DE7008941U - An gebaeudewandungen od. dgl. verlegbarer kabelfuehrungskanal. - Google Patents

An gebaeudewandungen od. dgl. verlegbarer kabelfuehrungskanal.

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DE7008941U
DE7008941U DE19707008941 DE7008941U DE7008941U DE 7008941 U DE7008941 U DE 7008941U DE 19707008941 DE19707008941 DE 19707008941 DE 7008941 U DE7008941 U DE 7008941U DE 7008941 U DE7008941 U DE 7008941U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels

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Description

PATENTANWXLTE DiPL-ING. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE ♦ dipl-phys. MENTZEL
214 Kennwort; "Zapfensperre"
Firma Hermann Klelnhuis, 588 Lüdenscheldf An der Stelnert
An Gebäudewandungen od. dgl. verlegbarer Kabelführungskanal.
Die Erfindung betrifft einen an Gebäudewandungen od. dgl. verlegbaren Kabelführungskanal mit zum Einbringen der Kabel durchgehend offener Oberseite, dessen Seitenwandungen durch auf ihre Öffnungsränder aufbringbare Stützbrücken abstandhaltend miteinander verbindbar sind. An sich haben solche bekannten Kabelführungskanäle den Vorteil, daß die zu verlegenden Kabel schnell von der offenen Oberseite her in den Kabelführungskanal einlegbar sind. Die auf die Öffnungsränder der Seitenwandungen aufbringbaren Stützbrücken sollen dabei nach dem Einlegen der Kabel, jedoch vor Anbringung einer endgültigen Abdeckung abschnittsweise die Lage der Seitenwandungen stabilisieren, um deren Ausbiegung unter der Belastung durch die Kabel zu vermeiden. Es hat sich jedoch bei diesen bekannten Kabelführungskanälen als Nachteil gezeigt, daß bei deren ansteigender Verlegung die Stützbrücken in der Regel dazu neigen, sich in Längsrichtung des Kabelführungskanals zum tiefsten Punkt hin zu verlagern, wodurch die Stabilisierung der Seitenwände in weiten Abständen des Kabelführungskanals wieder verloren geht und in diesen Abschnitten nach wie vor deren Aus-Uüy eintreten ksnn.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kabelführungskanal der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem neben der Erhaltung der bestehenden Vorteile eine Abstützung der Seitenwandungen möglich ist, die auch bei ungünstiger, insbesondere ansteigender Verlegung stets an den vorbestimmten Stellen bestehen bleibt. Das ist erfindungsgemäß im wesentlichen erreicht durch die Zuordnung von in zur Deckung bringbare Aufnahmen der Stützbrücken und der Öffnungsränder der Seitenwandungen einsetzbare, die Verlagerung der Stützbrücke wenigstens in Längsrichtung des Kabelkanals verhindernde Feststeller.
Es empfiehlt sich dabei, die Feststeller als Rundzapfen auszubilden und in ihrer Quershnittsweite der Querschnittsweite der Aufnahmen der Stützbrücken und/oder der Öffnungsränder anzupassen, so daß die Feststellar in beliebiger Lage in die Aufnahmen der Stützbrücken und der Öffnungsränder einbringbar und in wenigstens einer dieser Aufnahmen in Eindringrichtung kraftschlüssig festhaltbar sind.
Damit die Festlegung der Stützbrücken an den Öffnungsrändern der Seitenwandungen des Kabelführungskanals bei deren Mon-
damit tage ohne großen Zeitverlust vorgenommen werden kann und/darüberhinaus auch stets sichergestellt ist, daß die erforderliche Anzahl von Feststellern bei der Montage stets vorhanden ist, sind diese vorteilhaft in einer Ausgangsstellung die Stützbrücke oberseitig um wenigstens die Eindringtiefe in die Aufnahme der Öffnungsränder der Seitenwandungen überragend in den Aufnahmen der Stützbrücke angeordnet und durch leicht zerreißbare Materialstege mit dieser vereinigt. Hiermit ist es zur Befestigung der Stützbrücken lediglich erforderlich, deren Aufnahmen mit Aufnahmen der Öffnungsränder
der Seitenwandungen zur Deckung zu bringen und die Zapfenelemente durch Druck- oder Schlageinwirkung in die Ausnehmung der Öffnungsränder einzutreiben, wobei gleichzeitig die sie mit der Stützbrücke verbindenden Materialstege zerrissen werden. Damit ausserdem die zur Einbringung der Feststeller in die Aufnahmen der Öffnungsränder der Seitenwände erforderliche Lage der Stützbrücken schnell und sicher eingestellt werden kann, ist es ausserdem zweckmässig, die Feststeller in ihrer Ausgangsstellung mit sich verjüngenden Endbereichen die Auflageseiten der Stützbrücken auf den öffnungsrändern der Seitenwandungen geringfügig überragend anzuordnen. Durch die über die Auflagefläche der Stützbrücke vorspringenden Enden der Zapfenelemente läßt sich die Ausrichtung der Stützbrücken ohne direkte Sicht vornehmen, da diese in Längsrichtung des Kabel führungskanal lediglich soweit über die Öffnungsränder verschoben zu werden brauchen, bis das unterseitig überstehende Ende der Feststeller fühlbar in die Aufnahmen der Öffnungsränder eingreiftc
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Feststeller auch noch/vorzugsweise schneidenartig geformten, längsverlaufenden Umfangsverdickungen versehen sein, mit deren Hilfe ihre Festhaltung in den Aufnahmen der Stützbrücken und der Öffnungsränder der Seitenwandungen noch erheblich verstärkt werden kann, ohne daß dabei der Eindringwiderstand beim Einbringen der Feststeller in die Aufnahmen zu hoch wird.
Damit die Anordnung der Stützbrücken in einer Vielzahl verschiedener Lagen an dem Kabelführungskanal möglich ist, empfiehlt es sich, die Öffnungsränder in regelmäßigen engen Abständen mit den Feststellern zuzuordnenden Aufnahmen zu
-A-
versehen, so daß auch in Sonderfällen während der Montage nicht erst von Hand die erforderlichen Aufnahmen in den Öffnungsrändern hergestellt zu werden brauchen. Zur weiteren Vereinfachung der Anbringung der Stützbrücken und insbesondere zur Herbeiführung der Festhaltung empfiehlt es sich ausserdem, die Aufnahmen für die Feststeller in etwa parallel zum Boden des Kabelführungskanals gestellten Randbereichen der Seitenwandungen und der Stützbrücken vorzusehen, wobei die Stützbrücken zusätzlich mit klauenartigen
^ Ansätzen zum Untergreifen der Randbereiche der Seitenwandungen
versehen werden können. Neben der dadurch ermöglichten guten Zugänglichkeit der Feststeller auch bei versenkter Anbringung der Kabelführungskanäle ist auf diese Weise ausserdem zusätzlich noch eine formschlüssige Sicherung der Stützbrücken gegen Abheben von den Öffnungsrändern herbeiführbar, so daB damit deren formschlüssige Festhaltung in allen Richtungen erreicht wird.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen;
Fig. 1 einen Teil eines er findungs gemäßen
' Kabelkanals in schaubildlichor Dar
stellung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Kabelkanal ■ im Bereich einer Stützbrflcke vor deren
j endgültiger Befestigung,
j Fig. 3 eine Stützbrücke in Unteransicht.
j Der in der Fig. 1 dargestellte Abschnitt eines Kabelkanals
Io ist in an sich bekannter Weise in Form eines langge-
streckten, kastenart*. ^n* : innenprofils ausgebildet, wobei Einzelelemente in beii;n,iqiir Länge zu einem Gesaintkanai zusammengefügt werden können. Der Kabelkanal Io ist an
der
seiner/BoTIenseite 11 gegenüberliegenden Oberseite 12 zunächst zum Einbringen von der Übersicht halber nicht näher dargestellten Kabeln durchgehend offen ausgebildet und nachträglich durch eine an den Seitenwandungen 13 ebenfalls in an sich bekannter Weise verrastbaren Abdeckung 14 verschliessbar.
Da die Oberseite 12 des Kabelkanals Io durch die Abdeckung 14 erst dann verschliessbar ist, wenn die Installation der Kabel und anderer elektrischer Einrichtungen abgeschlossen 1st, die Seitenwandungen 13 zur Formhaltung des Kabelkanals Io jedoch bei Belastung durch die bereits eingebrachten Kabel einer Abstützung bedürfen, sind zusätzlich zu der Abdeckung 14 noch Stützbrücken 15 vorgesehen, mit denen die Öffnungsränder 16 der Seitenwandungen 13 unmittelbar nach dem Einlegen der Kabel abschnittsweise formhaliaid verbindbar sind.
Wie die Fig. 2 verdeutlicht, sind die Öffnungsränder 16 der SeitBiwandungen 12 etwa parallel zum Boden 11 verlaufend aufeinander zugerichtet, so daß sich dadurch für den Querschnitt des Kabelkanals eine etwa C-förmige Gestalt ergibt. Die Stützbrücken 15 sind somit unmittelbar von der Oberseite des Kabelkanals her auf die Öffnungsränder 16 auflegbar, wobei bei der vorliegenden Ausführungsform auf deren Aussenseiten noch vorspringende Randbereiche 17 der Seitenwandunqpi belassen sind, derart, daß die Stützbrücken 15 ihren Stirnseiten diesen vorspringenden Bereichen 17 anzuliegen vermögen.
Zur Festhaltung der Stützbrücken 15 sind diese zunächst mit unterseitigen klauenartigen Ansätzen iS versehen, die die öffnungsränder 16 zu untergreifen vermögen. Darüberhinaus sind den Stützbrücken 15 Feststeller 19 mit im vorliegenden Fall runder Querschnittsform zugeordnet, die in ihrer in der Fig. 2 auf der rechten Seite gezeigten Ausgangsstellung in ihrem Durchmesser angepassten Aufnahmen 2c gehalten sind, und zwar mittels leicht zerreißbarer Mciterialbrücken 21, die bei der Herstellung der ä£^£S£S»ti«>r» zwischen dieser und den Feststellern 19 belassen worden sind. Die linke Seite der Fig. 2 zeigt die Wirkstellung der Feststeller, in die sich diese durch Druck- oder Schlageinwirkung bei gleichzeitigem Zerreißen der Materialbrücken 21 überführen lassen, wobei sie mit ihrem oberen Teil in den Aufnahmen 2o der Stützbrücke verbleiben und mit ihrem unteren Bereich in ihrem Querschnitt ebenfalls angepasste Aufnahmen 22 der Öffnungsränder 16 eingedrückt werden. Durch die Einbringung der Feststeller 19 in die zur Deckung bringbaren Aufnahmen 2o und 22 der Stützbrücke 15 und der Öffnungsränder 16 ergibt sich eine Bewegungssperre für die Stützbrücke, die ihre Verlagerung in Längsrichtung des Kabelkanals verhindert. In Verbtidung mit der Feststellung über die klauenartigen Ansätze 18 ist die Stützbrücke im übrigen in allen Richtungen formschlüssig an den öffnungsrändern des Kabelkanals Io festgelegt.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß die Feststeller 19 in ihrer Ausgangsstellung, wie die rechte Seite der Fig. 2 verdeutlicht, mit ihrem oberen Ende 24 die Aussenseite 25 der Stützbrücke 15 wenigstens um den Eindringbetrag in die Aufnahmen 22 der Öffnungsränder 16 überragend gehalten ist. Die unteren Enden26 der Feststeller überragen die Auflagefläche 27 der Stützbrücke 15 ebenfalls geringfügig, wodurch
sich die Aufnahmen 2o dar Stützbrücke und die Ausnehmungen 22 der öffnungsränder fühlbar zx*x Deckung brincren lassen. Dazu ist das untere Ende 26 der Feststeller 19 zusätzlich noch sich verjüngend ausgebildet.
Die Abdeckung 14 wird, wie Fig. 2 weiter verdeutlicht, in an sich bekannter Weise über Rastnasen 28 an den Seitenwandungen 13 des Kabelkanals Io festgehalten, wobei bei der vorliegenden Ausführungsform den Stützbrücken 15 oberseitig noch wulstartige Verdickungen 29 angeformt sind, die sich der Innenseite der Abdeckung 14 stützend anigen.
Bei dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiei sind die Feststeller 19 ferner noch mit schneidenartigen, längsverlaufenden Umfangsverdickuncjen 3o versehen, die sich bei Herstellung der Verbindung zwischen Stützbrücke und den Öffnungsrändern des Kabelkanals in den Umfangsbereichen der zugehörigen Aufnahmen eindrücken und dadurch die Festhaltung der Feststeller in der Haltestellung verbessern.
Wie bereits erwähnt ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese ist nicht darauf beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei Änderungen und andere Ausführungen möglich. So kann der Kabelkanal in gleicher Weise mit Führungen bzw. Halterungen versehen sein, die die Einbringung von ZwischenaHm zur Aufteilung des Kabelkanalquerschnittes ermöglichen. Darüberhinaus kann auch die Befestigung der Abdeckung auf andere bekannte Weise erfolgen. Schliesslich ist es auch möglich, die Stützbrücken in anderen Bereichen der öffnungsränder zu befestigen und dazu mit einer anderen Gestalt auszubil-
den, wobei beispielsweise eine klannaerartige Gestalt der Stützbrücke mit Anordnung der Feststeller an der Aussenseite der Seitenwandungen vorgesehen werden könute. Es ist schliesslich zu erwähnen, daß die Feststeller auch abweichend von der zylindrischen Zapfenform mit einem anderen, beispielsweise prismatischen Querschnitt versehen werden können.

Claims (7)

■ ι · PATENTANWÄLTE DiPL-ΐΓ UDEWIG - DiPL-PHYS. BUSE · dipl-phys. MENTZEL Ansprüche:
1. An Gebäudewandungen od. dgl. verlegbarer Kabelführungskanal mit zum Einbringen der Kabel durchgehend offener Oberseite, dessen Seitenwandungen durch auf ihre Öffnungsränder aufbringbare Stützbrücken abstandhaltend miteinander verbindbar sind, gekennzeichnet durch die Zuordnung von in zur Deckung bringbare Aufnahmen (2o,22) der Stützbrücken (15) und der Öffnungsränder (16) der Seitenwandungen (13) einsstzbare, die Verlagerung der Stützbrücke (15) wenigstens in Längsrichtung des Kabelkanals (lo) verhindernden Feststellern(19).
2. Kabelführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise als Rundzapfen ausgebildeten Feststeller (19) mit ihrer Querschnittsweite der Querschnittsweite der Aufnahmen (2o,22) der Stützbrticke (15) und/oder der Öffnungsränder (16) angepasst ist.
3. Kabelführungskanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststeller (19) in einer Ausgangsstellung die Stützbrücke (15) oberseitig um wenigstens die Eindringtiefe in die Aufnahmen (22) der Öffnungsränder (16) der Seitenwandungen (13) überragend in den Aufnahmen (2o) der Stützbrücke (15)angeordnet und durch leicht zerreißbare Materialstege (21) mit dieser vereinigt sind.
- Io -
- Io -
4. Kabel führungskanal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das die Feststeller (B) in ihrer Ausgangsstellung mit sich verjüngenden Endbereichen (26) die Auflageseiter (27) der Stützbrücken (15) gegenüber den Öffnungsrändern (16) der Seitenwandunge™ geringfügig überragend angeordnet sind.
5. Kabel führungskanal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststeller (19) mit vorzugsweise schneidenartig geformten, längsverlaufenden Umfangsverdickungen (30) versehen sind.
6. Kabel führungskanal nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Ausbildung einer Vielzahl von in regelmäßigen engen Abständen angeordneten Aufnahmen (22) an den Öffnungsrändern (Iu) der Seitenwandvmgen (13).
7. Kabelführungskanal nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (2o,22) für die Feststeller (19) η etwa parallel zum Boden (11) des Kabelführungskanals gestellten Randbereichen der Seitenwandungen (13) und der Stützbrücken (15) vorgesehen sind, wobei die Stützbrücken (15) mit klauenartigen Ansätzen (18) zum Untergreifen der Randbereiche der Seitenwandungen (13) versehen sind.
DE19707008941 1970-03-11 1970-03-11 An gebaeudewandungen od. dgl. verlegbarer kabelfuehrungskanal. Expired DE7008941U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2940545A1 (fr) * 2008-12-18 2010-06-25 Nexans Goulotte pour amenee de cables de donnees principaux et cassette associee pour raccordement de cables de donnees d'abonnes.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2940545A1 (fr) * 2008-12-18 2010-06-25 Nexans Goulotte pour amenee de cables de donnees principaux et cassette associee pour raccordement de cables de donnees d'abonnes.
EP2200137A3 (de) * 2008-12-18 2016-11-16 Nexans Montageverfahren einer Steuerkassette mindestens eines Hauptdatenkabels, und entsprechende Kassette

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