DE7012209U - Vorrichtung zur verarbeitung von fluessigen mehrkomponenten-kunststoffen. - Google Patents
Vorrichtung zur verarbeitung von fluessigen mehrkomponenten-kunststoffen.Info
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Description
PATENTANWALT
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
15. Dezember 1969 Dr.j/Ha.
Eiohard Zippel & Go. KG., 344 Eschwege. Bremer Straße 12/2?
Vorrichtung zur Verarbeitung von flüssigen Mehrkomponenten-
Kunststoffen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verarbeitung von flüssigen Mehrkomponenten-Kunststoffen,
welche au3 einer Mischkammer und zwei oder mehr Axialkolbenpumpen
besteht.
Bisher bekannte Vorrichtungen zur Verarbeitung von flüssigen Mehrkomponenten-Kunststoffen weisen Zahnradpumpen auf.
Pur jede Komponente des Kunststoffes ist eine Zahnradpumpe
vorgesehen. Die Dosierung der Kunststoffkomponenten erfolgt dadurch, daß in jeder einer Komponente zugeordneten Leitung
von der jeweils zugeordneten Zahnradpumpe zur Mischkammer ein Magnetventil vorgesehen ist, welches für eine bestimmte
Zeil; lang geöffnet wird. Derartige Vorrichtungen zur Verarbeitung
von flüssigen Mehrkomponenten-Kunststoffen sind relativ empfindlich gegenüber Temperaturschwankungen, mit
denen sich die Viskosität der Kunststoffe ändert, und er-
fordern sehr exakt öifnende und. schließende Magnetventile.
Die Verwendung von Zahnradpumpen hat sich bewährt, weil diese Pumpen relativ robust sind und auch noch relativ
leicht auseinanderzunehmen und zu reinigen sind.
Andere bekannte Vorrichtungen zur Verarbeitung von flüssigen Mehrkomponenten-Kunststoffen weisen Kolbenpumpen auf. Diese
Kolbenpumpen werden über einen gemeinsamen Hebel bewegt. Sie dienen gleichzeitig der Förderung und der Dosierung
von von Kunststoffkomponenten. Durch die ausserordentliche
robuste Ausführung und die leichte Möglichkeit, Kolbenpumpen auseinanderzunehmen und zu reinigen, haben gerade Vorrichtungen
dieser Art sehr weitgehende Verbreitung gefunden. Darüber hinaus sind die Kolbenpumpen und die mit ihnen ausgestatteten
Vorrichtungen unempfindlich gegenüber Temperatur-Schwankungen und gewährleisten hierdurch sowie durch ihr
genaues volummetrisches Messen eine hervorragende Dosiergenauigkeit.
Es ist auch in der Literatur bekannt geworden, Axialkolbenpumpen für die Verarbeitung von flüssigen Mehrkomponenten-Kunststoffen
zu verwenden. In der Praxis haben sich diese Pumpen aber noch nicht durchsetzen können, weil sie viel
zu schwer zu reinigen sind und viel zu schnell verschleißen. Die Zahnradpumpe ist für die Anwendung als Fördermittel
bisher sehr viel vorteilhafter gewesen.
Die vorliegende Erfindung geht nun von der Erkenntnis aus, daß Axialkolbenpumpen nicht allein zur Förderung, sondern
auch zur Dosierung von flüssigen Mehrkomponenten-Kunststoffen genutzt werden können, wobei es bei Axialkolbenpumpen
möglich ist, auch größte Flüasigkeitsmengen in einem ununterbrochenen
Strom zu dosieren, ohne daß Magnetventile
mit ihren oftmals für die Dosierung etwas nachteiligen
Eigenschaften verwendet au werden brauchen.
Die vorliegende Erfindung schafft nun eine Vorrichtung zur Verarbeitung von flüssigen Mehrkomponenten-Kunststoffen
mittels Axialkolbenpumpen, mit der eine hohe Dosiergenauigkeit sowohl bei kleinsten Mengen als auch bei größten Mengen
gewährleistet ist. Darüber hinaus ist eine Möglichkeit gegeben, um die Verhältnisse der ausgestobenen Mengen der
einzelnen Komponenten stufenlos genau dem zu verarbeitenden Kunststoff anzupassen.
Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß die Axialkolbenpumpen
achsparallel angeordnet sind, daß sie einen gemeinsamen fest miteinander gekoppelten Antrieb aufweisen
und daß achsparallel zu ihrer Achsrichtung ein gemeinsames Verstellmittel für die Gleitringe der Axialkolbenpumpen
verschiebbar angeordnet ist.
Diese Vorrichtung vermag mit sehr hoher· Genauigkeit zu
dosieren. Es bestehen zwei Einstellmöglichkeiten für die zu dosierende Menge: Einerseits beim Antrieb, der zweckmäßigerweise
in Form einer Kette gewählt ist, und andererseits bei den Gleitringen, welche für mehrere Axialkolbenpumpen
gemeinsam von einem einzigen Verstellmittel verstellt werden. Wenn dieses Verstellmittel nur achsparallel zu den
Achsen der Axialkolbenpumpen verschiebbar ist, so ist gewährleistet, daß die Verschiebung linear auf die Kolben
der Axialkolbenpumpen übertragen wird, was den Vorteil hat, daß die ausgestoßene Kunststoffmenge proprotional der
vorgenommenen Verschiebung in linearer Abhängigkeit ist.
Bei der Verarbeitung verschiedener Kunststoffe müssen die
einzelnen Komponenten in verschiedenen Verhältnissen miteinander gemischt werden. Die vorliegende Erfindung
schafft nun eine sehr einfache Möglichkeit der Verstellung für den Ausstoß der einzelnen Komponenten, so daß die AusntftßmonffOTl in -ιΊττ·!=>τη Vorhoitnio -ίοατβϊΤα loif>h+ dom τ—ι wo-n_
ο ■ —— „ — .·>»—— _„__„.. _„_ „«. » „»
arbeitenden Kunststoff angepasst werden können. Die Erfindung erreicht dieses dadurch, daß eine der Axialkolbenpumpen
gegenüber der anderen senkrecht zu ihrer Achsrichtung verschiebbar und feststellbar angeordnet ist. Auf diese
Weise ist es möglich, daß bei gleicher Bewegung des achs— parallel zu den Axialkolbenpumpen verschiebbaren Verstellmittels
die Gleitringe, die ja die Länge der Kolbenbewegung in den Axialkolbenpumpen bestimmen, unterschiedliche Verstellwinkel
einnehmen.
Zweckmäßig ist es, wenn das Verstellmittel ein parallel zur Achsrichtung der Axialkolbenpumpen verschiebbarer Zapfen
ist, welcher in Langlöcher eingreift, die in Hebeln zur Einstellung des Winkels der Gleitringe in den Axialkolbenpumpen
vorgesehen sind. Wenn diese Hebel direkt mit der Bewegungsachse der Gleitringe gekoppelt sind, ergibt sich hierbei
die eingangs genannte Möglichkeit der linearen Verateilung.
Erfindungsgemäß ist es zweckmäßig, wenn der gemeinsame
Antrieb der Axialkolbenpumpen ein Kettenantrieb ist. Denn bei einem derartigen Kettenantrieb ist in einfachster
Weise die Verschiebung einer der Axialkolbenpumpe senkrecht
zu ihrer Achsrichtung möglich. Darüber hinaus vermittelt der Kettenantrieb einen sehr exakten gemeinsamen Antrieb
sämtlicher Axialkolbenpumpen. Darüber hinaus ist aber noch
ein weiterer Vorteil gegeben: Die Zapfen der Kettenglieder können als Impulsgeber zur Steuerung der Kettenvorschublänge
dienen. So ist es zum Beispiel möglich, die Einheiten des
-D-
Vorschubes durch die Enden der Zapfen dar Kettenglieder
zu bestimmen, indem ein magne t i;-->her Aufnehmer beispielsweise
neben der einen Seite dt ν X'-tte angeordnet ist.
Es ist aber auch möglich, auf i.c-i- anderen Seite der Kette
einzelne Zapfen länger aus der Kette herausstehen zu lassen, um hierdurch Obereinheiten zu schaffen. Lasst man beispielsweise
jeden zehnten Zapfen um eine bestimmte Länge aus der Kette herausstehen, so ist es durch die Anordnung eines
magnetischen Aufnehmers an dieser Seite der Kette möglich, bei einem*besonders schnellen Kettenvorlauf, bei dem mit
dem erstgenannten magnetischen Aufnehmer die einzelnen Kettenglieder nicht mehr so erfassbar sind, daß sie von einer
träge arbeitenden Steuervorrichtung als einzelne Kettenglieder erkannt werden, jedes zehnte Kettenglied einwandfrei
zu erkennen. Diese Anordnung von längeren Kettenzapfen zur Herstellung von Obereinheiten wird man jedoch in erster
Linie dort anwenden, wo es darauf ankommt, die Anlage mit einer besonders hohen Geschwindigkeit arbeiten zu lassen:
Man wird am Anfang bei langsamer Geschwindigkeit Einheiten zählen, nach dem Anlauf der Kette dann auf eine höhere Geschwindigkeit
umschalten und Obereinheiten zählen und schließlich vor dem Ende der Abgabe der zu fördernden
Kunststoffmenge wird man die Geschwindigkeit wieder auf eine
geringere umschalten und wieder Einheiten zählen.
Erfindungsgemäß ist es zweckmäßig, Schalter in der Bahn des als Verstellmittel dienenden Zapfens vorzusehen, um
eine automatische Einstellung der Lage des Zapfens zu erreichen.
Vorteilhaft ist es, einen Kreuzschienenschalter als Schaltmittel zur Einstellung der Förderlänge und der Pörderzeit
vorzusehen.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematise!: dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Auf der Grundplatte 1 der Vorrichtung zur Verarbeitung von flüssigen Mehrkomponenten-Kunststoffen ist eine Mischkammer
2 mit dem Auslauf 3 angeordnet. Diese Mischkammer wird über die Leitung 4 aus der Axialkolbenpumpe 5 mit
der einen Komponente und über die Leitung 6 aus der Axialkolbenpumpe 7 mit der anderen Komponente beschickt. Vor
dem Eingang in die Mischkammer sind Ventile 8 und 9 angeordnet. Es handelt sich hier um einfache bei Überdruck
öffnende Ventile. Die Axialkolbenpumpe 5 i^t fest auf der
Grundplatte 1 montiert. Auf der Grundplatte 1 ist weiter eine Verstellvorrichtung fest montiert, welche aus den
Schienen 10, der Spindel 11 und dem Bremsmotor 12 besteht. Weiter ist in den Schienen 10 die Axialkolbenpumpe 7
verschiebbar angeordnet. Die Verschiebung erfolgt durch die Spindel 11, welche gleichzeitig der Feststellung
der Axialkolbenpumpe 7 gegenüber der Grundplatte 1 dient. Jede Axialkolbenpumpe weist einen Pumpenkörper H auf,
in welchem verschiebbar Kolben 15 angeordnet sind. Diese Kolben 15 stützen sich auf den Gleitring 16 ab, welcher
die Hublänge der Kolben bestimmt. Der Gleitring 16 ist verschwenkbar innerhalb der Axialkolbenpumpe angeordnet.
Die Verschwenkung erfolgt mittels der Hebels 17,17«. Die Hebel 17,17* weisen Langlöcher 18,18' auf. In diese Langlöcher
greift ein gemeinsamer Zapfen 19 ein, welcher für die Einstellung des Winkels der Gleitringe 16 bestimmend
ist. Dieser Zapfen 19 ist auf einer Bahn verschiebbar, welche achsparallel zu den Achsen der Axialkolbenpumpen 5,7
verläuft. Der Zapfen 19 ist auf einem Schlitten 20 angeordnet, welcher in den Schienen 21 verschiebbar ist.
Die Irex-f hiebung erfolgt mittels der am Schlitten 20 angrri
r'.r. "en Gewindespindel 22, die durch einen Bremsmotor
2J ι ■- atrieben wird. Der Antrieb der beiden Axialkolbenpumpe
5,7 erfolgt über deren fellen 24·,24* von der Kette
25r welche durch einen Bremsmotor 26 angetrieben wird.
Die Kette weist auf der einen Seite verlängerte Kettenzapfen 27 auf, welche der Steuerung dienen. Die Lage der
Kette wird durch den magnetischen Aufnehmer 28, welcher rias Vorbeilaufen eines jeden einzelnen Kettenzapfens in
einen elektrischen Impuls umwandelt, bestimmt. Der magnetische Aufnehmer 29 zählt nur jeden zehnten Kettenzapfen
und vermerkt sein Vorbeilaufen durch Abgabe eines Impulses.
Das Arbeiten der Vorrichtung wird durch ein Steuergerät 30 bestimmt, welches als wesentliches Bauelement einen Kreuzschienenschalter
31 oder ein ähnlich aufgebautes Schaltelement enthalt. Aus dem Steuergerät 30 führt ein elektrisches
Kabel zu dem Bremsmotor 26 für den Antrieb der Kette und ein weiteres elektrisches Kabel 33 zu dem Bremsmotor 23
für den Antrieb des Zapfens 19.
Die auszustoßende Menge an flüssigem Kunststoff wird einerseits
durch die Lage des Zapfens 19 und andererseits durch die vorgerückte Lange der Kette 25 bestimmt. Am Kreuzschienenschalter
31 lässt sich einstellen, um wieviel Kettenglieder die Kette für einen Ausstoß an Kunststoff vorrücken
eoll und in welcher Lage sich der Zapfen 19 und damit in
welcher Winkeleinstellung sich die Gleitringe 16 befinden sollen. Durch diese beiden Einstellmöglichkeiten wird
auch die lusstoßzeit bei vorgegebener Kettengeschwindigkeit einstellbar.
Mittels des Bremsmotors 12 wird die Lage der Axialkolben-
pumpe 7 auf der Grundplatte eingestellt. Wird die Axialkolbenpumpe 7 weiter nach rechts gestellt, so ist
die von dieser Pumpe zugemessene Flüssigkeitsmenge kleiner, mail αϊ aVi Λο,τ» ÜBi yiVal /3 a o ill ä^ +i»-i ν»--?Δο Λ Ci ι^ή λοα-μ Ίλιτητνα an -P
einen entsprechend geringeren Wert infolge der Führung des Langloches 181 'urch den Zapfen Ί9 einstellt. Umgekehrt
wird bei Verschiebung nach links die zugemessene Flüssigkeit smenge größer. Durch eine Verschiebung der Axialkolbenpumpe
7 wird also das Verhältnis der dosierten Kunststoffmengen (Komponentenmengen) verändert. Da eine derartige
Veränderung lediglich bei den Übergang auf eine andere
Kunststoffsorte erforderlich ist, kann hier anstelle des Bremsmotors auch eine einfache Handkurbel nach Möglichkeit
mit Bremsvorrichtung bzw. Peststellvorrichtung benutzt werden. - Es könnte auch der Bremsmotor 23 durch eine ähnliche
von Hand zu betätigende Vorrichtung ersetz+ werden, jedoch
wird dieser Bremsmotor öfter benutzt ;r.I iaher ist die
Einstellung mittels eines Motors ir. de α meisten Fällen zweckmäßiger.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch eine sehr kleine Bauform aus. Es können im allgemeinen recht
kleine Axialkolbenpumpen verwendet werden. Der Materialzufluß zu diesen Pumpen erfolgt über die AnscL_uiißstutzen
34,35. -Die Mischkammer 2 mit den Ventilen 8,9 braucht nicht unbedingt auf der Grundplatte 1 montiert zu sein,
sie kann an anderer Stelle montiert sein und über Schläuche mit den Pumpen verbunden werden.
Claims (7)
- "" 9 —Sohutzansprüehe :. Vorrichtung zur Verarbeitung von flüssigen. Mehrkomponenten-Kunststoffen, welche aus einer Mischkammer und zwei oder mehr Axialkolbenpumpen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Axialkolbenpumpen (5,7) achsparallel angeordnet sind, daß sie einen gemeinsamen fest miteinander gekoppelten Antrieb (25) aufweisen und daß achsparallel zu ihrer Achsrichtung ein gemeinsames Verstellmittel (19) für die Gleitringe (16) verschiebbar und feststellbar angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellmittel ein parallel zur Achsrichtung der Axialkolbenpumpen (5,7) verschiebbarer Zapfen (19) ist, welcher in Langlöchern (18,18*) eingreift, die in Hebeln (17,17*) zur Winkeleinstellung der Gleitringe (16) in den Axialkolbenpumpen (5,7) vorgesehen sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Axialkolbenpumpen (7) gegenüber der anderen (5) senkrecht zu deren Achsrichtung verschiebbar und feststellbar angeordnet ist.
- 4· Vorrxchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Zapfens (19) und/oder der- 10 -Axialkolbenpumpe (7) über einen motorisch angetriebenen Spindeltrieb (22,11) erfolgt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Antrieb der Axialkolbenpumpen (5,7) ein Kettenantrieb (25) ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5f dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen der Kettenglieder als Impulsgeber zur Steuerung der Kettenvorschublänge__dieii^nT
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnetdurch Endschalter in der ?ahn ies Zapfens (19) oder des Schlittens (20).Θ. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnetdurch einen Kreuzschienenschalter (31) als Schaltmittel zur Einstellung der Fördermenge und r> ν Pörderzeit.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707012209 DE7012209U (de) | 1970-04-03 | 1970-04-03 | Vorrichtung zur verarbeitung von fluessigen mehrkomponenten-kunststoffen. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19707012209 DE7012209U (de) | 1970-04-03 | 1970-04-03 | Vorrichtung zur verarbeitung von fluessigen mehrkomponenten-kunststoffen. |
Publications (1)
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DE7012209U true DE7012209U (de) | 1970-07-09 |
Family
ID=6610659
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DE19707012209 Expired DE7012209U (de) | 1970-04-03 | 1970-04-03 | Vorrichtung zur verarbeitung von fluessigen mehrkomponenten-kunststoffen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7012209U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2241198A1 (de) * | 1971-08-25 | 1973-03-01 | Lievremont | Verfahren zur dosierung und mischung von verschiedenen stoffen, insbesondere von stoffen mit sehr unterschiedlichen viskositaeten und dichten |
-
1970
- 1970-04-03 DE DE19707012209 patent/DE7012209U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2241198A1 (de) * | 1971-08-25 | 1973-03-01 | Lievremont | Verfahren zur dosierung und mischung von verschiedenen stoffen, insbesondere von stoffen mit sehr unterschiedlichen viskositaeten und dichten |
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