DE2213658B2 - Wasserentkeimungsanlage - Google Patents

Wasserentkeimungsanlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserentkeimungsanlage mit einer Gruppe von hintereinander angeordneten langen zylindrischen UV-Niederdruckbrennern, welche je von einem auf den herrschenden Wasserdruck abgestimmten, für UV-Strahlung durchlässigen Schutzrohr umgeben und von dem zu entkeimenden Wasser umspült sind.
Es sind bereits Anlagen der erwähnten Art bekannt, bei denen in einer vertikalen Ebene eine Rohrschlange wellenförmig nach oben und unten verläuft. Diese Rohrschlange ist durch obere und untere Rohr-
krümmerstücke und durch geradlinig verlaufende vertikale Rohrstücke gebildet. Die UV-Niederdruckbrenner nebst den umgebenden Schutzrohren verlaufen jeweils konzentrisch durch die vertikalen geraden Rohrstücke und sind jeweils an den oberen Rohr-
krümmerstücken über einen angeschweißten, vertikal verlaufenden kurzen Befestigungsstutzen nach oben herausgeführt. Es ist auch möglich, mehrere wellenförmige Rohrschlangen parallel zu betreiben, um eine Anpassung an erhöhte Durchsätze herbeizuführen.
Diese bekannten Anlagen sind sehr wirksam, weil das Wasser praktisch auf seinem gesamten Weg (abgesehen von den oberen und unteren Rohrkrümmerstücken) parallel zu den UV-Brennern verläuft und diese in einem durch die vertikalen Rohrstücke sowie die Brenner gebildeten Ringraum umspült. Jedoch ist der Aufbau der Anlage verhältnismäßig aufwendig, weil der lichte Rohrdurchmesser in Anpassung an die verhältnismäßig geringen Durchmesser der UV-Brenner und in Anpassung an die mittlere Strahlungsabsorption des UV-Lichtes pro Längeneinheit nicht sehr groß ausgebildet werden kann. Wenn daher größere Durchsätze verlangt werden, müssen mehrere aufwendige Rohrschlangen in Parallelbetrieb neben-
einander angeordnet werden, so daß die Anlagekosten praktisch proportional mit dem Durchsatz steigen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer demgegenüber verbesserten Anlage, bei welcher durch einen entsprechenden Aufbau erreicht wird, daß die Anlagekosten weniger stark ansteigen als die verlangte Durchsatzmenge. Erreicht wird dies dadurch, daß Wasser über eine eingangsseitige Verteileinrichtung in eine Vielzahl parallel verlaufender Kanäle geleitet ist, welche durch eine Gruppe vertikaler Abteilwände begrenzt sind, deren gegenseitiger Abstand gering gegenüber deren Höhe ist, und daß innerhalb jedes der Kanäle je eine Gruppe der hintereinander angeordneten Niederdruckbrenner vorgesehen ist.
Im Unterschied zum bekannten Stand der Technik verläuft bei der erfindungsgemäßen Anlage demgemäß die Strömungsrichiung des Wassers senkrecht zu den Achsen der UV-Brenner. Jedoch entspricht in Übereinstimmung mil der bekannten Anlage der lichte Abstand der Abteilwände, bezogen auf ein und denselben Durchmesser der UV-Brenner, demjenigen Abstand, in welchem die bakterientötende UV-Strahlung noch nicht so weit absorbiert ist, daß sie keine ausreichende Wirkung mehr zeigt. Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Anlage gegenüber dem Stand der Technik liegt darin, daß die Abteilwände in Verbindung mit den dazwischen angeordneten UV-Brennern wesentlich einfacher und billiger als die wellenförmigen Rohrschlangen bei der bekannten Anlage herstellbar sind. Dieser Vorteil kommt besonders bei Anlagen von großem Durchsatz zum Tragen, weil das Verhältnis der aufzuwendenden Anlagekosten pro Durchsatzeinheit immer günstiger wird, je mehr Kanäle parallel nebeneinander betrieben werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anlage besteht darin, daß innerhalb eines Kanals die UV-Brenner in einem verhältnismäßig geringen Abstand hintereinander angeordnet sein können, während bei der bekannten Anlage der Abstand zweier Brenner durch den Axialabstand zweier vertikaler Rohrstücke innerhalb einer wellenförmigen Rohrschlange bestimmt ist. Dieser letztgenannte Abstand kann jedoch bei der bekannten Anlage nicht beliebig reduziert werden, weil sonst die zur Verbindung der vertikalen Rohrstücke notwendigen Rohrkrümmerstücke einen zu geringen Krümmungsradius erhalten müßten, der zu sehr hohen St.ömungswiderständen führen könnte. Im Gegensatz hierzu kann bei der erfindungsgemäßen Anlage der Abstand zwischen zwei UV-Brennern innerhalb eines Kanals optimal gewählt werden, und zwar entsprechend dem doppelten wirksamen Durchdringungsbereich der UV-Strahlung in dem zu entkeimenden Wasser, was einen entsprechend gedrängten platzsparenden Aufbau ermöglicht. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anlage besteht darin, daß bereits bei der Herstellung eine Anpassung an verschieden stark absorbierende Wasserarten möglich ist, indem der gegenseitige Abstand der UV-Brenner innerhalb eines Kanals in gewissen Grenzen frei einstellbar ist, und zwar von einem Minimalwert für verhältnismäßig stark absorbierendes Wasser bis zu einem Maximalwert für verhältnismäßig schwach absorbierendes Wasser. Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß in einer Anlage in Anpassung an die zu entkeimende Wassersorte nur eine Mindestzahl von zur Entkeimung erforderlichen UV-Brennern eingebaut werden muß.
Die Erfindung schafft also bereits in ihrem Grundgedanken eine Wasserentkeimungsanlage, deren Einrichtungskosten mit steigenden Durchsätzen immer günstiger werden, wobei sich ein sehr geringer Raumbedarf ergibt.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Abteilwände in einem oben offenen umgebenden Durchlaufbehälter aufgestellt, wobei dem Durchlaufbehälter das Wasser mit Niederdruck bzw. in freiem
ίο Durchfluß zugeführt ist. Insbesondere können hierbei die Abteilwände auf einen Festkörperboden, vorzugsweise einen oberflächenbehandelten Betonboden, gestellt sein, wobei der Durchlaufbehälter ohne Boden ausgebildet und wasserdicht mit dem Festkörperboden verbunden ist.
Durch eine solche Ausgestaltung wird im Gegensatz zu der eingangs beschriebenen bekannten Anlage, welche lediglich geschlossene Rohrschlangen umfaßt, eine leichte Zugänglichkeit und Überwachungsmög-
lichkeit für die ganze Anlage geschaffen, wobei sich zusätzliche Kosteneinsparungen durch den Fortfall des Bodens des Durchlaufbehälters und den Fortfall irgendwelcher Zentrierelemente zur Festhaltung der unteren Kanten der Abteilwände ergeben. Ohne be-
a5 sondere Mehrkosten lassen sich diese letztgenannten Elemente bereits bauseits am Aufstellungsort in dem zu gießenden Boden vorsehen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anlage sind die Abteilwände als in
Draufsicht I-förmige Bauelemente ausgebildet, deren beide Querstege als Abstandselemente jeweils dicht gegen die Querstege benachbarter Abteilwände bzw. gegen eine Behälterwandung anstehen, wobei die Querstege jeweils beidseitig Ausnehmungen zur BiI-
dung von Einlaß- und Auslaßfenstern aufweisen.
Durch eine derartige Ausbildung der erfindungsgemäßen Anlage wird erreicht, daß die Abteilwände baukastenartig und in Anpassung an jeden beliebig geforderten Durchsatz an der Baustelle von verhält-
nismäßig ungeschultem Personal versetzt werden können, wobei sich keinerlei Schwierigkeiten hinsichtlich einer genauen parallelen Ausrichtung der Abteilwände ergeben.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfin-
dung sind die beidseitigen Ausnehmungen der Querstege rechteckig ausgebildet und verlaufen über den größten Teil der Höhe der Ab».eilwände.
Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß dem Wasser am Einlaß und Auslaß der erfindungsgemäßen Anlage jeweils ein gleicher Querschnitt dargeboten wird, so daß das Wasser innerhalb eines Kanals über dessen gesamte Höhe im wesentlichen gleichmäßig sterilisiert wird.
Um bei einer Anordnung einer Vielzahl von paral-
IeI verlaufenden Kanälen eine möglichst gleichmäßige Aufteilung der zugeführten Wassermenge auf jeden einzelnen Kanal zu erzielen, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Durchlaufbehälter einlaß- und auslaßseitig jeweils mit einem vorgeord-
neten bzw. nachgeordneten Verteilerbehälter versehen.
Wie bereits vorangehend erwähnt wurde, können gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung in dem Festkörperboden Vertiefungen zur Festlegung
der Abteilwände vorgesehen sein. Gemäß einer weiteren, hiermit im Zusammenhang stehenden Ausgestaltung der Erfindung kann in dem Festkörperboden für jeden UV-Brenner bzw. für jedes einen solchen
Brenner umgebenden Brennerschutzrohr eine Zentriervertiefung vorgesehen sein, welche sich in vertikaler Ausrichtung mit einer auf den Abteilwänden gelagerten Brennerhalterung befindet.
Durch eine solche Ausgestaltung ergeben sich kostenmäßige Vorteile durch den Fortfall unterer Brennerzentrierungen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Querstege je zweier benachbarter Abteilwände oben und unten durch je eine Schraubzwinge miteinander verbunden. Dies ermöglicht den Aufbau einer stabilen und tragfähigen Konstruktion mit geringem Aufwand, wobei eine genaue gegenseitige Ausrichtung und Festlegung der Abteilwände erreicht wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Abteilwände an beiden Oberflächen in gleichen Abständen mit Verstärkungsrippen, vorzugsweise von Dreieckquerschnitt, versehen. Dies führt zu einer weiteren Versteifung des Aufbaus und verhindert wirksam eine gegenseitige Verwölbung der Abteilwände zueinander hin, insbesondere wenn gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Abteilwände aus glasfaserverstärktem Polyester bestehen. Darüber hinaus erzielt man den Vorteil, daß innerhalb jedes Kanals durch die Verstärkungsrippen eine Verwirbelung des Wassers stattfindet, wobei die Wahrscheinlichkeit steigt, daß irgendein beliebig herausgegriffener Keim zumindest einmal in verhältnismäßig geringem Abstand an einem der UV-Brenner vorbeiläuft. Außerdem wird durch die Verwirbelung die Bildung von »Keimnestern« an bestimmten Stellen der Anlage nahezu ausgeschlossen.
Wenn eine besonders starke Verwirbelung des Wassers gewünscht wird, was sich in Anpassung an bestimmte örtlich vorliegende Wassersorten als günstig erweisen kann, sind gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zwischen benachbarten Abteilwänden in Strömungsrichtung hintereinander mit Durchbrüchen versehene Verwirbelungswände, vorzugsweise aus korrosionsfestem Blech, vorgesehen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind hierbei die Durchbrüche in Form rechteckiger Fenster mit daran belassenen, schräg ausgebogenen Zungen ausgebildet.
Durch die scharfen Kanten der Durchbrüche bzw. Fenster sowie die als Leitflächen wirkenden Zungen kann man hierbei zusätzlich zu einer Verwirbelung des Wassers auch noch eine zickzackförmige Führung desselben sowohl in einer horizontalen als auch in einer vertikalen Ebene erzielen, wobei sich diese Zickzackströme gegenseitig durchsetzen, so daß sich eine besonders intensive Verwirbelung ergibt.
Durch die intensive Verwirbelung läßt sich gegebenenfalls die Anzahl der Brenner innerhalb eines Kanals weiter vermindern, weil mit steigendem Verwirbelungsgrad die Wahrscheinlichkeit steigt, daß innerhalb eines bestimmten Kanals irgendein beliebig herausgegriffener abzutötender Keim in geringem Abstand an einem der UV-Brenner vorbeiläuft.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an beiden Seiten jeder Verwirbelungswand je ein zu dem Querschnitt der Verstärkungsrippen der Abteilwände komplementäres Profil zum vertikal von oben her erfolgenden Einschieben zwischen zwei Abteilwände sowie zum Festhalten dortselbst vorgesehen.
Durch eine solche Ausgestaltung der Erfindung wird erreicht, daß mit geringstem Arbeitsaufwand auch nach vollständigem Aufbau einer Anlage nachträglich noch zusätzliche Verwirbelungswände angebracht oder bereits angebrachte Verwirbelungswände wieder herausgenommen werden können, jeweils in Anpassung an die Art des zu entkeimenden Wassers sowie im Sinne der Erzielung optimaler Ergebnisse. Die Verstärkungsrippen erfüllen also bei der erfindungsgemäßen Anlage nicht den Zweck einer Versteifung der Abteilwände, sondern zugleich einer stabilen spielfreien Lagerung eventuell als notwendig erachteter anzubringender Wirbelungswände.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher eriäutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wasserentkeimungsanlage in stark schematisierter perspektivischer Draufsicht,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1, jedoch in einer ins einzelne gehenden und ge-
ao genüber Fig. 1 vergrößerten Darstellung,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-Hl von Fig. 1 in einer demgegenüber ins einzelne gehenden und vergrößerten Darstellung,
Fig. 4 einen Teil der Anlage von Fig. 1, nämlich
a5 drei einander benachbarte Abteilwände, in Draufsicht sowie in einer etwas mehr ins einzelne gehenden Darstellung bzw. in einer Ansicht längs der Linie IV-IV von Fig. 1, wobei jedoch Bestandteile der Anlage nach F i g. 1 bildende UV-Brenner lediglich schematisiert durch Kreuze veranschaulicht sind,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von F i g. 1 bzw. Fig. 4 in Teildarstellung,
Fig. 6 eine von mehreren Verwirbelungswänden, welche Bestandteile einer erfindungsgemäßen Anlage bilden können, in perspektivischer Ansicht von vorn, Fig. 7 die Verwirbelungswand nach Fig. 6 in Draufsicht,
F i g. 8 ein Ausführungsbeispiel einer Schraubzwinge zum Verschrauben benachbarter Abteilwände einer erfindnngsgemäßen Anlage in einer gegenüber F i g. 2 vergrößerten Schnittdarstellung,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX von Fig. 8.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte erfindungsgemäße Wasserentkeimungsanlage umfaßt einen einlaßseitigen Verteilerbehälter 1, dem über ein Zulaufrohr 2 zu entkeimendes Wasser zugeführt wird. Die Anlage kann beispielsweise einer ein Ionenaustauscherbett enthaltenden Enthärteranlage nachgeordnet sein; das Ionenaustauschgranulat dieser Enthärteranlagen ist erfahrungsgemäß besonders von Keimen und Bakterien befallen. Durch ein Auslaßfenster 3 des Verteilerbehälters 1 verläuft das zu entkeimende Wasser in einen Durchlaufbehälter 4, ir welchem eine Vielzahl parallel verlaufender Kanäle 5 durch eine Gruppe vertikaler Abteilwände 6 gebildei ist. Der gegenseitige Abstand der Abteilwände 6 isi gering gegenüber deren Höhe bzw. der Höhe de! Durchlaufbehälters 4. Dem Durchlaufbehälter 4 is auslaßseitig ein Verteilerbehälter 7 nachgeordnet welcher über ein dem Fenster 3 des einlaßseitigei Verteilerbehälters 1 entsprechendes Fenster 8 mi dem Durchlaufbehälter 4 verbunden ist. Ein Ablau frohr 9 führt von dem auslaßseitigen Verteilerbehäl ter 7 zum Verbraucher. Die Verteilerbehälter 1,7 ge währleisten eine gleichmäßige Wassergeschwindigkei und damit einen gleichmäßigen Durchsatz in allen Ka nälen 5 ohne Bevorzugung der mittleren Kanäle.
Jedem der Kanäle S ist eine Gruppe hintereinander angeordneter langer zylindrischer UV-Niederdruckbrenner 10 zugeordnet, von denen in Fi g. 1 lediglich zwei am Anfang und Ende des äußerst rechten Kanals veranschaulicht sind, während die übrigen UV-Brenner dieses Kanals schematisch lediglich durch Kreuze veranschaulicht sind und in allen anderen Kanälen der besseren Übersichtlichkeit halber die UV-Brenner weggelassen sind. Jeder UV-Niederdruckbrenner besteht in an sich bekannter Weise aus einem Quarzrohr, welches vermöge entsprechender Zusammensetzung lediglich eine Spektrallinie bei 2537 A ausfiltert, die eine besonders hohe bakterizide Wirksamkeit besitzt. In ebenfalls bekannter Weise ist jeder UV-Niederdruckbrenner 10 von einem (nicht veranschaulichten) ebenfalls aus Quarz bestehenden Schutzrohr umgeben, welches verhältnismäßig dickwandig ist und dem in den Kanälen 5 herrschenden hydrostatischen Druck zu widerstehen vermag. Dieses Schutzrohr ist indessen für die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes nicht wesentlich, sondern es könnte auch ein speziell entwickelter UV-Niederdruckbrenner verwendet werden, bei dem der Quarzkolben so stark ausgebildet ist, daß er dem herrschenden Wasserdruck auch ohne zusätzliches Schutzrohr zu widerstehen vermag.
Im Betneb wird das Wasser den Kanälen 5 mit Niederdruck bzw. in freiem Durchfluß zgueführt, so daß die beiden Verteilerbehälter 1, 7 sowie der Durchlaufbehälter 4 oben offen ausgebildet sein können, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht ist. Ein (nicht veranschaulichter) Pegelregler sorgt dafür, daß in den Behältern 1,4, 7 ein vorgegebener Höchstpegelstand nicht überschritten wird. Beim Durchlaufen des zu entkeimenden Wassers durch die Kanäle S erfolgt ein Vorbeiströmen an den UV-Brennern 10, die sich senkrecht über die gesamte Kanalhöhe erstrecken und deren Achsen senkrecht zu der Strömungsrichtung des Wassers verlaufen. Die Breite der Kanäle 5 ist hierbei in Anpassung an den Außendurchmesser der UV-Brenner 10 so gewählt, daß in Abhängigkeit von dem Absorptionsgrad des zu behandelnden Wassers auch die innerhalb eines Kanales unmittelbar neben den Abteilwänden bzw. den Außenwänden des Durchlaufbehälters 4 entlangströmenden Keime noch eine in ausreichendem Maß ungeschwächte Strahlungsdosis erhalten, die zur sicheren Abtötung ausreicht. Zumindest sind die Kanäle 5 in ihrer Breite so auszulegen, daß - statistisch betrachtet - jeder Keim beim Durchlaufen eines Kanals 5 an zumindest einem der diesem Kanal zugeordneten UV-Brenner in einem solchen geringen Abstand vorbeiläuft, daß die Strahlungsdosis unter Berücksichtigung des Absorptionsgrades des Wassers noch zur Abtötung ausreicht.
Der Durchlaufbehälter 4 und/oder die Verteilerbehälter 1, 7 können ohne Boden ausgebildet sein, wenn bauseits bereits ein im wesentlichen wasserundurchlässiger Festkörperboden, insbesondere ein oberflächenbehandelter Betonboden, vorliegt. Wie sich deutlich aus Fig. 1 ergibt, ist der Durchlaufbehälter 4 an seinen beiden Längsseiten mit Flanschen 11 versehen und wasserdicht (beispielsweise unter Zwischenlage eines Weichplastikmaterials) mit dem Boden verschraubt. Eine analoge Lösung ist auch für die Verteilerbehälter 1, 7 möglich, obgleich dies in Fi g. 1 nicht veranschaulicht ist. Es wird hierauf nachfolgend noch in Einzelheiten näher eingegangen.
Das wesentliche Bauelement für die erfindungsgemäße Anlage sind die Abteilwände 6, welche in F i g. 2 bis 5 näher veranschaulicht sind.
Wie sich insbesondere aus Fig. 4 ergibt, sind die Abteilwände 6 in Draufsicht als I-förmige Bauelementc ausgebildet, deren beide Querstege 12 als Abstandselemente jeweils dicht gegen die Querstege benachbarter Abteilwände bzw. gegen die Wand des Durchlaufbehälters 4 anstehen. Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, weisen die Querstege 12 jeweils beidseitig rechteckige Ausnehmungen 13 zur Bildung von Einlaß- und Auslaßfenstern auf, die über den größten Teil der Höhe der Abteilwände 6 verlaufen. Gemäß F i g. 2 sind unterhalb der Ausnehmungen 13 jeweils beidseitig zusätzliche Ausnehmungen 14 vorgesehen, um im Bodenbereich am Einlaß und Auslaß jedes Kanals einen gewissen Durchlaßquerschnitt zu erzielen.
V.'ie sich am besten aus Fig. 2 und 3 ergibt, sind die Abteilwände 6 auf einen Betonboden 15 gestellt, in welchem entsprechende nutförmige Ausnehmungen 16 für jede Abteilwand vorgesehen sind, um deren unteren Rand zu zentrieren und eine durch eventuelle Materialspannungen verursachte Wellung weitgehend zu verhindern. Außerdem ist in dem Betonboden 15 für jeden UV-Brenner 10 eine Zentriervertiefung 17 vorgesehen, welche sich in vertikaler Ausrichtung mit einer auf den benachbarten Abteilwänden 16 gelagerten plattenförmigen Brennerhalterung 18 (vgl. auch Fig. 1) befindet. Das bereits eingangs erwähnte
Brennerschutzrohr ist in Fig. 3 der besseren Übersicht halber nicht veranschaulicht. Um eine elektrisch einwandfreie Stromzuführung zu jedem UV-Brenner zu erzielen, ist ein oberer Stromanschluß 19 jedes UV-Brenners 10 von einer (gestrichelt dargestellten) Schutzhaube 20 umgeben.
Damit die beiden Querstege 12 jeweils dicht gegen die Querstege benachbarter Abteilwände anstehen können, wie dies in Fig. 2 bis 4 veranschaulicht ist, weist jeder Quersteg 12 zu beiden Seiten jeder Abteilwand 6 je einen blockförmigen oberen Vorsprung 21 und am unteren Ende jeder Ausnehmung 13 einen entsprechenden Vorsprung 22 auf. Über je zwei benachbarte Vorsprünge 21 oder 22 läßt sich gemäß Fig. 2 eine Schraubzwinge 23 aufschieben, deren Ausbildung sich am besten aus Fig. 8 und 9 ergibt. Jede Schraubzwinge 23 umfaßt je ein Paar von Klemmschrauben 24, welche senkrecht zu der Ebene der Abteilwände 6 verlaufen, und ein Paar von Klemmschrauben 25, welche parallel zur Ebene der Abteilwände 6 verlaufen. Dadurch werden je zwei benachbarte Vorsprünge 21 und 22 von einei Schraubzwinge 23 auf vier Seiten umgriffen und können daher in zwei zueinander senkrecht stehender Richtungen verspannt werden. Dies bewirkt nicht nur daß die Querstege 12 benachbarter Abteilwände < dicht aneinandergedrückt werden, sondern ermöglich darüber hinaus eine exakte gegenseitige Ausrichtun] der Trennwände in einer Richtung parallel zu de Strömungsrichtung des Wassers. Um die Köpfe de
Schrauben 24 der auf die unteren Vorsprünge 22 auf gesetzten Schraubzwingen 23 von oben her zugänglicl zu machen, sind die unteren Enden der Ausnehmun gen 13 mit je einer besonderen Zusatzausnehmun 26 versehen, durch welche von oben her jeweils ei
langarmiger Schraubenschlüssel zum Erfassen de Kopfes der Schrauben 24 eingeführt werden kann. E sei noch erwähnt, daß aus Gründen der bessere Übersicht in F i g. 3 und 4 die Schraubzwingen 23 nicl
veranschaulicht sind.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Abteilwände 6 zusammen mit deren Querstegen 12 in einem Stück aus glasfaserverstärktem Polyesterharz hergestellt. Die Abteilwände weisen jeweils zwischen ihren beiden Querstegen 12 eine Vielzahl von Verstärkungsrippen 27 von Dreieckquerschnitt, jeweils an beiden Oberflächen, auf. Diese Verstärkungsrippen dienen bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel nicht nur zur Verhinderung einer Wellung und Ausbiegung der Abteilwände 6 quer zur Strömungsrichtung des Wassers, sondern zusätzlich zur Aufnahme von mit Durchbrüchen 28,29,30, 31 versehenen Verwirbelungswänden 32 (siehe insbesondere Fig. 4,6,7,insbesondere Fig. 6). Gemäß Fig. 6sind die Durchbrüche jeder vorzugsweise aus korrosionsfestem Blech hergestellten Verwirbelungswand in Form rechteckiger Fenster mit daran belassenen schräg ausgebogenen Zungen 33,34,35, 36 ausgebildet. Bevorzugt verlaufen hierbei die Zungen in der gezeigten Weise innerhalb jeder einzelnen Verwirbelungswand abwechselnd nach oben, unten, zur linken Seite und zur rechten Seite. Beidseitig jeder Verwirbelungswand 30 ist je ein zu dem Querschnitt der Verstärkungsrippen 27 der Abteilwände 6 komplementäres gleichschenkliges L-Profil 37 zum vertikal von oben her erfolgenden Einschieben zwischen zwei Abteilwände sowie zum Festhalten dortselbst (siehe insbesondere Fig. 4) vorgesehen.
Der besseren Übersicht halber ist lediglich in F i g. 4 eine Verwirbelungswand 32 in Anbringung zwischen zwei benachbarten Abteilwänden 6 veranschaulicht. Es versteht sich, daß in Anpassung an die jeweiligen Wasserverhältnisse zwischen sämtlichen einander zugewendeten Verstärkungsrippen 27 zweier benachbarter Abteilwände 6 Verwirbelungswände 32 vorgesehen sein können; jedoch können Verwirbelungswände wahlweise auch nur bei jedem zweiten, dritten oder vierten Paar einander zugewendeter Verstärkungsrippen 27 angebracht sein. Insoweit kann die erfindungsgemäße Anlage weitgehend abgewandelt werden.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Anlage kann gemäß einer weiteren Abwandlung des Erfindungsgedankens zumindest hinsichtlich der Länge des Durchlaufbehälters 4 beliebig um ein ganzzahliges Vielfaches verlängert werden. Zu diesem Zweck können in Strömungsrichtung des Wassers bei jedem Kanal 5 mehrere Abteilwände 6 stirnseitig durch besonders gestaltete Schraubzwingen ähnlich denjenigen gemäß Fig. 8, 9 verschraubt werden, so daß pro Kanal mehr UV-Brenner 10 hintereinander angeordnet werden können. Die gegenüber Fig. 8, 9 abgewandelten Schraubzwingen können ohne besondere Schwierigkeiten an den Vorsprüngen 21 bzw. 22 der entsprechenden Abteilwände angesetzt werden, wobei jedoch in diesem Fall von jeder Schraubzwinge je vier Vorsprünge 21 bzw. 22 umfaßt werden, und zwar je zwei Vorsprünge 21 bzw. 22 von je zwei benachbarten Abteilwänden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Wasserentkeimungsanlage mit einer Gruppe von hintereinander angeordneten, vertikal verlaufenden langen zylindrischen UV-Niederdruckbrennern, welche je von einem auf den herrschenden Wasserdruck abgestimmten, für UV-Strahlung durchlässigen Schutzrohr umgeben und von dem zu entkeimenden Wasser umspült sind, d adurch gekennzeichnet, daß das Wasser über eine eingangsseitige Verteileinrichtung in eine Vielzahl parallel verlaufender Kanäle (5) geleitet ist, welche durch eine Gruppe vertikaler Abteilwände (6) begrenzt sind, deren gegenseitiger Abstand gering gegenüber deren Höhe is(, und daß innerhalb jedes der Kanäle je eine Gruppe der hintereinander angeordneten Niederdruckbrenner (10) vorgesehen ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilwände (6) in einem oben offenen umgebenden Durchlaufbehälter (4) aufgestellt sind und daß dem Durchlaufbehälter das Wasser mit Unterdruck bzw. freiem Durchfluß zugeführt ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwände (6) auf einen Festkörperboden, vorzugsweise oberflächenbehandelten Betonboden (IS), gestellt sind und daß der Durchlaufbehälter (4) ohne Boden ausgebildet und wasserdicht mit den Festkörperboden verbunden ist (Flansch 11).
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ή'.<. Abteilwände (6) als in Draufsicht I-förmige Bauelemente ausgebildet sind, deren beide Querstege (12) als Abstandselemente jeweils dicht gegen die Querstege benachbarter Abteilwände bzw. gegen die Behälterwandung anstehen, und daß die Querstege jeweils beidseitig Ausnehmungen (13) zur Bildung von Einlaß- und Auslaßfenstern aufweisen.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (13) rechteckig ausgebildet sind und über den größten Teil der Höhe der Abteilwände (6) verlaufen.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Durchlaufbehälter einlaß- und auslaßseitig je ein Verteilerbehälter (1, 7) vorgeordnet bzw. nachgeordnet ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Festkörperboden bzw. Betonboden (15) nutenförmige Ausnehmungen zur Aufnahme der unteren Kanten der Abteilwände (6) vorgesehen sind.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Festkörperboden bzw. Betonboden (15) für jeden UV-Niederdruckbrenner (10) bzw. jedes umgebende Brennerschutzrohr eine Zentriervertiefung (17) vorgesehen ist, welche sich in vertikaler Ausrichtung mit einer auf den Abteilwänden (6) gelagerten Brennerhalterung (18) befindet.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Querstege (12) je zweier benachbarter Abteilwände (6) oben und unten durch je eine Schraubzwinge (23) miteinander verbunden sind.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilwände (6) an beiden Oberflächen in gleichen Abständen mit Verstärkungsrippen (27), vorzugsweise von Dreieckquerschnitt, versehen sind.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilwände (6) aus Kunststoff, vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Polyesterharz, bestehen.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Abteilwänden (6) in Strömungsrichtung hintereinander mit Durchbrüchen versehene Verwirbelungswände (32), vorzugsweise aus korrosionsfestem Blech, vorgesehen sind.
13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (28 bis 31) in Form rechteckiger Fenster mit daran belassenen schräg ausgebogenen Zungen (33 bis 36) ausgebildet sind.
14. Anlage nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten jeder Verwirbelungswand (32) je ein zu dem Querschnitt der Verstärkungsrippen (27) der Abteilwände (6) komplementäres Profil (37) zum vertikal von oben her erfolgenden Einschieben zwischen zwei Abteilwände sowie zum Festhalten dortselbst vorgesehen sind.
DE2213658A 1972-03-21 1972-03-21 Wasserentkeimungsanlage Expired DE2213658C3 (de)

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