DE7010700U - Lichtbildwand fuer die projektion von diapositiven oder filmen. - Google Patents

Lichtbildwand fuer die projektion von diapositiven oder filmen.

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  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

Projecta N.V.,
Parallelweg 2k,
Weert (Holland)
Lichtbildwand für die Projektion von Diapositiven oder Filmen.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Lichtbildwand für die Projektion von Diapositiven oder Filmen.
Die Neuerung ist insbesondere auf Bildwände für Photo- und Filmamateure gerichtet, bei denen die Projektionsfläche aus einer Leinwand oder einer biegsamen Folie besteht, die auf einer Trommel aufgewickelt ist, welche drehbar in einem Schutzgehäuse gelagert ist.
Das Schutzgehäuse ist drehbar an einer Stütze befestigt, die ihrerseits verschiebbar auf einem senkrechten Ständer gelagert ist, der durch Stützbeine in senkrechter Lage auf dem Boden
gehalten wird. Die Stützbeine sind vorzugsweise gelenkig ausgebildet, so daß sie zusammengeklappt werden können, wenn die Bildwand nicht verwendet wird. In diesem Fall ist auch die Leinwand vollständig in das Innere des Schutzgehäuses eingerollt, und das Schutzgehäuse befindet eich in einer zu dem senkrechten Ständer parallelen Lage, wodurch der Platzbedarf des Gerätes verringert wird.
Wenn die Bildwand verwendet werden soll, wird zunächst das Schutzgehäuse in eine waagerechte Lage gebracht, und dann die Leinwand abgewickelt. Das obere Ende der Leinwand wird dann vermittels eines Ringes oder eines ähnlichen Gliedes an einem Haken befestigt, der an dem oberen Abschnitt des senkrechten Ständers vorgesehen ist. Dieser Haken befindet sich vorzugsweise an dem oberen Ende einer teleskopisch verschiebbaren Stange, die in das Innere des Ständers eingeschoben werden kann, wenn die Bildwand nicht gebraucht wird. Außerdem sind im Inneren der drehbaren Trommel eine oder mehrere Federn vorgesehen, die zum selbsttätigen Aufwickeln der Leinwand dienen, nachdem deren oberes Ende von dem Aufhängehaken gelöst worden ist.
Diese eine oder die mehreren Rückholfedern dienen im allgemeinen gleichzeitig dazu, die Leinwand zu spannen, wenn diese vollständig abgewickelt ist. Die begrenzte Kraft dieser Federn reicht jedoch nicht dazu aus, die Leinwand in einwandfreier Weise zu spannen.
Aus diesem Grunde sind einige Ausführungen von Bildwänden dieses Typs in einer solchen Weise ausgebildet, daß die abgewickelte Leinwand besser gespannt wird. Zu diesem Zweck ist im allgemeinen eine mechanische Vorrichtung zum Feststellen der drehbaren Trommel bei abge-
-3-
wickelter Leinwand vorgesehen. Der Benutzer kann dann die Leinwand dadurch spannen, daß er entweder das Gehäuse der Trommel nach unten oder den Aufhängehaken nach oben verschiebt. Wenn dann diese beiden Glieder in ihrer äußersten Einstellung verriegelt werden, ist die Leinwand einwandfrei gespannt.
Die zum Feststellen der drehbaren Trommel dienenden Vorrichtungen sind jedoch verhältnismäßig verwickelt und kostspielig. Außerdem sind sie zerbrechlich, und ihr Einsatz erfordert eine besondere Bedienungsweise von Seiten des Benutzers.
Es ist daher Aufgabe der Neuerung, eine Bildwand des beschriebenen Typs zu schaffen, bei der jedoch die Feststellung der drehbaren Trommel nach beendigtem Abwickeln der Leinwand vermittels einer äußerst einfachen, sehr preiswerten und unempfindlichen mechanischen Vorrichtung vollkommen selbsttätig erfolgt.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Neuerung dadurch gelöst, daß wenigstens an dem einen Ende der Aufwickeltrommel eine einziehbare Klinke angeordnet ist, die abhebbar ausgebildet und in einen Eingriff mit dem einen Rand der Öffnung des Gehäuses bringbar ist, um nach beendeter Abwicklung der Leinwand ein Drehen der Trommel zu verhindern, und daß diese Klinke an einem in der Nähe des inneren Endes der Leinwand befindlichen Punkt mit dem Rand der Leinwand durch ein Glied verbunden ist, welches unter normalen Bedingungen das Auf- und Abwickeln der Leinwand gestattet und dazu dient, die Klinke nach beendeter Abwicklung der Leinwand selbsttätig abzuheben und in die Betätigungsstellung zu bringen, so daß die Leinwand anschließend durch Verstellen des
iL
Gehäuses mit der Aufwickeltrommel nai unten oder durch Verstellen des Aufhängehakens der Leinwand nach oben unter Spannung gesetzt werden kann.
Entsprechend einem vorteilhaften Merkmal der
1 Neuerung besteht das Verbindungsglied der zum Fest-
' stellen der Leinwand dienenden Klinke aus einer klei-
'> nen Gabel aus Metalldraht, deren beide Arme den ihnen
j zugewandten Rand der Leinwand an einer in der Nähe des
inneren Endes der Leinwand befindlichen Stelle umfassen·
■ In weiterer vorzugsweiser Ausbildung der Neuerung j ist vorgesehen, daß die Klinke frei drehbar auf der
\ Außenseite eines an dem entsprechenden Ende der AufWickel·
j trommel befindlichen Flansches gelagert ist und eine ge-
i boger Form aufweist, aufgrund deren sie sich so an die
j TromüieI anlegen kann, daß sie das Aufwickeln oder das
! Abwickeln der Leinwand nicht behindert, tavor sie nicht E
; in die abgehobene Betätigungsstellung gebracht worden ist·
' Die weiteren Merkmale sowie Vorteile der neuerungs-
: gemäßen Bildwand werden im folgenden anhand des in der
: schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungs-
■ beispiels näher erläutert:
-5-
Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung und zeigt
die Rückseite der -■■:-..>■, .angsgemäß vorgeschlagener. Bildwand, wenn die J.einwand vollständig abgewickelt ist.
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 7> ist eine teilweise Draufsicht auf das eine Ende des Schutzgehäu£_s und aeigt die Trommel, an der die Feststellklinke vorgesehen ist,, wobei einige Teile weggebrochen sind.
Fig. 4 ist ein der Fig. 2 entsprechender Querschnitt und zeigt die Trommel kurz vor ihrer Feststellung durch die Sperrklinke.
Fig. 5 ist ein der Fig. 2 entsprechender Querschnitt und zeigt die Trommel nach der vollständigen Aufwicklung der Leinwand.
Die Projektionsfläche der dargestellten Bildwand besteht aus einer Leinwand 1 oder einer Folie aus einem biegsamen Kunststoff oder einem anderen biegsamen Werkstoff, der sich für diesen Zweck eignet. Die Leinwand ist auf eine Trommel 2 aufgewickelt, welche im Inneren eines Schutzgehäuses 3 drehbar gelagert ist. Das Sch' tzgehäuse ist an seinen beiden Enden durch aufgesetzte Kappen oder Zwingen 4 verschlossen, die als Lagerböcke für die entsprechenden Enden der Trommelwelle 5 dienen.
Das Gehäuse 3 ist in bekannter Weise drehbar auf einer waagerechten Welle gelagert j die fest mit einer Stütze 6 verbunden ist j welche wiederum entlang eines zum Halten der ^.asamten Vorrichtung dienenden senkrechten Ständers 7 verschiebbar ist. Der Ständer ist gegenüber dem Boden durch drei Gelenkbeine 8 abgestützt, die zusammengeklappt werden können, wenn die Bildwand nicht gebraucht wird.
Die Stütze 6 des Gehäuses 3 ist mit einer Sperrvorrichtung versehen, durch welche sie an einer beliebigen Stelle in der Höhe des Ständers 7 festgestellt werden kann. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wird diese Sperrvorrichtung vermittels eines Hebels 9 betätigt.
Der senkrechte Ständer 7 umschließt eine teleskopisch verschiebbare Stange Io, deren oberes Ende einen Haken 11 trägt, τ/eicher zur Aufnahme eines Ringes 12 oder eines ähnlichen Gliedes dient, das an dem oberen Ende der Leinwand 1 angeordnet ist.
Der Ring ist in der Mitte eines Winke Istreifens 13 befestigt, dessen äußerer Rand der Leinwand 1 entspricht, welche an diesem Winkelstreifen 13 in der Weise befestigt ist, daß sie zwischen dem einen Schenkel des Winkelstreifens und einer auf den Winkelstreifen aufgebrachten Klemmleiste I1J eingespannt ist. Vorzugsweise ist die Klemmleiste mit dem entsprechenden Schenkel des Winkelstreifens 13 nur an dessen beiden Enden verbunden,
— 7 —
beisp.'.f "eise vermittels zweier Nieteji 15· Dadurch wird die Leinwand in einem ebenen Zustand gehalten, wenn sie abgerollt ist und unter Spannung steht.
Die Oberseite des Gehäuses 3 weist eine Öffnung 16 zum Durchführen der Leinwand 1 auf. Diese Öffnung wird jedoch durch den Winkelstreifen 13 verschlossen, wenn die Leinwand 1 vollständig aufgewickelt ist (siehe Fig. 5).
Entsprechend einem wesentlichen Merkmal der Neuerung trägt wenigstens das eine Ende der drehbaren Trommel 2 eine Sperrklinke. Diese Sperrklinke wird durch einen kleinen Hebel 17 gebildet, der frei drehbar auf einer waagerechten Welle 18 gelagert ist, die an einem Flansch oder Bund 19 an dem entsprechenden Ende der Trommel angeordnet ist.
Diese Klinke weist eine gekrümmte Form auf, so daß sie sich im eingezogenen Zustand an das Ende der Trommel anlegen kann (siehe Fig. 5). In dieser Lage behindert daher die Klinke die Drehung der Trommel in dem einen or"er dem anderen Drehsinn nicht.
ihr
Andererseits ist diese Klinke mit dervzugewandten Kante der Leinwand 1 an einer in der Mähe des innaren, an der Trommel befestigten Endes der Leinwand befindlichen Stelle verbunden. Diese Verbindung besteht aus einem Glied, das so ausgelegt ist,
daß es die Aufwicklung und Abwicklung der Leinwand nicht behindert.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel besteht dieses Glied aus einer kleinen Gabel 2^ aus Metalldraht, deren beide Arme 2oa und 2ob sich jeweils auf der einen bzw. auf der anderen Seite des Landes der Leinwand 1 befinden und somit diesen Rand umfassen (siehe Fig. 3). Die Gabel bildet daher eine Art Metalldrahtklammer, deren beide Arme in geeigneter Weise gebogen sind^ und die an der Klinke 17 beispielsweise vermittels einej» Nietes 21 befestigt ist. Der an dein entsprechenden Ende der drehbaren Trommel angeordnete Flausch 19 weist eine Aussparung 22 auf, durch welche die beiden Arme der Gabel h, .aui'ehge führt werden können.
Die vorgeschlagene Bildwand wird in gleicher Weise verwendet wie andere Bildwände des gleichen Typs. Nachdem das Gehäuse 3 in eine waagerechte Lage gedreht worden ist, w:" .kelt der Benutzer die Leinwand 1 ab, indem er den Ring 12 nach oben zieht und in einen Eingriff mit dem Aufhängehaken 11 bringt.
Natürlich nniß der Aufhängehaken durch Verschieben der Stange Io zuvor in die gewünschte Höhe gebracht worden sein, wonach die Scange vermittels einer Sperrmuffe 23 festgestellt worden ist.
Während der Abwicklung der Leinwand bleiDt die Klinke 17 in der unwirksamen eingezogenen Stellung, da die Verbindungsgabel 2o von den letzten Wicklungen der um die Trommel 2 aufgewickelten Leinwand gehalten wird. Kurz vor dem Ende der Abwicklung wird die letzte Leinwandwicklung abgerollt, mit welcher die Klinke 17 verbunden ist. Dabei wird die Verbindungscabel 2o von der Leinwand mitgenommen und von dem Umfang der Trommel 2 abgehoben. Dadurch wird die Klinke 17 fortschreitend weiten von der Trommel entfernt, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
Wenn die Trommel 2 in die in Fig. 2 dargestellte Lage gekommen ist, ist die Klinke vollständig abgehoben und stößt daher gegen den Rand l6a der Öffnung 16 auf der Oberseite des Gehäuses 3· Dadurch stellt die Klinke die Trommel 2 fest, so daß sich diese nicht weiter in der durch den Pfeil F angezeigten Abwicklungsrichtung der Leinwand drehen kann.
In diesem Zustand kann der Benutzer die Leinwand nunmehr einwandfrei spannen, indem er das Gehäuse 3 so weit wie möglich nach unten schiebt. Das Gehäuse läßt sich in der gewünschten Lage .vermittels der durch den Hebel 9 betätigten Sperrvorrichtung feststellen. Das Spannen der Leinwand kann auch dann erfolgen, wenn der Aufhängehaken 11 so weit wie möglich nach oben geschoben und die Stange Io vermittels der Sperrmuffe 23 in der entsprechenden Lage verriegelt wird.
- Io -
-loin beiden Fällen läßt sich die Leinwand wesentlich wirksamer spannen als nur durch eine oder mehrere Rückholfedern, die im Inneren der Trommel vorgesehen sind und zum Aufwickeln der Leinwand dienen. Das ist darauf zurückzuführen, daß die Spannung nach der Neuerung vermittels eines Pormschlusses und nicht vermittels einer einfachen elastischen Spannung erzielt wird. Daher wird die Leinwand 1 vollkommen eben gehalten, so daß sie sich in einem ausgezeichneten Zustand zur Projektion von Diapositiven Of3^r Filmen befindet.
In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß die Feststellung der Trommel 2 nach beendeter Abwicklung der Leinwand vollkommen selbsttätig erfolgt, ohne daß der Benutzer irgendwelche Handgriffe ausführen muß. Dieses Ergebnis wird außerdem vermittels äußerst einfacher und preiswerter Mittel erzielt, die im Gebrauch nicht zerbrechlich sind.
Es besteht keine Gefahr dafür, daß die Verbindungsgabel 2o die Leinwand 1 beschädigt, da die Gabel lediglich den Rand der Leinwand umfaßt. Dieser Teil der Leinwand dient im übrigen nicht als Projektionsfläche, da er mit einem schwarzen Randstreifen versehen ist, welcher einen um die Projektionsfläche herumlaufenden Rahmen bildet.
Beim Aufwickeln der Leinwand wird die Klinke 17 selbsttätig in die eingezogene Lage zurückgebracht, welche sie zu Beginn
- 11 -
des Vorganges eingenommen hatte. Wenn die letzte Wicklung der Leinwand wiederum aufgewickelt wird, zieht sie die Verbindungsgabel 2o mit sich und legt diese gegen den Umfang der Trommel ?. an. Dadurch wird auch die Klinke 17 in die in Fig. 5 dargestellte Lage gebracht, in welcher sie an der Trommel anliegt. In diesem Zustand behindert die Klinke die Drehung der Trommel in keiner Weise.
Die entsprechend der Neuerung vorgeschlagene Bildwand ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt das sich in vielseitiger Weise abändern oder weiter ausgestalten läßt.
- Schutzansprüche - 12

Claims (3)

Schut-zansprüche
1. Lichtbildwand für die Projektion von Diapositiven oder Filmen, f bei der die Projektionsfläche aus einer Leinwand oder einer bieg-
samen Folie besteht, die auf eine in einem Schutzgehäuse dreh- ■■: bar gelagerte Trommel aufgewickelt ist, wobei das Schutzgehäuse
von einem senkrechten Ständer gehalten wird, dessen oberes Ende : einen Aufhängehaken oder eir. ähnliches Glied zur Aufnahme eines
|; Ringes oder eines entsprechenden Teils an dem freien Rand der
Leinwand trägt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das eine Ende der Aufwickeltrommel (2) eine einziehbare Klinke (17)
J? trägt, die abhebbar ausgebildet i»t und in einen Eingriff mit
dem einen Rand (16a) der Öffnung (16) des Gehäuses (3) bringbar ist, um nach beendeter Abwicklung der Leinwand ein Drehen
und daß
der Trommel zu verhindern,1' die Klinke an einem in der Nähe des inneren Endes der Leinwand (1) befindlichen Punkt mit dem Rand der Leinwand durch ein Glied (2o) verbunden ist, welches unter normalen Bedingungen das Auf- und Abv?ickeln der Leinwand gestattet und dazu dient, die Klinke nach beendeter Abwicklung der Leinwand selbsttätig abzuheben und in die Betätigungsstellung zu bringen, so daß die Leinwand anschließend durch Verstellen des Gehäuses mit der Aufwickeltrommel nach unten oder durch Verstellen des Aufhängehakens (11) der Leinwand nach oben unter· Spannung gesetzt werden kann.
2. Lichtbildwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied der zum Feststellen der Leinwand dienenden
- 13 -
Klinke aus einer kleinen Gabel (2o) aus Metalldraht besteht, "jren b<?ide Arme (2oa, 2ob) den ihnen zugewandten Rand der Leinwand in einer in der Nähe des inneren Endes der Leinwand befindlichen Stelle 'unfassen.
3. Lichtbildwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke frei drehbar auf der Außenseite eines an dem BMgowandten Ende der Aufwickeltrommel befindlichen Flansches (19) gelagert ist und eine gebogene Form aufweist, aufgrund deren sie sich so an die Trommel anlegen kann, daß sie das Aufwickeln oder das Abwickeln der Leinwand nicht behindert, bevor sie nicht in die abgehobene Betät^u.'icoStellung gebracht worden ist.
DE19707010700 1970-03-24 1970-03-24 Lichtbildwand fuer die projektion von diapositiven oder filmen. Expired DE7010700U (de)

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DE7010700U true DE7010700U (de) 1970-06-25

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