DE701651C - Hydraulischer Vorschubantrieb fuer Werkzeugmaschinen und verwandte Aufgaben - Google Patents
Hydraulischer Vorschubantrieb fuer Werkzeugmaschinen und verwandte AufgabenInfo
- Publication number
- DE701651C DE701651C DE1931T0039710 DET0039710D DE701651C DE 701651 C DE701651 C DE 701651C DE 1931T0039710 DE1931T0039710 DE 1931T0039710 DE T0039710 D DET0039710 D DE T0039710D DE 701651 C DE701651 C DE 701651C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- feed
- pressure
- oil
- drive
- pump
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
- B23Q5/26—Fluid-pressure drives
- B23Q5/266—Fluid-pressure drives with means to control the feed rate by controlling the fluid flow
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Description
Es sind Bauarten von hydraulischen Vorschubantrieben bekannt, bei welchen die an
sich unveränderliche Liefermenge einer Zahnradpumpe durch ein Sicherheitsventil so weit
verringert wird, daß auf der Vorderseite des Vorschubzylinders ein im wesentlichen konstanter
Druck herrscht, während auf der Rückseite des Vorschubzylinders, welcher
ebenfalls mit öl gefüllt gehalten wird, ein an die Abflußleitung geschaltetes einstellbares
Drosselventil die Regelung der Vorschubgeschwindigkeit übernimmt.
Bei einem derartigen Antrieb ergibt die Wirkung der Rücklaufseite des Vorschub-Zylinders
eine gewisse Dämpfung etwa auftretender Schwingungserscheinungen oder sonstigerUnregelmäßigkeiten
des Vorschubes, dabei jeder ungewollten Veränderung der TischgeschwindigkeitDruckschwankungen
auf derRück-ασ seite des Vorschubzylinders entstehen, welche
solche Schwingungserscheinungen dämpfen. Andererseits fehlt einem derartigen Antrieb die
in vielen Fällen notwendige genügende Steifigkeit und Unveränderlichkeit der Vorschubes
geschwindigkeit beim Auftreten von wechselnden Vorschubkräften. Es ist nämlich klar,
daß bei einer derartigen Anordnung eine Erhöhung der Vorschubkräfte in Anbetracht
der unveränderlichen Druckentwicklung der Zahnradpumpe, wie sie durch die Einstellung
des Sicherheitsventils auf der Druckseite bestimmt wird, sich nur ergeben kann aus einer
Veränderung des Druckes auf der Ablaufseite des Vorschubzylinders, und eine solche Druckveränderung
ist, solange nicht das Drosselventil verstellt wird, nur erreichbar, wenn die durch das Drosselventil hindurchgepreßte
Ölmenge sich verändert, oder, was auf dasselbe hinauskommt, die Vorschubgeschwindigkeit
steigt oder fällt. Trotz der an sich günstigen Wirkung der als Ölbremse für Schwingungserscheinungen in Wirkung tretenden
Rücklaufseite des Vorschubzylinders ist daher ein solcher Vorschubantrieb für große
Ansprüche an Unveränderlichkeit und Schwingungsfreiheit nicht geeignet, daß zwar eine
gewisse Schwingungsdämpfung vorhanden ist, es jedoch an der nötigen Unveränderlichkeit
des Vorschubes fehlt.
Bekannt sind ferner Vorschubeinrichtungen, bei welchen eine regelbare Pumpe in einen
geschlossenen Kreislauf derart geschaltet wird, daß das von der Rücklaufseite des
Vorschubzylinders angesaugte Öl unter Druck auf die Druckseite befördert wird, wodurch
ein genügend steifer Antrieb erzielt werden kann, vorausgesetzt, daß durch geeignete und
bekannte Maßnahmen dafür gesorgt wird, daß auf der Saugseite der Pumpe niemals Vakuum oder überhaupt niemals ein allzu
niedriger Druck eintritt.
Diese bekannten Antriebe haben nun zwar eiiie genügende Steifigkeit, es fehlt ihnen
jedoch eine Einrichtung, welche nebenher
noch in genügendem und wirksamem Maße eine Dämpfung der Schwingungserscheinungen
des Vorschubes bewirkt. Diese sind einem solchen nur ziemlich steifen aber tisch dämpfungsfreien Antrieb immer rHöglich,
da jeder Stoß oder jeder plötzliche Wechsel der Vorschubkraft, wie er z. B. beim
Arbeiten einzelner Zähne eines Fräsers in Erscheinung treten kann,, eine Schwingungserscheinung
auslöst, die mangels genügender Dämpfung als ein erheblicher Nachteil in
Erscheinung tritt. Hydraulische Vorschubantriebe, welche im geschlossenen Kreislauf arbeiten,
erfordern im übrigen eine Speise- «5 pumpe, um den geschlossenen Kreislauf vollständig
mit unter Druck stehendem öl gefüllt zu halten. Es ist dies nötig, weil sonst unvermeidlicherweise auf der gerade drucklosen
Seite des Antriebs Luftansammlungen «o auftreten, welche die versteifende Wirkung
dieser Zylinderseite aufheben, da jede Luftansammlung sich als starke Federung in dem
betreffenden Zylinderraum bemerkbar macht. Die vorliegende Erfindung zeigt nun einen
Weg, wie man unter Vermeidung einer Speisepumpe und mit einer aus einem offenen ölbehälter
ansaugenden Vorschubpumpe einen Vorschubantrieb einrichten kann, derart, daß ähnlich wie bei dem unter beiderseitigen
3» Druck stehenden geschlossenen Kreislauf beide Seiten des Vorschubzylinders zur Aufnahme
von Kraftschwankungen zur Verfügung stehen. Neben dem Vorteil, welcher die Ersparnis
der Speisepumpe ergibt, hat dieser Antrieb daneben die Eigenschaft, daß er eine erhebliche schwingungsdämpfende Wirkung
hat, wobei die Steifigkeit des Antriebs gegenüber der Steifigkeit des geschlossenen
Kreislaufs nur wenig zurückzugehen braucht. Die vorliegende Erfindung, welche das
Obige zu ereichen gestattet, besteht in der Verwendung einer Pumpe ohne dauernd tätiges
Auslaufventil, wobei diese Pumpe je nach den Anforderungen regelbar oder nichtregelbar
sein kann, und in der Anordnung eines Drosselventils in der Ablauf leitung des Vorschubzylinders
zum Zwecke der Vernichtung der auftretenden Schwankungen. Da bei dieser Anordnung eine Regelbarkeit der Vor-Schubgeschwindigkeit
nur bei einer regelbaren Pumpe erzielt werden kann und die Regelbarkeit meist bei den Vorschubantrieben eine
wesentliche Bedingung ist, bezieht sich die Erfindung, wenigstens der Hauptsache nach,
auf Vorschubantriebe mit regelbarer Pumpe. Gemäß der Erfindung wird für einen regelbaren
Vorschubantrieb eine regelbare Pumpe aufgestellt, welche Öl aus einem Ölbehälter
ansaugt und in die Druckleitung des Vorschubzylinders oder Vorschubmotors einführt.
Falls überhaupt in der Druckleitung ein
Sicherheitsventil angeordnet ist, muß dieses Ventil auf so hohe Druckwerte eingestellt
;erdcn, daß es für die gewöhnliche Arbeit is Vorschubantriebes geschlossen bleibt und
^ Jr z. B. beim Auftreten unerwarteter großer Hindernisse, wie Sperrung des Antriebes, als
eigentliches Sicherheitsventil zur Vermeidung von Zerstörungserscheinungen zur Wirksamkeit
kommt.
Das Drosselventil in der Ablaufleitung des Vorschubzylinders wird von Hand so eingestellt,
daß bei den gerade durch die Pumpe bewirkten Vorschubgeschwindigkeiten ein passender
Druckrückstau erzielt wird. Hierdurch ergibt sich einerseits eine gewisse weitere
Versteifung des Antriebs, weil bei irgendwelchen Schwingungsbewegungen des Vorschubantriebes
oder Unregelmäßigkeiten der vom Vorschubantrieb zu überwindenden Kräfte im Gegensatz zu den sonst bekannten Antrieben
mit gewöhnlicher Pumpe und dauernd abblasendem Sicherheitsventil beim Auftreten derartiger Unregelmäßigkeiten auf beiden
Seiten des Vorschubkolbens Öldruckschwankungen auftreten. Diese bewirken nun nicht
nur eine gewisse Versteifung, sondern darüber hinaus auch noch im Gegensatz zu sämtlichen bekannten Vorschubeinrichtungen
eine erhebliche Dämpfung von Schwingungserscheinungen, die sich nicht allein durch
große Steifigkeit des Antriebs beseitigen lassen, sondern auch eine möglichst starke
Dämpfung der etwa durch Stoßwirkung eingeleiteten und erzwungenen Schwingungsbewegungsansätze
nötig machen.
Die vorliegende Erfindung zeigt daher einen neuen Weg, wie man aus an sich bereits
bekannten Bauelementen, insbesondere einer stetig regelbaren Pumpe und einem in die Ablaufleitung einzuschaltenden, von Hand
einstellbaren Drosselventil, einen Antrieb zusammensetzen kann, welcher neben großer
Steifigkeit auch noch eine starke Dämpfung etwa auftretender Schwingungserscheinungen
ergibt.
Die Abbildung zeigt eine Ausführungsform der Erfindung. P ist die Vorschubpumpe,
welche als Pumpe mit stetig regelbarer Fördermenge ausgeführt werden muß, sofern der no
Antrieb überhaupt stetig regelbar sein soll. Ihr Öl tritt durch die Rohrleitung rt an der
linken Seite des Vorschubzylinders V ein, an dessen Stelle auch ein rotierender Ölmotor
treten kann. Das aus dem Ölmotor oder dem Ölzylinder austretende Öl wird durch die
Rohrleitung r2 über eine Drosselstelle D in
den ölbehälter zurückgeführt. Die Drosselstelle D wird beispielsweise von Hand so
eingestellt, daß sie bei der gerade gewählten »*o
Vorschubgeschwindigkeit einen passenden Druckrückstau zeigt.
Die Wirkung der Einrichtung ist folgende: Solange der Kolben im Vorschubzylinder V
sich gleichmäßig fortbewegt, wird durch die, Drosselstelle D eine gleichmäßige Ölmenge
hindurchtreten und einen konstanten Rückdruck in der Rohrleitung/^ und damit auf
der Rückseite des Vorschubzylinders hervorrufen. Sobald jedoch der Kolben im Vorschubzylinder
einmal Schwingungsbewegungen
«ο ausführt, wird dies zu Druckschwankungen auch auf der Rückseite des Vorschubzylinders
und in der Rohrleitung rz führen. Unter dem Einfluß dieser Druckschwankungen werden
veränderliche Ölmengen durch die Drosseistelle D heraustreten, oder, mit anderen
Worten, die rechte Seite des Vorschubzylinders in Verbindung mit der Drosselstelle
D wirkt in diesem Falle wie eine kräftige Ölbremse, die die Schwingungen dämpft.
Wesentlich hierfür ist, daß die Drosselstelle D sich nicht etwa automatisch so verstellt, daß
in der Rohrleitung r2 oder in der Rohrleitung rx auch schon unmittelbar oder augenblicklich
nach einer Kraftschwankung wieder derselbe Druck wie vorher hergestellt wird, denn dann würde bei dieser bekannten Einrichtung
eine Dämpfung der Schwingungsbewegung des Vorschubantriebes nicht in Erscheinung
treten.
Ansjatt nun die Rückseite des Vorschubzylinders V in der angegebenen Weise als
Ölbremse auszuführen, könnte man auch einen besonderen Ölbremszylinder ausführen, dessen
gedrosselte auslaufende Ölmengen die Schwingungsdämpfung hervorruft. Dies ist jedoch
weniger einfach als die hier angegebene Einrichtung.
Im übrigen kann man natürlich auch die Drosselstelle D selbsttätig so einstellen, daß
ein passender mittlerer Überdruck entweder in der Rohrleitung T1 oder r2 in Erscheinung
tritt. Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß die Drosselstelle mit einem kleinen Kolben
k, der- hinter Gewichts- oder Federbelastung
steht, verbunden wird, wobei ein steigender Druck, beispielsweise in der Rohrleitimg
^1, eine Vergrößerung der Drosselstelle
D bewirkt. Um jedoch hierbei eine D ämpfungs wirkung zu erzielen, muß der
Manometerkolben k über eine Drosselstelle D' oder ein Kapillarrohr oder überhaupt nicht
zu weite Rohrleitungen oder Kanäle an das zugehörige Druck- oder Ablaufrohr ^1 oder r2
angeschlossen werden. Denn nur, wenn man schnelle Bewegungen des Kolbens k verhindert,
was durch die vorerwähnte HilfsdrosselstelleZX
geschieht, wird dieser Kolben beim Auftreten der Schwingungsbewegungen ganz
oder nahezu in Ruhe verharren und damit 'eine Ölbremswirkung in dem Ablauf zylinder
des Getriebes bewirken, wobei dieser Ablaufzylinder sogar die jeweils nicht benutzte Seite
des Vorschubzylinders oder rotierenden Vorschubölmotors oder auch besonderer Ölbremszylinder
sein kann.
Selbst wenn man in bekannter Weise die Einrichtung der regelbaren Vorschubpumpe
so umgestaltet, daß, wie oben beschrieben, durch einen federbelasteten Hilfskolben für
die Einstellung eines konstanten Druckes in der Zu- oder Ablaufleitung zu dem Arbeitszylinder
gesorgt wird, geht die erfindungsgemäße Wirkung der Einrichtung keineswegs verloren, denn eine solche etwa hydraulisch
betätigte Einstellung der Fördermenge der Primärpumpe arbeitet stets mit einer gewissen
Verschleppung, wenn man allzu weite Kanäle für den Anschluß des Hilfskolbens vermeidet,
so daß bei den gewöhnlich nur kurzzeitig wirkenden Kraftschwankungen die Fördermenge
der regelbaren Pumpe praktisch unveränderlich bleibt und der Antrieb die nötige Steifigkeit beibehält, unbeschadet der Tatsache,
daß auf der Ablaufseite nach wie vor durch die Wirkung der Drosselstelle eine kräftige Ölbremswirkung für die Vorschubschwingungen
in Erscheinung tritt.
Claims (2)
1. Hydraulischer Vorschubantrieb für Werkzeugmaschinen und verwandte Maschinen, bei welchem die Drucköllieferung
durch eine regelbare Pumpe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in die Abflußleitung
(r2) ein Drosselventil (D) eingeschaltet wird, das von Hand so eingestellt
wird, daß bei der gerade gewählten Vorschubgeschwindigkeit ein passender Druckrückstau erzielt wird. 1Oo
2. Hydraulischer Vorschubantrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anwendung
eines selbsttätigen Drosselventils, dessen Steuerung durch Anwendung von Kapillarröhren oder besonderen Drosselstellen
{&) oder genügend engen Anschlußkanälen langsam wirkend gestaltet
wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1931T0039710 DE701651C (de) | 1931-11-10 | 1931-11-10 | Hydraulischer Vorschubantrieb fuer Werkzeugmaschinen und verwandte Aufgaben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1931T0039710 DE701651C (de) | 1931-11-10 | 1931-11-10 | Hydraulischer Vorschubantrieb fuer Werkzeugmaschinen und verwandte Aufgaben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE701651C true DE701651C (de) | 1941-01-21 |
Family
ID=7560570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1931T0039710 Expired DE701651C (de) | 1931-11-10 | 1931-11-10 | Hydraulischer Vorschubantrieb fuer Werkzeugmaschinen und verwandte Aufgaben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE701651C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE939064C (de) * | 1951-10-04 | 1956-02-16 | Compair G M B H | Durch Pressluft angetriebene Vorschubeinrichtung |
DE1151713B (de) * | 1954-09-11 | 1963-07-18 | Klopp Werke G M B H | Steuervorrichtung fuer Hobelmaschinen, insbesondere Schnellhobler |
-
1931
- 1931-11-10 DE DE1931T0039710 patent/DE701651C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE939064C (de) * | 1951-10-04 | 1956-02-16 | Compair G M B H | Durch Pressluft angetriebene Vorschubeinrichtung |
DE1151713B (de) * | 1954-09-11 | 1963-07-18 | Klopp Werke G M B H | Steuervorrichtung fuer Hobelmaschinen, insbesondere Schnellhobler |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3515096C2 (de) | Vorrichtung zum Abfedern und Dämpfen der Hubbewegung eines Gesenks | |
DE2443800A1 (de) | Hydraulisch betriebene schlagvorrichtung | |
DE10393056B4 (de) | Hydraulische Steuerung in einem hydraulischen System, insbesondere für den Betrieb einer Schrottschere | |
DE1123926B (de) | Stossdaempfungs- und Stabilisierungsvorrichtung fuer Fahrzeuge | |
DE2940232A1 (de) | Hydraulische stossdaempfvorrichtung, insbesondere fuer abscherpressen | |
DE2748145C3 (de) | Hydraulische Schnittschlagdämpfung bei Pressen | |
DE701651C (de) | Hydraulischer Vorschubantrieb fuer Werkzeugmaschinen und verwandte Aufgaben | |
DD211980A5 (de) | Zahnflankenschleifmaschine mit doppelkegelfoermiger schleifscheibe | |
WO1997035114A1 (de) | Hydropneumatische werkzeugmaschine | |
DE2221290B2 (de) | Schnittschlagdaempfungseinrichtung fuer mechanische pressen | |
DE804874C (de) | Federbelastung mit veraenderlicher Spannungs-Charakteristik | |
EP0366050B1 (de) | Werkzeugmaschine mit Hoch- und Niederdruckhydrauliknetz | |
DE20019823U1 (de) | Vorrichtung zur stufenlosen Unwuchtverstellung bei lenkbaren Vibrationsplatten | |
DE3619331A1 (de) | Druckmittelsteuereinrichtung fuer eine lenkeinrichtung eines kraftfahrzeuges | |
DE810033C (de) | Geleisstopfmaschine | |
DE1093684B (de) | Hydraulische Antriebseinrichtung fuer einen Ventilator und/oder eine Lichtmaschine sowie eine Servolenkung mittels einer gemeinsamen Pumpe bei Kraftfahrzeugen | |
DE1482909B2 (de) | Landwirtschaftliche Maschine | |
DE964098C (de) | Regelvorrichtung fuer stufenlos regelbare Fluessigkeitsgetriebe von Hebezeugen | |
DE3101417C2 (de) | "Hydraulisch betriebene Antriebseinrichtung für Webschützen" | |
DE591811C (de) | Hydraulischer Antrieb des Arbeitsstahles bzw. des Tisches bei spanabhebenden Werkzeugmaschinen unter Verwendung mehrerer Zylinder mit verschiedenen Querschnitten | |
DE642374C (de) | Hydraulische Vorschubeinrichtung an Werkzeugmaschinen | |
DE643281C (de) | Druckfluessigkeitsvorschubantrieb fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke | |
DE815447C (de) | Selbsttaetige Regelvorrichtung fuer die Geschwindigkeit von hydraulisch und bzw. oder pneumatisch uebertragenen Bewegungen, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen | |
DE737211C (de) | Vorschubvorrichtung an einer Werkzeugmaschine mit einem Differentialvorschubkolben | |
DE603246C (de) | Regler fuer Kraftmaschinen mit isodromer Rueckfuehrung, Kraftspeicher (Federn) und Daempfungskolben, insbesondere fuer parallel arbeitende Turbogeneratoren |