DE7014099U - Behaelter oder bausatz fuer einen behaelter zur aufnahme von fluessigkeiten - Google Patents

Behaelter oder bausatz fuer einen behaelter zur aufnahme von fluessigkeiten

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DE7014099U
DE7014099U DE19707014099 DE7014099U DE7014099U DE 7014099 U DE7014099 U DE 7014099U DE 19707014099 DE19707014099 DE 19707014099 DE 7014099 U DE7014099 U DE 7014099U DE 7014099 U DE7014099 U DE 7014099U
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DE
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DE19707014099
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English (en)
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Allan Patrick Riley
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JOHN ALLAN AQUARIUMS Ltd
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JOHN ALLAN AQUARIUMS Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/003Aquaria; Terraria

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY f)
JOHN ALLAN AQUARIUMS LIMIT]CD
Eastern Industrial Estate, Eastern 'way,
.Bury St, Edmunds, Suffolk
ALLAN PATRICK RILEY
-4- Reynolds Walk,
Bury St. Edmunds, Suffolk
?y ULm, 1b. April 1970 sch PG/3^55
Behälter oder Bausatz für einen Behälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten
Die Erfindung bezieht sich auf den Aufbau, eines Behälters zur Aufnahme von Flüssigkeiten und insbesondere auf Behälter mit transparenten ",/änden, wie beispielsweise Aquariumbehälter.
Der wesentliche Zweck der Erfindung besteht darin, den Behälter so nuszubilden, daß er besonders einfach ztisarnmengesetzt und abgedichtet und in wirtschaftlicher Weise hergestellt werden kann.
Entsprechend der Erfindung ist der Behälter aus einem Bausatz zusammensetzbar, der aus zwei mehreckigen, üblicherweise rechteckigen und s_jh gegenüberstehend anzuordnenden Stirnrahmen, ferner aus ..o vielen Stäben oder Stangen wie jeder Stirnrahmen Ecken besitzt, und
Adresse Telefon Telegramme Postscheckkonto Bankkonto Ulm/Donau, Ensingerstraße 21 (07 31) 6 49 4« η fs Jf1YPfS 5J1Fi*"30 Stuttgart 732 31 DeUi3J-.? Bank AG Ulm 154
aus die Behälterwäntie bildenden Platten oder Scheiben, insbesondere clurcnsichtigen Glasscheiben, besteht,
wobei die Saiten der Stirnrahmen recht-winkligen Prof ilnuersclm.it t besitzen, deren Flansche an den 3ehälterenden gegeneinander gerichtet sind, und wobei die nit ihren ünden an die sich gegenüberliegenden jicken der
Stirnrahm-jn passenden Stäbe oder Stangen mit den Seiten de χ- otirnrahmen rechteckige Aufnahnon Tür die Platten oder Scheiben bilden.
Wie :Jrfindung bestellt darin, daß die Stäbe oder Stangen rechtwinkligen Profilquerschnitt besitzen und mit ihren linden so in die Ecken der Stirnrahmen eingepaßt sind, daß an den Stäben oder Stangen und an den Seiten der
Stirnrahmen Flaiiscliflachen vorhanden sind, welchen die Randflächen der Platten oder Scheiben umlaufend dicht anliegen, und daß der Bausatz Scheiben oder Platten
enthält, welche in die Stirnrahmen und in die von den Stäben oder Stangen mit den Seiten der Stirnrahmen gebildeten Aufnahmen passen, um einen vollständigen Behälter zu ergeben. Gegenstand der Erfindung ist auch
ein aus einem solchen Dausatz zusaiuniengesetzter Behälter,
In vorteilhafter Ausführungsfortn sind die ineinander passenden Teile der Stäbe oder Stangen und der Stirnrahinenecken so ausgebildet, daß die innere Obeim."lache
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der ^itab- oder atangenflansclie f;lat fc und in gleicher Lbene mit der inneren Oberfläche der einwärts gerichteten flansche der Stirnrahmen abschließt» Dazu können dia letztgenannten Flansche mit Aussparungen versehen sein, in welchen ede Enden der Stäbe oder Stangen liefen. Die Kanten dieser Aussparungen können hinterschnitten sein, un die Kanten der Stab- oder Stangenenden schwalbenschvanzartig aufzunehmen.
Die otirnmiimeii und Stäbe oder Stangen bestehen vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunstharz, vie Polystyrol, so daiJ die Teile durch Anwendung von Hitze zusammengeschweißt werden können, Jedoch sind die Verwendung von Klebstoffen oder Schallschweißverfahren ebenfalls praktisch möglich.
Besonders zweckmäßig können die Stäbe oder Stangen so gestaltet sein, dai.i sie mit ihren Jsnden aneinander gesetzt νerden können, so daß die Länge des Behälters von der Anjsnhl der zwi; chen den locken der sich gegenüberstehenden Stirnrnhiiien hintereinander und miteinander fluchtend eingesetzten Stäbe oder Stangen abhängt, wobei auch hier die Sl;äbo oder Stangen utiö Stirnrahrnen so ausgebildet sind, daß sie durchgehende Fliinschflachen ergeben, welchen die Handflächen der Platten oder Scheiben überall dicht anliegen. Jeder Stab oder jede Stange hat vorzugsweise
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glei·.. ausgebildete .enden und diese können rait Zapi'encminahmen versehen sein, in weiche Zapfen der G-CLrnrahrne hineinpassen, wobei diese Zapfenaufnahmen im übrigen zur .aufnahme von Ver^inaun^slasclien dienen können, wenn aie Stäbe oder Stangen mit ihren Enden untereinander verbunden werdan sollen.
Die Ecken des fertigen Behälters sind vorzugsweise im Inneren abgedichtet, was zweckmäßigerweise durch Einspritzen oder Binsprühen eines Dicntungsmateriales geschieht .
Die beschriebenen und weiteren Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, iii der
als Beispiel für die Ausführung der Erfindung zwei
erfindungsgemäße Aquariumbehälter dargesvolit sind;
es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des be'.iäiters,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt längs der in Fig. 1
eingetragenen Linie II - II,
Fig. 3 Einzelheiten der Konstruktion, teils geschnitten, in perspektivischer Ansicht,
Fig. k, 5 und υ jewei.is eine Vorder- und eine Seitenansicht und einen G-rurdriß eines Stirnrahmens, der Teil eines zweiten Aquariumbehälters bildet,
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Fig, 7 einen Schnitt längs der Linie VIT - VTJ in
Fig. 4,
±?±£. ο eine der Lcken des Stirnrahmens nach den Fig. h
bis ο in perspektivischer Darstellung, Fig. 9 und 10 Ansichten von zvei der Längsteile des zweiten Aquariumsbehälters,
Flg. 11 und 12 Endansichten der in Fig. 9 und 10 dargestellten Längsteile,
Fig. 13 und ~ik perspektivische Darstellungen der Teile
nach den Figo 9 und 10,
Fig. 15 und Ib eine Vorder- und eine i. ^x tenansicht
eines Querstabes des zweiten Aquariumbehälters, Fig. 17 und 18 Einzelheiten in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 19 eine perspektivische Darstellung des ÄHquariumbehälters nach t!en Fig. k bi? 1 ο „
Der in der Zeichnung dargestellte Behältr* ^0 j-Lzt einen Rahmen, der aus quadratischen Stirnrahmen 1 (etwa 20 cm Seitenlänge), die einstückig aus hochfestem Polystyrol hergestellt sind, und aus sie verbindenden oberen Stäben 2 und unteren Stäben 3 besteht, die aus einem ähnlichen Werkstoff hergestellt sind. Diese Stäbe oder Stangen 2, 3 und die Seiten der Stirnrahmen 1 besitzen
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einen Winkelquerschnitt, so daß einmal Plansche 1a entstehen, welchen die äxißeren Ränder der Glasstirnscheiben 4 anliegen, und dazu senkrechte Plantsche 1h, 2a, 3a> welchen die äußeren Ränder der Glasseitenscheiben 5 anliegen. Die bodenseitigen Kanten 5 ruhen auf den Planschen rJ~b der Stäbe 3» während ihre ober ίι Kanten zwischen die Plansche 2a und flache Lippen t.-, (Fig. 2) greifen, die einstückig an den Flanschen 2b vorgesehen sind. Die Lippen ο sind zur zusätzlichen Versteifung angeordnet, .so dciß es möglich ist, den Behälter an den Stäben oder Stangen 2 zu tragen.
Der Boden des Behälters besteht aus einer Glasscheibe· / die auf den Flanschen 1b, 3b ruhe. Sie erstreckt s.;_cl· zwischen den Stirnscheiben '-i und zwischen den Seiionscheiben 5·
Damit die Seitenschsiben 5 mit den .flanschen 2a, 3a und den vertikalen Planschen 1b, soweit dieso zwischen den Flanschen 2a, ~}a liegen, abschließen, und damit die oberen und unteren Kanten der Scheiben 4 sich bis zu den oberen und unteren Flanschen Ib erstrecken können, sind die Enden der Stäbe 2, 3 in den Ecken des Stirnrahmens 1 zurückversetzt. Dazu besitzen die Flansche 1b in jeder Ecke der Stiinrahmen 1 Abschnitte ο von verringerter Dicke (Fig. 3)· Die Kanten 9 aieser
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Abschnitte sind hinterschnitten und bilden so Ri.1 len, in welche die Kanten der Stäbe 2 oder 3 einschiebbar sind. Jedes Ende der Flansche 2b oder 3^> ist mit einer Kerbe 10 versehen, wodurch ein kleiner Lappen 11 entsteht. Wird der Rahmen zusammengesetzt, so v/erden die Stäbe 2, 3 mit den Stirnrahrnen 1 durch Verschweißen dieser Lappen 11 verbunden, indem gegen die Lappen ein heizer Schweißkolben gedrückt wird.
Im vorliegenden Beispiel sind die Glasscheiben k, 5» aus Glas nit eineir. Fläcliengewicht von etwa 0,733 g/cm hergestellt. Nachdem diese Scheiben in ihre Lage gebracht sind, werden die Ecken und Kanten durch eine Silikondichtmasse 12 innenseitig abgedichtet, die mit Hilfe einer Spritzpistole eingespritzt wird.
Der Aquarxunibehälter der Fig. 19 besitzt einen Stirnrahmen 21 (Fig. k bis 8) an jedem Ende» Die Stirnrahmen 21 sind an ihren oberen Ecken durch Stäbe oder Stangen 22 (Fig. 9, 11» 13) und an ihren unteren Ecken durch Stangen oder Stäbe 23 (Fig. 10, 12, 14) verbunden. Der Abstand zwischen den Stirnrahmen 21 kann wie nachstehend beschrieben durch Änderung der Anzahl der mit ihren Enden aneinander stoßenden Stäbe oder Stangen zwischen den sich gegenüber liegenden Ecken der Stirnrahmen verändert werden.
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Jeder ;:tirnralim.?n '.ίλ hat -J ei ton aus Winkelprofil mit Planachen 2-i in u«r lvbene doi1 .Stirnflächen dos liehälters und m:\ t Flanschen 23» dia zur Mitte des Behälters hin vorstehen. Die Flansche 23 an der Oberseite der Stxrnrahmen sind geringfügig dicker als die anderen Flansche und mit einer Lippe 2o versehen, die dazu diont, das eine Ei.de eines Deckels für den Behälter zu tragen, wobei die Oberfläche des Deckels fluchtend mit der Oberfläche der Flansche 25 abschließt.
Um den Anschluß der Stube oder Stangen 22, 2j zu ermöglichen, ist der Stirnrahmen 21 in jeder Ecke mit Zapi'en aus Winkelprofil versehen. Die zwei Zapfen an der Oberseite besitzen jeweils einen waagrechten Flansch 27 und einen dünneren vertikalen Flansch 2o. Die Außenseiten dieser Flansche 27, 2b sind einwärts versetzt gegenüber die Außenseite der anschließenden Umfangsflansche 25.
Jeder obere Stab 22 besitzt ebenfalls Winkelprofil mit einem horizontalen Flansch 29 und einem dünneren vertikalen Flansch 30. Jedes Ende der oberen Stäbe 22 ist mit einer Zapfenaufnahme ebenfalls rechtwinkligen Profiles versehen, die aus einer horaizontalen Aussparung 31 und einer vertikalen Aussparung 32 besteht, in welche die zugeordneten Zapfenflansche 27, 28 passen. Dann fluchten
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di■; beiden Außenflächen des Stabes 22 mit den Außenliäcnei utr ttnocliließGiidcn Iiahmer^lap^^^F- Pj. Von jedem Flpnsch 29 erstreckt sich abwärts eine Lippe 33» so daß die Oberkante jeder Glasscheibe auf jeder Seite des Behälters zwischen den Plansch 30 und die Lippe 33 greift. An der Oberseite des Behälters ergebt η die dickeren flansche 25, 29 und die Lippen 33 die zusätzliche Festigkeit, die erforderlich ist, um den gefüllten Behälter durch HiI. π am oberen Teil des Rahmenwerkes zu tragen. Jeder Flauten 29 ist ebenfalls mit einer Lippe 37 versehen, auf velche der Deckel für den Behälter aufgelegt werden kann, wobei die Ebene der Deckeloberfläche mit der Oberfläche des Flansches 29 abschließt.
Die Zapfen am Boden des Rahmens haben horizontale Flansche 3'ö und vertikale Flansche 39, die in Zapfenaufnahmen an den Enden der Stäbe 23 passen, welche einfache Winkelprofilstäbe mit horizontalen Flanschen kO und vertikalen Flanschen U1 darstellen. ;)ie Aussparungen k2 der Zapfenaufnahmer. sind kürzer als die horizontalen Aussparungen 43, wodurch an ihren oberen Kanten vorspringende Ränder kk entstehen, die oben auf den Flanschen aufliegen und hierdurch zusätzlich das von den Stäben getragene Gewicht unterstützen.
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Der Boden des Behälters ist ει us einer Glasscheibe l/gbilclet, die auf den Boder.flaiiEchen 25, -+0 ruht, irobei inre j.Onden mit den Glasstirnscheiben abschließen, veiclie in die umlaufenden j/lansche 23 eingesetzt bind und den Stirnf lcuisclien 2-r anliefen. Die Seirenkanten der Bodeiischeihe schließen mit äeitenglasschciber. ab, die auf den flanschen 40 ruhen und sich zwischen der. Stirnseiten erstrecken, wobei die oberen Kanten der Seitenscheiben in der bereits beschriebenen ./eise hint ei1 die Lippen 33 greifen. Line weitere UiHerstützung für den Boden und das von iiim getragene Gewicht wird durch ;iierstäbe Hj (Fig. 13» 1°) Gebildet, die an oedem intlc mit einer Lippe 40 versehen sind, die in eine Aussparung· greift, welche in der Mitte der anschließenden Flansche 4-0 vorg-esehen ist.
Soll ein Behälter in der Länf.;.; veiv;rö,'j.-'."t werden, so werden zwei oder mehr Stäbe 22 oder 2'i πι Lt aneinanderstoßenden Enden zwischen den Stirnrahnien 2 1 montiert. Zu diesem Zweck dienen Veroindun^slaschoii ■**-<> , 4() (Fx^, 1ri). Um die aneinandert. tol.lendcn Enden /,woicr otäbe 22 zu verbinden, wird eine Vorbiiiilu]i;;sl.as<;he io in die zugeordneten Aussparungen Jl und eine VorivLnduii,";.sLas(:lie -I'» in entsprechenden Aussp.'i run,',en 'J 2 > · Lr./;ese t/, t . Um die 111 ?. t den riideii ancinanuorstn.'.cjid«]! zv.ui Stäbe 'l'j zu verbinden,
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11- / ·
wird eine Verbindungslasche -ic in die ent spre chonäen Aussparungen '-42 und eine Verbindung; s lasche -+9 in die· entsprechenden Aussparungen -4 3 eilige sexzx . Die anß^n liegenden Flächen der Verbincan slas^.,::" caJ.is:. n in gleicher Ebene mix den Innenflächen der Stäbe ab.
Das rtahmenwerk des Behälters nach den Fig. y - 1l : -v aus eine:;] xharmoplastische.n Kunstharz, wie bsuw. Polystyrol hergestellt, wobei a^-le Teile dadurch nit financier verbunden sind, daL sie durch Anwendung von liixzc mittels eines heizen Schwe.'.iokolbens oder einer Indu'-c-'cionsschweißcinrj.chtun^ miteinander verschweigt '..i,r 'or., Praktische Varianten sind geeignete· lilebstof:fe oder Verschweißung,· durch Schalleinvirkung. Nachdem die Glasscheiben eingesetzt sind, werden die Ecken und Kanten auf der Innenseite mit Hilfe eines Silikon-Dichtungsmittels abgedichtet, das mit Hilfe einer Spritzpistole aux'getragen wird.
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Claims (1)

  1. A η ρ xj r ü c h e
    1. Behälter oder Bausatz für einen Behälter, der aus zv.ei :nehrecidi;en Stiriirahiiieii in sich ^e^enübers"Gehender Anordnunp-, ferner aus so vielen Stäben oder Stangen vie ücken an jedem btirnrahmen vorgesehen sind, Und aus die Behälterwände bildenden Platten oder Scheiben zusammensetzbar ist, wobei die Seiten der Gtirnrs.hmo:i rechtwinkligen Profilquerscnnitt besitzen, despen i'lanschn an deji Behälterendc-m gegeneinandergerichtet sind, und wobei die mit ihren Enden an die sich gegenüberliegenden Ecken der Stirnrahmen passenden Stäbe oder Stangen mit den Seiten der Stirnrahmen rechteckige Aufnahmen für die Scheiben oder Platten bilden, dadurch ^eicninzeichrct, daß die Stiibe oder Stangen (2, l·, '.?.':, '.-_,) rechtwinkligen Profi3.quersch.nitt besitzen und mi l ihren leiden so Ln die Kcken der Stirnrahinen (1, 21 ) iiPiSiT., ..!riij nn den ·. täben oder Stangen und den Seiten i.ior .'j cirrralLinen durchgeliunde j'Manschf !Liehen vorhanden h L:i" , v.'(.> i.i;iH:i: die .'Uinöfliichen der Platten oder Sciieibon um Ι..-'iif t-nrl diclit anliegen, und da.] der Bausatz Scheiben tiiii.'i· i'J.i'ttiMi i;ii th.il t, wolclio in die Stirnrahinen. und in
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    die von den Stäben oder Stander, mit den Seiten der Stirnrahmen gebildeten Aufnahmen passen und einen vollständigen Behälter bilden.
    2. Behälter oder Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnrahmen (1, 21 ) rechtwinklig sind und vier Stäbe oder Stangen (2, 3» 22, 23) vorgesehen sind.
    3. Behälter oder Bausatz nach Anspruch 2- dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinandergerichteten Flansche (1b, 25) an den stirnrahmen (1, 21) des Behälters in jeder Ecke mit Aussparungen zur Aufnahme der Stab- oder Stangenenden versehen sind, wobei die Tiefe der Aussparungen derart ist, daß die behälterinnenseitige Oberfläche der Flansche (ib) außerh?1 v do^. -J-sparungen in gleicher Ebene mit den behälter1·· anseitigen Oberflächen der Stab- oder Starj ,ui.aische (2a, 3a) abschließt.
    k. Behälter oder1 Bausatz nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen hinterschnittene Kanten (9) besitzen, welche die Enden der Stäbe oder
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    I I
    3. Behälter odor Bausatz nach Anspruch .'.', <i; ciuicii ^ekunnztachnet, cicii.i die- zwei ooeroi! : j c;'. I j «» ο.'·ί· Stallten mi c Lippe1! (o, _'J3) versciioii sin<'·, dio sich in Längsrichtung; ij.ror horizontale \ ,lausche (2b, 29) und parallel zu ihren vurtikal·;)! Flanschen (2a, 30) ere troc;: j.i, und dnü die; obere Kante jeo.sr Seitenplatte oder -scheibo (3) zwischen der Linpo uikj don vvriik.-lon i-'lansc'i des entsprechenden jtr.bes ;!ΐΜ';,ο:ιηΐ:ΐΝοιι ist.
    ό. Behälter oder Bausatz ;i."ch An^:irucii τ, ».l
    gekennzeichnet, ua ·· zus-'i.tzliciiG ot;ii->e plfcichen Profilquerschni „tes u3kj Verbinüiin/;s s tuc.-ce (i- . ■i'-j vorge s ehen siiiu, nie reis vol.cnoji <■ i. α .Jti'.be ευ: Lli— reu linde; wuiiinm.ior / luoii \,<. :\: .■ ■.•oi'ii.inöbar und zu vioiJ"ac1i«r L;;.r·;'->_· /viscne" d·.^: sicli je^enor.fic:; .,c i'j'r. <;~r , tirnral·: :en verbindbar
    ',". Behälter o; or jonstuz lU'.ch Anspruch ■_>, dadurch gckennzeichner, <',■■■■..'. aneinandorc to-Jende Sräbe an ihren Lnden durch Vorbir.fiun^slasci-er. { ■! ·.':.'., 19) verbunden
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    sind, v/eichet die aneinanderstoßenden. Stabendon übarlappen und in Aussparungen der Stäbe liegen, so dal.l die freie Fläche der Verbindungslaschen in gleicher libelle wie die Innenfläche der Stäbe liegen.
    8. Behälter oder Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stab ähnlich ausgebildete-Enden mit Zapf enausnehmungen (3I > 32, :i2, k'j) aufweist, in welche Zapfen (27, -ü» 3'<i, 39) an den Ekken der Stirnrahmen passen, wobei die freien Flächen der Stäbe (22, 23) in gleicher Ebene mit den gegeneinander gerichteten Flanschen (25) der Stirnrahnier. abschließen.
    9. Behälter oder Bausatz nach Anspruch Ö, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Zapfenaufnahmen (42, und Zapfen eine der abwärts gerichten Last auf die unteren Stäbe wiederstehende Gestalt aufweisen.
    10. Behälter oder Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß g.uerstäbe (45) vorgesehen sind, die zwischen dia unteren Flansche (-4-0) der unteren Stäbe (23) passen und ober-Tlächengleich mit diesen abschlie ßen, so daß sie eine zusätzliche Unterstützung der Bodenplatte oder -scheibe des Behälters bilden.
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    M. lieh ..i 1 tor odor ß; ■ u .s <v t κ η ac η Anspruch 2, dadurch i";L'!;('ii!'.'/ci('Ii!K'-t, »'πι; ei τ υ S t irnrahnien und Stnn- ;;<.·η \>,:w. . t;,ioc mis cheriiiopla stischom Kunstharz ^.'.siciiL'ü UiHi (.1 Io :>tirnrahmen und die· Stabe durcH (-.'iiir.'ii 'ii?.i.i.'io:i i.oLbt'ji ocioi1 durch Inüuktions schweii-uiif1 'ii ti.'i.'iüiifii.'i' vtTScliweiUbar sind.
    .'?. Ij.!ii'[ i. tcr ot.<!i- iUivisaüz na<:ii der. Ansprüchen 1 bis 1 i, < ,ac iuroh ;;eiiuiiiizeichnet, daß die eingesetzten ricuuibiui oder λ'Latten in den Ec.cen auf der Behälteriniiensoite durch ein Dichtungsmittel auf Silikonbasis al^gedichtet sind, das mittels einer Spritzpistole eingebracht ist.
    701A099is.ii.72
DE19707014099 1969-04-21 1970-04-17 Behaelter oder bausatz fuer einen behaelter zur aufnahme von fluessigkeiten Expired DE7014099U (de)

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