DE7007644U - Vorrichtung zur befestigung einer platte an einem traegerflansch. - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung einer platte an einem traegerflansch.

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DE7007644U
DE7007644U DE19707007644 DE7007644U DE7007644U DE 7007644 U DE7007644 U DE 7007644U DE 19707007644 DE19707007644 DE 19707007644 DE 7007644 U DE7007644 U DE 7007644U DE 7007644 U DE7007644 U DE 7007644U
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flange
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DE19707007644
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Stanstech Metaal & Kunstst
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Stanstech Metaal & Kunstst
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3605Connecting; Fastening of roof covering supported directly by the roof structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

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DR. INQ. HANS LICHTI · DIPL.-INQ. HEINER LICHTI
PATENTANWÄLTE
KARLSRUHE-DURLACH . QRÖTZINCJER STRASSE 61 TELEFON (OMi) 411 14
I957/7O
Vennootschap onder Firma Stanstechniek Metaalwaren en Machinefabriek, Doetinchem / Niederlande, Steverinkstraat
Vorrichtung zur Befestigung einer Platte an einem Trägerflansch.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung einer Platte, insbesondere einer Dachplatte, an einem Trägerflansch, bestehend aus einem an einem Ende hakenförmig umgebogenen, um den einen Längsrand des Flansche herumgreifenden Verankerungsteil, mit dessen anderen Ende ein stangenförmiger, wenigstens an seinem vom Flansch abgekehrten Ende mit Gewinde versehener Verbindungsteil im Eingriff steht, dessen anderes Ende mit dem anderen Längsrand des Flansche im Eingriff ist·
Verbindungsvorrichtungen dieser Art, die insbesondere zum Befestigen von gewellten Dachplatten an mit Flanschen versehenen Trägern angewandt werden, sind bekannt. Bei diesen bekannten Befestigungsvorrichtungen ist auch das andere Ende des Verbindungsteile mit Gewinde versehen und ragt durch eine Öffnung im einen Schenkel eines winkelförmigen Hilfsteile
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hindurch, dessen zweiter Schenkel hinter den einen Längsrand des Trägerflansches greift· Der Verbindungsteil ist dabei in einem zwischen den beiden Gewindeenden liegenden Punkt mit dem aus Draht gebogenen Verankerungsteil verschweisstο Der Verbindungsteil wird dabei in der Weise um den einen Längsrand des Trägerflansches gehakt, dass er auf die Auflagefläche Jles Flansche zur Anlage kommt, ebenso wie der in der Verlängerungslinie dieses Verbindungsteils liegende Teil des stangenförmigen Verbindungsteils, dessen Restteil sich senkrecht von der Auflagefläche des Flanschs nach aussen erstreckt· Dabei wird der Hilfsteil auf das mit Gewinde versehene Ende des erstgenannten Teils des Verbindungsteils aufgeschoben und mit Hilfe einer Mutter an dem anderen Flanschrand festgeklemmt. Das vom Flansch abstehende Gewindeende des Verbindungsteils kann hiernach durch ein in der zu befestigenden Platte vorhandenes Loch gesteckt werden, wonach die Platte mit Hilfe einer auf dieses Gewindeende aufzuschraubenden Mutter gegen den Flansch angezogen werden kann. Der Vorteil dieser Befestigungsvorrichtung im Vergleich zu anderen bekannten Befestigungsvorrichtungen für Dachplatten ist darin zu erblicken, dass diese Vorrichtung für unterschiedliche Flanschbreiten verwendbar ist. Die Erreichung dieses Vorteils erfordert jedoch die Anwendung eines zusätzlichen Gewindeendes mit Mutter und eines Hilfsteile. Diese Befestigungsvorrichtung besteht also aus einer verhältnismässig grossen Anzahl von Teilen, ist verhältnismässig kostspielig und beansprucht ziemlich viel Montagezeit·
Die Erfindung schafft nunmehr eine Befestigungsvorrichtung, die ebenfalls für unterschiedliche Flanschbreiten verwendbar, ausserdera konstruktiv sehr einfach und deshalb verhältnismässig billig und ferner leicht montierbar ist.
Lj/a - 3 -
70076AAu. 1.71
- 3 - 1957/70
Die erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der stangenförraige Verbindungsteil durch eine am anderen Ende des Verankerungsteils vorgesehene, achsparallel zur Hauptebene des Verankerungsteils und zur Anlagefläche des Flansche gerichtete Öffnung hindurch ragt und um den dem anderen Längsrand des Flansche zugekehrten Begrenzungsrand dieser Öffnung nach aussen umgebogen ist, während der Verbindungsteil an seinem anderen Ende zu einem, um den anderen Langsrand des Flansche zu hakenden Haken ausgebildet ist·
Die erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung besteht somit aus zwei einfachen Teilen, und zwar einem mit seiner Hauptebene auf dem Flansch aufliegenden, um den einen Langsrand dieses Flansche zu hakenden Verankerungsteil mit einer Öffnung und einem von einer anfänglich geraden, an ihrem einen Ende mit einem Haken und an ihrem anderen Ende mit Gewinde versehenen, die Öffnung im Verankerungsteil durchgreifenden Verbindungsstange, die bei der Montage in Abhängigkeit von der jeweiligen Flanschbreite in einem mehr oder weniger weit vom Hakenende entfernt liegenden Punkt um den Begrenzungsrand der Öffnung im Verankerungsteil umgebogen wird. Dieses Umbiegen ist schnell und leicht von Hand durchführbar. Gegebenenfalls kann dabei eine einfache Lehre verwendet werden, um sicher zu gehen, dass das umgebogene Ende der Verbindungsstange genau senkrecht vom Flansch absteht.
In einer praktischen Ausführung besteht das Verankerungsteil aus einem U-Profil aus Blech, von dem wenigstens ein Schenkel mit einem vom Steg des U-Profils zum gegenüberliegenden Schenkelende verlaufenden Schlitz versehen ist, wobei der diesen Schlitz am entsprechenden Schenkelende begrenzende Rand etwas aus der Schenkelebene nach aussen gepresst ist.
Lj/s - 4 -
I >J
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Bs werden die Möglichkeiten zur. Anpassung an verschiedene Flanschbreiten des Trägers noch, verbessert, wenn auch der andere, gegebenenfalls kürzere Schenkel des U—Profils mit einem ähnlichen, jedoch kürzeren Schlitz versehen ist und der entsprechende Randteil am £nde dieses Schenkels ebenfalls aus der Ebene jenes Schenkels nach aussen herausgedrückt ist. Bei schmaleren Trägerflanschen kann dann der Schenkel mit dem kürzeren Schlitz bei breiteren Flanschen hingegen der Schenkel mit dem längeren Schlitz als Angriffspunkt für die Verbindungsstange benutzt werdenο
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1· eine perspektivische Darstellung einer Ausfvhrungsform der erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtung und
Fig. 2. eine perspektivische Darstellung des Verankerungsteiles in einer abgeänderten Ausbildung.
Die dargestellte Befestigungsvorrichtung besteht aus einem Verankerungsteil 1 und einer Verbindungsstange 2. Der Verankerungsteil ist in der Ausführung gemäss Fig. 1 durch ein aus Blech gebogenes U-Profil gebildet, welches um den einen Rand des Flanschs 3 eines gestrichelt dargestellten I-Trägers 5 passt. Xn dem der Oberfläche des Flanschs* 3 aufliegenden Schenkel la ist ein Schlitz 5 vorgesehen, der am freien Ende
Lj/s - 5
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• 5 -
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des Schenkels 1 a von einem ei?rc£> e-xxa der Schenkelebene nach aussen gepressten Randteil 6 be&re-sat wird, so dass ein Auge zum Durchfädeln der Verbindungsstange 2 gebildet ist. Xn
der Ausführung gemäss Fig. 1 ist der um den betreffenden
Rand des Trägerflansche greifende, an der Unterseite des
Flansche anliegende Schenkel Ib ebenfalls mit einem Schlitz 7 versehen, der am betreffenden Schenkelende ebenfalls von einem aus der Ebene des Schenkels Ib nach aussen herausgedrückten Randteil 8 begrenzt ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, hat der Schenkel Ib eine grössere Länge als der Sehenkel la.
Die Verbindungsstange 2 ist an einem Ende mit einem Haken
2a versehen, der um den anderen Rand des Flanschs 3 passt. Ferner ist die Verbindungsstange 2 anfänglich im wesentlichen gerade (siehe die mit ausgezogenen Linien angedeutete Ausbildung in Fig. l)o In diesem geraden Zustand wird die
Verbindungsstange bei der Montage durch das von dem nach
aussen herausgedrückten Randteil 6 gebildete Auge des bereits um den einen Rand des Trägerflanschs gehakten Verankerungsteils hindurchgesteckt und zwar bis das Hakenende der Verbindungsstange fest mit dem anderen Rand des Trägerflanschs im Eingriff ist. Danach wird die Verbindungsstange einfach um den Randteil 6 als Gelenkpunkt um 90 umgebogen, sodass das Gewindeende 2b in eine Lage gelangt, in der es durch die Öffnung 9 in der auf dem I-Träger zu befestigenden Platte hindurch gesteckt werden kann. Die Platte 10 wird hiernach fest gegen den I-Träger angezogen, und zwar mittels einer auf das Gewindeende 2b aufgeschraubten Mutter 11 mit Unterlagsscheibe·
Lj/s
1957/70
In Fig. 1 bildet der Schenkel la das eigentliche Verankerungsteil für die Verbindungsstaage 2, während der Schenkel Ib in diesem Falle nur als Haken dient. In Abhängigkeit der Breite des Flansche 3 wird eine grössere oder kleinere Länge der Verbindungsstange 2 nach dem Umbiegen vom Flansch abstehen und über die Platte hinausragen. Bei einer sehr grossen Flanschbreite kann das Verankerungsteil 1 gewendet werden in dem Sinn, dass der Schenkel Ib an der Oberseite des Flansche 3 zur Anlage kommt. Die grössere Länge des Schenkels Ib vermittelt dann den Vorteil, dass nach Umbiegen der Verbindungsstange eine etwas grössere Länge derselben über die Platte hinausragt als bei Benutzung des Schenkels la des Verankerungsteils. Dieser Unterschied genügt in aller Regel, um bei einer grossen Fl nschbreite noch eine genügende Gewindelänge für die Mutter 11 mit Unterlagscheibe zu gewährleisten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist das Verankerungs teil I1aus Draht gebildet, z.B. aus demselben Draht wie die Verbindungsstange 2. Dieses Verankerungsteil I1 hat die Gestalt eines aus einem doppelt gelegten Draht gebogenen U, dessen einer den Knick des doppelt gelegten Drahtes aufweisender Schenkel an seinem Ende 12 nach aussen abgebogen ist, so daß eine Öse zur Durchführung der Verbindungsstange 2 entsteht. Vorzugsweise erfolgt das Umbiegen dieses Schenkelendes 12 um einen kleineren Winkel als 90° z.B. um 60°, da hierdurch das Hakenende 2a und das Verankerungsteil I1 beim senkrechten Umbiegen der Verbindungsstange 2 besser zusammengezogen werden.
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Claims (1)

  1. - 7 - 1957/70
    ANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zur Befestigung einer Platte, insbesondere einer Dachplatte, an einem Trägerflansch, bestehend aus einem an einem Ende hakenförmig umgebogenen, den einen Längsrand des Flansche umgreifenden Verankerungsteil, mit dessen anderem Ende ein stangenförmiger, wenigstens an seinem vom Flansch abgekehrten Ende mit Gewinde versehener Verbindungsteil im Eingriff steht, dessen anderes Ende mit dem anderen Längsrand des Flanschs im Eingriff ist, dadurch gekennzeichnet, dass das stangenförmige Verbindungsteil (2) mit seinem Gewindeende (2b) durch eine am freien Ende des Verankerungsteils (1, I1) vorgesehene, achsparallel zur Hauptebene des Verankerungsteils und zur Anlagefläche des Flanschs (3) gerichtete Öffnung (5) h.indurchragt und um den diesem freien Ende benachbarten Begrenzungsrand (6) dieser Öffnung nach aussen umbiegbar ist, während das Verbindungsteil an seinem gewindefernen Ende zu einem am anderen Längsrand des Flanschs einzuhakende Haken (2a) ausgebildet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungsteil (1) aus einem U-Profil aus Blech besteht, von dem wenigstens ein Schenkel (la) mit einem vom Steg des U-Profils zum freien Schenkelende verlaufende^ geschlossenen Schlitz (5) versehen ist, wobei der diesen Schlitz am freien Schenkelende begrenzende Rand (6) etwas aus der Schenkelebene nach aussen gepresst ist«
    ο Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daaa beide Schenkel (Ia1 Ib) de· U-Proflle (1) mit einem
    Lj/s - 8 -
    geschlossenen Sehli-fcsE (5; 7) yarseheii tmcj die diese Schlitze am freien Schenkelende begrenzenden Bänder (6, 8) aus der Ebene der Schenkel nach aussen gepresst sind, wobei die Begrenzungsränder der beiden Schlitze unterschiedlichen Abstand vom U-Steg aufweinen·
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ver ankerungs teil (lf) von einem aus einem doppelt gelegten Draht gebogenen U gebildet ist, dessen eines den ~'~\ Knick des Drahtes aufweisendes Schenkelende (12) unter Bildung einer Öse zum Durchführen des stangenförmigen Verbindungsteils nach aussen umgebogen ist·
    5» Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurofc gekennzeichnet, dass das den Knick aufweisende S jhei.seiende (12) um einen kleineren Winkel als 9° umgebogen ist.
    Lj/s
    70β?·Α4η.ι.τΐ
DE19707007644 1969-03-05 1970-03-03 Vorrichtung zur befestigung einer platte an einem traegerflansch. Expired DE7007644U (de)

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