DE7007781U - Vorrichtung zum ablaengen einer kunststoffolie. - Google Patents

Vorrichtung zum ablaengen einer kunststoffolie.

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DE7007781U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/002Hand-held or table apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
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    • B65H2701/1752Polymer film

Landscapes

  • Auxiliary Apparatuses For Manual Packaging Operations (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

« «< lief t < t t rf
Hamburg, den 18. Februar 197o
Lichtenfeld & Co.
2ooo Hamburg 26
Hübbesweg 9-15
Vorrichtung zum Ablängen einer Kunststorroiie.
f~ Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Ablängen einer
Kunststoffolie, die als Streifenmaterial zu einer Rolle aufgespult ist. Die von der Rolle in Gebrauchslänge abzutrennende Folie dient z.B. zum Verpacken und Versiegeln von insbesondere Lebensmitteln.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art bestehen aus einem Metallprofilrahmen, der die Kunststoff-Folienrolle aufnimmt und einen Thermoschnexddraht besitzt, der durch Niederdrücken mit einer Kippeinrichtung die Folie in Gebrauchslänge ablängt.
Abgesehen davon, daß der Thermoschnexddraht nur eine recht begrenzte Lebensdauer aufweist, ist eine solche Vorrichtung insbesondere der Kippeinrichtung wegen recht aufwendig. Auch eine elektrische Stromquelle ist nicht immer vorhanden. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der hier in Rede stehenden Art so auszubilden 3 daß unter
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Verzicht auf einen Therinoschneiddraht ein möglichst rasches und einfaches Ablängen der Kunststoffolie möglich ist.
Zum Lösen dieser Aufgabe ist nach der Neuerung ein rahmenartig ausgebildetes Gehäuse vorgesehen, das ein zum Ablängen der Kunststoffolie dienendes 3 sägeartiges Trennmesser aufweist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsforin der Neuerung ist vorgesehen, daß das Gehäuse zwei als horizontale Auflage für die Kunststoffrolle dienende, drehbar angeordnete Walzen aufweist.
Um der Tatsache Rechnung zu tragen, daß die Kunststoff-Folienrollen zumeist hinsichtlich ihres Durchmessers eine unterschiedliche Größe aufweisen bzw. mit zunehmendem Verbrauch der Durchmesser der Bolle kleiner wird, ist weiter= * hin vorgesehen» da» zuisiindest eine der Walzen gegenüber
der anderen verstellbar, d.h. mit veränderbarem Abstand anzuordnen ist.
die Vorrichtung in unmittelbarer Nähe der zu verpackenden Ware als sogenanntes Tischgerät verwenden zu können, ist nach einem weiteren Merkmal der Neuerung dafür gesorgt, daß das vorzugsweise rechteckig ausgebildete Gehäuse an
»SS
seinen vier gegenüberliegenden, auf gleicher Ebene liegenden Ecken je eine Saugschale aufweist und auf eine z.B. Tischplatte abstellbar ist.
Um zu gewährleisten, daß die Vorrichtung nicht nur als Tischgerät sondern auch als Wandgerät verwendet werden kann, wobei die Kunststoff-Folienrolle anstelle einer horizontalen * ' Lage eine vertikale Stellung einnimmt, besteht ein weiteres
Ausführungsbexspiel der Neuerung darin, daß das Gehäuse mit einem der vertikalen Halterung der Kunststoffrolle dienenden Dorn versehen und an einer Raumwand anbringbar ist.
Das Anbringen der Vorrichtung an einer Raumwand kann in zweckmäßiger Weise z.B. dadurch geschehen, daß das Gehäuse mit zum Anbringen an einer Wand dienenden Tragösen versehen ist.
Allen beiden Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß das Kunststoffolienende durch eine am Gehäuse angeordnete Führung hindurchführbar ist, die in einem bestimmten Abstand vor dem Trennmesser vorgesehen ist.
Die letztgenannte Anordnung gewährleistet, daß das jeweilige ! Ende der Kunststoffolie stets schnell wieder erfaßt werden kann, sofern eine weitere Gebrauchslänge von der Kunststoff-
Folienrolle abgespult und alsdann abgelängt werden soll«
Die Neuerung ist in einem Ausführungsbeispiel als Tischgerät veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht.
Ein rahmenartig ausgebildetes Gehäuse haltert zwei auf
vorzugsweise Kugellagern 2 gelagerte, drehbar angeordnete Walzen 3 und 5, von denen zumindest eine - im Ausfuhrungsbeispiel die mit 5 gekennzeichnete - verstellbar vorgesehen ist, d.h. die Walze 5 ist in z.B. Kugellagern 2f umsetzbar gelagert. Auf den Walzen 3 und 5 ruht eine Kunststoff-Folienrolle S3 dessen abzulängendes Ende 7 durch eine z.B. aus einer Gummischlaufe bestehenden Führung hindurchgeführt ist.
'") Der Führung 9 schließt sich in bestimmtem Abstand ein sägeartiges Trennmesser Io an, das dem Ablängen der Kunststofffolie in Gebrauchslänge dient.
An den vier Auflageecken des Gehäuses 1 sind schließlich noch je ein Saugnapf 11 angeordnet, die für einen festen Halt der Vorrichtung auf einer z.B. Tischplatte sorgen.
Die Arbeitsweise der gemäß Pig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung ist folgende:
Das Folienende 7 wird durch die Führung 9 hindurchgezogen und bis zu einer gewünschten Gebrauchslänge von der Rolle abgespult. Mit einer nach oben gerichteten Bewegung wird alsdann die Folie durch das Trennmesser Io abgelängt, wobei die Saugnäpfe 11 die Vorrichtung auf einer z.B. Tischplatte festhalten.
In nicht dargestellter Weise kann die Vorrichtung nach der Neuerung auch als ¥andgerät ausgebildet sein, wobei das Gehäuse 1 z.B. zwei Tragösen aufweisen kann, so daß eine Anbringung an einer Raumwand möglich ist. Bei dieser Ausführung ruht die Kunststoff-Folienrolle in vertikaler Stellung in einem z.B. Dorn, um den sich die Rolle frei drehen, d.h. abspulen kann. Die Führung 9 und das Trenn-C" messer Io bleiben bei diesem Ausführungsbeispiel unver
ändert .

Claims (6)

Schutza η sprtiche
1. Vorrichtung zum Ablängen einer Kunststoffolie, die als Streifenmaterial zu einer Rolle aufgespult ist3 gekennzeichnet durch ein rahmenartig ausgebildetes Gehäuse (1), das ein zum Ablängen der Kunststoffolie dienendes,
sägeartiges Trennmesser (lo) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) zwei als horizontale Auflage für U
die Kunststoffrolle (6) dienende, drehbar angeordnete
Walzen (3, 5) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Walzen (5) gegenüber der anderen verstellbar, d.h. mit veränderbarem Abstand anzuordnen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise rechteckig ausgebildete Gehäuse (1) an seinen vier gegenüberliegenden, auf gleicher Ebene liegenden Ecken je eine Saugschale (11) aufweist und auf eine z.B. Tischplatte abstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem der vertikalen Halterung der Kunststoffrolle (6) dienenden Dorn versehen und
an einer Raumwand anbringbar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit zum Anbringen an einer Wand dienenden Tragösen versehen ist.
7- Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffolienende (7) durch eine am
Gehäuse (1) angeordnete Führung (9) hindurchführbar ist, die in einem bestimmten Abstand vor dem Trennmesser (lö) vorgesehen ist.
DE7007781U 1970-03-04 1970-03-04 Vorrichtung zum ablaengen einer kunststoffolie. Expired DE7007781U (de)

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