DE7010915U - Standkonsole, insbesondere zur aufnahme von heizradiatoren. - Google Patents

Standkonsole, insbesondere zur aufnahme von heizradiatoren.

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Description

Max Mayer
7778 Markdorf/Baden, Ravensburger str. 18
Standkonsole, insbesondere zur Aufnahme von Heizradiatoren
Die Neuerung bezieht sich auf eine Standkonsole, insbesondere zur Aufnahme von Heizradiatoren, die durch ihre zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltung ganz allgemein verwendbar ist.
Die herkömmlichen Standkonsolen bestehen meistens aus Rohr stäben und den an diesen angeschweißten, angenieteten oder angeschraubten Tragteilen zur Aufnahme de»· Heizradiatoren. Diese Konsolen werden entweder in ein im Bod'.-n des Bauwerkes gestemmtes Loch einzementiert oder durch ein unten am Rohrstab angeschweißtes, mittels Stahlnägel eingeschossenes Flacheisen am Boden befestigt. Die Anbringung der Tragteile am Ruhrstab erfolgt auf eine umständliche Art und mit erheblichem Zeitaufwand. Sie bereitet außerdem bei den am Bauwerk häufig vorhandenen Unebenheiten Schwierigkeiten für die Anbringung der Heizradiatoren im Lot. Um die erforderlichen Korrekturen vornehmen zu können, müssen die entsprechenden Teile mit dem Schweißgerät vorgewärmt und ausgerichtet werden.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Standkonsole für die Aufnahme von Heizradiatoren zu schaffen, durch die die den bisher verwendeten Standkonsolen anhaftenden Nachteile behoben werden und die außerdem in ihrem Aufbau äußerst einfach und damit preisgünstig in der Herstellung ist..
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß in der mit einem senkrechten Schlitz versehenen profilförmigen Tragsäule die Tragteile in der Höhe verstellbar angeordnet sind und die Tragsäule an ihrem unteren Ende zwischen Halteplatten und dem diese Teile verbindenden Nieten oder Führungsbolzen drehbar lagert und die Halteplätzen mit ihren winkelförmig umgebogenen Enden die ebenfalls winkelförmig umgebogenen Seitenstege der im Zementboden des Bauwerkes befestigten Grundplatte verschiebbar umgreift und diese Teile nach dem Ausloten und Ausrichten über eine Spannschraube verspannbar sind.
Im oberen Teil der Tragsäule ist eine Plattenablage verstellbar angeordnet. Sie kann in jede gewünschte Höhenlage verstellt und mittels Schraube festgesetzt werden.
In dem an der Tragsäule vorhandenen senkrechten Schlitz sind die aus einer Platte und dem rechtwinklig zu ihr angebrachten Tragsteg mit Feststellschraube gebildeten Träger in der Höhe verstellbar und feststellbar zwischengefügt. Auf diese Träger werden die Heizradiatoren mittels der an diesen befestigten Halterungen aufgesetzt.
Weitere Trägerausführungen bestehen aus einem Spanndübel und der an dessen Spannschraube rechtwinkelig zu ihr außen angebrachten Platte und der auf dem Rohrteil des Spanndübels verstellbar angeordneten Heizradiatorenhalterung.
Für Heizradiatoren mit besonders geringen Zwischenräumen finden schmale Träger Anwendung. Gemäß der Erfindung besteht er aus einem Flacheisen und der rechtwinkelig zu diesem angebrachten Platte und dem auf dem Flacheisen verstellbar geführten Tragsteg, der durch eine im Tragsteg und in der Ausnehmung des Flacheisens geführten Schraube festsetzbar ist.
Diese mit der Neuerung vorgeschlagenen Träger sind speziell auf die allgemein im Heizungsbau verwendeten Stahl- und Gußheizradiatoren, Rippenrohrheizkörper sowie für Heiztaschen bzw. Platten abgestimmt.
Di«? bei der Standkonsole verwendete Tragsäule mit den in ihrem senkrechten Schlitz geführten und verstellbaren Trägern kann als Wandkonsole Verwendung finden und mittels Dübel oder Schrauben an der Wand des Bauwerkes befestigt werden.
Das Anbringen der Standkonsole erfolgt auf einfache Weise und mit geringem Zeitaufwand. Die bisher erforderlichen Stemmarbeiten und das Einbetonieren der Standkonsole entfallen. Mit dem erforderlichen Wandabstand wird am Boden des Bauwerkes die Befestigungsstelle angezeigt und danach das Dübelloch gebohrt und anschließend die Grundplatte mittels Dübel befestigt. Dann wird die Tragsäule mit ihren Halteplatten in die Grundplatte eingeschoben und mittels einer Wasserwaage ausgelotet. Nach dem Ausloten wird die am unteren Ende der Tragsäule und der Seitenstege vorhandene Spannschraube fest angezogen. Durch diese Verbindung der Teile, insbesondere aber durch die Verbreiterung der Halteplatten und der Grundplatte, wird eine besondere Stabilität der Standkonsole bewirkt.
Aber auch die Höhenverstellung und die Anpassung der im Schlitz der Tragsäule geführten Tragteile für die Aufnahme der Heizradiatoren an den mit diesen verbundenen Halterungen erfolgt schnell und ohne Schwierigkeiten.
Besonders vorteilhaft ist der aus einem Spanndübel gebildete Träger mit der auf ihm angeordneten Heizradiatorenhalterung. Hiermit kann der Höhen- und Wandabstand leicht in einem Arbeitsgang korrigiert werden.
Die nach der Neuerung ausgebildete Standkonsole ist auch verwendbar zum Tragen und Befestigen von Treppen-,. Balkon- und Brüstungsgeländern.
Nach dem Befestigen der Standkonsole in dem Boden des Bauwerkes werden die Seitenstege und die Grundplatte der Standkonsole vom Fertigboden, z.B. Estrich, überdeckt.
Weitere Einzelheiten der gemäß der Neuerung ausgebildeten Standkonsole sind den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Standkonsole mit aufgehängtem Heiz radiator in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht hierzu,
Fig, 3 eine Vorderansicht,
Fig. 4 die Standkonsole mit verstellbarer Plattenablage und aufgehängter Heizplatte in Seitenansicht,
die Wandkonsole mit aufgehängtem Heizradiator,
die untere Tragsäule mit Seitenstegen, Grundplatte und Döbel in größerem Maßstab in Vorderansicht,
eine Seitenansicht hierzu,
eine Stahlheizradiatorenhalterung in Draufsicht,
Fig. 9 ein in die Standkonsole einsetzbares Trägerteil in Seitenansicht,
Fig. 10 Ansicht des Tragteils in Vorderansicht,
Fig. 11 Trägerspanndübel mit aufgesetzter Halterung in Seitenansicht,
Fig. 12 eine Draufsicht hierzu,
Fig. 13 Trägerspanndübel in Draufsicht,
Fig. 14 Trägerspanndübel mit aufgesetzter Tragkonsole,
Fig. 15 Triger für Heizradiatoren mi!· besonders geringen Zwischenräumen in Seitenansicht unc
Fig. 16 eine Ansicht in Draufsicht hierzu.
Bei der Ausführungsform der Standkonsole nach Fig. 1
bis 4 ist die profilförmige Tragsäule 1 mit ihrm unteren Ende zwischen den Halteplatten 2 und 3 und den diese Teile verbindenden Nieten 4 und 5 drehbar gelagert. Die Verbindung der Tragsäule 1 mit den Halteplatten 2 und 3 kann auch mittels eines Führungsbolzens erfolgen. Die Enden 6 und 7 der Halteplatten 2 und 3 und die Seitenstege 9 und 10 der Grundplatte 8 sind winkelförmig ausgebildet. Mit einem Dübel 11 wird die Grundplatte 8 am Boden des Bauwerkes befestigt. Der Dübel 11 kann lose durch die Grundplatte 8 in das Bohrloch im Boden eingesetzt werden, aber auch durch Anschweißen an die untere Seite der Grundplatte 8 direkt mit dieser fest verbunden sein (siehe Fig. 6 und 7). Die Tragsäule 1 bzw. die sie tragenden Halteplatten 2 und 3 werden mit ihren winkelförmigen Ansätzen 6 und 7 über die winkelförmigen Seitenstege 9 und 10 der Grundplatte 8 geschoben. Nach dem Ausloten der Tragsäule 1 und dem Verschieben in der Grundplatte für den richtigen Wandabstand werden alle Teile durch die Spannschraube 12 fest verspannt. Um die Tragsäule 1 um ihre Lagerung drehen bzw. ausloten zu können, sind ihre Seitenwände an der die Spannschraube 12 sie durchdringenden Stelle mit einer bogenförmigen Ausnehmung 17 versehen.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist im oberen Teil der Tragsäule 1 für die Anbringung einer Ablageplatte ein profil- und winkelförmiger Träger 13 in das Innere der Tragsäule 1 eingesetzt, der nach dem Verstellen in die gewünschte Höhe mittels der in der Tragsäule 1 eingeseczten und durch den Schlitz 14 geführten Schrauben 15 festgesetzt wird. Wird die Standkonsole ohne Plattenablage verwendet, so wird die Tragsäule 1 oben durch eine Kappe 16 abgedeckt.
In dem Schlitz 14 der Tragsäule 1 kennen die für die verschiedenen Arten von Heizradiatoren geeigneten Träger für die Aufnahme der Heizradiatoren eingesetzt werden.
Die bei der Sta^okonsole nach Fig. 1 bis 3 verwendeten Träger (Fig. 9 und 10) bestehen aus einer Platte 20 und dem rechtwinklig zu ihr angebrachten Tragsteg 21. Mit dem Tragsteg 21 gleitet der Träger in dem Schlitz 14 und mit der Platte 20 liegt er an der Innenseite der Tragsäule 1 an. Das Festsetzen des Trägers erfolgt über die in der Platte 20 geführten Schraube 22, die beim Drehen die Platte 20 an die Innenseite der Tragsäule 1 andrückt und dabei den Träger festsetzt.
Die hierbei verwendete und zwischen den Heizradiator gespannte Halterung besteht aus der Klemmbacke 23, der Halteplatte 24 und der diese Teile tragenden und verbindenden, mit Vierkantmutter und Halbrundkopf versehenen Schraube 25. Nach dem Verspannen der Halterungen mittels der Schraube 25 am Heizradiator wird dieser mit der Klemmbacke 23 in den Tragsteg 21 des an der Standkonsole vorhandenen Trägers eingehängt.
Die bei der Standkonsole nach Fig. 4 verwendeten Träger (Fig. und 12) bestehen aus einem Spanndübel 28 und der an dessen Spannschraube 29 rechtwinklig zu ihr angebrachten Platte 30 und der auf dem Rohrteil 31 des Spanndübels 28 im Schlitz 32 mittels Schraube 33 geführten Halterung 34. Die in die Tragsäule 1 eingesetzten Träger werden durch Drehen der Spannschraube 29 festgesetzt. D?iach wird die Heizplatte auf das untere Halteteil 44 aufgesetzt und die obere Halterung 34 mit ihr verbunden. Nach dem Ausloten der Heizplatte wird die Halterung 34 mittels der Schrauben 33 festgesetzt.
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Der '.!Vä.r>r nach Fig. 13 besteht aus einem Spanndübel 40 und der an :'■.< ■ ι Spannschraube 41 rechtwinklig zu ihr angebrachten Platte 42 und dem λπ dem Spannschraubenkopf 43 gebildeten Halteteil 44, ü_ dem der Heizradiator mittels seiner Halterung eingehängt wird.
Der Träger nach Fig. 14 besteht ebenfalls aus einem Spanndübel 45 und der an dessen Spannschraube 46 rechtwinklig zu ihr angebrachten Platte 47. Ein Halteteil 48 umfaßt den Spanndübel 45 und die den Heizradiator tragende Normalkonsole 49. Sie kann in dem Halteteil 48 für das Anpassen zwischen dem Bauwerk und Heizradiator verschoben und nach erfolgtem Anpassen durch die an dem Halteteil 48 vorhandenen Schrauben 50 fest verspannt werden.
Die in Fig. 5 dargestellte Wandkonsole besteht aus der Tragsäule 51. Auch sie besitzt einen senkrechten Schlitz zur Aufnahme der Träger. Die Tragsäule 51 ist mittels Dübel 53 an der Wand des Bauwerkes befestigt. Die hierbei verwendeten Träger (Fig. 15 und 16) bestehen aus einem Flacheisen 55 und der recht winklig zu diesem angebrachten Platte 56 und dem auf dem Flacheisen 55 verstellbar geführten Tragsteg 57. Er lagert mittels einer Schraube 58 in dem Schlitz 59 des Flacheisens 55. Der so ausgebildete Träger wird nach dem Einsetzen in die Tragsäule 51 mittels der Schraube 60 festgesetzt. Er eignet sich insbesondere zum Aufnehmen von Heizradiatoren mit geringen Zwischenräumen. Eine Veränderung in der Höhe und im Abstand zwischen dem Heizradiator und der Wand des Bauwerkes kann gleichzeitig erfolgen. Die hier verwendete Halterung entspricht der bereits beschriebenen Halterung nach Fig. 8.

Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Standkonsole, insbesondere zur Aufnahme von Heizradiatoren, dadurch gekennzeichnet, daß in der mit einem senkrechten Schlitz (14) versehenen, profilförmigen Tragsäule (1) die Tragteile in der Höhe verstellbar angeordnet sind und die Tragsäule (1) zwischen Halteplatten (2 und 3) und den diese Teile verbindenden Nieten (4 und 5) drehbar lagert und die Halteplatten (2 und 3) mit ihren winkelförmig umgebogenen Enden (6 und 7) die ebenfalls winkelförmig umgebogenen Seixenstege (9 und 10) mittels Spreizdübel (11) befestigten Grundplatte (8) verschiebbar umgreift und diese Teile über eine Spannschraube (12) verspannbar sind.
2. Standkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil der Tragsäule (1) eine Plattenablage (13) verstellbar angeordnet ist, die mittels Schrauben (15) festgesetzt wird.
3. Standkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einer Platte (20) und dem rechtwinklig zu ihr angebrachten Tragsteg (21) mit Feststellschraube (22) gebildete Träger in dem Schlitz (14) der Tragsäule (1) zwischengefügt und für jede Höhe einstellbar und mittels der Feststellschraube (22) feststellbar ist.
4. Standkonsole nach Ansprucn % dadurch gekennzeichnet, da.;· ein Spanndübel (25) und dxe an dessen Spannschraube (29) rechtwinklig zu ihr au3en angebrachte Platte (30) den Träger bilden, und daß auf dieses: Träger die Heizj/cidiatorenhalterung verstellbar angeordnet ist.
5. Standkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 auf dem aus einem Flacheisen (55) und uer rechtwinklig zu diesem angebrachten Platte (56) gebildeten Tragsteg ein schmales Halteteil (57) verstellbar und durch eine im Halteteil (67) und in einer Ausnehmung (59) des Flacheisens (55) geführte Schraube (58) festsetzbar ist»
6. Konsole für Heizradiatoren, α :.durch gekennzeichnet, daß die mit den Trägern versehene Tragsäule (51) mittels Dübel (53) befestigt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2308199A1 (de) * 1973-02-20 1974-08-22 Max Mayer Standkonsole, insbesondere zur aufnahme von heizradiatoren
DE2446450A1 (de) * 1974-09-28 1976-04-08 Christopeit Horst Wandbefestigungselement fuer plattenheizkoerper

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2308199A1 (de) * 1973-02-20 1974-08-22 Max Mayer Standkonsole, insbesondere zur aufnahme von heizradiatoren
DE2446450A1 (de) * 1974-09-28 1976-04-08 Christopeit Horst Wandbefestigungselement fuer plattenheizkoerper

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