DE7016308U - Vorrichtung fuer die herstellung von mit einer "hals" genannten einfuell-, entleerungs- oder anschlussoeffnung versehenen hohlkoerpern aus kunststoffen nach der sogenannten blasmethode. - Google Patents
Vorrichtung fuer die herstellung von mit einer "hals" genannten einfuell-, entleerungs- oder anschlussoeffnung versehenen hohlkoerpern aus kunststoffen nach der sogenannten blasmethode.Info
- Publication number
- DE7016308U DE7016308U DE7016308U DE7016308U DE7016308U DE 7016308 U DE7016308 U DE 7016308U DE 7016308 U DE7016308 U DE 7016308U DE 7016308 U DE7016308 U DE 7016308U DE 7016308 U DE7016308 U DE 7016308U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blow
- neck
- mold
- blow mold
- called
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/02—Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
- B29C49/04—Extrusion blow-moulding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/02—Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
- B29C49/06—Injection blow-moulding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/42—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/42—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C49/58—Blowing means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/42—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C49/72—Deflashing outside the mould
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/02—Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
- B29C2049/023—Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison using inherent heat of the preform, i.e. 1 step blow moulding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2031/00—Other particular articles
- B29L2031/712—Containers; Packaging elements or accessories, Packages
- B29L2031/7158—Bottles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Hs: h
BEKUH Maschinenfabriken G-.nbH, Berlin 42, Lankwitzer 3tr.14/15
Vorrichtung für die Herstellung von mit einer "Hals" genannten
Einfüll-, Entleerungs- oaer Anschlui3öffnunfe versehenen
Hohlkörpern aus Kunststoffen nach der sog. Blasmethode .
Bei der Herstellung von Hohlkörpern aus Kunststoff nach der sog. Blasmethode v/ird, falls sie mit einer meist
"Hals" genannten Füll-, Lntleerungs- ou?r Anschlußöffnung
ausgerüstet sein sollen, vor allem ein Verfahren angewendet, das mit einem dornartigen Werkzeug arbeitet, mit dem die
zur Aufweitung erforderliche Druckluft in den von einer geteilten Blasform aufgenommenen schlauchförmigen Vorformling
eingeführt wird. Dabei wird stets Jiit einem "Materialüberschu£"gearbeitet,
d.h. der Vorformling wird in einer solchen Länge voei extruderseitigen Nachschub getrennt, daß er beidends
über die die Länge des auszuformenden Hohlkörpers be-
701630828.10.71
stimmenden Kanten der Blasfo-?mteile übersteht. Während das
eine überstehende Ende das Vorformlings beim Schließen der Formteile zur Blasform durch sog. Quetschkanten der Formteile
verschlossen wird, wird uaa gegenüberliegende Ende de* Vorformlings
beim Forms>jhluß offengehalten und erst durch das
Einiühren des Blasdoms dicntend verschlossen. Falls mit dem
Einführen des Blasdornes in das offene Ende des in der Form
gelagerten warmplastischen, schlauchförmigen Vorformlings
auch durch einen PreiBvorgan& der Hals des Hohlkörpers ausgeformt,
d.h. hinsichtlich Innen- und Außendurchmesser sowie
in seiner Höhe festgelegt wird, spricht man vom "Kalibrieren"
ur.d nennt das diese Ausf orrnungsoperation zusätzlich, zur Einführung
der Druckluft übernehmende "Werkzeug einen "Blas-Kalibrier-Dorn".
Man kann aber auch den Hals des HohlKörpers durch Ausblasen gewinnen, d.h. dadurch, daß das durch den
Blasdorn eingeführte Druckmedium den schlauchförmigen Vorformling auch im Halsbereich der Blasform von innen gegen die
Blacformwandung drückt.
In einem wie im anderen Falle entsteht aus dem r.alsseitigen
Überschuß des Vorformlings ein Halsabfallteil. '.Venn
der Hals mit Hilfe des Kalibrierteils des Blas-r.alibrier-Dornes
durch radiale Verdrängung des plastischen liaterials
gegen die Wandung des Halsformbereiches gepreßt wird, wird der Blas-Kalibrier-Dorn gleichzeitig auch dazu benutzt, um
mit der Ringfläche einer sich an den den Hals innen kalibrierenden Teil anschließenden zylindrischen Verdickung in be- v
701630828.10.71
■ ·
lcannter V/eise im Zusa:;:i;.vnv:i"ken mit dem entsprechend geformten
Halsbereich der .Blasform den Lberschub abzuscheren. Der so
entstehende rialsabfall teil wir."*, η ft auch "Hal sbutzen" genannt,
wenn dagegen der Hr.ls des Hc hlkdrters durch Ausblasen entsteht,und
dieses Verfahren wird vor allem bei sog. Veithalsgefäßen, also Hohlkörpern mit einem im Verhältnis zum Durchmesser
des Hauptkörpers weiten Hals, angewendet, so kann eine glatte,ebene Stirnfläche de? Halses nur erzeugt werden, wenn
::<an in der gewünschten Höhe den Hals vom Überschuß abtrennt,
und der Hai?abfallteil wird dann meist "verlorener Kopf" genannt,
Das x-ctrennen des verlorenen Kopfes vom Hals des Kohlkörpers
kann beispielsweise nach der durch die deutsche G-ebrauchsmusterschrift
1 957 911 gewiesenen Methode erfolgen.
Nach bekannten Verfahren bzw. bei bekannten Vorrichtungen
wird der Halsabfallteil, der sich bei der Ausfornung
eines Hohlkörpers aus Kunststoff nach dem ^lasverfahren auf
den unteren Teil des Dornes schiebt, iii^.er zur gleichen Zeit
mit dem in der Form ausgeblasenen Hohlkörper ausgeworfen oder abgestreift. Dies wird insofern als Kachteil abgesehen, als
dieser Abfallteil beim lotrechten Abwärtsfallen mit dem ausgeblasenen Hohlkörper zusariuien fällt und nicht iirr.er sicher
genug oder zumindest nur auf umständliche V/eise auf dem die fertiggestellten Hohlkörper wegschaffenden Iransportband oder
anderen Transporteinrichtungen entfernt oder ausgelesen werden kann. Außerdem können durch diese Abfallteile die hergestellten
701630828.10.71
Hohlkörper beschädigt werden, denn die oft noch warmen Teile
kleben an den. Wandungen der Hohlkörper fest und erzeugen ein
Loch oder eine Einbeulung. In dor Praxis haben sich diese
Nachteile insbesondere darin geir>.vts wenn der Durchmesser
der Halsabfallteile ähnlich groß wie der der Hohlkörper ist., und dies ist bei sog. Weithalsgefäßen oder auch bei Gefäßen
sehr kleinen Durchmessers der Fall.
Die Vorrichtung "ach der Neuerung beschäftigt sich insbesondere
mit dem Problem, einen bei der Ausformtng eines
Hohlkörpers ius Kunststoff nach der Blasmethode entstandenen
und sich auf den unteren Teil des Blas- oder Blas-Kalibrier-Dornes
schiebenden Abfallteil so abzuwerfen oder abzustreifen, daß er von dem ausgeblasenen Hohlkörper mit Sicherheit separiert
werden kann. Die Neuerung befaßt sich weiterhin damit, die so getrennt von den Hohlkörpern,aus deren Herstellungsprozeß sie stara..ien, anfallenden Abfallteile direkt einer weiterer.
Verwendung zuzuführen.
Demnach betrifft die Neuerung eine Vorrichtung für die Herstellung von mit einer "Hals" genannten Einfüll-, Entleerunjs-
oder Anschlußöffnung versehenen Hohlkörpern aus Kunststoffen nach der sog. Blasme^thode mit einer Spritz- und
mindestens einer zur Achse der Spritzdüse versetzt angeordneten Blasstation, bei der in der Spritzstation ein aus der Düse
eines Spritzkopfes austretender warmplastischer Schlauch zwischen
die auseinandergefahrenen Teile einer Blasform gefahren, nach Erreichen der erforderlichen und die Länge des herzustellen·
701630828.10.71
den Hohlkörpers beidends übersteigenden Länge als Vorformling abgelängt und beim Schließen der Blasform an dem der Düse
abgewandten Ende zusammengequetscht wird, wonach in der Blasstation in das im Halsbereich der Blasform gelagerte, offene
Ende ein das Druckmedium in den Vorformling einführender Blas-Dorn
einfährt, auf dessen unteren Teil sich der halsseitige, aus dem Überschuß des Vorformlings entstandene Halsabfallteil
schiebt, dadurch gekennzeichnet, daß in geringem Abstand neben dem unteren Teil des Blasdorns ein Schwinghebel gelagert
und mindestens an einem Blasformteil ein Auffangtrichter befestigt ist und daß bei geschlossener Blasform in der Schlauchaufnahmestellung
der Auffangtrichter im Abstreifkegel des Blasdornes liegt und der Schwinghebel auf die Oberfläche des
auf dem Dorn sitzenden Abfallteils schlägt und diesen dabei abstreift.
In den Zeichnungen sind zwei verschiedene Funktionsphasen
einer die Neuerung beispielsweise verwirklichenden Vorrichtung in verkleinertem Maßstab zur Anschauung gebracht,
und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Neuerung, nach der Entnahme
des in ihr ausgeblasenen Hohlkörpers in der Vorderansicht,
Fig. 2 eine Vorrichtung nach Fig. 1 in der Seitenansicht, Fig. 3 eine neuerungsgemäße Vorrichtung in der Schlauchauf
naiime-S teilung in einer Ansicht gemäß Fig. 1,
701630828.10.71
is
-ο- λ foe?* Ar* Blaff
'ie Vorrichtung in der Stellung nach Fig. 3
md eier Ansicht gemäß Fig. 2.
.e Pig. 1 und 2 zeigen eine neuerungsgemäße Vorrichtung
nach dem Ausformen eines Hohlkörpers 1, also in der Stellung, in der die beiden an Formtragplatten 2a und 2b
befestigten Blasformhälften 3a und 3b auf den Holmen 4a und
4b auseinandergefahren ure der in der vorher geschlossenen
Form ausgeformte Hohlkörper entnommen wurde. Bei den de. gestellten
Beispiel wurde der Hohlkörper 1 hierzu mit einer Entnahmezange 5 an seinem lappen- oder stegförmigen Abfallteil
6 ergriffen und senkrecht oder schräg abwärts transportiert und auf eine Hohlkörperrutsche oder -bahn 7 gestellt. Während
dieser Zeit trixt aus der Düse 3 eines Spritzkopfes 9 ein plastischer Kunststoffschlauch 10 kontinuierlich aus, von dem
ein abgelängter Abschnitt den Vorformling für die folgende Blascperation abgibt.
Bei der Ausformung des Hohlkörpers durch Aufblasen des in der Form gelagerten Vorformlings .*' t ein Halsabfallteil
11 entstanden. Wurde der Hals des Hohlkörpers dadurch erzeugt, daß der Kalibrierteil des Blasdornes durch radiale
Verdrängung des Materials im Halsabschnitt der Blasform ausgeformt wurde, dann entsteht bekanntlich ein kelch- oder tulpenförmiger
Abfallteil, wenn dagegen mit einem sog. verlorenen Kopf gearbeitet wurde, d.h. wenn der Hals des Hohlkörpers ausgeblasen
wurde, dann bleibt ein kappen- oder topfartiger Ab-
701630828.10.71
fall teil oft mit einem von hinführen des ilasdo.rn.es herrühre. ;-den
Stutzen übrig. Bi.i den dargestellten Beis iel wird an,;er.onir.en,
daß ei.i sog. Ueithalsgefrlil hergestellt wird, d.h.
ein Hohlkörper uit einen: i:.. Verhältnis £u:.i Durchmesser des
Hauptkörpers weiter Hals, bei dt-sen Herstellung es vorgesogen
\.'ird, T1 ix einem durch Ausblasen erzeugten verlorenen ..eof 12
zu arbeiten, dieser kann innerhalb aer For:.: 5urCi. an sich bekannte
:letiiCden, z.B. eine Einrichtung ger..:..~ der deutschen
G-ebrauchsrmisterschrift 1 9fW :'1 1 , von ausgeolaser.en hohlkörper
getrennt werden. Der Haisabfallteil 11 bleibt au:' dem unteren
Teil 15 des allgemein mit 1£ bezeichneten Blasdornes hängen,
insbesondere dann, wenn er einen vom Pormeinlauf 15 herrührenden
Jtutr.enförmigen Ansatz 16 aufweist. .Da im Forxieiniauf 1p
der Stutzen 1b auf die v/eise zustande karr:, del der untere
Teil 13 des Blasdornes 14· das Material u-.s sch! auchförmigen
Vorformlings zur Herstellung der für da.s Au J3L a sen notwendigen
Abdichtung seitlich verdrängte, sitzt der Abfallteil so eng und fest auf dem Teil 13 des Blasdornes, daß er an ihm auch
hängenbleibt, wenn er aus der Blasstellung in die in den Fig.
1 und 2 eingezeichnete Ausgangsstellung zurückg- zo£ an *■.
ist. Für sog. Halsbutzen gilt dies in mindestens gle:- ^i haue.
An jeder der beiden Formtragplatten 2a, 2b oder Blasforinhülften
3a, 3b ist eine Auffangtrichterhälfte 17a, 17b beispielsweise mit Hilfe von Winkeln 13 befestigt. Die Auffangtrichterhälften
17a, 17b schließen sich beim Schließen der Formhälften zu einem geschlossenen Trichter 17 (Fig. 3 und 4),
701630828.10.71
der in de^ Achse des Blase!ornes 14 bzw. in cei;i durch die
strichpunktierte Linie K^, Yi^ in Fig. 3 angedeuteten Abstreifke,-;ei
liegt.
Der - ~eschlos.;ene - Auffangtrichter wirkt mit
<-;i;;<i.n ΛυΓ'*:ι: -öoiiiici.t IQ '"'" ο a ;r.r; ο η, der licht oberhalb eine;· Abi' illruisere
JO endet, die aucn. den jeweils auf bekannte 'Weise
vom abgestellten Hohlkörper 1 entfernten Bodenabf'-ili 6 aufnimmt.
Ja der Raum unterhalb des Blasdornes 14 -Tür die Entnahme
und das Aufstellen des jeweils fertiren Hohlkörpers aus der geöffneten Blasform freigehalten v/erden muj, ist der
Abführsc'::acht 1y, v/ie dargestellt, aopewini.olt ^ier ^ekrö.;lt
zu der dvrch den Sl-asdorn gehenden Achse aussei"-:.rt.
Jai'iit aie i-i-ilGaofalltaiie 11, ir.sL^scwiere v/e.;n es sich
um kleinere Aof-i" It ?ile handelt, nicrt ir. einar :Jcke einer
^uifi:-;· :richxerh:12f te lie.:;enoi-;ibe.., sine entweder -ie Teilböden
21 (nicht icir. ε-stellt; en". sprecr._r.i scr.r'ig gelegen,oder
es sind entsprechende Lentrierv/;'nde el vorgesehen, j_ie dafür
-or/en, da..-, ieier -".bfestreifte Vofalltfeil stets ir. lie Mitte
uiicv cu::; j-j i = -i :.es geschlossenen .v^ffan^trichters ^slan^t.
I.·: :-:ir. = r l?.^e oberhalo des in seine Ausgangsstellung
7. ^r ickrei:o. -r-er. ^i --.s : ^ rv. ^? ist eine Aufnahir.eplatte J3 ange-3r
:net, ^ie o?:.?: .i-!' s^ise an J tanker. 2^- h;;.nrt uni den allre-
:.."ir. ..It .-;;; cez-io'r.eter. Anxriet; f'-■ ^ eine spüler ini einzelnen
:^s? :i-j'cr!-.e .'-ιΐ ε ■ ei =11 zei 1 -Aostrt-ifeinrichtung aufnimmt. Falls
701630828.10.71
•I It* * - - k · ·
it a * _ .
Hohlkörper mit einem Hals hergestellt werden, der durch Kalibrieren
und Abscheren eines Überschusses des Vorformlings mit Hilfe eines verdickten Teiles des Blasdornes oder einer sog.
Trennhülse erzeugt wird, kann der aus dem Hubmotor 26 und der Hubstange 27 bestehende Antrieb beispielsweise auch dazu
benutzt werden, um der Trennhülse eine Drehbewegung gemäß der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 916 525 mitzuteilen.
Die Aufnahmeplatls 23 trägt ferner einen Abstreifbügel
23 in Form eines Schwinghebels, dessen Schwenkachse 29 in Lagern 3ü aufgenommen ist. Auf die Schwenkachse 29 ist ein
Kegelrad 31 aufgezogen, das mit einem Kegelrad 32 kämmt, welches
an einem Hebel 33 befestigt ist. Der Hebel 33 kann mittels der Hubstange 27 und einer an seinem Ende befestigten, sich
in einem Schlitz 34 des Hebels 33 führenden Stift 35 in Pfeilrichtung A-B verschwenkt werden. Auf diese Weise kann der beim
dargestellten Ausführungsbeispiel als Gabel ausgebildete Abstreifbügel 28 aus der Ruhestellung gemäß den Fig. 1 und 2
in die Abstreifstellung gemäß den Fig. 3 und 4 verschwenkt
v/erden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung funktioniert wie folgt:
Wenn die geschlossene Form mit dem sich in ihrem Formnest befindlichen ausgeblasenen fertigen Hohlkörper in der
sog. Blisstati'on gemäß den Fig. 1 und 2 befindet, fährt die
Entnahmezange 5 aufwärts und ergreift mit ihren Zangenbacken
den Bocenacf-ill 6, der in dieser Stellung zwischen den Backen
701630828.10.71
erhaltet. Gleichzeitig oder kurz vorher kann auch, falls ein
Hohlkörper mit sog. Halsbutzen als Abfeilteil hergestellt wurde,
mit Hilfe des allgemein mit 25 bezeichneten Antriebs und seiner Hubstange 27 auf an sich bekannte Weise der batzenförmige
Halsabfallteil abgedreht werden. Der Abstreifbügel würde in diesem Augenblick einen Leerhub machen, der jedoch ohne Auswirkung
bliebe, da in dem von ihm bestrichenen Raum zu diesem Zeitpunkt bei ganz in aie Form eingefahrenen Blasdorn kein
Abfallteil vorhanden wäre. Bei der Ausformung von Hohlkörpern der in den Zeichnungen dargestellten Art mit in der blasform
erfolgenden Trennung von Hohlkörper und Halsabfallteil in Jr'orm
eines verlorenen Kopfes ist dieser Arbeitstakt nicht erforderlich.
Nach dem Abquetschen und gegebenenfalls Abdrehen des butzenförmigen Halsabfallteils oder nach dem Trennen des
kappen- oder topfförmigen verlorenen Kopfes als Halsabfallteil werden die Blasformhälften 2a und 2b auseinandergefahren und
der ausgeblasene Hohlkörper 1 mit der Entnahmezange auf die gegebenenfalls durch Leitplanken 36 begrenzte Hohlkörperbahn
7 abgestellt und auf dieser weiter transportiert (Fig. 1 und 2), Zur gleichen Zeit ist auch der Blasdorn 14 in seine obere Ausgangε.stellung
mit dem an seinem unteren Teil 13 hängenden Halsabfallteil 11 zurückgefahren.
Danach fährt die geöffnete Form aus der Blasstation gemäß den Pig, 3 und 4- in die sog. Spritzstation und nimmt zwischen
sich den in entsprechender Länge aus der Düse S des
701630828.10.71
Spritzkopf es 9 aufgespritzte Schlauch 10 auf, eier beim
Gchlie:;.en der Formhälften zur geschlossenen Form an seinem
der Jüse ü gegenüberliegenden Ende verschlossen und au düsenseitigen
jinäe abgetrennt wird. Bei dem Zusammenfahren der
Fonuhälften schließen sich auch die beiden Auffangtrichternaliten
zu einem geschluuueiieii, nach oben offenen Trichter 17-.Die
beiden an den Formhulften befestigten Trichterhälften haben
also den Y,reg der Blasforraliälften von der Blasstation in
die Spritzstation,der auf einer schragen, gekrümmten oder
L-förmigen Bahn erfolgen kann, mitgemacht und befinden sich nun als geschlossener Trichter genau unterhalb des in seine
Ausgangsstellung zurückgezogenen Blasdornes. Hit dem Schließen der Formhälften und damit des Trichters oder kurz danach wird
durch Ausfahren der Hubstange 27 mit Stift 35 der Hebel 33 in Pfeilrichtung A verschwenkt und über das an ihm befindliche
Kegelrad 32 das Kegelrad 31 und damit über die Schwenkachse
29 der Abstreifbügel 28 in Pfeilrichtung G bewegt. Der, wie dargestellt, vorteilhaft gegabelt ausgefühlte Abstreifbügel
28 schlägt dabei auf die Oberfläche des Kaisabfallteils 11
auf und streift diesen vom unteren Teil 13 des Blasdornes 14 ab.
Nachdem die Blasform mit einem Vorformling gefüllt ist,
fährt sie aus der in den Fig, 3 und 4 gezeigten Füllstellung
wieder in die Blasstellung zurück, und wenn sich nach dam Ausblasen des Hohlkörpers aus de.~i Vorformling die Form wieder
öffnet, d.h. die Forrahälften 3a, 3b für die ^r,tn~.hme des hohl-
701630828.10.71
körpers auseinandergeianren werden, so öffnet sich auch der
Trichter und gibt den von ihm aufgenommenen Halsabfaliteil 11
frei, der (11 ' - Fig. 1 uni , In den Abführschacht 19· füllt.
Die Auf allrutsche 20, in die der Abführachacht '!' bin
führt den Haisabfallteil 11' in Pfeilrichtung D ebenso au wie
die 3odenatfallteiie 6, die, nachdem der ausgeblasene Hohlkörper
1 .ναι der Hohlkcrperbahn 7 abgestellt wurde, nach Freigabe
durch die entnahmezange 5 auf a.n sich, bekannte Weise,
beispielsweise ein Schlagkreuz oder dgl., abgetrennt v/erden können.
Die Bodenabfalie 6 und die Halsabfallteile 11' können
somit gesammelt ,und ohne den ProduktionsprozeiB im geringsten
zu stören,der Wiederaufbereitung zugeführt werden, beispielsweise
in einen Sammelbehälter oder direkt in eine die Teile
zu Granulat verarbeitende ;.ühle.
Die Neuerung läßt s_ch selbstverständlich auch in anderer
'./eise, als vorstehend beschrieben und beispielsweise
in den Zeichnungen veranschaulicht, verwirklichen. So kann oeis.ielsweise der Abstreifbügel auch auf andere Weise angetrieben
werden, etv.·-; durch ein Zahnrad anstelle dee Kegelrades
31 und eine mit dem Zahnrad kämmende, durch einen Hubmotor
angetriebene Zahnstange oder ein entsprechendes Zahnsegment oder durch eine beliebige andere, der Achse 29 im richtigen
Zeitpunkt eine Schwenkbewegung in Pfeilrichtung C nach Fig. 4 vermittelnde Steuerung. Ebenso kann der Auffangtrichter 17
701630828.10.71
einteilig ausgeführt und nur an einer Blasformhälfte oder
Formtragplatte gelenkig aufgehängt sein, wenn in der Blasstation an Anschlag vorgesehen ist, durch den er beim Auseinanderfahren
der Blasformhälften so gekippt wird, daß der von ihm aufgenommene Halsabfallteil in den Abführschacht
oder eine entsprechende Rutsche geleitet wird.
701630828.10.71
-M-
Bezu^szeichenaufstellung
1 | Hohlkörper |
2 | Formtragplatten |
VjJ | Blasformhälften |
4 | Holme |
5 | Entnahme zange |
6 | Bodenabfall |
7 | Hohlkörperbahn |
8 | Düse |
9 | Spritzkopf |
10 | Kunststoffschlauch |
11 | Halsabfallteil |
12 | verlorener Kopf |
13 | unterer Teil (v,14) |
14 | Blasdorn (allgemein) |
15 | Formeinlauf |
16 | Stutzenförmiger Ansatz |
17 | Auffangtrichter |
18 | Winkel |
19 | Abführschacht |
20 | Abfallrutsche |
21 | Teilböden (v. 17) |
22 | Zentrierwände (v. 17) |
23 | Aufnahmeplatte |
24 | Stangen |
25 | Antrieb (allgemein) |
26 | Hubmotor |
27 | Hubstange |
23 | Abstreifbügel |
29 | Schwenkachse |
30 | Lager |
31 | Kegelrad (an 29) |
32 | Kegelrad (an 33) |
33 | Hebel |
34 | Schlitz |
35 | Stift (an 27) |
36 | Leitplanken |
701630828.10.71
Claims (7)
1. Vorrichtung für die Herstellung von mit einer
Kais genannten Einfüll-, Entleerungs- oder Anschlußöffnung
■"■ersehenen Hohlkörpern aus Kunststoffen nach der sog. rslasraethode,
mit einer Spritz- und mindestens einer zur Achse der Spritzdüse versetzt abgeordneten Blasstation, bei d":-*
in der Spritzstation ein aus der Spritzdüse austretender warmplastischer Schlauch zwischen die auseinandergefahrenen
Teile einer Blasform gefahren, nach Erreichen der erforderliche;!
und die Länge des herzustellenden Hohlkörpers reidend?
übersteigenden Länge als Vorformling abgelängt und beim Schließen der Blasform an dem der Düse angewandten Ende zusammengequetscht
wird, wonach in der Blasstation in das im Halsbereich der Blasform gelagerte offene Ende ein das Druckmedium
in den Vorformling einführender Blasdorn einfährt, auf dessen unteren Teil sich der halsseitige, aus dem Überschuh
des Vorformlings entstandene Halsabfalltex.*, schiebt, dadurch
gekennzeichnet , daß in geringem Abstand neben
der. unteren Teil (13) des Blasdornes (14) ein Schwinghebel
als auf die Oberfläche das auf dem Blasdorn sitzenden Halsabfallteiles (11) schlagender und dabei diesen abstreifender
Abstreifbügel (28)gelagert und mindestens an einer Blasformhäifte
ein Auffangtriuhter (17) befestigt ist, der bei geschlossener Blasform in der Spritzstellung im Abstreifkegel
(K1-K2) liegt.
701630828.10.71
2. Vorrichtung i:ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , άι/ r-.er Abstreifbügel (2S) an der Unterseite
einer Aufnahmerlatte (23* ;ait seiner Schwenkachse (29)
gelagert ist, auf ;ieren eines Ende ein Kegelrad (3Ί; gezogen
ist, das mit einem an dem Ende eines durch einen Antrieb (25)
hin- und herbewegba.ren Hebels (33) befestigten Kegelrad (32) kamin t,
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennseichnet , daß auf der Aufnahmeplatte (23)
ein Hubmotor (26) angeordnet ist, dessen Hubstange (27) an ihrem freien Ende einen in einem Schlitz (34) des Hebels
(33) eingreifender Stift (35) aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß auf das Ende der Schwenkachse
(29) ein Zahnrad gezogen ist, das mit einer Zahnstange oder einem Zahnsegment kämmend zusammenwirkt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis , -adn-·
gekennzeichnet , daß der Abstreifbügel ^. Gabel ausgebildet ist, deren beiden Gabelschenkel ■;· .* unteren
Teil (13) des Blasdornes (14) umgreifen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Auffangtrichter aus zv/ei
an je einer Blasformhälfte (3a oder 3b) oder Formtragplatte
(2a oder 2b) befestigten und sich beim Formschluß schließenden
Hälften (17a und 17b) besteht,
701630828.10.71
- 1ü -
7. Vo"richtuni": nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch κ e k ■?. η η ζ e ". η :i :i e ΐ , daia der Auffangtrichter (17)
an ai:.:r /1 -c )'■>*><·<>>
i/t" ;-><-; P~ jfe/mtraiiplatte gelenkig gelagert
una da.: in cer ulvisst.-'.iior. ein diesen kippender Anschlag
vo :v;e£0.v ;. L./ "o.
.. Vo •^ir-r.ryor-' n^.oh den Ansprüchen 1 bis 7, g e k
e η η ^ ^ i c h :; '- X iurch einen Abführschacht (19)
für die .ialsabfall leilt (111), der so angeordnet ist, daß
seine Achse- mit der des Auffangtrichters (17) fluchtet, wenn
sich die Blasform in der Blasstation befindet.
"j. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
£ e λ e η η ζ e i c η η e t , daß für lie von den auf einer
Bahn (7) abgestellten, fertig geblasenen Hohlkörpern (1) abgetrennten
Bodenabfälle (6) eine Abfallrutsche (20) vorgesehen X3Z, Ln die der Abführschacht (19\ 'lündet.
701630828.10.71
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7016308U DE7016308U (de) | 1970-04-30 | 1970-04-30 | Vorrichtung fuer die herstellung von mit einer "hals" genannten einfuell-, entleerungs- oder anschlussoeffnung versehenen hohlkoerpern aus kunststoffen nach der sogenannten blasmethode. |
ES390593A ES390593A1 (es) | 1970-04-30 | 1971-04-26 | Un dispositivo para la evacuacion por separado de cuerpos huecos de material sintetico fabricados por el metodo de so-plado y las partes residuales que se producen en su fabrica-cion. |
FR717115144A FR2086490B3 (de) | 1970-04-30 | 1971-04-28 | |
CA111,575A CA955361A (en) | 1970-04-30 | 1971-04-28 | Method and apparatus for collecting surplus plastic material which is separated from blow molded articles |
GB1246671A GB1346224A (en) | 1970-04-30 | 1971-04-30 | Blow-moulding |
BR2607/71A BR7102607D0 (pt) | 1970-04-30 | 1971-04-30 | Processo e dispositivo para a eliminacao separada de corpos ocos produzidos de material sintetico segundo processo de sopro e do refugo resultante na sua producao |
US394723A US3910741A (en) | 1970-04-30 | 1973-09-06 | Apparatus for collecting surplus plastic material which is separated from blow molded articles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7016308U DE7016308U (de) | 1970-04-30 | 1970-04-30 | Vorrichtung fuer die herstellung von mit einer "hals" genannten einfuell-, entleerungs- oder anschlussoeffnung versehenen hohlkoerpern aus kunststoffen nach der sogenannten blasmethode. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7016308U true DE7016308U (de) | 1971-10-28 |
Family
ID=34173426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7016308U Expired DE7016308U (de) | 1970-04-30 | 1970-04-30 | Vorrichtung fuer die herstellung von mit einer "hals" genannten einfuell-, entleerungs- oder anschlussoeffnung versehenen hohlkoerpern aus kunststoffen nach der sogenannten blasmethode. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7016308U (de) |
-
1970
- 1970-04-30 DE DE7016308U patent/DE7016308U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0298227B1 (de) | Verfahren zum Befüllen und anschliessenden Verschweissen eines Behälters sowie Vorrichtung und Behälter zur Durchführung dieses Verfahrens | |
CH412298A (de) | Vorrichtung zur Herstellung von grossvolumigen Hohlkörpern aus einem stranggepressten Schlauch aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE1454978A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren und Vorrichtung zu dessen Durchfuehrung | |
WO2016050737A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines faserformteils | |
DE1299406B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flaschen u. dgl. Hohl-koerpern aus warmformbaren Kunststoffen | |
DE1923236C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Behälters aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE3005931C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines insbesondere gefüllten und geschlossenen Behälters aus thermoplastischem Kunststoff und damit hergestellter Behälter | |
DE7016308U (de) | Vorrichtung fuer die herstellung von mit einer "hals" genannten einfuell-, entleerungs- oder anschlussoeffnung versehenen hohlkoerpern aus kunststoffen nach der sogenannten blasmethode. | |
DE4128905A1 (de) | Verbessertes verfahren und verbesserte vorrichtung fuer die herstellung von suesswaren | |
DE2727297B2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Gießereisandformen | |
DE3407646A1 (de) | Vorrichtung zur entnahme von materialproben | |
AT403676B (de) | Hohlform zur herstellung von hohlkörpern mit von handgriffen überspannten griffmulden aus thermoplastischem werkstoff | |
DE3634890A1 (de) | Vorrichtung zum fuellen und verschliessen von offenen saecken | |
DE2216278A1 (de) | Verfahren zum Entfernen des Grates von der Grundfläche eines durch Blasformen hergestellten Gegenstandes und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
EP0753390A1 (de) | Spritzgiesswerkzeug zur Herstellung eines aus Kunststoff bestehenden Kastens | |
DE1812797A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkoerpern im Blasverfahren | |
DE828143C (de) | Behaelter zur Aufnahme von Senf, Saucen, Pasten o. dgl. | |
EP3291961A1 (de) | VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR HERSTELLUNG GROßVOLUMIGER BEHÄLTER MIT FLANSCH DURCH KUNSTSTOFF-BLASFORMEN | |
CH665398A5 (de) | Sterilisationsvorrichtung fuer vierseitige pappbehaelterzuschnitte und verfahren zum betrieb einer solchen vorrichtung. | |
DE1454978C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von Hohlkörpern aus thermoplasti schem Kunststoff im Blasverfahren | |
DE1951871A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE630766C (de) | Verfahren zum Strangpressen (Spritzen) von Tuben und aehnlichen Behaeltern | |
DE555217C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von fuenfseitig geschlossenen Hohlziegeln aus einem aus der Strangpresse austretenden Hohlstrang | |
DE20000188U1 (de) | Hohlkörper-Blasformanlage | |
DE1976469U (de) | Flasche aus kunststoff. |