DE6949347U - Gegenueber der atmosphaere offenes ausdehnungsgefaess fuer warmwasserheizungsanlagen. - Google Patents

Gegenueber der atmosphaere offenes ausdehnungsgefaess fuer warmwasserheizungsanlagen.

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Description

Karl Kiel 5 Köln 1, den 12.2.1971
Bernhard Letterhausstr. 43
Gegenüber der Atmosphäre offenes Ausdehnungsgefäß für
Warmwasserheizungsarlagen, y^
Die Neuerung betrifft ein Ausdehnungsgefäß für eine Warmwasserheizungsanlage, welches gegenüber der Atmosphäre offen ist, an das eine Sicherheitsvorlauf- und eine Sicherheitsrücklaufleitung anzuschließen sind, die eine Zirkulationsleitung im Bereich des Ausdehnungsgefäßes miteinander ■ verbindet, in die ein versteilbares Ventil eingebaut ist, wobei die Zirkulationsleitung von der Sicherheitsvorlaufleitung gegen Austritt von Wasser dicht durch die Wand des Ausdehnungsgefäßes in dieses hineingeführt, im Innern des Ausdehnungsgefäßes zu einer Heizschleife ausgebildet, an ihrem Ende dichtend durch die Wand des Ausdehnungsgefäßes herausgeführt und außerhalb des Ausdehnungsgefäßes an die Sicherheitsrücklaufleitung angeschlossen ist.
Die Zirkulationsleitung hat den Zweck zu verhindern, daß das Wasser, das sich im Ausdehnungsgefäß befindet, im Winter einfriert. Früher hat man die Zirkulationsleitung einfach offen in das Ausdehnungsgefäß einmünden lassen. Dadurch wurde das Wasser im Ausdehnungsgefäß, insbesondere an seiner Oberfläche, in starke Bewegung versetzt» Dies hatte den schwerwiegenden Nachteil, daß sich das Wasser intensiv mit Sauerstoff aus der Luft anreicherte, wodurch das Heizungssystem mit sauerstoffhaltigem Wasser betrieben wurde. Die Folge davon war, daß vorwiegend bei solchen Heizungsanlagen, bei denen Teile derselben aus Stahl bestehen, diese Teile in verhältnismäßig kurzer Zeit von innen her durch rosten
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zerstört wurden. Am meisten gefährdet sind Stahlradiatoren, \ die in der Regel aus Blechpressteilen mit dünnen Wandstärken hergestellt werden.
Um den Nachteil zu vermeiden, ist man dazu übergegangen, eine Vorrichtung im Innern des Ausdehnungsgefäßes vorzusehen, durch die das Wasser der Zirkulationsleitung geführt wird. Eine Ausbildungsform der Vorrichtung beisteht darin, daß ein Aoscnnitt der Zirkulationsleitung durch das Ausdehnungsgefäß geführt wird und außerhalb des Ausdehnungsgefäßes an die Sicherheitsrücklaufleitung angeschlossen ist. Nach einer anderen Ausführungsform ist die Zirkulationsleitung an einer sich in das Ausdehnungsgefäß erstreckende, das Zirkulationswasser führende Patrone o.dergl. angeschlossen.
Die vorbeschriebenen Vorrichtungen sind durch das deutsche Gebrauchsmuster 6 6o2 556 bekannt geworden. Nach diesem Gebrauchsmuster ist gemäß der zuerst erwähnten Vorrichtung die Zirkulationsleitung an einer Seite in das Ausdehnungsgefäß hineingeführt, im Innern des Ausdehnungsgefäßes um 180° umgebogen und an derselben· Seite wieder aus dem Ausdehnungsgefäß herausgeführt. Die Zirkulationsleitung bildet also im Innern des Ausdehnungsgefäßes eine Heizschleife. Die Umlenkung des Zirkulationswassers um 180 im Innern des Ausdehnungsgefäßes erfolgt auch bei der an zweiter Stelle erwähnten Patrone. Diese besteht aus einem in das Ausdehnungsgefäß hineinragenden Rohr von größerem Durchmesser, welches an seinem im Innern des Ausdehnungsgefäßes befind-
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lichen freien Ende verschlossen ist, wobei der Querschnitt des Rohres bis auf ein kurzes Stück von seinem verschlossenen Ende durch eine Wand in zwei Hälften geteilt ist. Das wärmere Wasser der Zirkulationsleitung fließt duroh den oberen halben Querschnitt des Rohres in das Innere des Ausdehnungsgefäßes und verläßt dieses durch den unteren halben Querschnitt des Rohres.
Die Neuerung ist auf eine Verbesserung einer solchen Vorrichtung gerichtet, bei der, wie einleitend bereits erwähnt, die Zirkulationsleitung von der Sicherheitsvorlaufleitung gegen Austritt von Wasser dicht durch die Wand des Ausdehnungsgefäßes in dieses hineingeführt, im Innern des Ausdehnungsgefäßes zu einer Heizschleife ausgebildet, an ihrem Ende dichtend durch die Wand des Ausdehnungsgefäßes herausgeführt und außerhalb des Ausdehnungsgefäßes an die Sicherheitsrücklaufleitung angeschlossen ist.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin zu vermeiden, daß sich die Heizschleife im Innern des Ausdehnungsgefäßes durch die im Heizwasser der Heizungsanlage befindlichen Verunreinigungen im Laufe der Zeit verschließt und auf diese Weise ihre Wirkung verliert. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich die Einführung der Zirkulationsleitung bzw. der Heizschleife in das Ausdehnungsgefäß und der Austritt der Zirkulationsleitung bzw. der Heizschleife aus dem Ausdehnungsgefäß in Wandteilen des Ausdehnungsgefäßes befinden, die einander gegenüber liegen.
Durch die Neuerung wird es in vorteilhafter Weise ermöglicht,
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die HeizscJaleife ohne starke Umlenkungen durch das Ausdehnungsgefäß hindureinzuführen, so daß die Verunreinigungen sich im Innern der Heizschleif'e nicht anlagern können, um diese nach und nach zu verschließen.
Es soll an dieser Stelle nicht unterlassen werden, auf eine Veröffentlichung in der Zeitschrift "SANITÄR- UNL HJiIZUKGS-TäCHKIK" Heft 1 1967 S. 32 und 33 hinzuweisen. Aui der Seite 33 ist in der Abbildung 4 eine "Heinzschlange" dargestellt, die nur zum Teil in das Ausdehnungsgefäß hineingeführt ist. An ihrem Ende ist eir. Rohr rechtwinklig abge-Dogen aus dem Ausdehnungsgefäß herausgeführt una an die Sicnerheitsrücklautleitung an^escnlossen. Die rechtwinklige Abbiegung des Roh.re.-s Dirgt f.och die Gefahr in t;ich, aaß sich Verunreinigungen aes Hei^was^ers ^n uer Ai.η ... \ i.-.t ttii. ^t- s Louies an (^tssen Innenseite und zwar an der von der Heizschlange angewandten Innenwand ansammeln, sich aort festsetzen und schließlich das Rohr verstopfen können.
Durcn die Neuerung wird mit Sicherheit vermieden, aaß sich Verunreinigungen in der Heizschleife festsetzen und diest verschließen, weil die Heizschleife mit sanften Biegungen durch das Ausdehnungsgefäß hindurchgeführt werden kann.
Von besonderem Vorteil ist die Neuerung, weil es mit ihrer Hilfe möglich ist, die durch die Zirkulationsleitung im Innern des Ausdehnungsgefäßes gebildete Heizschleife in etwa über die Fläche des Ausdehnungsgefäßes, die sich ergibt, wenn man sich das Ausdehnungsgefäß in Höhe der Heizschleife
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waagerecht geschnitten denkt, gleichmäßig zu verteilen, wodurch vermieden wird, daß das in, Ausdehnungsgefäß befindliche Wasser in sich einen Umlauf bildet, wodurch ''Ortlaufend Wasserteile an die Oberfläche gelangen, die dort vorher nicht gewesen sind. Auf diese Weise wird das Eindringen von Sauerstoff aus der Luft in das Wasser weitestgehend vermieden, oi^ne gegenüoer dem Bekannten aufwendigere Mittel verwenden zu müssen.
In der Zeichnung ist, soweit es zur Erläuterung der Neuerung erforderlich ist, ein Ausdehnungsgefäß se nematisch dargestellt.
Die AbDildungen 1 und 2 zeigen im senkrechten Längsschnitt ein Ausdehnungsgefäß einer Warmwasserheizungsanlage zusammen mit seinen Leitungsanschlüssen.
In der Aboildung 1 bezeichnet 15 das Ausdehnungsgefäß einer Warmwasserheizungsanlage. Dieses ist an der höchsten Stelle der Heizungsinstallation angeordnet. An seine obere Wand 2 ist eine Frischwasserzufuhrleitung 3 angeschlossen, mit deren Hilfe man imstande ist, verdunstetes Wasser zu ersetzen. Der Wasserspiegel im Ausdehnungsgefäß soll auf einer boJchen Höhe gehalten werden, daß bei der Erwärmung des Wassers und der damit verbundenen Ausdehnung desselben eine Ausdehnung des Wassers im Ausdehnungsgefäß nach oben ermöglicht wird. Es muß jedoch auch darauf geachtet werden, daß im Ausdehnungsgefäß 15 ein solch großer Wasservorrat vorhanden ist, daß die Warmwasserheizung wegen
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Wassermangels nicht außer Betrieb gerät. Bei Wassermangel kann es leicht vorkommen, daß die am höchsten gelegenen Radiatoren keinen Durchlauf mehr haben und somit kalx bleiben. Es soll hier erwähnt werden, daß die Neuerung nicht beschränkt ist auf bestimmte bei Warmwasserheizungsanlagen übliche Systeme. Die Neuerung ist z.B. gleichermaßen vorteilhaft anwendbar sowohl bei Schwerkraft heizung en als a-uch bei Heizungen, bei denen das Wasser mit Hilfe einer Pumpe durch den Heizteil der Anlage gefördert■wird.
Um Schäden durch Überlaufen des Ausdehnungsgefäßes 15 zu verhindern, ist kurz unterhalb seiner oberen Wand 2 an die Seitenwand 5 desselben eine Überlandleitung 6 angeschlossen, die zu einer Kanalisation oder Kläranlage führt. An die Überlaufleitung 6 ist noch eine Entlüftungsleitung 7 angeschlossen, durch welche die Atmosphäre freien Zutritt zum Wasserspiegel im Ausdehnungsgefäß hat.
Wenn eine Warmwasserheizungsanlage mit einem gegenüber der Atmosphäre offenen Ausdehnungsgefäß ausgerüstet ist, so sind an dieses Ausdehnungsgefäß 15 eine Sicherheitsvorlauf-Ieitung8 und eine Sicherheitsrücklaufleitung 9 angeschlossen· Die Sicherheitsvorlaufleitung8 ist durch die obere Wand 2 in das Ausdermungsgefäß 15 hineingeführt. Die Sicherheitsrücklaufleitung 9 steht durch die untere Wand Io des Ausdehnungsgefäßes in offener Verbindung mit demselben.
Damit der Wasserinhalt· des Ausdehnungsgefäßes im Winter nicht einfriert, ist eine Zirkulationsleitung vorgesehen,
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die den Wasserinhalt des Ausdennungsgeiäßes erwärmt. Diese Zirkulationsleitung ist in allen oisher bekannten Warmwasserheizungsanlagen so eingebaut, aaß sie die Sicherheitsvorlaufleitung 8 und die Siciierneitsrücklaufleitung 9 miteinander verbindet. Beim dargestellten Austührungsbeispiel nach AdBildung 1 ist die Zirkulationsleitung jedoch in einer besonders vorteilhaiten Art ausgebildet. Die mit 11 bezeichnete Zirkulationsleitung ist an die Sicherheitsvorlaufleitung 8 angeschlossen und ist dicht durch die Seitenwand 5 des Ausdehnungsgefäßes 15 in dieses hineingeführt. Im Innern des Ausdehnungsgefäßes 15 ist die Zirkulationsleitung 11 zu einer Heizschleife 16 ausgebildet. An ihreiu Ende ist die Zirkulationsleitung 11 dichtend durch die Seitenwand 5 d.es Ausdennun^sgefäßes 15 herausgeführt und außerhalb des Ausdehnungsgefäßes 15 an die Sicherheitsrücklaufleitung 9 angeschlossen, wooei kurz vor dem Anschluß an die Sicherheitsrücklauileitung 9 ein verstelloares Ventil 18 eingebaut ist. Wie die Abbildung 1 erkennen läßt, sind die Hineinführung und die Herausführung der Zirkulationsleitung 11 in das bzw. aus dem Ausdehnungsgefäß 15 in der Nähe der unteren Begrenzung, d.h. der Wand Io angeordnet. Dabei befinden sich die Einführung der Zirkulationsleitung 11 in das Ausdehnungsgefäß 15 und der Austritt der Zirkulaliorisleitung 11 aus dem Ausdehnungsgefäß 15 in Wandteilen desseluen, die sich einander gegenüuerliegen.
Die durch die Zirkulationsleitung 11 im Innern des Ausdehnungsgefäßes 15 gebildete Heizschleife 16 wird zweckmäßig in etwa über die Fläche des Ausdehnungsgefäßes 15 verteilt,
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die sich ergibt, wenn man sich das Ausdehnungsgefäß 15 in Höhe der Heizschleife 16 waagerecht geschnitten denkt. Für die diesbezügliche Ausbildung der Heizschleife sind im Zusammenhang mit der Neuerung alle erdenklichen Formen möglich, weshalb der Einfachheit halber für die Darstellung der Heizschleife 16 die aus den Abbildungen zu erkennenden einfachen Formen gewählt wurden.
Die Neuerung kann, wie die Abbildungen 1 und 2 zeigen, sowohl für stehende als auch für liegende Ausdehnungsgefäße verwendet werden. Die Abbildung 1 zeigt ein stehendes Gefäß 15. Die Abbildung 2 zeigt ein liegendes Gefäß 17. In beiden Abbildungen sind die dem Prinzip nach gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.

Claims (2)

1. Ausdehnungsgefäß für eine Warmwasserheizungsanlage,
welch' 3 gegenüber der Atmosphäre offen ist, an das eine Sicherheitsvorlauf- und eine Sicherheitsriick.laufleitung anzuschließen sind, die eine Zirkulationsleitung im Bereich des Ausdehnungsgefäßes miteinander verbindet, in die ein verstellbares Ventil eingebaut ist, wobei die Zirkulationsleitung von der Sicherheitsvorlaufleitung gegen Austritt von Wasser dicht durch die Wand des Ausdehnungsgefäßes in dieses hineingeführt, im Innern des Ausdehnungsgefäßes zu einer Heizschleife ausgebildet, an ihrem Ende dichtend durch die Wand des Ausdehnungsgefäßes herausgeführt und außerhalb des Ausdehnungsgefäßes an die Sicherheitsrücklaufleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einführung der Zirkulationsleitung (11) bzw. der Heizschleife (16) in das Ausdehnungsgefäß (15 bzw. 17) und der Austritt der Zirkulationsleitung (11) bzw. der Heizschleife (16) aus dem Ausdehnungsgefäß (15 bzw. 17) in Wandteilen des Ausdehnungsgefäßes (15 bzw. 17) befinden, die einander gegenüberliegen.
2. Ausaehnungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aie durch die Zirkulationsleitung (11) im Innern des Ausdehnungsgefäßes (15) gebildete Heizschleife (16) in etwa lioer die Fläche des Ausdehnungsgefäße? (15 bzw. 17), die sich ergibt, wenn man sich das Ausdehnungsgefäß (15 bzw. 17) in Höhe der Heizschleife (16) waagerecht geschnitten denkt j. gleichmäßig verteilt ist.
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