DE7016888U - Schluesselverbinder. - Google Patents

Schluesselverbinder.

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DE7016888U
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DE19707016888
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Selter Gustav
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Description

Andrejew&ki & Honk· Patentanwalt· Oiplom-PhysikAr Dr. WaHw Andrejewdd
Diplogeeur Anwaltsakte: 54 650/ELe-M Dr..lng. M^rf^ H0nI1.
5 den 29. April 197©
Strafte 36 ^
Gebrauchsmusteranmeldung Gustav Seiter
5:^90 Altena, Nectestr. 89-91
Schlüsselverbinder
Die Erfindung betrifft einen SchltieselYerbi^i^r. dolohe Schlüsselverbinder sind in verschiedenen kusführungsforeen bekannt. Insbesondere sind solche Bit starrem Bügel bekannt, welche mit einem die freien Schenkel des Bügele verbindenden SpannverschluB ausgerüstet sind. Nachteilig ist bei diesen bekannten Schlüsselverbindern, daß der Bügel beiß; öffnen und Schließen des Spannverschlusses Jedesmal deformiert wird und dadurch nach längerem Gebrauch eine Mafcerlalermttw^g eintritt. Ein unbeabsichtigtes öffnen des Schlüsselverbiö''- l kann dann nicht mehr sicher unterbunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde« einen Schltieselverbinder mit starrem Bügel so auszubilden, daß ein unbeabsichtigtes öffnen nicht auftreten kann und zugleich das Anbringen von Schlüsseln erheblich erleichtert wird.
Die Erfindung besteht darin, daß die freien Schenkel des Bügels durch eine flexible Kette miteinander verbunden sind,
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
daß die Länge der Kette größer ist ale die Summe der beiden Abstände eines jeden Punktes auf dem BUgel von den Enden der freien Schenkel und daß die Kette ein längs dieser verschiebbares Sperrorgan aufweist. Das Anbringen eines Schlüssels geschieht auf einfache Weise, indem einer der freien Schenkel des Bügels duroh die Aufhängeöffnung des Schlüssels gesteckt wird und der Schlüssel unter gleichzeitiger Mitnahme der Kette längs des Bügels bis zum Ende des anderen freien Schenkels geführt wird. Das sich bei diesem Vorgang längs der Kette verschiebende Sperrorgan hält den Schlüssel anschließend sicher an der Kette.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist es zweckmäßig, den Abstand der Enden der freien Schenkel des Bügels größer zu wählen als den Durchmesser der AufhKngeöffnung der gebräuchlichsten Schlüssel. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht das Sperrorgan aus einem Anhänger, welcher mittels eines die Kette umfassenden Ringes an der Kette befestigt ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß im Vergleich mit bekannten Schlüsselverbindern das Anbringen von Schlüsseln erheblich erleichtert wird und zugleich das unbeabsichtigte Lösen eines Schlüssels vom Schlüsselverbinder sicher unterbunden ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen erfindungsgemäßen Schlüsselverbinder.
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
Der Schlüsselverbinder besteht im Ausfuhrungsbeispiel aus einen bauchig erweiterten U-förmigen, starren Bügel 1, dessen freie Schenkel 2 durch eine flexible Kette 3 miteinander verbunden sind. Die Länge der Kette 3 ist größer als die Summe der beiden Abstände eines jeden Punktes auf dem Bügel 1 von den Enden 4 der freien Schenkel 2 des Bügels 1; mit anderen Worten heißt das, daß die Kette 3 bis zu jedem Punkt des Bügels 1 hingeführt werden kann. Der Abstand der Enden der freien Schenkel 2 des Bügels 1 ist erheblich größer als der Durohmesser der AufhK öffnung 7 des in der Figur gezeigten Schlüssels 6. Auf diese Weise wird ein unbeabsichtigtes und unerwünschtes Einschieben beider Schenkel 2 des Bügels 1 in die Aufhängeöffnung 7 auch bei Schlüsseln 6 mit größerer Aufhängeöffnung 7 sioher unterbunden. Weiterhin weist die Kette 3 ein längs dieser verschiebbares Sperrorgan 5 auf, welches im Äusfuhrungsbeispiel aus einem Anhänger 8 besteht, welcher mittels eines die Kette 3 umfassenden Ringes 9 an der Kette 3 befestigt ist.
Das Anbringen eines Schlüssels 6 am erfindungsgemäßen Schlüsselverbinder ergibt sich unschwer aus der einzigen Figur. Durch die Aufhängeöffnung 7 des Schlüssels 6 wird ein Ende 4 eines der beiden freien Schenkel 2 des Bügels 1 durchgeschoben und der Schlüssel unter gleichzeitiger Mitnahme der Kette 3 längs des Bügels 1 zum Ende 4 des anderen freien Schenkels 2 geführt. Anschließend wird der Schlüssel durch das Sperrorgan 5 sicher an der Kette 3 gehalten. Das Entfernen eines Schlüssels 6 geschieht in entsprechender Weise.
Schutzansprüche:

Claims (2)

Pctenter wvaltr» Dr- Vs. Andrejewski, Dr. ΛΑ. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße bchutza η sprüche
1) Schlüsselverbinder mit starrer 7¥igel, dadurch gekennze±hnet, daß die freien Schenkel (2) des Easels (l) durch eine flexible Kette (3) miteinander verbunden sind, daß die Länge der Kette {3) größer ist als die Summe der beiden Abstände eines Jeden Punktes auf dem Bügel (1) von den Qiden (4) der freien Schenkel (2) des Bügels (1) und daß die Kette (3) ein längs dieser verschieobares Sperrergan (5) aufweist.
2) Schlüsselverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der fiiden (4) der freien Schenkel (2) des Bügels (1) größer ist als der Durchmesser der Aufhängeöffnung (7) der gebräuchlichsten Schlüssel (6).
J3) Schlüsselverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (5) aus einem Anhänger (8) besteht, welcher mittels eines die Kette O) umfassenden Fanges (9) an der Kette (3) befestigt ist.
PAe Dr. Andrejewski, Dr. Honke
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