DE7016371U - Vorrichtung fuer ultraschallpruefung der randzonen von metallenen blechen und baendern, insbesondere von rohrvormaterial. - Google Patents

Vorrichtung fuer ultraschallpruefung der randzonen von metallenen blechen und baendern, insbesondere von rohrvormaterial.

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DE7016371U
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Description

DIPL.-ING. HORST ROSE DIPL.-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
D 3353 Bad Gandereheim29' Apr11 197°
Hohenhofen S
Telefon (05382) 2842
Telegramm-Adreeee: Siedpatent Ganderahelm
Aktennummer: 2224/21
Salzgitter Hüttenwerk Aktiengesellschaft Eintragungsgesuch vom 29. April 1970
Salzgitter Hüttenwerk Aktiengesellschaft 3321 Salzgitter-Drütte
Vorrichtung zur Ultraschallprüfung der Randzonen von metallenen Blechen und Bändern, insbesondere von Rohrvormaterial
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ultraschallprüfung der Randzonen von metallenen Blechen und Bändern, insbesondere von Rohrvormaterial, bei der wenigstens eine mit Ultraschallprüfköpfen ausgerüstete Prüfanordnung im Bereich jeder zu prüfenden Randzone angeordnet ist.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die Prüfanordnungen zwar selbst gegen den Prüfling bewegbar, ihre Halterung jedoch ist ortsfest in geeigneter Weise neben dem Prüfling angeschlossen, so daß die Vorrichtung Unregelmäßigkeiten des Prüflings nicht folgen kann und diese Unregelmäßigkeiten nicht ausgeglichen werden, sondern entweder das Prüfergebnis beeinflussen oder zu starken Beanspruchungen der Vorrichtung führen.
Dem Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen und stattdessen eine Anpassungsfähigkeit der Vorrichtung an die
Rö/Rg.
ι StaatsftaA, FlLW BH GanJUhAtr, MbMcAIr! 22.1
Bankkonto: BraunscJiwelglad» Staats&anE, R(IaW BId GandMMMr, NbMo(Np! 22.118.970 ■ Po«tachedckonto: Hannover «715
geschilderten Unregelmäßigkeiten zu erreichen, so daß sich die Vorrichtung und insbesondere die Prüfanordnung Unregelmäßigkeiten in der 31echbreite und in der Planheit der Bleche anpassen kann und ferner diese Unreirelmä^ierkciten ausgleichen kann. Für eine möglichst genaue Prüfung der Randzonen ist diese Anpassungsfähigkeit oder dieser Ausgleich von besonderer Bedeutung, Jiese Aufgrabe wird nach dem Gebrauchsmuster dadurch gelöst, daß die Prüfanordnung von einer sich an der ßlech- oder Bandkante selbstführenden Halterung getragen ist. Auf diese V/eise wird erreicht, daß sich die Vorrichtung selbst und vor allem die Prüfanordnung auf die geschilderten Unregelmäßigkeiten einstellen kann and hinsichtlich des Prüfergebnisses ein Ausgleich dj unregelmäßigkeiten JlEfAeIt wird. Die Halterung folgt dem jeweiligen Kanten- (Oder Dickenverlauf, so daß stets eine genaue Prüfung der vorbestimmten Randzone gewährleistet ist.
In weiterer Ausbildung des Gebrauchsmusters ist zweckmäßig die Halterung an einom ortsfesten Traggestell senkrecht zur Prüflingsoberfläche schwenkbar und parallel zur Prüflingsoberfläche verschiebbar gelagert und an der Prüflingskante einerseits und auf den beiden Prüflingsoberflächen andererseits duren Lauf- und Führungsrollen abgestützt. Auf diese Weise wird zunächst eine sehr einfache und kompakte Bauform erzielt. Zum anderen ist durch die geschilderte Lagerung und Abstützung die Möglichkeit gegeben, daß sich die gesamte Halterung den Unregelmäßigkeiten des Prüflings anpassen kann, so dai? die eigentliche Prüfanordnung von diesen Unregelmäßigkeiten völlig unberührt bleibt.
wach einer weiteren Ausführungsform des Gebrauchsmusters besteht die Halterung aus einem die Blechkante umfassenden Prüfschütten mit auf einer Prüflingsseite angeordneter Tragplatte, die an einer senkrecht zur Prüflingsoberfläche und Prüflingskante schwenkbar an ortsfesten Traggestell gelagerten Traggabel n.uf deren zur Prüflingskante gerichteten Schenkeln parallel zur Prüflingsoberfläche und unter einer gegen die Prüflingskante gerichteten Kraftwirkung verschiebbar angeordnet ist. Auch hierdurch wird die
Einfachheit der Bauform und der Anpassung gefördert, da die gesamte Prüfanordnung auf einer einzigen Tragplatte angebracht werden kann und diese Tragplatte mithilfe eines einfachen Bauelements am Traggestell unter Erzielung der erforderlichen Beweglichkeit gelagert werden kann«
Nach einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters sind zur Erzeugung der gegen die Prüflingskante gerichteten Kraft zwischen Traggabel und Tragplatte Druckfedern eingeschaltet. Ss können aber auch zur Erzeugung der gegen die Prüflingskante gerichteten Kraft in weiterer Ausbildung des Gebrauchsmusters die Achsen der auf den Prüflingsoberflächen aufliegenden Lauf- und Führungsrollen schräg zur Vorschubrichtung verlaufen, so daß die notwendige Andruckkraft selbsttätig durch die Vorschubbewegung des Prüflings/erzeugt wird, da durch die Schrägstellung der Achsen der Lauf- und Führungsrollen stets eine Kraftkompouente in Richtung auf die Prüflingskante auf die Tragplatte ausgeübt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach dem Gebrauchsmuster dargestellt, und zwar anhand einer Prüfanordnung, die aus zwei jeweils auf einer Seite des Prüflings angeordneten Prüfköpfen besteht und über den Bereich der zu prüfenden Randzone in einem Winkel zur Vorschubrichtung des Prüflings oszillierbar ist. Das Gebrauchsmuster ist jedoch mit gleichen Vorteilen auch auf eine nicht oszillierende Prüfanordnung anwendbar. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht 3iner Ausführungsform der Vorrichtung nach dem Gebrauchsmuster in Anlage an dea im Schnitt dargestellten Prüfling,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, und zwar in Sichtung auf die Früflingskante gesehen,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2.
Die Prüfanordnung besteht aus zwei einander senkrecht gegenüberstehenden, als Sender und Empfänger geschalteten Ultraschall-Prüfköpfen 1a und 1b, die auf gegenüber-
liegenden Seiten der zu prüfenden Randzone des Prüflings 2 angeordnet sind.
Die Prüfköpfe 1a und 1b sind, wie sich am deutlichsten aus Fig. 3 ergibt, in einer Prüfkopfhalterung 3a und 3b eingesetzt und so von jeweils einer ober- und unterhalb des Prüflings 2 verlaufenden, senkrecht zur Prüflingsoberfläche und -kante schwenkbaren Gabel 4a und 4b getragen und daran nach Art eines Kreuzgelenks oder kardanisch gelagert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Prüfkopf 1a mit Halterung 3a durch sein Eigengewicht und der Prüfkopf 1b mit Halterung 3b mithilfe von Federn 5 an einer weiteren nicht schwenkbaren Gabel 6 abgestützt und gegen die Oberfläche des Prüflings 2 gedrückt.
Die die Prüfköpfe tragenden Gabeln 4a und 4b sind über einen seitlich und in einem Abstand von der Prüflingskante verlaufenden Tragarm 7 mit einer Führungsstange 8 verbunden, die über einen Kurbeltrieb 9 von einem drehzahlveränderlichen Antriebsmotor 10 in Richtung ihrer Längsachse in oszillierende Bewegung versetzt wird.
Dex· AnLx-ieusmotoJT 10 und die Lägeruöeke 11 der stange 8 des oszillierenden Gestänges sind auf einer gemeinsamen Tragplatte 12 angeordnet. Diese Tragplatte 12 wird im Betrieb der Vorrichtung in der in der Zeichnung dargestellten Weise über eine Seite des Prüflings in dessen Randzone geschoben.
Der gesamte Prüfschlitten bzw. tie gemeinsame Tragplatte 12 wird ihrerseits von einer Traggabel 13 getragen, und zwar gegen die Wirkung von Federn 14 längsverschiebbar in Langlöchern 15 auf deren zur Prüflingskante gerichteten Schenkeln 13a und 13b. Die Traggabel 13 ist ihrerseits enkreeht zur Oberfläche des Prüflings 2 schwenkbar über- ein Zapfendrehgelenk 16 an einem nur schema tisrih dargesteil ten ortsfesten Traggestell 17 gelagert. Die gemeinsame Tragplatte 12 mit dem Antriebsmotor 10, dem Oszilliergestänge 7, 8 und 9 und damit der Prüfanordnung ist daher senkrecht zur Kante sovoJÜ parallel zur Prüflingsoberfläche als auch senkrecht dazu
beweglich gelagert.
Die durch die gerne:-...- ijie Tragplatte 12 gebildete Halterung für die Prüfanordnung führt sich an der Kante : a Prüflings 2 selbst. Dazu wird die gemeinsame Tragplatt 12 mithilfe von Lauf- und Führungsrollen 18 an der Blechkance und mithilfe von sowohl ober- als auch unterhalb des Prüflings 2 anliegenden Lauf- und Führungsrollen 19 sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung am Prüfling 2 abgestützt und angedrückt. Mithilfe der geschilderten Lagerung auf der Traggabel 13 und diesen Lauf- und Führungsrollen 18 und 19 werden von der Halterung Ungleichmäßigkeiten in der Breite oder Dicke des Prüflings 2 oder auch geringe Bewegungen des Prüflings in horizontaler oder vertikaler Richtung aufgefangen.
Die Laufrollen 19» wenigstens aber die auf einer Prüflingsseite, und zwar der unteren Seite, anliegenden Lauf- und Führungsrollen 19 können auch als Andruckrollen ausgebildet sein, die über nicht dargestellte Federn an den Prüfling 2 gedrückt werden. Dadurch wird ein Verkanten der Vorrichtung bei leichten Blechdickenunterschieden vermieden und die Prüfung von Prüflingen unterschiedlicher Dicke ohne zeitaufwendige Umstellarbeiten ermöglicht.
Zur Erzeugung der gegen die Prüflingskante gerichteten Kraft können auch anstelle der Federn H die Achsen der auf den Prüflingsoberflächen aufliegenden Lauf- und Führungsrollen 19 schräg zur Vorschubrichtung des Prüflings verlaufen, so daß die gegen die Prüflingskarte gerichtete Kraft selbsttätig durch die Vorschubbewegung des Prüflings erzeugt wird.
Patentanwalt·
D!p!.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosei

Claims (8)

  1. . HORST ROSE DIPL.-!NG. PETER KOSEL
    PATENTANWÄLTE
    D 3353 Bad Ganderehelm 29· APril
    HonenhMenS Telefon 0)5383 7ΛΌ.
    ι üledpetent Gendenhefen
    Akten-Hr. 2224-/21
    Salzgitter Hüttenwerk Aktiengesellschaft Eintragungsgesuch vom 29. April 1970
    Schutzansprüche
    1 ο Vorrichtung zur Ultraschallprüfung der Randzonen von metallenen Blechen und Bändern, insbesondere von Rohrvormaterial, bei der wenigstenc eine mit Ultraschallprüfköpfen ausgerüstete Prüfanordnung im Bereich jeder zu prüfenden Randzone angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfanordnung (ia,1b) von einer sich an der Blech- oder Bandkante selbstführenden Halterung (12,13) getragen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung an einem ortsfesten Traggestell senkrecht zvtr Prüflingskante sowohl senkrecht zur Prüflingsoberfläche schwenkbar als auch parallel zur Prüflingsoberfläche verschiebbar gelagert (13,15,16) ist und an der Prüflingskante einerseits und auf den beiden Prüflingsoberflächen andererseits durch Lauf- und Führungsrollen (18; 19) abgestützt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einem die Randzone umfassenden Prüfschlitten mit auf einer Prüflingsseite angeordneter Tragplatte (12) besteht, die an einer senkrecht zur Prüflingsoberfläche schwenkbar am ortsfesten Traggestell (17) gelagerten (16) Traggabel (13) auf deren zur Prüflingskante gerichteten Schenkeln (i3a, 13b) parallel zur Prüflingsoberfläche und unter einer gegen die Prüflingskante
    • ■ ft
    gerichteten Kraftwirkung (14·) verschiebbar angeordnet ist« ;
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sr-eugung der gegen die Pruflingekante gerichteten Kraft zwischen traggabel (15) lind !tragplatte (12) Druckfedern (14) eingeschaltet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeug, ing der gegen die Prüflingekante gerichteten Kraft die Achsen der auf den Prüflingeoberflachen aufliegenden Lauf- und Ptihrungerollen (19) schräg zur Vorschubrichtung verlaufen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfanordnung aus zwei senkrecht zur Prüflingsoberfläche im Durchschallungsverfahren wirkenden und auf gegenüberliegenden Seiten des Prüflings angeordneten Prüfköpfen (1a, 1b) bp^cceht.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfanordnung aus einen oder mehreren in Impuls-Reflexions- und/oder Durchs challungstechnik arbeitenden Prüfköpfen besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfköpfe ober- unö/odBr '."*' '-· halb des Prüflings nach Art eines Kreuzgelenk;: _ .du ^isch gelagert getragen sind und wenigstens der oder η _ von unten am Prüfling anliegenden Prüfköpfe '' -y durch Federwirkung (5,6) gegen die Prüflingsoberfläche gedrückt werden.
    Patentanwalt·
    Dlpl.-Ing. Ho. st Rö«· Dipl.-Ing. Peter Kosei
DE7016371U 1970-04-30 1970-04-30 Vorrichtung fuer ultraschallpruefung der randzonen von metallenen blechen und baendern, insbesondere von rohrvormaterial. Expired DE7016371U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4234215C1 (de) * 1992-10-10 1993-12-16 Preussag Stahl Ag Vorrichtung zur Prüfung von Fehlern auf der Oberfläche heißer Brammen im Kantenbereich
EP1938753A1 (de) * 2006-12-27 2008-07-02 Medison Co., Ltd. Vorrichtung zum Drehen eines Wandlers einer Ultraschallsonde

Cited By (3)

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EP1938753A1 (de) * 2006-12-27 2008-07-02 Medison Co., Ltd. Vorrichtung zum Drehen eines Wandlers einer Ultraschallsonde
KR100949067B1 (ko) 2006-12-27 2010-03-25 주식회사 메디슨 초음파 진단장치의 프로브의 초음파 진동자 회동장치

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