DE7014985U - Bauteil für Kunststoffmöbel - Google Patents
Bauteil für KunststoffmöbelInfo
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Description
Es ist bekannt, Möbel, wie z.B. Sessel, Hocker und Tische einstückig aus Kunststoff zu formen. Die zur
Herstellung derartiger Möbel erforderlichen Formen sind sehr kostspielig und ver-teuern daher den Preis
der betreffenden Möbel. Es ist ferner bekannt, ein aus Kunststoffteilen hergestelltes Gestell, welches
aus zwei kelchförmigen, an den im Querschnitt dünneren Enden verbundenen Kunststoffformteilen als Stütze
für Sitzmöbel, Tische, Lampen und dergleichen zu verwenden.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein mit Hilfe verhältnismäßig einfacher Formen herstellbares Bauteil für
Kunststoffmöbel zu schaffen, das vielseitig verwendbar ist und durch einfach vorzunehmende Veränderungen
an den Formen den verschiedensten Verwendungszwecken angepaßt werden kann.
Das zur Lösung der genannten Aufgabe vorgeschlagene Bauteil für Kunststoffmöbel kennzeichnet sich durch
einen trommelförmigen Hohlkörper, der aus zwei vorgeformten
Hälften zusammengesetzt ist und am Außenumfang Durchbrechungen aufweist, wobei die zwischen den
beiden Hälften in einer zur Trommelachse senkrechten
Ebene verlaufende Verbindungsfuge die Durchbrechungen schneidet. Ein Bauteil dieser Art kann, ergänzt durch
eine entsprechende Stütze oder ein entsprechendes Untergestell, als Tisch, Bar, Toilettentisch oder
rtsrgle1 ehe η verwendet werden. Bei entsprechender Bemessung
der Höhe des trommelförmigen Hohlkörpers ergibt sich ein Hocker, ein Schirmständer oder dergleichen.
Der trommelförmige Hohlkörper kann auch als dekoratives Gehäuse für eine Lampe benutzt werden.
Unter Beibehaltung der Grundform des Bauteils ergibt sich ein Satz von zusammenpassenden Kleinmöbeln, die
den Ansprüchen der neuzeitlichen Wohnkultur entsprechen. Im Hinblick auf die leichte Herstellbarkeit
des trommeiförmigen Hohlkörpers, dessen beiden Hälften möglichst mit einem Formwerkzeug hergestellt werden
sollen, empfiehlt es sich, die Trennfuge auf halber Höhe des Hohlkörpers anzuordnen. Ebenfalls der vereinfachten
Herstellbarkeit dient die ferner vorgeschlagene Maßnahme, die Durchbrechungen symetrisch
zur Trennfuge auszubilden.
Damit die Hälften des trommeiförmigen Hohlkörpers sicher miteinander verbunden werden können, sind
mindestens an den Rändern der zwischen den Durchbrechungen befindlichen Abschnitte der Umfang sv.rand
vorzugsweise nach außen gerichtete Flansche vorgesehen.
Um den Bauteil an einer Stütze, beispielsweise an einem gegebenenfalls fahrbaren Untergestell, anbringen
zu können, wird vorgeschlagen, daß mindestens ein in einer zur Achse des trommelförmigen Hohlkörpers
senkrechten Ebene angeordneter Boden mit einer mittig angeordneten Öffnung versehen ist.
Zweckmäßig ist es, die Öffnung mit einem nach außen vorspringenden Plansch zu umgeben.
Zur sicheren Befestigung an einer Stütze wird fernerhin
vergeschlagen, auf der clei* Öffnung gegenüberliegenden
Innenseite des anderen Bodens des trommeiförmigen Hohlkörpers einen nach innen vorspringenden
Flansch anzuordnen. Wenn der Bauteil auf eine Stütze aufgesetzt wird, geht diese somit durch die
Öffnung im unten]iegenden Boden hindurch und legt
sich mit ihrem oberen Ende gegen die Unterseite des oberen Bodens, wobei seitliche Verschiebungen gegenüber
der Stütze durch den die Anlagestelle am oberen Boden umgebenden Flansch vermieden werden.
Damit sich der trommeiförmige Bauteil nicht beim Anheben von der Stütze lösen läßt, kann der die
Öffnung umgebende Flansch mit einer federnden, in Ausnehmungen an der Stütze eingreifende Rasteinrichtung
versehen sein.
Je nach dem vorgesehenen Verwendungszweck ist es vorteilhaft, einen Boden des trommeiförmiger Hohlkörpers
mit zusätzlichen Öffnungen, z.B. zum Einsetzen eines Spiegels, zur Aufnahme von Flaschen,
zum Durchtritt des Lichtes einer im Inneren des Hohlkörpers angeordneten Lichtquelle oder dergleichen,
auszustatten.
3ei Verwendung als Bar können die zur Aufnahme von Flaschen dienenden öffnungen in einem erhöhten Teil
des oberen Bodens des trommelfönnigen Hohlkörpers angeordnet sein.
Soll das neuerungsgemäße "Bauteil al3 Tisch oder Bar
verwendet werden, kan.:. :1- r obere Boden des trommeiförmigen Hohlkörpers mi υ mindestens einer Vertiefun
zur Aufnahme z.B. eines Servierbretts versehen se ■ ,.
Die Neuerung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Pig. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht einer mit Hilfe des neuerungsgemäßen
Bauteils hergestellten Hausbar,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Bar nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform für eine
Hausbar, ebenfalls in perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 einen mit dem neuerungsgemäßen Bauteil hergestellten Toilettentisch,
Fig. 5 einen zur Verwendung als Hocker ausgestalteten trommeiförmigen Hohlkörper
nach der Neuerung,
Fig. 6 eine mit Hilfe des Bauteils hergestellte Lampe,
Fig. 7 eine aus mehreren, im Abstand übereinander angeordneten Bauteilen hergestellte
Hausbar,
Fig. 8 das neuerungsgemäße Bauteil "bei Verwendung als Gartenmöbel und gleichzeitig
Stütze für einen Sonnenschirm und
Fig. 9 eine aus dem neuerungsgemäßen Bauteil hergestellte Deckenlampe.
Gemäß Fig. 1 "besteht der neuerungsgemäße Bauteil aus
einem trommeiförmigen Hohlkörper 1, der aus einer oberen Hälfte 2 und einer unteren Hälfte 3 zusammengesetzt
ist. Die beiden Hälften entsprechen einander im wesentlichen spiegelbildlich. Die beiden Hälften
Bind an einer Trennfuge 4 miteinander verbunden, die in einer zur Trommelachse senkrechten Ebene verläuft.
In den beiden Hälften 2 und 3 sind jeweils halbkreisförmige Auschnitte angeordnet, die sich nach dem Zusammensetzen
des Körpers zu kreisförmigen Durchbrechungen 5 ergänzen. Die beiden Hälften 2 und 3
sind an den Rändern der zwischen den Durchbrechungen 5 befindlichen Abschnitte der Umfangswand miteinander
verbunden. Mindestens in diesen Abschnitten ist die Umfangswand mit nach außen gerichteten Flanschen 6
versehen. Aus Festigkeitsgründen empfiehlt es sich, die Flansche auch um die Durchbrechungen 5 durchgehen
zu lassen. Die Verbindung an der Trennfuge erfolgt je nach dem zur Herstellung verwendeten
Kunststoff durch Kleben oder Schweißen, gegebenenfalls Ultraschall-schweißen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine fahrbare Hausbar. Die den oberen
Boden 7 bildende Fläche ist bei 7a nach unten zurückgesetzt und bildet eine Vertiefung zur Aufnahme eines
'i-ervierbretts 8, mit dessen Hilfe z.B. die Gläser
herangebracht werden können. Damit das Servierbrett 8 bequem der Vertiefung 7a entnommen werden kann,
ist es mit einem seitlichen, nach oben vorspringenden Handgriff 9 ausgestattet.
In dem oberen Boden 7 sind ferner von nach innen gerichteten Flansc ^n 11 umgebene Öffnungen 10 zum
Einstellen von i"„e*schen angebracht.
In der Mitte des die Unterseite bildenden Bodens befindet sich ein nach unten vorspringender Ringflänsch
14, der eine Öffnung im Boden 12 umgibt. Der den Bartisch bildende trommelförmige Hohlkörper
1 ruht auf einer senkrechten Stütze 13, die an einem beispielsweise mit drei lenkbaren Hollen verseheneu
Untergestell befestigt ist. Die Stütze 13 geht durch die von dem Ringflansch 14 umgebene Öffnung im unteren
Boden 12 hindurch und liegt mit ihrem oberen Ende an der Unterseite des oberen Bodens bzw. des versenkten
Bodenteils 7a an. Damit sich der Hohlkörper gegenüber der Stütze 3 nicht seitlich verschieben
kann, ist an der nach unten gerichteten Fläche des oberen Bodenteils 7a ein weiterer Ringflansch 15
angeformt, der mit der Öffnung im unteren Ringflansch 14 fluchtet. Im Inneren des unteren Ringflansches
ist ferner eine federnde Rasteinrichtung 16 vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen in der
Stütze 13 eingreift und ein Abheben des trommeiförmigen Hohlkörpers 1 von der Stütze verhindert.
Fig. 2 zeigt die fahrbare Hausbar nach Fig. 1 in perspektivischer Ansicht.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, welches wiederum
eine fahrbare Hausbar betrifft, unterscheidet sich
in den Figuren 1 und 2 dadurch, daß in den beiden Hälften 2 und 3 des trommeiförmigen Bauteils Ausschnitte
angeordnet si~.d, die sich nach dem Zusammenfügen der Hälften zu sechseckigen Durehbreehungeis
5a ergänzen. Diese Form der Durchbrechungen empfiehlt sich, wenn biäitere Gegenstände, z.B. Zigarrenkisten,
Konfektschachteln oder dergleichen, auf dem unteren Boden abgelegt werden sollen.
Im oberen Boden 7 des den eigentlichen Bartisch bildenden trommeiförmigen Hohlkörpers sind auf einem
Kreisabschnitt nebeneinander mehrere Öffnungen 11a zur Aufnahme von Flaschen oder Gläsern vorgesehen.
Die Öffnungen 11a befinden sich in einem auf einem abschnitc verlaufenden, hochgezogenen Teil 7b des
oberen Bodens.
Unter prinzipieller Beibehaltung der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 ergibt sich gemäß Fig. 4
ein Toilettentisch, wenn auf der Oberseite des Tisches ein Spiegel 17 angebracht wird. Dies erfolgt auf
einfache Weise dadurch, daß im oberen Boden 7 eine zur Aufnahme einer Stütse 18 des Spiegels 17 geeignete
Öffnung vorgesehen ist. Die Lefestigur.. fas S- ©eis
17 erfolgt somit durch einfaches Einstecken
Der trommeiförmige Hohlkörper kann .;. ,näß Fig. 5 auch
als Hocker ausgestaltet werden, wenn seine beiden Hälften 2a und 3a mit entsprechend hohen Umfangewänden
versehen werden und der Hohlkörper im Durchmesser entsprechend klein gewählt wird.
Wird ein Hocker gemäß Fig. 5 im oberen Boden mit einer oder mehreren geeigneten Öffnungen versehen,
kann er auch als Schirmständer Verwendung finden.
■4M.
Wird gemäß Pig. 6 der trommelförmige Hohlkörper nach Fig. 5 an einem Lampenfuß 13a befestigt und wird in
seinem Inneren eine von einem durchsichtigen Schirm
19 umgebene Lichtquelle aageüi-uxiet, exgiut öich ein
Lampengehäuse, das im Stil zu den bisher beschriebenen anderen Möbelstücken paßt.
Eine Bar mit mehreren im Abstand übereinander auf einer Stütze angeordneten trommelförmigen Hohlkörpern
1 ist in Fig. 7 dargestellt. Die aus mehreren Abschnitten 13b, 13c und 13d bestehende Stütze ist
zwischen dem Boden und der Decke des betreffenden Raums befestigt. Die Länge der einzelnen Abschnitte
ist dem Abstand angepaßt, der zv/ischen den Hohlkörpern bzw.· zwischen dem untersten Hohlkörper und dem Fußboden
und dem obersten Hohlkörper und der Zimmerdecke verbleiben soll. Die einzelnen Hohlkörper sind
jeweils auf die unter ihnen befindliche Stütze aufgesteckt. Zweckmäßig sind die umliegenden Böden mit
Öffnungen oder Vertiefungen für das untere Ende der jeweils weiter nach oben führenden Stütze versehen.
Die einzelnen Hohlkörper können bei dieser Anordnung um die Stütze gedreht werden.
Ein Höhlkörper nach Art der Fig. 1 kann, mit der Oberseite
nach unten gelegt, auch gemäß Fig. 8 als Gartenmöbel verwendet werden. Dabei wird in die nunmehr
von oben zugängliche mittige Öffnung die Stütze
20 eines Sonnenschirms 21 eingesteckt.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit ist in Fig. 9 wiedergegeben. Hierbei ist der Fohlkörper als Deckenlampe
ausgestaltet. Zujdiesem Zweck ist der Boden 12a des Unterteils 3 mit Lichtdurchtrittsöffnungen versehen.
Die Beleuchtungskörper befinden sich im Inneren
des Hohlkörpers 1b, der bei 22 eine übliche Aufhängevorrichtung
aufweist.
Das neuerungsgemäße Bauteil kann, abweichend von den abgebildeten und beschriebenen Ausführungsbeispielen,
in der Draufsicht eine von der Kreisform abweichende Gestalt haben. Die oben und unten liegenden Böden
können je nach dem vorgesehenen Verwendungszweck, gewölbt ausgebildet sein. Durch Verwendung von Einsatzstücken
in der Form sind die verschiedenen Gestaltungen der Böden auf einfache Weise zu erzielen,
ohne daß es erforderlich ist, für Bauteile mit dem gleichen Durchmesser andere Formen bereit zu halten.
Das neuerungsgemäße Bauteil wird durch Spritzgießen eines geeigneten thermoplastischen Kunststoffs, wie
Polystyren, Polypropylen oder Polyäthylen hergestellt,
Claims (12)
1. Bauteil für Kuncootofiinouel, gekennzeichnet
einen trommeiförmigen Hohlkörper (1, 1a, 1b), der aus zwei vorgeformten Hälften (2, 3) zusammengesetzt
ist und am Außenumfang Durchbrechungen (5, 5a) aufweist, wobei die zwischen den beiden Hälften
(2, 3) in einer zur Trommelach.se senkrechten Ebene verlaufende Yerbindungsfuge (4) die Durchbrechungen
(5, 5a) schneidet.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennfuge (4) auf halber Höhe des trommeiförmigen Hohlkörpers (1, 1a, 1b)
angeordnet ist.
3. Bauteil nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen
(5, 5;
sind.
(5, 5a) symetrisch zur Trennfuge (4) ausgebildet
4. Bauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrechungen (5) in jeder Hälfte (2,3 ) des trommeiförmigen Bauteils (1) halbrund und
von gleichem Durchmesser sind.
5. Bauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hälften (2, 3) des trommelförmigen Hohlkörpers
(1, 1a, 1b) mindestens an den Rändern
der zwischen den Durchbrechungen (5, 5a) befindlichen Ab schnitt-i der Umfangswand vorzugsweise nach außen gerichtete Plansche (6) aufweisen. I
der zwischen den Durchbrechungen (5, 5a) befindlichen Ab schnitt-i der Umfangswand vorzugsweise nach außen gerichtete Plansche (6) aufweisen. I
6. Bauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein in einer zur Achse des
trommelförmigen Hohlkörpers senkrechten Ebene
angeordneter Boden (12) mit einer mittig angeordneten Öffnung versehen ist.
trommelförmigen Hohlkörpers senkrechten Ebene
angeordneter Boden (12) mit einer mittig angeordneten Öffnung versehen ist.
7. Bauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnung von einem nach
außen vorspringenden Flansch (14) umgeben ist.
außen vorspringenden Flansch (14) umgeben ist.
8. Bauteil nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Öffnung
gegenüberliegenden Innenseite des anderen Bodens (7) (7a) des trommelförmigen Hohlkörpers ein nach innen
vorspringender Plansch (15) angeordnet ist.
9. Bauteil nach einem oder mehreren der vc-rL. enden
Ansprüche, dadurch gekei*- =; i c h n
e t, daß der die Öffnung umgebende P.iar.öch (14)
mit einer federnden, in Ausnehmu? . *i ^n einer
Stütze (13) eingreifenden Rasteinrichtung (16) versehen ist.
mit einer federnden, in Ausnehmu? . *i ^n einer
Stütze (13) eingreifenden Rasteinrichtung (16) versehen ist.
10. Bauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Boden (7) des trommelförmigen Hohlkörpers
(1) mit zusätzlichen Öffnungen (10), z.B. zum Einstecken eines Spiegels (17) zur Aufnahme von
(1) mit zusätzlichen Öffnungen (10), z.B. zum Einstecken eines Spiegels (17) zur Aufnahme von
Flaschen, zum Durchtritt des Lichtes einer im Inneren des Hohlkörpers (1b) angeordneten Lichtquelle
oder dergleichen aungestattet ist.
11. Bauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung als Bar die zur Aufnahme
von Flaschen dienenden Öffnungen (10a) in einem erhöhten Teil (7b) des oberen Bodens (7) des
trommelförmigen Hohlkörpers angeordnet sind,
12. Bauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung als Tisch oder Bar der
obere Boden (7) des trommelförmigen Hohlkörpers mit mindestens einer Vertiefung (7a) zur Aufnahme
z.B. eines Servierbrettes (8, 9) versehen ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7014985U true DE7014985U (de) |
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DE (1) | DE7014985U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016005010A1 (de) * | 2016-04-26 | 2017-10-26 | Edgar Baumann | Multifunktionales Möbelstück |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016005010A1 (de) * | 2016-04-26 | 2017-10-26 | Edgar Baumann | Multifunktionales Möbelstück |
DE102016005010B4 (de) * | 2016-04-26 | 2020-04-16 | Edgar Baumann | Multifunktionales Möbelstück |
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