DE7014320U - Vorrichtung für das Rückführen des überschüssigen Farbstoffes von den druckenden Organen, insbesondere den Spritzköpfen einer Spritzdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung für das Rückführen des überschüssigen Farbstoffes von den druckenden Organen, insbesondere den Spritzköpfen einer Spritzdruckmaschine

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DE7014320U
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Description

Erfinder: Herbert Berndt
HörBt Böhme - '
Prank Wußing Ausgefertigt am: 8. April 1970
Bevollmächtigter
Vertreter: Siegfried Schmidt
Vorrichtung für das Rückführen des überschüssigen Färbstoffes von den druckenden Organen« insbesondere den Spritzköpfen einer Spritzdruckmasch.ine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Rückführen des überschüssigen Farbstoffes von den druckenden Organen, insbesondere den Spritzköpfen einer Spritzdruckmaschine, bei der der Farbstoff aus einem Vorratsbehälter den druckenden Organen durch Fördereinrichtungen zugeführt wurde und überschüssiger Farbstoff in den Vorrats- oder in einen anderen Behälter wieder zurückgeführt wird·
Bei bekannten Druckmaschinen strömt der beim Druckvorgang überschüssige Farbstoff in Rohrleitungen im freien Fall in den Vorrats- oder in einen anderen Sammelbehälter zurück· Bedingt durch die bei Mehrfarben-Druckmaschinen räumlich übereinander notwendige Anordnung der Druckwerke treten beträchtliche Fallhöhen für den zurückgeführten Farbstoff auf·· Der zurückzuleitende überschüssige Farbstoff tritt je nach dem vom Muster abhängigen Verbrauch in unterschiedlichen Mengen auf· Dadurch kommt es zu mitunter starker Schaumbildung· Diese Schaumbildung ist für Druckmaschinen im allgemeinen nicht Überaue nachteilig« Auf Mehrfarben-Spritzdruckmaschinen sind die bekannten Farbstoff-Rückführungsvorrichtungen jedoch nicht übertragbar· Die Schaumbildung würde den Druckvorgang bei Spritzdruckmasohinen negativ beeinflussen·
Zweck der Erfindung ist es, bei der Rückführung des überschüssigen Farbstoffes die Schaumbildung auf ein unerhebliches zu reduzieren;
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Vorratsbehälter
2 Sammelbehält er
3 Spritzkopf
4 Filter
5 Dreiwege-Ventil
6 Abfluß
7 Schwimmer
8 Pumpe
9 Dreiwege-Vent il
10 Filter
11 Dreiwege-Ventil
12 Filter
13 Verteiler
14 Wasseranschluß
15 Sicherheitsventil.
16 Ventil
17 Auffangbehält er
18 Staurohr
19 Dreiwege-Ventil
20 unterer Teil des Staurohres
21 Sitz
22 Ventilkegel
23 oberer Teil des Staurohres
24 Behälter
25 Schwimmer
26 Hebel
27 Hebel
28 Drehpunkt
29 Drehpunkt
30 Verbindungsglied
31 Stab
32 33 34
35 36 37 38
1H
Bohrung Bohrungen mittlerer Teil des Staurohres Abflußleitung Deckel
Farbstoffspiegel Ventil
Kraftmoment des Auftriebes
kurzer Arm langer Arm kurzer Arm langer Arm
Kraftmoment der Flüssigkeitssäule
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die.den überschüssigen Farbstoff zurückleitenden Organe zu verändern·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein zumindest wesentlicher Teil des Höhenunterschiedes zwischen dem Auffangbehälter des jeweiligen druckenden Organs und dem Vorratsoder sondigen Sammelbehälter durch eine Flüssigkeitssäule ausge-r füllt ist j die durch eine Regeleinrichtung ständig regelbar ist·
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Flüssigkeitssäule sich in einem Staurohr befindet und aus beim Drucken überschüssigen Farbstoff besteht·
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist die Regeleinrichtung für die Flüssigkeitssäule in dem Staurohr angeordnet und besteht aus einem Schwimmer, einem Hebelsystem und einem Ventilkegel mit Sitz·
Ein anderes erfindungsgemäßes Merkmal besteht darin, daß der Schwimmer an dem längeren Arm des einen Hebels angelenkt let, während der kürzere Arm dieses Hebels über ein Zwischenglied an dem kürzeren Arm eines weiteren Hebels angreift· Der kürzere Arm dieses weiteren Hebels wiederum ist an einen Stab angelenkt, der durch eine Bohrung des Schwimmers den Ventilkegel betätigt, wobei durch das eben genannte Hebelsystem eine Verstärkung einer Auftriebskraft A eintritt·
Schließlich ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer sich oberhalb des Kegelventils befindet, wobei der auf dem Kegelventil wirkende Stab der Regelvorrichtung in einer Bohrung durch den Schwimmer axial hindurchgreift und der Schwimmer auf diesem Stab verschiebbar ist·
Die erfirdungsgemäße Vorrichtung gestattet eine kontinuierliche Rückführung deB beim Druckvorgang nicht benötigten Farbstoffes· Trotz der zum Teil beträchtlichen Höhenunterschiede zwischen druckenden Organen und Sammelbehälter wird eine Schaumbildung des im Kreislauf sich befindenden Farbstoffes nahezu veraieden·
Ii dsa Zeichnungen i=t ein AusfUhruRgHbeispiel dargestellt» Es neigen
1 eine Prinzipskizze des Farbstoffkreislaufes» Fig· 2 eine schematische Darstellung eines Staurohres«
Die erfinaungsgemäße Vorrichtung wird am Farbetoffkreislauf eines Spritzkopfes einer Spritzdruokmaschine erläutert· Mit 1 sind ein Vorratsbehälter und mit 2 ein Sammelbehälter für den Farbstoff bezeichnet (Fig· 1)· Als druckendes Organ dient ein Spritzkopf 3·
Der Vorratsbehälter 1 ist über ein Filter 4 und ein Dreiwegeventil 5 mit dem Sammelbehälter 2 verbunden· Die genannte Zuleitung mündet in den unteren Teil des Sammelbehälters 2· Die dritte Leitung des Dreiwege-Ventils 5 erreicht den Abfluß 6· Die Füllstandshöhe des Farbstoffes im Sammelbehälter 2 wird durch einen Schwimmer 7, der das Dreiwege-Ventil 5 beaufschlagt, geregelt· Eine Pumpe 8 fördert den Farbstoff über ein Dreiwegeventil 9» einen Filter 10, ein weiteres Dreiwege-Ventil 11, und einen weiteren Filter 12 zum Verteiler 13 des Spritzkopfes 3· Das Dreiwege-Ventil 9 besitzt als dritte Leitung einen Wasseranschluß 14« Der dritte Anschluß des Dreiwege-Ventile 11 führt nach dem Vorratsbehälter 1· Im unteren Teil des Sammelbehälters 2 ist ein Sicherheits-Ventil 15 angeordnet· Bei Unterschreitung einer minimalen Füllstandshöhe des Farbstoffes im Sammelbehälter 2 schaltet das Sicherheitsventil 15 die Pumpe 8 und über eine weitere nicht dargestellte Anordnung die Spritzdruckmaschine ab· Zwischen dem Filter 10 und dem Dreiwege-Ventil 11 führt eine Abzweigleitung über ein Ventil 16 nach dem unteren Teil des Sammelbehälters 2·
Der überschüssige Farbstoff des Spritzkopfes 3» der je nach beabsichtigter Musterung der nicht gezeigten "flarenbahn in größeren oder kleineren Mengen anfällt, wird in einem Auffangbehälter 17 gesammelt· Dieser gesammelte überschüssige Farbstoff fließt über ein Staurohr 18, ein Dreiwege-^-'. ' 5.. 19 in den unteren Teil des Sammelbehälters 2 zurück· Der dril-ie <?3g des Dreiwege-Ventile1Q führt in den Abfluß 6· Das Staurohr 18 (Fig· 2) weist im we ;-..-. liehen in seinem unteren Teil 20 einen Sitz 21 mit einem Ve. .1«· kegel 22 auf· Der obere Teil 23 des Staurohres 18 weitet sich zu einem topfförmigen Behälter 24· Der Behälter 24 nimmt einen zy-. lindrischen Schwimmer 25 und zwei doppelarmige Hebel 26, 27 auf. Beide Hebel 26, 27 sind ungleicharmig· Der Hebel 27 ist über dem. Hebel 26 angeordnet. Die Hebel 26, 27 sind in Drehpunkten 28 bzw· 29 im Behälter 24 gelagert· Der längere Arm A^1 des Hebels 26 ist am Schwimmer 25 angelenkt» während sein kürzerer Arm A™ über ein Verbindungsglied 30 am längeren Arm A-„ des Hebels 27 ange-. lenkt ist· An dem kürzeren Arm A—2 des Hebels 27 ist ein Stab 31 angelenkt· Die Arme At1 und A^2 sowie Lg. und A^2 sind unter sich gleich lang· Der Stab 31 stellt eine starre Verbindung mit dem Ventilkegel 22 im unteren Teil 20 des Staurohres 18 her, wobei er durch eine ausreichend weite axiale Bohrung 32 des zylindrischen Schwimmers 25 geführt wird· Der Ventilkegel 22 ist mit mehreren engen axialen Bohrungen33 versehen· Diese Bohrungen 33 lassen bei auf dem Sitz 21 ruhenden Ventilkegel 22 noch eine geringe Menge des zurückfließenden überschüssigen Farbstoffes passieren. Die Länge des mittleren Teiles 34 des Staurohres 18 und damit auch des Stabes 31 wird von dem Höhenunterschied zwisohen Auffangbehälter 17 und Sammelbehälter 2 bestimmt· In den unteren Teil dea topfförmigen Behälters 24 mündet mit sanftem Gefälle die Abflußleitung 35 des Auffangbehälters 17· Der Bebälter 24 ist mit einem Deckel 36 verschlossen· Das Staurohr 18 arbeitet im wesentlichen nach dem Prinzip der Kraftverstärkung mittels ungleicharmiger Hebel· Bei Inbetriebnahme der Spritzdruckmaschine ruht der Ventilkegel 22 auf dem Sitz 21 und schließt damit den Abfluß· Der einlaufende überschüssige Fa^^rstoff sammelt sich zunächst im unteren und mittleren Teil 20 bzw. 34 des Staurohres 18. Die die Bohrungen 33
Il I · «·
passierende geringe Farbstoffmenge kann unberücksichtigt blei^ ben· Diese Bohrungen 33 bewirken nur den Abfluß einer Färbst off restmenge bei Beendigung der Druckarbeiten· Der Spiegel 37 des einlaufenden Farbstoffes erreicht schließlich den oberen Teil 23 des Staurohres 18 und den Schwimmer 25. Solange der Ausdruck
A T^ ^r H
" L1
gegeben ist, bleibt der Ventilkegel 22 geschlossen· In dem genannten Ausdruck bedeuten A die Auftriebskraft, H die Schwerkraft der Farbstoff säule; A-- =» A- 2 und A^. = Ag2 sowie A-- ■> "^KI· 1^-* weiter ansteigendem Fa'ojötoffspiegel 37 wird die Schwerkraft H größer und auch die Auftriebskraft A wächst· Zufolge des Hebelsystems 26, 30, 27, 31 wächst das Kraftmoment des Auftriebes A schneller als das der Schwerkraft H· Wird schließlich A1-- A«.o , so wird der Ventilkegel 22
a TT1 > π T*2"
A A^2 -* H A^2
angehoben· Eine gewisse Fabstoffmenge fließt in den Sammelbehälter 2 zurück· Die Kraftmomente des Auftriebs A und der Schwerkraft H halten sich das Gleichgewicht. Trotz ggf. über die Abflußleitung 35 erfolgenden unterschiedlichen Z-iflußmengen von überschüssigem Farbstoff stellt sich ein ausgeglichener Abfluß in den Sammelbehälter 2 infolge der Reduzierung der Hubstrecke des Ventilkegels 22 durch das genannte Hebelsystem 26, 30, 27, 31 ein·
Die Leitungsführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist so gestaltet, daß waagerechte Leitungszüge durch sanft abfallend geführte Züge ersetzt sind· Weiter wurde Wert darauf gelegt, daß ein Schäumen des Farbstoffes beim Einlauf bzw· Rücklauf in den Sammelbehälter 2 dadurch möglichst vermieden wird, indem die Zu- bzw· Rücklaufrohre in den Flüssigkeitsspiegel des Farbstoffee eintauchen·
7Ο143?.ΰ-8.ιο.7Π
Die FiTOktiöii des Fa%stofflaeislaufeB läßt sich wie folgt erklären:
Die Pumr« P fördert aus dem Sammelbehälter 2 den Fa%stoff über das Dre-* .ge-Ventil 9, das Filter 10, das Dreiwege-Ventil 11, ein wei: es Filter 12 und einen Verteiler 13 zum Spritzkopf 3·- Der am Spritzkopf 3 überschüssige Farbstoff wird in dem Auffangbehälter 17 gesammelt und gelangt über das Staurohr 18 und Dreiwege-Ventil 19 zurück in den Sammelbehälter 2· Wie bereits angeführt, wird der Zulauf des Farbstoffes aus dem Vorratsbehälter Ί in den Sammelbehälter 2 durch einen Schwimmer 7» der das Dreiwege-Ventil 5 steuert, geregelt·
Nach Beendigung des Druckvorganges kann der im Sammelbehälter sich noch befindende Farbstoff durch Umschalten des Dreiwege-Ventils 11 zum Vorratsbehälter 1 gepumpt werden· Soll die Anlage noch mit Wasser gespült werden, so gelaig; die Spülflüsaigkeit durch Umschalten des Dreiwese-Ventils 9 vom Wasseranschluß 14 über Filter 10, Dreiwege-Ventil 11 und Filter 12 zum Spritzkopf 3 und vom Auffangbehälter 17 über die Abflußleitung 35 und das Staurohr 18 und das umgestellte Dreiwege-Ventil 19 in den Abfluß 6. Der Ventilkegel 22 wird zweckmäßigerweise über das System Hebel 26, 30, 27 Stab 31 ständig durch nicht dargestellte Mittel angehoben und bleibt geöffnet· Durch entsprechendes Schalten der Dreiwege-Ventile 14»11 und 5 kann auch ier Vorratsbehälter 1 gespült werden« Ferner kann durch Umschalten des Dreiwege-Ventiles 9 eine Reinigung der Pumpe 8 und des Sammelbehälters 2 erfolgen· Schließlich ist es möglich, über das Dreiwege-Ventil 9 und das Ventil 38 das gesamte System zu entwässern·

Claims (1)

Ansprüche
1. Vorrichtung für das Rückführen des überschüssigen FajEfcpstoffes von den druckenden Organen, insbesondere den Spritzköpfen einer Spritzdruckmaschine, bei der der Farbstoff aus einem Vorratsbehälter den druckenden Organen hauptsächlich durch
Fördereinrichtungen zugeführt wurde und überschüssiger Färbstoff von einer AuffanVorrichtung als höher gelegenem Punkt des Rücklaufes eines Farbstoffkreislaufes einer Sammelvor— richtung als tiefer gelegenem Punkt wieder zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein zumindest wesentlicher Teil des Höhenunterschiedes zwisetL&a dem höher gelegenen Pozikt und dem tiefer gelegenen Punkt durch eine aus dem beim Drukken überschüssigen farbstoff bewirkende Flüssigkeitssäule ausgefüllt ist, die sich in einem Staurohr (18) befindet»
und durch eine Regeleinrichtung ständig regelbar ist·
2« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung in dem Staurohr (13) angeordnet ist und aus einem Schwimmer (252, einem Ventilkegel (22) sowie einem Hebelsystem (26, 30, 27, 31) besteht, wobei der Schwimmer (25) an einem längeren Arm (Aj^n des Hebele (26) angelenkt ist, der kürzere Arm (A^) des Hebels (26) über ein Zwischenglied (30) mit dem längeren Arm (A^2) des Hebels (?7^ verbunden 1st und der kürzere Arm (Ag2) des Hebels (27) ^ dom Stab (31) des Ventilkegels (22) angreift.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (25) oberhalb des Kegel ventile (22) angeordnet ist, wobei der auf das Kegelventil (22) wirkende Stab (31) in einer Bohrung (32) durch den Schwimmer axial hindurchgreift und der Schwimmer (25) a .' <^*- m Stab (31) verschiebbar ist?
DE7014320U Vorrichtung für das Rückführen des überschüssigen Farbstoffes von den druckenden Organen, insbesondere den Spritzköpfen einer Spritzdruckmaschine Active DE7014320U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19902567A1 (de) * 1999-01-22 2000-08-03 Technotrans Ag Vorrichtung zum Zuführen von Lack

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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