DE7016487U - Ausdehnungsgefaess fuer warmwasserheizungsanlagen - Google Patents

Ausdehnungsgefaess fuer warmwasserheizungsanlagen

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Kiel Karl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1008Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system expansion tanks

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  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description

• Ρ · S
Karl Kiel 5, Köln den 21.12.197o
Bernhard Letteraauestr. 43
Ausdehnungsgefäß für eine Warmwasserheizungßanlage, welches gegenüber der Atmosphäre offen ist.
Die Neuerung b -trifft ein Ausdehnungsgefäß für eine Warmwasserheizungsanlage, welchee gegenüber der Atmosphäre offen ist, an das eine Sicherheitsvorlauf- und eine Sicherheitsrücklaufleitung angeschlossen sind, die eine Zirkulationsleitung im Bereich des Ausdehnungsgefäßes miteinander verbindet, in die ein verstellbares Ventil eingebaut ist, wobei die Zirkulationsleitung von der Sicherheitevorlaufleitung gegen Austritt von Wasser dicht durch die Wand des Ausdehnungsgefäßes in dieses lix&eingeführt, im Innern des Ausdehnungsgefäßes zu einer Hexzschleife ausgebildet, an ihrem Ende dichtend durch die Wand des Ausdehnungsgefäßet, herausgeführt und außerhalb des Ausdehnungsgefäßes an die Sicherheitsrücklaufleitung angeschlossen ist·
Früher verließ das durch die Zirkulationsie '- & α das Ausdehnungsgefäß eintretende Wasser das AuRdöKuangsgefäß durch die angeschlossene Sicherheitsi ajklaufleitung. Die durch die Zirkulation det. Wassers im Ausdehnungsgefäß entstehende Bewegung des Wassers hat die nachteilige Wirkung, daß das Wasser an seiner Oberfläche im Ausdehnungsgefäß, die mit der Atmosphäre in offener Verbindung steht, aus der Atmosphäre ununterbrochen Sauerstoff aufnimmt. Es iet dadurch nicht zu vermeiden, daß das Heizungssystem mit sauer— ) stoffhaltigem Wasser betrieben wird. Die Folge davon ist,
daß insbesondere bei solchen Heizungsanlagen, bei denen Teile derselben aus Stahl hergestellt sind, solche Teile in verhältnismäßig kurzer Zeit von innen her durch rosten verstört werden. Am meisten geianraex sma Suarilrauia'bo die in der Regel aus Blechpreßteilen mit dünnen Wandstärken hergestellt sind.
Um dem bestehenden Mangel abzuheilen, hat man gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 6 6o2 556 und einer Verö'flentliehung in der Zeitschrift "SANITÄR - UND HLIZUNGSTECHNIK" Heft 1, 1967, S. 32 und 33 die Zirkulationsleitung im Innern des Ausdehnungsgefäßes zu einer Heizschleife ausgebildet, die an ihrem Ende dichtend durch die Wand des Ausdehnungsgefäßes herausgeführt und außerhalb des Ausdehnungsgefäßes an die Sicherheitsrücklauileitung angeschlossen ist, wooei die Hineinführung und die Herausführung der Zirkulationsleitung in das bzw. aus aem Ausdehnungsgefäß in der Nähe der unteren Begrenzung desselben angeordnet sind. Hierauich wird in vorteilhafter Weise erzielt, daß der ganze Inhalt des Ausdennungsgefäßes von unten nach oben erwärmt wird und somit ^egen Einfrieren geschützt ist.
Die in der Praxis am meisten gebräuchlichen Ausdennungsgef äße haben einen kreiszylindrischen Mantel, dessen Länge größer ist als sein Durchmesser. An den beiden Kopfenden ist der Mantel durch Wänae verschlossen, die in der Regel nach außen eine Kalottenform haben. Die so ausgebildeten AusdehnungsgeiäSe haben den Vorteil, daß sie liegend oder stehend ein^eoaut werden können. Aus diesem Grunde sind sie auch für beide Einoaufälle mit Anschlüssen für die
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Sicherheitsvorlauf- und die Sicherheitsrücklaufleitung versehen. Die Neuerung besteht nunmehr darin, daß die an sich so bekannten Ausdehnungsgefäße auch für beide Einbaufälle jeweils mit einer Zirkulationsleitung auszurüsten. Dadurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß rieht verschiedene Ausdehnungsgefäße auf Lager gelegt werden müssen, was die Verwendung derselben wesentlich vereinfacht. Der Mehraufwand für die in dem einen oder andereren Einbaufall nicht benutzte Zirkula.ionsleitung steht, wie durch eine einwandfreie Wärmeberechnung nachgewiesen werden kann, in keinem nachteiligen Verhältnis zu dem Nutzen, ein einheitliches Ausdehnungsgefäß zur Verfügung zu halten.
In der Zeichnung ist ein Ausdehnungsgefäß für eine Warmwasserheizungsanlage schematisch dargestellt.
Die Abbildv,ngen 1 und 2 zeigen jeweils im senkrechten Längsschnitt ein Ausdehnungsgefäß einer Warmwasserheizungsanlage zusammen mit seinen Leitungsanschlüssen.
In der Abbildung 1 bezeichnet 1 das Ausdehnungsgefäß einer Wai-mwasserheizungsanlage. Dieses ist stenend an der höchsten Stelle der Heizungsinstallation angeordnet. In ihm soll der Wasserspiegel 2 auf einer solchen Höhe gehalten werden, daß bei der Erwärmung des Wassers und der damit verbundenen Ausdehnung desselben eine Ausdehnung des Wassers im Ausdehnungsgefäß nach ooen ermöglicht wird. Es muß jedoch auch darauf geachtet werden, daß im Ausdehnungsgefäß 1 ein so großer Waseervorrat vorhanden ist, daß die Warmwasserheizung wegen Wassermangels nicht außer Betrieb gerät. Bei
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Wassermangel kann es leicht vorkommen, daß die am höchsten gelegenen Radiatoren keinen Durchlauf mehr haben und somit kalt bleiben.
Um Schäden durch Überlaufen des Ausdehnungsgefäßes 1 zu verhindern, ist kurz unterhalb seiner oberen Wand 3 an die rundum latifende Seitenwand 4 desselben eine Überlaufleitung 5 angeschlossen, die zu einer Kanalisation oder Kläranlage führt. An die Üb er lauf leitung 5 ist noch eine Entliiftungsleitung 6 angeschlossen, durch welche die Atmosphäre freien Zutritt zum Wasserspiegel 2 im Ausdehnungsgefäß hat. Die Sicherheitsvorlaufleitung 7 ist durch die ooere Wand 3 in das Ausdehnungsgefäß hineingeführt. Die Sicherheitsrücklaufleitung 8 steht durch die untere Wand 9 des Ausdehnungsgefäßes in offener Verbindung mit demselben.
Damit der Wasserinhalt des Ausdehnungsgefäßes im Winter nicht einfriert, ist eine Zirkulationsleitung vorgesehen, die den Wasserinhalt des Ausdehnungsgefäßes erwärmt. Diese Zirkulationsleitung ist so eingebaut, daß sie die Sicherheitsvorlaufleitung 7 und die Sicherheitsrücklaufleitung miteinander verbindet. Die mit Io bezeichnete Zirkulationsleitung ist bei 11 an die Sicherheitsvorlaufleitung 7 angeschlossen und ist dicht durch die Seitenwand 4 des Ausdehnungsgefäßes 1 in dieses hineingeführt. Im Innern des Ausdehnungsgefäßes 1 ist die Zirkulationsleitung Io zu einer Heizschleife (es genügt in den meisten Fällen, we;in ein gerades Rohr durch das Ausdehnungsgefäß 1 hindurchgeführt wird) ausgebildet. An ihrem Ende 12 ist die Zirkulationsleitung dicht durch die Seitenwand 4 des Ausdehnungsgefäßes
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fr
-δι herausgeführt und außerhalb des Ausdehnungsgefäßes 1 an die Sicherheitsrücklaufleitung 8 bei 13 angeschlossen· Wie aie Abbildung 11 erkennen läßt, sind die Hineinführung und die Herausführung der Zirkulationsleitung Io in das bzw. aus dem Ausdehnungsgefäß 1 in der «ane der unteren Begrenzung, d.h. der Wand 9, angeordnet.
In das Ausdehnungsgefäß 1 ist außer der Heizschleife Io noch eine weitere Heizschleife 14 eingebaut. Sie durchdringt die beiden Wände 3 und 9· Die Heizschleife 14 kann wie die Heizschleife Io angeschlossen werden, wenn das Ausuehnungsgefäß 1, wie die Abb. 2 zeigt, liegend angeordnet wird. Im übrigen sind bei der liegenden Anordnung des Ausdehnungsgefäßes 1 die Überlaufleitung 15 mit Entli'Xtungsleitung, die Sicherheitsvorlaufleitung 16 und die Sicherheitsrücklaui'leitung 17 sinngemäß so mit dem Ausdehnungsgefäß 1 verbunden, wie dies für die entsprechenden Leitungen nach Abb. 1 der Fall ist.
Sowohl nach der Abb. 1 als auch nach dsr Abb. 2 ist in aie Zirkulationsleitung Io ozw. 14 jeweils in den Teil derselben, der zwischen der Sicheriieitsvorlauf leitung 7 ozw. 16 und dem Eintritt 18 in das Ausdehnungsgefäß liegt, ein verstelloares Ventil 19 eingeoaut, nit dessen Hilfe aer Wässerdurchlauf durch die Zirkulationsleitung, d.h. die Heizsciileife reguliert werden kann. Es soll hier erwähnt werden, daß das Ventil 19 auch hinter dem Austritt der Eeizsciileife aus aem Ausdehnungsgefäß in die Zirkula— tionsleitung eingebaut werden könnte, ohne daß sich dessen Wirkung verändern würde.
701648725.3.71 -6-
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Von besonderem Vorteil ist es, wenn in die Wand des Ausdehnungsgefäßes 1 ein in da·- ... ;.,-re desselben hineinragender Wärmefühler 2o eingesetzt ι~ΐ, der auf den Verstellmechanismus des Ventils 19 einwirkt, indem der Wärmefülile. "o mit dem Ventil 19 durch Verstellglieder 21 verbunden ist. Diese Verstellglieder sind zweckmäßig von elektrischer Art, die imstande sind, die schwachen Stromimpulse, die ein Wärmefühler abgibt, über einen Verstärker an einen Servomotor weiterzuleiten, der mit dem Verstellmechanismus des Ventils 19 verbunden ist. Diese Dinge sind der Einfachheit halDer nicht dargestellt.
Zum Anschluß der in den Abbildungen dargestellten und vorstehend beschriebenen Leitungen sind in den Wänden des Ausdehnungsgefäßes Öffnungen vorgesehen, auf denen in der Regel Gewindemuffen sitzen. Die jeweils stehende Heizschleife, nach Abb. 1 die Heizschleife 14 und nach Abb. 2 die Heizschleife Io, bleibt unbenutzt. Für den Einbau des Wärmefühlers 2o braucht keine besondere Öffnung in das Ausdehnungsgefäß 1 eingebracht zu werden. Dafür bietet sich die beim Anschluß der Sicherheitsvorlauf- und Sicherheitsrücklaufleitungen frei bleibende Öffnung an.
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Claims (1)

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    - 7 -Schutzanspruch.
    .. .odehnungsgefäfi für eine Warmwasserheizungsanlage, welches gegenüoer der Atmosphäre offen ist, an das eine Sicherheitsvorlauf- und eine Sicherheitsrücklaufleitung angeschlossen sind, die eine Zirkulationsleitung im Bereich des Ausdehnungsgefäßes a1 '■■ einander -verbindet, in die ein verstellbares Ventil eingebaut ist, wobei die Z irkui.-Λ ions leitung von der Sicherheitsvorlaufleitung gegen Austritt von Wasser dicht durch die Wand des Ausdehnungsgefäßes in dieses hineingeführt, im Innern des Ausdehnungsgefäßes zu einer Heizscnleife ausgebildet, an ihrem Ende dichtend durch die Wand des Ausdehnungsgefäßes herausgeführt und außerhalb des Ausdehnungsgefäßes an die Sicherheitarücklaufleitung angeschlosser, ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem an sich rekannten Ausdehnungsgefäß, welches liegend oder stehend eingebaut werden kann, und welches für beide Einbaufälle Anschlüsse an die Sicherheitsvorlauf- und die Sicherheitsrücklaufleitung aufweist, auch für beide Einbaufälle jeweils eine Zirkulationsleitung (lo,14) vorgesehen ist.
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