DE7014153U - Okklussivpessar. - Google Patents
Okklussivpessar.Info
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- DE7014153U DE7014153U DE7014153U DE7014153U DE7014153U DE 7014153 U DE7014153 U DE 7014153U DE 7014153 U DE7014153 U DE 7014153U DE 7014153 U DE7014153 U DE 7014153U DE 7014153 U DE7014153 U DE 7014153U
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F6/00—Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
- A61F6/06—Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females
- A61F6/08—Pessaries, i.e. devices worn in the vagina to support the uterus, remedy a malposition or prevent conception, e.g. combined with devices protecting against contagion
Description
Heinrich HIU)
4 Düsseldorf
Aachener Strasse 1
Entsprechend der Tatsache, dass die Spätfolgen einer medikamentösen Verhinderung des Pollikelsprunges noch unbekannt
sind, kommt den mechanisch wirksamen, antikonzeptionellen Mitteln, insbesondere den Okklusivpeesaren, eine erhöhte Bedeutung zu.
Die bisher bekannten Okklusivpeesare hatten eine Reihe von
Nachteilen, deren Behebung Aufgabe vorliegender Erfindung ist.. Sc haben sich beispielsweise Fessare beim längeren Tragen durch
starke Bewegungen der Trägerin oder durch stoßartige Erschütterungen, wie sie beispielsweise bei der Benutzung von Beifahre reit zen in Motorrädern auftreten, gelockert, so dass
Spermatozoen über gebildete Spalte in den Uterus gelangen und
dort die Befruchtung vollziehen konnten. Da das nicht zu vermeiden ist, bedarf es zum Ausschluss einer unerwünschten Konzeption der Anordnung medikamentöser Mittel, um entweder Samenzellen abzutöten oder den äusseren Muttermund durch Schaumoder Filmbildung abzudichten. Eine derartige Sicherung ist daher zu erstreben, zumal sie den Vorteil hat, dass dadurch die
nachteiligen Auswirkungen eines längeren Tragens der Peseare
beseitigt oder gemildert werden können. Es besteht also die Möglichkeit, aus Vagina bzw. TJterus austretende Sekrete aufzufangen und Reizungen auf die benachbarten Schleimhäute sowie
sonstige nachteilige Erscheinungen zu unterbinden. Hierzu sind beispielsweise adstringierende Mittel wie (ieirbsäure (Tannin)
geeignet. Weiter besteht die Möglichkeit, den an das orificium externum uteri angeschlossenen Zervikalkanal zu entlüften oder
entlüftet zu halten, ohne dass sich an der antikonzeptionellen Wirkung des Okklusivpessars eine Änderung vollzieht.
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Um das zu erreichen, kennzeichnen sich erfindungsgemäß
ausgebildete Okklusivpessare dadurch, dass sie unter Bildung eines Hohlraumes mehrwandig ausgebildet sind. Insbesondere besteht die Möglichkeit der doppelwandigen Ausbildung unter Freilassung eines Hohlraumes. Dieser Hohlraum
kann also mit den bereits erwähnten stofflichen Mitteln, weiter auch mit Salben, Tampons, flüssigkeitsgetränkten
Tampons, Aktivkohle und sonstigen beliebigen Mitteln teilweise oder ganz aufgefüllt werden. Da^-durch ergibt sich die
weitere Möglichkeit, die Wandungen perforiert auszubilden, vorzugsweise ausserhalb des zur Anlage an das orificium
fexternom uteri kommenden Bereiches der konkaven, der
portio vaginalis angepassten Innenwandung des Okklusivpessars. Weitere Perforationen können in der Aussenwandung
des Peesare vorgesehen werden, wobei diese Perforation
zweckmäeeig versetzt gegenüber d?r Perforation der Innenwandung angeordnet ist. Die Versetzung erfolgt zweckmässig
in Richtung auf die Kulmination der Aussenwandung hin, kann aber naturgemäss auch in dazu entgegengesetzter Richtung vorgesehen sein. Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, dass
der Rand der Innenwandung nach Art eines Halbringes umgebördelt ist, wobei in dem durch die Bördelung gebildeten
Hohlraum mindestens eine Mündungskante der weiteren Wandungen des Pesear8, zweckmässig die Mündungskante der Aussenwandung, wenn nur noch eine Aussenwandung vorhanden ist, aufgenommen ist. Dadurch wird die Anordnung weiterer Wandungen,
also Zwischenwandungen, nicht ausgeschlossen, aber es reicht im allgemeinen die Doppelwandigkeit der Pessare aus, da
in dem dadurch gebildeten Hohlraum alle in Betracht kommenden, antikonzeptionellen oder andere, medikamentös wirksame
Mittel untergebracht werden können.
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etellung dienenden Verbindungsmittel können in der verschiedensten Weise, beispielsweise als Brackknopfverbindung ausgeführt sein. Zveckmäaaig weisen diese Verbindungsmittel jedoch einen Gewindezapfen und eine Gewindemuffe auf, wobei die Möglichkeit vorhanden ist, den
Bördelabschluss des Fessars als die gegenseitige Lag· der Pessarwandüngen in der Gebrauchsstellung bestimmenden Anschlag auszubilden. Ist das Gewinde sehr flach und
damit selbstsperrend ausgebildet, so bedarf es keiner weiteren Sicherungsmassnahmen, da der Anschlag wie eine
Gegenmutter wirkt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung seien anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
In der Zeichnung ist die Innenwandung eines doppelwandig ausgeführten Okklusivpessars mit Ziffer 1 bezeichnet,
während die Aussenwandung die Ziffer 2 aufweist. Sa der
Krümmungshalbmesser der Innenwand 1 kleiner ist als der Krümmungshalbmesser der AussenwanA 2, grenzen die beiden
Wände 1, 2 as einen auf diese Weise gebildeten Hohlraum 3 an. Der Hohlraum 3 weist beim Gebrauche des Pessara,
das als Ganzes mit 4 bezeichnet ist, eine Fallung 5 auf,
die aus beliebigen Stoffe, bestehen kann, wobei als Füllstoffe hauptsächlich sekretbindende Stoffe, die physiologisch oder chemisch völlig neutral sein und beipielsweise
aus Kieselgur, Watte oder dergleichen bestehen können, in
?|tSe1rhgleScSIn'Weise ist es möglieh, im Baume 3 Medikamente, antikonzeptionelle Mittel, desodorisierend· Stoff·,
Salben und/oder Pasten unterzubringen. Die Innenwandung 1 ist bei 11 unter Bildung eines ringförmigen Schlitz··
ungebördelt oder umgekümpelt, so dass in dem nach unten
offenen, ringförmigen Schlitz die Bandkante 21 der Ausaen-
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wand 2 aufnehmbar ist. Weiter trägt die Innenwandung 1 =
im Bereiche ihrer Kulmi:?a? ion auf der zur Aussenwand \
zugewandten Seite die υ^α.σ «muffe 12, deren Innenge- ;
winde 13 mit dem Aussen^/lnde 22 eines Gewindezap' - - 23 i
übereinstimmt, der in der Kulmination der Aussenwa 2 auf der der Innenwand 1 zugewandten Seite angebracht ist,
wobei der Gewindezapfen 23 angelötet, angesehweisst oder sonstwie mit der Aussenwandung 2 verbunden sein kann.
Dieser Aufbau des doppelwandigen Okklusivpessars ermöglicht
es, die Aussenwand 2 so mittels des Gewindezapfens 23 in die Gewindemuffe 12 der Innenwand 1 einzuschrauben,
dass sich die Handkante 21 gegen die Umbördelung
oder Umkümpelung 11 der Innenwand 1 L<egt, daß ein Gegenanschlag
für die Aufschraubbewegung der Innenwand 2 auf die Innenwand 1 vorhanden ist, der die weitere Verdrehung
der Aussenwand gegen die Innenwand ausschliesst. In diesem Zustand lässt sich das Okklueivpessar wie ein Pessar behandeln,
das aus einem Stück besteht. In üblicher Weise ist die Formgebung der Innenwand 1 des Fessars 4 der
portio vaginalis angepasst.
Die Füllung 5 zwischen den Doppelwandungen 1, 2 ermöglicht
die Anordnung von Perforationen, die bisher nicht verwirklicht werden konnten, weil die Möglichkeit bestand,
dass Spermatozoon über die Perforationen in den Zervikalkanal
gelangen konnten. Derartige Perforationen sind bei 14 in der Innenwandung 1 und bei 24 in der Aussenwand
vorgesehen. Es hat sich als ausreichend erwiesen, zur Entlüftung des Zervikalkanales eine einzige Ausnehmung 24
in der Aussenwandung 2 und zwei Ausnehmungen 14 in der Innenwand 1 vorzusehen, wobei die Ausnehmungen etwa an
den Stellen liegen sollen, die zeichnerisch veranschaulicht worden sind. Sie sollen also ausserhalb des orificium
uteri externum und damit ausserhalb der Kulminationen der Doppelwandungen 1, 2 liegen, wobei durch Versetzung
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der Ausnehmungen 14 im Verhältnis zu der Ausnehmung 24 oder
den Ausnehmungen in Verbindung mit der Füllung 5 eine Schikanewirkung entsteht, die dafür sorgt, dass die
Spermatozoen keinen Zutritt zu dem genannten orificium
finden. Damit sind auch die Wirkungen des CHRISTELLERSeheη
Schleimpfropfens ausgeschlossen, so dass die Wahrscheinlichkeit einer conceptio als im wesentlichen ausgeschlossen zu
betrachten ist.
In üblicher Weise kommen für die Wandungen 1 und 2 äusserst
dünnwandige Werkstoffe in Betracht, wobei bei Verwendung von Kunstharzen die Gewindemuffe 12 und der Gewindezapfen
durch Verwendung entsprechender Pressformen aus einem Stück mit den Wänden 1 und 2 bestehen können.
Es liegt im Wesen der Erfindung, dass sie sich nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es beispielsweise
möglich, an die Stelle der Gewindemuffe 12 den negativen Teil einer Druckknopfverbindung zu setzen und den
Gewindestift 23 durch den positiv wirkenden Druckstift der Druckknopfverbindung zu ersetzen, wobei auch die kinematische
Umkehrung verwirklicht sein kann. In der gleichen Weise können die Wände 1, 2 durch eine Bajonettanordnung verbunden
sein, so dass beispielsweise ein Querstift des Zapfens 23 in einen bajonettartig ausgebildeten Schlitz der
Muffe einsetzbar ist, die die Gewindemuffe 12 ersetzt. Die wirksamen Flächen des BajonettSchlitzes können eine Neigung
zur Mittelachse des Pessars aufweisen, so dass praktisch
ein Gewindegang an die Stelle der mehrgängigen Verbindung 12, 23 tritt, die im zeichnerischen Ausführungsbeispiel wiedergegeben ist. Es besteht auch die Möglichkeit,
den Rand 21 der Aussenwandung 2 des Pessars 4 verstärkt auszuführen, so dass eine Wulst entsteht, die in
der feiernd ausgebildeten tJmbördelung 11 der Innenwand
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Aufnahme findet, nachdem die Federgegenwirkung des freien Riagschenkels der TJmbördelung 11 überwunden worden ist.
jährend derartige Abwandlungen im wesentlichen unerheblich 3ind, ist es von Bedeutung, dass das erfindungsgemäss
ausgebildete Okklusivpessar eine Hohlraumbildung, die Möglichkeit zur Unterbringung von Stoffen im Hohlraum
und die Anordnung von Perforationen ermöglicht, die zur Entlüftung des Zervikalkanales zu dienen vermögen.
Claims (8)
1). Okklusivpessar, dadurch. gekennzeichnet,
dass es unter Bildung eines Hohlraumes (5) mehrere Wände (1, 2) aufweist.
2). Okklusivpessar nach Anspruch 1)., dadurch gekennze ichnet, dass es unter Bildung
eines Hohlraumes (5) eine Doppelwandung (1, 2) aufweist.
3)· Okklusivpessar nach einem der Ansprüche 1). bis 2).,
dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen (1, 2) Perforationen (14, 24) aufweisen,
vorzugsweise ausserhalb des zur Anlage an das orificium externum uteri kommenden Bereiches
der konkaven, der portio vaginalis angepassten Innenwandung (1) des Okklusivpessare.
4). Okklusivpessar nach Anspruch 3)·, gekennzeichnet
durch Anordnung der Perforation (24) in einer Aussenwandung (2) des Pesears
(4), vorzugsweise unter Versetzung der Perforationen in der Ausaenwand (2) im Verhältnis zur Perforation
(14) der Innenwandung (1).
5). Okklusivpessar nach Anspruch 4)·, dadurch
gekennzeichnet, dass die Perforation (24) in der Aueeenwand (2) in der Sichtung auf
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die Kulmination der Aussenwandung hin versetzt gegenüber der Anordnung der Perforation (14)
in der Innenwandung (1) ist.
6)· Okklusivpessar nach den Ansprüchen 4>
und 5)», dadurch gekennzeichnet, dass nur eine Perforation (24) in der Aussenwandung (2) vorgesehen ist, während die Innenwandung (1) mindestens zwei Perforationen (14) j
aufweist, deren Abstände von der Kulmination der Innenwandung grosser sind als die Abstände
der Perforation in der Aussenwandung von der Kulmination letzterer.
7). Okklueivpessar nach einem der Ansprüche 1). bis
6)., dadurch gekennzeichnet, dass der Rad der Innenwandung „( 11) des
Pessars (4) etwa halbringförmig umgebördelt ist
und dass in dem durch die Umbördelung gebildeten Hohlraum mindestens eine Mündungekante
(21) einer weiteren Wandung des Pessars in Grebrauchsstellung desselben aufgenommen ist,
se daß die umbördelung (11* d^ Jdkante unter
Bildung einer Abrundung abdc*t c*-
8). Okklusivpesear nach einem der Ansprüche 1).
bis 7)., dadurch gekennzeichnet, dass die die Wände (1, 2) des Pensars
(4) in der Gebzauchsstellung des letzteren
zusammenhaltenden Verbindungsmittel eine Qewindemuffe (12) und einen Gewindezapfen
(23) aufweisen.
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8)., dadurch gekennzeioh-
n e t, dass die Umbördelung (11) der Innen
wand als Anschlag für die gegenseitige Lage
der Peθsarwände (1, 2) in der Gebräuche-
Stellung des Pessars ausgebildet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7014153U DE7014153U (de) | 1970-04-17 | 1970-04-17 | Okklussivpessar. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7014153U DE7014153U (de) | 1970-04-17 | 1970-04-17 | Okklussivpessar. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7014153U true DE7014153U (de) | 1970-08-27 |
Family
ID=34173081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7014153U Expired DE7014153U (de) | 1970-04-17 | 1970-04-17 | Okklussivpessar. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7014153U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0014484A1 (de) * | 1979-01-15 | 1980-08-20 | THE PROCTER & GAMBLE COMPANY | Vaginales Empfängnisverhütungsmittel |
-
1970
- 1970-04-17 DE DE7014153U patent/DE7014153U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0014484A1 (de) * | 1979-01-15 | 1980-08-20 | THE PROCTER & GAMBLE COMPANY | Vaginales Empfängnisverhütungsmittel |
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