DE701751C - Feuerleitungs- und Aufklaerungsuebungsplangeraet - Google Patents

Feuerleitungs- und Aufklaerungsuebungsplangeraet

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Publication number
DE701751C
DE701751C DE1938SC117188 DESC117188D DE701751C DE 701751 C DE701751 C DE 701751C DE 1938SC117188 DE1938SC117188 DE 1938SC117188 DE SC117188 D DESC117188 D DE SC117188D DE 701751 C DE701751 C DE 701751C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DE1938SC117188
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Schwab
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OTTO SCHWAB DR ING
Original Assignee
OTTO SCHWAB DR ING
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Feuerleitungs- und Aufklärungsübungsplangerät Zur Ausbildung der Beobachter im artilleristischen Aufklärungsmeßdienst ist bis jetzt die Verwendung von optischen Zieldarstellungsgeräten- bekanntgeworden. Auch akustische Zieldarstellungsgeräte sind bereits vorgeschlagen, z. B. wurde zur lelektrischakustischen Zieldarstellung eine in der Reihenfolge der Schüsse feste Feuerordnung angenommen, deren Zeitfolge z. B. durch ein Umlaufkon'-taktsystem regelbar war. Bei getrennter Anordnung des optischen und akustischen Übungssystems lassen beide Systeme das Gefechtszusammenspiel der Meßtruppen, wie es der Kampf im Feld ierfordert, vermissen.
  • Man kann so nicht nachprüfen, welche Ziele im gleichen Massenfeuer nun von der optischen und welche von der akustischen Meßübungsgruppe entdeckt wurden, da beide auf verschiedenen Grundlagen arbeiten. Zur vollwertigen Übung, besonders in Verbindung mit der hier noch vorgesehenen taktischen Feuerleitungsübung, ist aber notwendig, daß die gleichen Gefechtserscheinungen allen Beteiligten zur Lösung dargestellt werden, wie dies auch im Gefecht geschieht. Jeder Schuß gibt Licht- und Schallerscheinungen, aber die Lichtwellen sind ohne Zeitunterschiede bei den Meßstellen, und die Schallwellen brauchen mitunter 30 und mehr Sekunden. Eine optische Mauptschnittmeßübung mit Lichtzeichen konnte deshalb seither nicht verwendet werden zu Übungen mit Lichtschallzeitmessungen oder 5 challzeitunterschiedsmessungen. Diese neue Kombination ist durch die Erfindung sichergestellt.
  • Eine für die gleichzeitige taktische Schulung in der Feuerleitung besser auswertbare Anordnung wird erfindungsgemäß erzielt, wenn man an der zugrunde gelegten Aufstellung der Geschütze in der Karte (Meßplan) Stromkontaktstellen direkt anbringt und durch Druckkontakte auslöst, derart, daß jeder persönlich gegebene Schaltdruck einen Schuß darstellt, der über ein elektrisches System mit seiner Schwingungscharaktenstik innerhalb einer elektroakustischen Meßanordnung zu registrieren ist so. als näre von ihm eine Schalluelle erzeugt n-orden, deren Laufzeit über mehrere Mikrophonstellen durch die Wegelängen auf der Karte bestimmt ist.
  • Das gebundene System der Feuerordnung nach bekannten Vorschlägen soll also aufgelöst werden zu einem frei spielbaren Rontaktsystem, so daß unendlich viele Kombinationen der Schußfolgen aus den verschiedenen Feuerstellungen zweier gegenüberliegenden Kampffronten mit Einschaltung beliebig liegender Einschlagknallstellen möglich sind.
  • Die Kontaktanordnung über einem Feuerleitungsplan ist an und für sich technisch nicht notwendig, um das System frei zu Steuerll aber sehr zwecksmäßig für den Leitenden, wegen der dadurch gebotenen leichten taktischen und Räumlichen Übersicht über die tatsächlich gestellte Schußaufklärungs- oder Schußtarnungsaufgabe, Jedem Geschütz entspricht ein Kontakt des Steuerstromes mit einem kurz aufblitzenden Lichtzeichen an seinem Aufstellungsort. Wenn mehrere Personen (Batterieführer) an der Feuerabgabe beteiligt sind, kann der Fcuerleituiigsplan auch in großem Maßstab verwendet und die Handkontaktstellen an den Rand des Planes verlegt werden. Ein großer derart eingerichteter Geländeplan Zimmer Saal @ kann mit seinen Lichtblitzen dann auch gleichzeitig zu optischen Anschneideübungen im Massenfeuer verwendet werden.
  • Technische Lösung: eder Geschützsandort (Eingeschlagstelle hat eine genau definierte Schallzeit zu dem im Plan angenommenen Beobachtungsstellen (Stoppuhren, Mikrophone) und somit auch entsprechende Schallzeitunterschiede At. Registriert und ausgemessen werden die Werte #t1 bis z. B. #t3.
  • Wird ein Abschuß durch einen elektrischen Kontakt markiert, so steuert dieser Kontakt gleichzeitig direkt oder indirekt einen elektrischen Zeitkreis, der eine seiner Spannung und Kapazität entsprechende Ladung erheilt. oder einen mechanischen Zeitgeber. Sach Öffnung des Schußkontaktes (Handloslassen) wird x. B. über ein Relais der Ladestrom des elektrischen Zeitkreises unterbrochen und ein Entladestromkreis über einen Widerstand geschlossen. Diese Entladung dauert nun eine den elektrischen Werten entsprechende Zeit von Sekunden oder Sekundenbruchteilen.
  • Nach Ablauf dieser Zeit (Schluß der Entladung füllt der Relaiskontakt des Zeitkreises ab. Anschließend wird ein zuvor aufgeladener elektrischer Schwingungskreis zur Entladung gebracht. Diese Schwingungen beeinflussen direkt oder indirekt den Stromkreis der Meßschleife am Oszillographen und markieren auf dem ablaufenden Film den Zeitpunkt des Schalldurchganges an der angenommenen Mikrophonstelle auf dem Plan. In gleicher Weise wird durch den Schußkontakt an der Feuerstellung ein zweiter, dritter usw. Zeitkreis und Schwingungskreis beeinflußt und dadurch eine zweite. dritte usw. Meßschleife zeitgerecht nach Maßgabe der Schallausbreitung zu den Mikraphonstellen zwei, drei usw. gesteuert. Die unterschiedliche Dimensionierung dieser elektrischen Zeitkreise oder mechanischen Zeitgeber braucht sich demnach nicht nach den Absolutzeiten der ganzen Schaltwege zu richten, sondern nach ihren Zeitunterschieden #t1, #t2 usw. Es ist möglich, an den Werten #t, die einer windstillen Wetterlage entsprechen. durch kleine Spannungsänderungen kleine Zeitschwankungen ##t hervorzurufen, wodurch Meßzeitstreuungen durch Windstörungen markiert werden können.
  • An den gleichzeitig mitübenden optischen Beobachtungsstellen können hierbei auch die Messungen der tatsächlichen Lichtschallzeiten geübt werden, wenn zu einigen Feuerstellungen je ein Zeitgeber auf den ganzen Schallweg abgestimmt ist und sein Schallsignal in einer Telephonleitung dem Beobachter vermittelt. Hierbei können auch Doppelknaile durch Frequenzunterschiede markiert werden.
  • Dadurch ergibt sich die zwanglose Anwendung des Einzelschnittverfahrens bis zum Übergang zum Hauptschnittverfahren nach Schwad. Wenn dieses übungsmäßige Hauptschnittverfahren mit ferngemeldeten elektrischen Zeichen auf einem ablaufenden Papierstreifen registriert wird, dann lassen sich bei dieser Übung die tatsächlichen Zeiten der Schüsse .(A (:\bschußkontakt) mit den Meldungen der Beobachter leicht vergleichen. Die Übung ist dann auch optisch meßtechnisch vollwertig.
  • In der freien Luft treten beim Zusammentreffen verschiedetier Schallstrahlen am Aufnahmeort akustische Interferenzen auf, die cinen Wechsel der Knallbildformen hervorrufen. Den gleichen Wechsel kann man durch elektrische Interferenz erzielen. wenn die Meßschleife durch zeitlich zusammenfallende Entladungen mehrerer Schwingungskreise erregt wird. Auch die Länge dieser Knallbilder paßt sich dadurch den natürlichen Verhältnissen, z. B. bei einem Salvenfeuer, an, wenn vier Schußkontakte einer Batterie gleichzeitig gedrückt werden und vier verschiedene #t1. bis #t1@ usw. entstehen.
  • Man muß Einzelfeuer und Rollsalven mit verschieden langen Zwischenzeiten abgeben können, so wie es der Feuerbefehl verlangt.
  • Das ist ohne weiteres möglich, wenn jeder Schußkontakt seine gesonderten sechs Zeitgeber und sechs Schwingungskreise steuert (für sechs Meßschleifen). Zu jedem Geschütz einer Divisionsartillerle müssen bei stark gestaffelter Aufstellung innerhalb der Batteriestellung für sechs Meßschleifen sechs gesonderte Zeitgeber (ast) vorhanden sein, aber man braucht nicht zu jedem Att bis ./\t6 bei z4 Batterien nun 24 X 6 144 verschiedene Schwingungskreise, sondern es genügt, wenn jede Schleife von einigen Schwingungskreisen beeinflußt wird, die von Zeitgebergruppen (unter Umständen farbig auf dem Plan unterschieden) gesteuert werden. Mit jeder Feuern stellung sind andere At-Werte verknüpft, so daß sich auf der gleichen Schleife die nötigen Zeitabstände für Schwingungsbilder beim Feuern aus verschiedenen Stellungen von selbst ergeben. Beim schnelleren Feuern sind auftretende Überlagerungen genau so natürlich wie beimenatürlichen Feuern im Freien.
  • In der Auflösung und Zuordnung der Kombinationen besteht das Wesentliche dieser Auswerteübung.
  • Einen mechanischen Zeitgeber für längere At kann man für jedes Geschütz folgendermaßen nach bekannten Grundsätzen ausführen: Man läßt einen Bandstreifen von z. B.
  • 15 mm Breite aus Zellhorn 0. dgl. zwischen zwei Kontaktwalzen mit gleichmäßiger Geschwindigkeit (z. B. 20 cm/Sek.) durchlaufen.
  • Eine dieser Kontaktwalzen besteht aus sechs gegeneinander isolierten Teilringen mit gesonderter Stromabnahme (#t1 bis #t0). Auf dem Zeitgeberband befinden sich sechs Kontaktlöcher auf nebeneinanderliegenden Streifen mit den Längsabständen Att bis te.
  • Wenn sich ein Kontaktloch zwischen den zwei Walzen befindet, wird ein Stromkreis geschlossen und ein Schwingungskreis ausgelöst. Nach Ablauf der Zeitgabestrecke des Bandes erfolgt beschleunigter Rücklauf und Stillstand bis zur neuen Schußauslösung. Endlose Bänder kann man praktisch auf 10 bis 15 Sekunden Laufzeit = 2 bis 3 m Länge beschränken. Sie laufen nach der Schußauslösung durch bis zum neuen Anfangspunkt und werden dann selbsttätig stillgelegt bis zur neuen Schußauslösung. Diese Zeit stimmt mit der praktischen Lade- und Richtzeitüberein.
  • An Stelle der mechanischen Kontakte zwischen zwei Kontaktwalzen können auch in bekannter Weise Lichtkontakte durch die Löcher des Zeitbandes treten.
  • Bei Verwendung von elektrischen Zeitkreisen muß der Schußkontakt stromlos bleiben, solange ein Zeitrelais (AtmaXj nocheingeschaltet ist. Die Feuergeschwindigkeit ergibt sich dann in gleicher Größe wie beim mechanischen oder Lichtkontakt über ein Zeitband.
  • Bei eingesetzten Flakbatterien feuert das einzelne Geschütz nicht auf Einzelkommando, sondern -mit hoher Feuergeschwindigkeit selbsttätig, mit 20 bis 30 Schuß je Minute.
  • Wenn mehrere Flakgeschütze oder mehrere Batterien gleichzeitig schießen, dann ist nur ein allgemeines Schallrollen zu hören. Das sind aber nur kurzzeitige Gefechtserscheinungen. Man kann sie nachahmen, indem man das Zeitgeberband nach dem ersten Einsatz von Atl bis At6 in Abständen von 2 bis 3 Sekunden locht. Auf der einzelnen Schleife entstehen dann zusammenhängende und fortwährend wechselnde Interferenzschwingungen.
  • Der Anfang ist jedoch einmeßbar mit Zeitunterschieden, häufig auch das Ende, wenn einzelne Batterien allein schießen. Es kommt hier auf Sekunden in der Schalltarnung an.
  • Dieser Fall kann im Spiel geübt werden durch Zusammenarbeit zwischen zwei oder drei Flakbatterien. Eine Änderung der Geschützaufstellung während des Aufklärungskriegsspiels ist ohne weiteres möglich. Sie bedarf lediglich des Wechsels eines Zeitbandes mit neuer Lochung. Da dieser Welch sel schneller durchgeführt ist als der tatsächliche Stellungswechsel (z. B. nach Meldung der durchgeführten Aufklärung), so ist diese Aufgabe einschaltbar und kann das Fortschreiten des Spieles vorzüglich demonstrieren. Das Auswechseln kann möglich gemacht werden, ohne daß das Spielgefecht unterbrochen wird.
  • Es können auch zwei Beobachtungsabteilungen auf dem gleichen taktischen Plan gegeneinander aufklären durch Einbau von zwei gegnerischen Meßsystemen. In Verbindung mit der freien, technisch nicht vorbereiteten und nicht gebundenen Wahl neuer Batteriestellungen auf dem Plan durch die taktisch eingesetzten Artillerie- und Batterieführer kann ein solches Aufklärungsübungsspiel mit wirklichkeitsnaher Feuerdichte sehr lehrreich verlaufen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Feuerleitungs- und Aufklärungsübungsplangerät, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem optischen Zieldarstellungs gerät, welches durch frei gesteuertes Aufblitzen von Lampen die Ziele (Mündungsfeuer) bezeichnet, ein Übungsgerät für Schallmessungen vereinigt ist, welches bei Betätigung eines Zielpunktes mittels eines Zeitdifferenzgebers die der Schallmessung des betreffenden Zieles entsprechenden elektrischen Impulse auf eine Aufnahmevorrichtung gibt.
  2. 2. Zeitgebergerät für Schallmeßplanübungen nach Anspruch 1 zur Darstellung der Schallausbreitungszeiten der Schüsse einer Divisionsartillerie, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Geschütz ein selbständig gesteuerter, mit elektrischen Kontaktstellen versehener, mit gleichmäßiger Geschwindigkeit laufender Zeitgehestreifen für mehrere Zeitunterschiedwerte At vorhanden ist der während des Laufes aller übrigen Zeitgebestreifen stillsetzbar und auswechselbar ist.
  3. 3. Zeitgebergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgabe über eine zylindrische, ein- oder mehrstufige Trommel erfolgt, auf der für jedes Geschütz ein selbständig steuerbarer, mit gleichmäßiger Drehzahl angetriebener und mit veränderlichen Kontaktgabestellen oder Unterbrechungen versehener Ring vorhanden ist, der während des Laufes der übrigen Zeitgeberringe einzeln stillsetzbar und auswechselbar oder mit veränderten Kontaktstellen zu versehen ist.
DE1938SC117188 1938-12-08 1938-12-08 Feuerleitungs- und Aufklaerungsuebungsplangeraet Expired DE701751C (de)

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