DE7011222U - Aus einem einzigen, materialstueck bestehender tragkorb. - Google Patents

Aus einem einzigen, materialstueck bestehender tragkorb.

Info

Publication number
DE7011222U
DE7011222U DE7011222U DE7011222U DE7011222U DE 7011222 U DE7011222 U DE 7011222U DE 7011222 U DE7011222 U DE 7011222U DE 7011222 U DE7011222 U DE 7011222U DE 7011222 U DE7011222 U DE 7011222U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ceiling
along
flap
section
longitudinal side
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7011222U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MODEL AG
Original Assignee
MODEL AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH1084469A external-priority patent/CH490235A/de
Application filed by MODEL AG filed Critical MODEL AG
Publication of DE7011222U publication Critical patent/DE7011222U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/46Handles
    • B65D5/46072Handles integral with the container
    • B65D5/4608Handgrip holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/46Handles
    • B65D5/46072Handles integral with the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/46Handles
    • B65D5/46072Handles integral with the container
    • B65D5/46088Handles integral with the container formed by extensions of closure flaps, by closure flaps or by extensions of side flaps of a container formed by folding a blank to form a tubular body
    • B65D5/46096Handles integral with the container formed by extensions of closure flaps, by closure flaps or by extensions of side flaps of a container formed by folding a blank to form a tubular body two opposite closure flaps being provided with handle elements which are in contact with each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2571/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans, pop bottles; Bales of material
    • B65D2571/00123Bundling wrappers or trays
    • B65D2571/00648Elements used to form the wrapper
    • B65D2571/00654Blanks
    • B65D2571/00666Blanks formed from two or more sheets

Description

PAT E NTA N WALT
DipJ..lng.VV=.j;fWehser
3 Hannover ioaciiurstr. 12
Tck'Ton 21449
Model AG einzigen Materialstück Weinfelden (Schweiz)
bestehender Tragkorb.
Aus einem
Die vorliegende Neuerung betrifft einen aus einem einzigen Materialstück bestehenden Tragkorb mit einem Boden, vier Seitenwänden und einen längs Biegelinien mit zwei Seitenwänden verbundenen, als Traghenkel ausgebildeten Deckenabschnitt.
Bei den bisher bekannten Tragkörben dieser Art waren an dem flach ausgebreiteten Materialstück die die Einfüllöffnung bildenden Abschnitte der Decke in der Regel weggeschnitten, wobei dieses weggeschnittene Material Abfall bildete, der zur Bildung des Tragkorbes nicht mehr herangezogen werden konnte. Ferner war bei den bisher bekannten ftagkörben dieser Art der Verschluss am Boden ausgebildet. Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass sich auch die bisher nutzlos weggeschnittenen Abschnitte in der Decke zur Verstäx^kung der Seitenwände des Korbes wie auch des Traghenkels innützlicher
Weise verwenden lassen, indem sie zur Versteifung der Stirnseitenwände des Korbes herangezogen werden, wenn die Verschlüsse an diesen Stirnseiten, d.h. an den Enden des Tragkorbes ausgebildet werden. Demgemäss zeichnet sich der Tragkorb gemäss der Neuerung dadurch aus, dass das den Zuschnitt bildende, ausgebreitete Materialstück beiderseits der Decke je eine längs einer Biegelinie umschlagbare Längsseitenwand und den mit einer von diesen längs einer weiteren, zu den genannten parallelen Biegelinien verbundenen Boden und ferner an jeder der gegenüberliegenden Schmalseiten des Bodens, der beiden Längsseitenwände und der Decke je eine längs Biegelinie umschlagbare Klappe aufweist, von welchen Klappen je vier auf der gleichen Seite dazu bestimmt sind, um beim Aufrichten des Korbes jeweils um 90° längs der zugehörigen Biegelinie umgeschlagen zu werden, um je eine Stirnseitenwand zu bilden, wobei die Umrisslinien von jeweils drei der vier Klappen in einem in der Mitte liegenden Bereich einen Schlitz zum Hineinstrecken eines zungenförmigen Endabschnittes der vierten Klappe bestimmen, und dass aus der Decke beiderseits des in der Deckenmitte längs Biegelinien mit den zwei Längsseitenwänden verbundenen, und als Traghenkel ausgebildeten Deckenabschnittes je ein erster Abschnitt in der Grosse einer Stirnseitenwand längs dieser Biegelinien und längs schräg zu den Aussenecken der Decke verlaufender Linien getrennt und mit der zur Decke gehörenden Klappe längs der Biegelinie verbunden ist, welche ersten Abschnitte dazu bestimmt sind, um beim Aufrichten des Korbes nach innen umgeschlagen zuwerden, um jeweils eine zur Verstärkung dienende, zusammen mit den Klappen doppelte Stirnseitenwand zu bilden. Zweckmässig ist der Boden an einer Längsseite längs einer Biegelinie mit einem schmalen Lappen verbunden, der dazu bestimmt ist, beim Aufrichten des Korbes die am Materialstück dem Lappen gegenüberliegende Kante der Längsseitenwand zu übergreifen und mit
der Aussenfläche dieser Längsseitenwand verbunden zu werden, beispielsweise indem die zur Anlage kommende Fläche dee Lappens mit einem Selbstklebestoff belegt ist. In bevorzugter Ausgestaltung werden durch die schräg zu den Aussenecken der Decke verlaufenden Trennlinien dreieckförmige zweite Abschnitte in der Decke gebildet, die jeweils länge Biegelinien einerseits mit je einer Längeseitenwand und ander» ers*eits mit je einer Klappe verbunden und dazu bestimmt sind, im aufgerichteten Zustand des Korbes eine Versteifung an den vier Ecken des Korbes zu bilden. In weiterer Ausbildung kann auch ein dritter Abschnitt der Decke zur Verstärkung des Traghenkels herangezogen werden, indem ein solcher dritter Abschnitt aus der Decke getrennt werden kann, aber noch längs einer Biegelinie mit dem den eigentlichen Traghenkel bildenden Deckenabsch^itt verbunden bleibt, um dann beim Aufrichten des Korbes vollkommen zurückgeschlagen zu werden, so dass er eine Versteifung des Traghenkels bilden kann.
Nachfolgend wird an. Hand der beigefügten Zeichnung rein beispielsweise eine Ausführungsform des Tragkorbes'beschrieben·
Fig. 1 zeigt das flach ausgebreitete, fertig zugeschnittene und für die Biegelinien vorgerillte Materialstück zur Bildung des Tragkoibes;
Fig. 2 ist eine schaubildliche Barstellung des fertig aufgerichteten Tragkorbes.
Ein vorzugsweise aus Wellkarton bestehendes flaches Materialstück A wird in der in Fig. 1 gezeigten Umrissfore zugeschnitten und durch Rillung mit Biegelinien 1, 2, 3, 4, 5 und 6 versehen. Das Materialstück A weist einen zur Bildung des Bodens des Tragkorbes dienenden Teil 7 auf, welcher länge der Biegelinie 1 mit einem-schmalen Lappen 7a verbunden ist, welcher auf einer Seite zum Zusammenfügen des Tragkorbes bei-
spielsweise mit einem Selbstklebestoff belegt ist. Der den Boden bildende Teil 7 ist länge der Biegelinie 2 mit dem zur Bildung einer Längsseiten*'·*.? i „rgesehenen Teil 8 verbunden, und dieser ist wiederum läng?. d«*r Biegeiinie 3 mit dem die verschiedenen Abschnitte in der Decke des Tragkorbes bildenden Teil verbunden, welche verschiedenen Abschnitte aus dem den Traghenkel bildenden Deckenabschnitt 9 und dem zu dessen Versteifung herangezogenen dritten Abschnitt 10, ferner den vier an den Ecken befindlichen, dreieckförmigen zweiten Abschniten 11 sowie den beiden ersten Abschnitten 12 bestehen, die in einer Grosse einer Stirnseitenwand des Korbes durch Stanzschnitte längs der in Pig. 1 ausgezogenen Linie 13 an drei von vier Seiten aus der Decke ausgeschnitten sind, während die Partien 14 und 15 ganz aus dem die Decke bildenden Teil das Materialstückes weggestanzt sind. Dieser die Deckenabschnitte aufweisende Teil ist längs einer weiteren Biegelinie 4 mit dem zur Bildung der zweiten Längsseitenwand vorgesehensten Teil 16 verbunden.
Zur Bildung der Stirnseitenwände des Tragkorbes sind an gegenüberliegenden Seiten des ausgebreiteten Materialstückes längs der Biegelinie 5 und 6 jeweils Klappen mit den vorgenannten, die Längswände bildenden Teilen verbunden, und zwar ist mit dem Bodenteil 7 an jeder Schmalseite eine Klappe 17, mit dem Teil 8, der die Längsseitenwand bildet, je eine Klappe 18, mit der Decke an jeder Seite eine Klappe 19 und mit dem Teil 16, der die zweite Längsseitenwand bildet, je eine Klappe 20 verbunden.
Aus dem beschriebenen Materialstück A wird der in Fig. veranschaulichte Tragkorb B wie folgt aufgerichtet:
Zunächst wird aus dem Materialstück A eine Hülle gebildet, indem der mit Leimstoff belegte Lappen 7a, der längs der Biegelinie 1 mit dem Boden 7 verbunden ist, an den die Längsseitenwand bildenden Teil 16 angeleimt wird. Sodann
werdem die bfiiden Klappen 17 am Boden 7 längs der Linie 5 und
j 6 aufgerichtet, und nachfolgend werden die an der vertikalen
Seitenwand 8 angeordneten Klappen 18 sowie die an der zweiten
Bchwenkt. Die beiden mit dem Boden verbundenen Klappen 17 weisen einen symmetrisch zur Mitte angeordneten Bandausschnitt 21 auf, und die mit den Längsseitenwanden 8 und 16 verbundenen Klappen 18 und 20 weisen jeweils in der Klappenmitte eine rechtwinklig zur Biegelinie verlaufende Kante 22 auf, und beim Umschlagen zunächst der Klappe 17 und nachfolgend der Klappen 18 und 20 begrenzen die Kante des Randausschnittes 21 und die beiden Kanten 22 an den Klappen 18 und 20 einen Schlitz 23, der in Fig. 2 am aufgerichteten Tragkorb erkennbar ist, und zuletzt wird die mit der Decke verbundene Klappe 19 umgeschlagen und werden alle Klappen dadurch gegenseitig verankert, dass der zungenförmige Endabschnitt 24 am Ende der Klappe 19 in den Schlitz 23 hineingesteckt wird.
Die an beiden Korbenden von der Decke längs drei Seiten getrennten ersten Abschnitte 12 in der Grosse einer Stirnseitenwand, die an einer Seite jeweils noch längs der Biegelinie mit der Klappe 19 verbunden sind, werden anschliessend um nach innen umgeschlagen bis zur Anlage gegen die Klappen, mit denen sie jeweils eine doppelte Stirnseitenwand bilden.
Die beiden Klappen 19 hängen einzig über die in der Decke stehenbleibenden dreieckförmigen zweiten Abschnitte mit den beiden Längsseitenwänden 8 und 16 zusammen, und dadurch ist auch die Möglichkeit gegeben, dass mit je einer Klappe 19 jeweils ein von der Decke getrennter erster Abschnitt 12 in der Grosse einer Stirnseitenwand längs einer Biegelinie 5 bzw. 6 verbunden sein kann, jedoch wegen der beiden zweiten Abschnitte 11 nur über eine reduzierte Breite. Durch diese Ausgestaltung wird gleichzeitig der Vorteil gewonnen, dass die dreieckförmigen zweiten Abschnitte 11 beim aufgerichteten
KorC eir. Versteifung der Korbecken bilden.
i.r ebenfalls aus der Decke ausgeschnittene, jedoch noch längs <?iner Eiegelinie 25 mit dem den Traghenkel bildenden BanlranoiMsnViyi'! ++ Q wci«1miti/1otio Λ ri ++ ο A VieoVini ++ 1Π ωίτΛ lim 1 RO
nach innen zurückgeschlagen, um eine Verstärkung des Traghenkels zu bilden. Damit die zu beiden Seiten des dritten Abschnittes 10 befindlichen Kanten fixiert werden können, weisen die beiden Längsseitenwände 8 und 16 unmittelbar angrenzend an die Biegelinie kleine rechteckförmige Ausschnitte 26 auf, in die diese seitlichen Kanten einrasten können. Im aufgerichteten Zustand des Korbes bilden die verschiedenen aus der Decke ausgetrennten Abschnitte vorteil-
ί hafte Verstärkungen der Seitenwände wie auch an den Ecken des
i_ Korbes, so dass dieser gegenüber bisher bekannten grösseren
Belastungen in vertikaler Richtung zu widerstehen vermag. Dab vorztigsweise aus Wellkarton bestehende Material ist billig
Γ und bringt ausserdem noch den Vorteil eines niedrigen Trans-
portgewichtes. Die Tragkörbe der beschriebenen Art werden in flach ausgebreitetem Zustand transportiertund gestapelt, so
'?■ dass sie verhältnismässig wenig Transportraum und Lagerraum
! beanspruchen, und sie werden vorzugsweise erst unmittelbar
vor ihrer Verwendung zu Tragkörben aufgerichtet, was ohne zu
Hilfenahme von Maschinen oder Werkzeugen von Nichtfachleuten ι erfolgen kann. Wie Fig. 1 erkennen lässt, können Materialstücke
< A ohne grossen Abfall aus grösseren Wellkartonbahnen ausgestanzt werden, da das Materialstück A im wesentlichen eine Rechteckform in seinen äusseren Umrissen aufweist, was somit eine gute Ausnützung der Materialbahn erlaubt.

Claims (8)

  1. Schutzansprüche
    » Aus einem einzigen MateriaTstück bestehender Tragkorb mit einem Boden, vier Seitenwänden und einem längs Biege- r linien mit zwei Seitenwänden verbundenen, als Traghenkel aus- ι gebildeten Deckenabschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass das · den Zuschnitt bildende, ausgebreitete Materialstück (A) beider- i seits der Decke je eine längs einer Biegelinie (3 und 4-) um- I schlagbare Längsseitenwand (8 und 16) und den mit einer von i diesen längs einer weiteren, zu den genannten parallelen \ Biegelinie (2) verbundenen Boden (7) und ferner an jeder der | gegenüberliegenden Schmalseiten des Bodens (7), der beiden j Längsseitenwände (8, 16) und der Decke je eine längs Biege- | linien (5 und 6) umschlagbare Klappe (17, 18, 19, 20) auf- | weist, von welchen Klappen je vier auf der gleichen Seite da- | zu bestimmt sind, um beim Aufrichten des Korbes jeweils um 90° längs der zugehörigen Biegelinie (5 und 6) umgeschlagen zu werden, um je eine Stirnseitenwand zu bilden, wobei die Umrisslinien von jeweils drei der vier Klappen in einem in der Mitte legenden Bereich einen Schlitz (23) zum Hineinstecken eines zungenförmigen Endabschnittes (24) der vierten Klappe bestimmen, und dass aus der Decke beiderseits des in der Deckenmitte längs Biegelinien (3 und 4) mit den zwei Längsseitenwänden (8, 16) verbundenen, und als Traghenkel ausgebildeten Deckenabschnittes (9) je ein erster Abschnitt (12) in der Grosse einer Stirnseitenwand längs dieser Biegelinien und längs schräg zu den Aussenecken der Decke verlaufender Linien (13) getrennt und mit der zur Decke gehörenden Klappe (19) längs der Biegelinie (5 und 6) verbunden ist, welche ersten Abschnitte (12) dazu bestimmt sind, um beim Aufrichten des Korbes nach innen umgeschlagen zu werden, um jeweils eine zur Verstärkung dienende, zusammen mit den Klappen doppelte Stirn3eitenwand zu bilden.
    • ••ill St A
  2. 2. Tragkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (7) an einer Längsseite längs einer Biegelinie (1) mit einem schmalen Lappen (7a) verbunden ist, der dazu be-5~tiiuorb ist; Ui ocis Aufrichten des KuX-DeB die äs Hatefiäx— stück (A) dem Lappen gegenüberliegende Kante der Längsseitenwand (16) zu "ibergreifen und mit der Ausaenflache dieser Längsseitenwand verbunden zu werden^
  3. 3. Tragkorb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Auflage gegen die Längsseitenwand (16) bestimmte Fläche des Lappens (7a) mit einem Selbstklebestoff belegt ist.
  4. 4· Tragkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Boden (7) längs einer Biegelinie (5 und 6) verbundene Klappe (17) einen symmetris"??; r :r Mitte angeordneten Randausschnitt (21) aufweist aer drei Begrenzungekanten eines Schlitzes (23) bestzrcat, and dass die beim Aufrichten des Korbes nachfolgend an die Bodenklappe (17) umzuschlafer.en, mit den Längsseitenwänden 8 und 16) verbundenen Klappen (18, 20) mit ihrer jeweils in der Klappenmitte rechtwinklig zur Biegelinie .(5 und 6) verlaufenden Kante (22) die vierte Begrenzungskante des Schlitzes (23) bestimmen, und dass d: zuletzt umzuschlagene, mit der Decke verbundene Klappe (19) den zungenförmigen Endabschnitt (24) zum Hineinstecken in den Schlitz (23) aufweist.
  5. 5. Tragkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die schräg zu den Aussenecken der Decke verlaufenden Trennlinien (13) für die beim Aufrichten des Korbes nach innen umzuschlagenen ersten Abschnitte (12), die die Grosse einer Stirnseitenwand haben, dreieckförmige zweite Abschnitte (11) in der Decke gebildet sind, die jeweils längs
    Biegelinien (3> 4» 5, 6) einerseits mit je einer Längsseitenwand (8, 16) und andererseits mit je einer Klappe (19) verbunden und dazu bestimmt sind, im aufgerichteten Zustand des Korbes eine Versteifung an den vier Ecken des Korbes zu bilden.
  6. 6. Tragkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Decke ein dritter Abschnitt (10) längs der Biegelinien (3> 4) zu den beiden Längsseitenwänden (8, 16) und längs zweier unter einem Winkel zu diesen Biegelinien zur Mitte zu verlaufender Linien getrennt und mit dem den Traghenkel bildenden Deckenabschnitt (9) längs einer weiteren Biegelinie (25) verbunden ist, welcher dritte Abschnitt (10) in der Mitte gleich breit wie der Deckenabschnitt ist, und welcher dritte Abschnitt nach innen um 180° zurückschlagbar ist, um eine Verstärkung des Traghenkels zu bilden.
  7. 7. Tragkorb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseitenwände (8, 16) unmittelbar angrenzend an die Biegelinie (3, 4) längs der jede Wand mit dem den Traghenkel bildenden Deckenabschnitt (9) verbunden ist, jeweils einen rechteckförmigen Ausschnitt (26) aufweisen, welche derart ausgebildet sind, dass die seitlichen Kanten des zurückschlagbaren dritten Abschnittes (10) in diese einrastbar sind.
  8. 8. Tragkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Wellkarton mit beidseitig ebenen Aussenflächen besteht.
DE7011222U 1969-07-16 1970-03-26 Aus einem einzigen, materialstueck bestehender tragkorb. Expired DE7011222U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1084469A CH490235A (de) 1969-07-16 1969-07-16 Aus einem einzigen Materialstück bestehender Tragkorb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7011222U true DE7011222U (de) 1970-08-20

Family

ID=34140492

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7011222U Expired DE7011222U (de) 1969-07-16 1970-03-26 Aus einem einzigen, materialstueck bestehender tragkorb.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7011222U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2408881C2 (de) Tragbehälter
DE2305538A1 (de) Verpackungsbehaelter
DE2236426C3 (de) Formschachtel zum Aufnehmen von zerbrechlichen Gütern
WO2014198800A2 (de) Fold-up green – faltschachtel, faltschablone und verfahren zur herstellung einer faltschachtel
DE3702673C2 (de)
DE102016222956B4 (de) Regal aus Pappe
DE7011222U (de) Aus einem einzigen, materialstueck bestehender tragkorb.
DE2148308A1 (de) Trogform mit einer oder mehreren Zwischenwänden
DE4140030C1 (en) Foldable box with six walls and partitions - has one side wall coupled to single compartment bottom via fold line
DE8202780U1 (de) Zuschnitt fuer eine Faltschachtel
DE2037185A1 (de) Verpackung fur eine Anzahl gleich formiger Gegenstande
DE1914542U (de) Zusammenlegbarer behaelter.
DE453236C (de) Faltschachtel mit Einschlaglappen, an allen Seitenwaenden vorgesehenen UEberschlagklappen und einem Sperrboden
DE2113549A1 (de) Zuschnitt zur Herstellung von Gefachteilungen
CH377713A (de) Aus einem einzigen Materialstück bestehende Stülpschachtel
DE2756960C2 (de) Transportbehälter, Display-Sockel o.dgl
DE1088423B (de) Dreiseitiger aus Pappe, Wellpappe, Filz, Textilien, Kunststoff od. dgl. faltbarer Kantenschutz
DE1963943C (de) Zusammenlegbarer Karton
AT220068B (de) Tragvorrichtung für eine Anzahl gleichartiger Gegenstände
CH351895A (de) Faltschachtel
AT203940B (de) Zusammenfaltbare Packung, insbesondere für Eier
DE1046528B (de) Faltschachtel
DE2309033A1 (de) Zuschnitt zur herstellung von gefachteilungen
CH494166A (de) Zusammenklappbare Palettschachtel aus Wellkarton oder imprägniertem Festkarton
CH258162A (de) Verpackung für Eier.