 einen Schnitt durch das offene Etui,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das die Halteplatte aufnehmende Kästchen und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die in das Kästchen nach Fig. 5 in zwei um 18O° gewendete Lagen einsetzbare Halteplatten.
Das neue Etui weist eine langgestreckte Kästchenform von dreieckförmigem Querschnitt auf, und zwar sowohl in der Offenstellung nach Fig. 1 als auch in der geschlossenen Stellung nach Fig. 2.
Das neue Etui 1 besteht aus zwei flügelartigen Deckelteilen 2 und 3, die ihrerseits jeweils den Querschnitt eines gleichschenkligen Dreiecks aufweisen, wie insbesondere aus den Figuren 3 und 4 hervorgeht. Die Breitseite iedes gleichschenkligen Dreiecks liegt sowohl in der Schließstellung als auch in der Offenstellung des Etuis auf der Außenseite, wobei in der Schließstellung des Etuis nach Fig. 2 und 3 beide Breitseiten der Deckelteile die Oberseite des Etuis bilden, während in der Offenstellung nach Fig. 1 und 4 die Breitseite des einen Deckelteils die Standfläche
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auf einer Ibenen Stützfläche wie Tisoh oder dergl, bildet.
Zwischen den beiden flügelartigen Deokelteilen 2 und 3 ist ein Kästchen 11 aufgenommen, welohes an den schmalen Stirnseiten jeweils zwei beiderseits der Längsmittelebene des Kästchens angeordnete Lagereapfen 4,5 aufweist, welche in entsprechende Ausnehmungen 14 bzw. 15 an den Stirnseiten der Deokelteile eingreifen, so daß die Deckelteile zwischen den aus Fig. 3 und 4 ersichtlichen Stellungen um die Lagerzapfen 4 und 5 verschwenkbar sind.
Man erkennt, daß die Deckelteile 2 und 3 auf den in der Offenstellung nach Fig. 1 und 4 in einer Ebene liegenden Seiten Wandabschnitte 9 aufweisen, welche von den Dreieckskanten her bis etwa in Höhe der Längsseiten des Kästchens 11 reichen. Diese in der Offenstellung des Etuis freiliegenden Sichtflächen bieten hinreichend Platz für die Unterbringung von Anweisungen, Ver- ψ zierungen oder Werbeinschriften. Als Beispiel ist in Fig. 1 die Anbringung eines Namenschildes 10 auf der einen Sichtfläche 9 dargestellt.
in dem Kästchen 11 ist eine Tragplatte 6 aus bespanntem, geflocktem oder anderweitig ausgepolsterem Kunststoff vorgesehen, welche eine Ausnehmung 7 aufweist, in die versenkt ein langgestreckter Gegenstand, im Beispiel der Fig. 1, ein Schreibstift, schnappartig eingesetzt werden kann, der in der Offenstellung des Etuis dem Betrachter frei sichtbar gehalten ist. Die Betrachtungsmöglich-
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sich keit wird besondere dadurch gefördert, daß bei Aufsetzen des Etuis auf eine der Breitseiten der Deokelteile 2,3 das Kästohen 11 und die Halteplatte 6 in einer Schräglage dem Betrachter darbietet, wie dies insbesondere aus den Fig. 1 und 4 hervorgeht.
Die Halteplatte ist, wie aus den Fig. 4 und 6 entnommen werden kann, als Hohlkörper 20 ausgebildet, in dem auf den Beiden Breitseiten zwei verschiedene Sätze von Ausnehmungen 21 bzw. 22, 23 eingeformt sind. Man erkennt, daß der öffnungsspalt jeder rinnenförmigen Ausnehmung verengt ist, wobei die hohle Ausbildung der Halteplatte ein elastisches Ausweichen der den Spalt 24 begrenzenden Wandteile ermöglicht. Die langgestreckten Gegenstände lassen sich also schnappartig in die Ausnehmungeneindrücken.
Die Halteplatte sitzt in dem Kästchen 11 mit Reibungssitz und kann aus dem Kästchen entnommen und aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung um l80° gewendet wieder eingesetzt werden, so daß nunmehr statt deufeinen zentralen Ausnehmung 21 zwei beiderseits der Längsmittellinie des Etuis liegende parallele Ausnehmungen 22,23 zur Aufnahme von zwei langgestreckten Gegenständen freiliegen. Die Halteplatte kann aus zwei gesondert hergestellten Teilen 28, 29 bestehen, die teleskopartig ineinandergeschoben sind, wie dies Fig. 4 veranschaulicht.
Neben den Lagerzapfen 4 und 5 weist das Kästchen 11 außen an seinen Schmalseiten gegenüber den Lagerzapfen kürzere Führungβ-
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Ab
zapfen 18 und 19 auf, welche in auf der Innenseite der Stirn-• fl&ehen der Deokelteile eingearbeitete Nuten 16 bzw. 17 eingrei-
fen, die jeweils Über einen WinkeIbereioh von etwa 90° um die j Achse der sugehurigen Lagerzapfen H und 5 gekrümmt verlaufen,
! wie dies insbesondere aus der Fig. 3 hervorgeht. Hierdurch ergibt sieh eine zuverlässige Führung der Deckelteile an dem Kästchen 11, wobei gleichzeitig eine zusätzliche Stabilisierung der Teile während der Handhabung erreicht werden kann.

Claims (1)

  1. -O- PATENTANWALTS
    DR. RUDOLF BAUER Dipl. Ing. HELMUT HUBBUCH 753 PFORZHBlM Vwtftlcho Sl · UopoldpL · Tel (O7Ä2M) 10MQO
    Ansprüohe
    1* Etui für langgestreckte Gegenstände, insbesondere Schreibgeräte, mit einem eine gepolsterte Halteplatte aufnehmenden langgestreckten Kästchen mit je zwei im gleichen Abstand von der Längsmittelebene des Kästchens angeordneten Lagerzapfen fUr zwei gleich ausgebildete Flügelartige Deckelteile, welche in der Etuioffenstellung im wesentlichen unter dem Kästchen liegen und sum Schließen des Etuis bis zur gegenseitigen Anlage in der Längsmittelebeue über das Kästchen klappbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (6) in zwei um 180° gewendeten Lagen in das Kästchen (11) einsetzbar ist und auf jeder Seite Halterungen (21 bzw. 22,23) für Gegenstände; (8) in unterschiedlicher Anzahl aufweist.
    *> 2. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    z ei c h η e t, daß die Halteplatte (6) ein Hohlkörper (22) aus Kunststoff ist, in dem die Halterungen als vertiefte Aufnahmen (21-23) eingeformt sind.
    3. Etui nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeic hnet, daß die Aufnahmen langgestreckte Rinnen mit verengten, durch elastisch nachgebende Wandteile begrenzte öffnungsspalte (24) sind.
    4. Etui nachAnepruoh 1-3, d a d u r ο h gekenn «eic hn · t, daß das die Halteplatt· (6) aufnehmende Kästchen (11) neben den Lagerzapfen (4,5) zusätzliche Führung3zapfen (18,19) aufweist, die in Führungenuten oder FÜhrungsschlitse (16,17) an den Stirnwänden der Deckelteile (2,3) eingreifen.
    5. Etui nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsnut (16,17) über einen Viertel-Kreisbogen zugehörigen Lagerzapfen (4,5) gekrümmt ist.
    6. Etui nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder flügelartige Deckelteil (2,3) den Querschnitt eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist, wobei der Lagerzapfen (4,5) nahe der Dreieckspitze angeordnet ist, derart, daß sich die Deckelteile (2,3) sowohl in der Schließstellung als auch in der Offenstellung jeweils zu einem Dreiecksquerschnitt ergänzen.
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