DE700579C - Pneumatische oder hydraulische Kupplung - Google Patents
Pneumatische oder hydraulische KupplungInfo
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- DE700579C DE700579C DE1936B0173728 DEB0173728D DE700579C DE 700579 C DE700579 C DE 700579C DE 1936B0173728 DE1936B0173728 DE 1936B0173728 DE B0173728 D DEB0173728 D DE B0173728D DE 700579 C DE700579 C DE 700579C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D31/00—Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution
- F16D31/06—Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution using pumps of types differing from those before-mentioned
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine pneumatische oder hydraulische Kupplung mit gas- oder
flüssigkeitsgefüllten Randkammern, die in radialer Richtung verschieden großen Querschnitt
haben, durch Kolben unterteilt werden • und mit dem Innenraum der Kupplung durch
Kanäle verbunden sind.
Es sind bereits Kupplungen bekannt, bei denen der zu bewegende Kupplungsteil in der
ίο Achsenrichtung verschiebbar angeordnet ist.
Hierbei sind jedoch keine ovalen Kammern vorgesehen, deren Querschnitte mit verschieden
radialen Ebenen verschiedene Größen haben. Auch handelte es skh bei diesen Kupplungen
im wesentlichen um mechanische Reibungskupplungen. Das Problem, dem verdrängten öl einen Raum zum Hineinfließen
zu schaffen, tritt hierbei nicht auf.
Ferner sind auch Flüssigkeitskupplungen bekannt, bei denen jedoch keine Anordnungen
getroffen sind, die dem öl einen Ausweg verschaffen. Die Verbindungskanäle zwischen
Randkammern und Innenraum hatten nur den Zweck, Flüssigkeitsverluste in den Randkammern
zu ersetzen, wozu Rückschlagventile vorgesehen wurden. Die bekannten Anordnungen
waren in ihrem Aufbau kompliziert und insofern besonders nachteilig, da sie in
axialer Richtung zu bewegende Kupplungsteile besitzen. Diese axial beweglichen
Kupplungsteile erforderten Kniehebelanordnungen, welche eine schlechte Abdichtung und
viele Drehpunkte bedingen, so daß die Betriebssicherheit derartiger Kupplungen nicht
ausreichte.
Gemäß der Erfindung wird eine wesentliche Verbesserung an pneumatischen oder hydraulischen
Kupplungen mit gas- oder flüssigkeitsgefüllten Randkammern, die in radialer Richtung verschieden großen Querschnitt
haben, durch Kolben unterteilt werden und mit dem Innenraum der Kupplung durch Kanäle
verbunden sind, dadurch erzielt, daß die Kanäle das Überleiten des durch die Kolben
aus den Kammern verdrängten Kupplungs- 4S
mittels in den Innenraum ermöglichen, aus dem es hinter die Kolben tritt, die durch
einen verschiebbaren Kegel unter Zwischenschaltung von Federn vorgedrückt werden.
Jeder Verbindungskanal ist mit einem Absperrorgan versehen, welches durch einen mit
dem verschiebbaren Kegel verbundenen Teil gegen Ende seiner Einrückbewegung geschlossen
und bei Beginn der Ausrückbewegung durch eine Feder geöffnet wird.
Durch die vorliegende Erfindung wird somit in einfacher und sicherer Weise die Aufgabe
gelöst, dem Flüssigkeitsmedium, z. B. dem öl, beim Hineinschieben der Kolben in
die Kammern einen Weg zum Hineinfließen in den Raum freizugeben, der von dem
Kolben frei gemacht wird.
Die erfindungsgemäße Ausbildung besitzt gegenüber, den bisher bekannten Anordnungen
einen bedeutend einfacheren Aufbau und eine bedeutend erhöhte Betriebssicherheit, insbesondere
ist es vorteilhaft, daß keine in axialer Richtung zu bewegenden Kupplungsteile vorhanden sind, da die eigentliche Kupplung
lediglich durch radiale Verschiebung voii einem oder mehreren Organen bewirkt wird,
die aus durch eine oder mehrere Federn miteinander verbundenen schlittenähnlichen Teilen
bestehen, welche von außen her ohne Schließen oder öffnen von besonderen Rückströmkanälen
derart betätigt werden können, daß sie die betreffenden Kammern abschließen bzw. öffnen können. Die radial bewegliehen
Kupplungsteile werden lediglich von einem in axialer Richtung verschiebbaren Kegel betätigt. Eine derartige Bauart ist
äußerst einfach und genügt in vollem Umfang den praktischen Anforderungen, um einen
ao sicheren Kupplungsvorgang zu gewährleisten.
Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung.
Fig. ι ist teilweise ein Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2, teilweise eine Stirnansicht
der eingerückten Kupplung.
Fig. 2 läßt teilweise einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, teilweise eine Seitenansicht
der ausgerückten Kupplung erblicken. ι ist ein mehrteiliges Gehäuse, welches an
einer nicht dargestellten, entsprechend gelalagerten und mit einer Riemenscheibe o. dgl.
versehenen Welle befestigt ist. Dieses Gehäuse umschließt einen zu beiden Seiten durch
3S flache Wände begrenzten Raum ovalen Querschnitts, in dem ein fest mit der zweiten
Welle 3 verbundener zylindrischer TeH 2 angeordnet ist. Letzterer liegt mit seinen
flachen Seitenwänden gas- oder flüssigkeits-4&
dicht gegen die flachen Innenwände des Gehäuses. Der äußere Durchmesser des Teiles 2
entspricht etwa dem kleineren, innern Durchmesser des ovalen Gehäuses 1. Letzteres und
der Teil 2 umschließen daher zwei gegebenenfalls miteinander in Verbindung stehende
sichelförmige Kammern, die mit Gas oder Flüssigkeit gefüllt zu denken sind.
In vier in gleichen Winkelabständen im
Teil 2 vorgesehenen, sich über dessen volle Breite erstreckenden radialen Aussparungen 4
sind Schlitten 5 verschiebbar, die von außen her betätigt werden können und, wenn sie mit
ihren außenliegenden Stirnflächen gegen die Umfangswand des ovalen Gehäuses angedrückt
werden, die Kammern in vier Räume 6, 7, 8 und 9 verteilen.
Die Schlitten S werden dann durch Federn
nach außen gedrückt, so daß sie bei Drehung der Teile 1,2 in bezug aufeinander sich entsprechend
dem Radius der Innenwand des ovalen Gehäuses einstellen können. Wird der Teil 2 mit den nach außen geschobenen Schlitten
5 in bezug auf das Gehäuse 1 z. B. nach rechts gedreht, so nimmt der Inhalt de'r
Räume 6, 8 zu, derjenige der Räume 7, 9 ab. Dementsprechend erhöht sich der Gas- oder
Flüssigkeitsdruck in den Räumen 6, 8, während derjenige in den Räumen 7, 9 sinkt, so
daß ein Kräftepaar entsteht, welches die Teile i, 2 daran verhindert, sich in bezug auf einander
zu drehen. Sind die Schlitten dagegen eingezogen, so sind die Teile 1, 2 und folglich
auch die daran befestigten Wellen frei drehbar in bezug aufeinander.
Jeder Schlitten 5 ist mit zwei darin verschraubten, nach innen ragenden Führungsbolzen 10 versehen, um die Schraubendruckfedern
11 angebracht sind. Diese Federn stützen sich einerseits gegen den Schlitten 5,
andererseits gegen eine durchlöcherte Brücken- So platte 12 ab, die in der betreffenden Aussparung
4 entgegen der Wirkung einer dritten Schraubenfeder 13 radial nach außen bewegt
werden kann. Die Führungsbolzen 10 sind mit ihren untern Enden durch Löcher der
Brückenplatte 12 hindurchgeführt und mit Köpfen versehen, welche sich gegen die Innenseite
dieser Platte anlegen können. Die Feder 13 umgibt einen im Teil 2 verschraubten
Bolzen 14 und ist einerseits gegen den am äußern Ende dieses Bolzens vorgesehenen ■
Kopf, andererseits gegen die Brückenplatte 12 abgestützt, so daß sie immer bestrebt ist,
letztere nach innen zu schieben. Die Platte 12 ist mit einer darin befestigten Hülse 15 versehen,
welche verschiebbar um den Bolzen 14 liegt und einen nach innen ragenden, gabelförmigen
Teil hat, dessen Zinken 16 sich durch Öffnungen in der Wand des Teiles 2
bis in den zentralen Raum 17 der Kupplung erstrecken. Die innern Enden dieser Zinken
tragen eine drehbare Rolle 18, welche sich über den Mantel eines axial über die Welle 3
verschiebbaren Kegels 19 führt, der durch einen Keil 20 gegen Drehung in bezug auf
diese Welle gesichert ist.
Wird der Kegel 19 nach links geschoben, so wird die Brückenplatte 12 durch die
Hülse 15 und die Rolle 18 entgegen der Wirkung der Feder 13 radial nach außen gedrückt.
Infolgedessen werden die Federn 11 zunächst gespannt und der Schlitten 5 nach außen geschoben,
bis seine äußere Stirnfläche die ovalförmige Innenwand des Gehäuses nachgiebig berührt, dadurch einen dichten Abschluß herr
vorruft und die Kupplung einrückt. Wird der Kegel nach seiner Anfangslage zurückbewegt,
so wird der Schlitten 5 mit den daran befestigten Teilen durch die Feder 13 wieder nach
innen gedrückt, wodurch die Kupplung iao zwischen dem Gehäuse 1 und dem Teile 2 gelöst
wird.
Für die Betätigung des Kegels 19 ist innerhalb
desselben ein zweiter Kegel 21 vorgesehen, ati dem drei durch einen Deckel 22 des
Gehäuses 1 nach außen ragende Stangen 23 befestigt sind. Die äußeren Enden dieser Stangen
sind mit einem Ringe 24 verbunden, der eine Umfangsnute 25 zur Aufnahme eines nicht gezeichneten gabelförmigen Hebels hat,
mittels dessen der Kegel 19 hin und her geschoben werden kann, Die Kegel 19 und 21
sind drehbar in bezug aufeinander. Mittels eines am Kegel 19 befestigten Ringes 26 ist
der Kegel 21 gegen axiale Verschiebung in bezug auf den Kegel 19 gesichert. Für die
«5 Abdichtung der Stangen 23 und der Welle 3 in bezug auf den Deckel 22 sind Stopfbüchsen
vorgesehen.
Sind die durch das Gehäuse 1 und den Teil 2 umschlossenen Kammern mit Flüssig-
*o keit gefüllt, so wäre es ohne weiteres nicht möglich, die Schlitten 5 nach außen zu schieben,
da Flüssigkeit nicht zusammendrückbar ist. Mit Rücksicht darauf sind durch die im
Teile 2 vorgesehene Röhre 27 die sichelförmigen Kammern mit dem mittleren Raum 17
in offener Verbindung gebracht, und zwar an diametral gegenüberliegenden Stellen, wo
unter allen Verhältnissen gleiche Drucke herrschen. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel
sind es die Abteile 6 und 8, welche mit dem mittleren Raum 17 verbunden
sind. Da dieser Raum durch die Löcher in der Brückenplatte 12 mit den Räumen 4 hinter
den Schlitten 5 in Verbindung steht, können letztere frei nach außen geschoben und nach
innen gezogen werden. Bei der Auswärtsbewegung der Schlitten strömt Flüssigkeit aus den Abteilen 6, 8 in den. inneren Raum 17,
während beim Einziehen der Schlitten ein Flüssigkeitsstrom in umgekehrter Richtung
entsteht.
Aus denselben Gründen wäre es bei einer hydraulischen Kupplung nicht ohne weiteres
möglich, den Kegel nach links zu bewegen, da das Volum der Stangen 23 nicht in den
vollständig mit Flüssigkeit gefüllten Raum 27 hineingedrückt werden könnte. Dazu kann
man den Raum 17 mit einem Zylinder mit darin vorgesehenem, federbelastetem Kolben
in Verbindung bringen, welche Einrichtung aber in der Zeichnung nicht dargestellt ist,
da sie keinen Teil der Erfindung bildet.
Auch bei einer pneumatischen Kupplung können die Verbindungsröhren 27 mit Vorteil
angebracht werden, da sie das Hinausschieben der Schlitten erleichtern. Dadurch würde sich
der schädliche Raum zwar wesentlich vergrößern, aber das läßt sich vermeiden, indem
die Röhren 27 abgeschlossen werden, wenn die Schlitten nach außen geschoben sind. Gemäß
der Zeichnung ist jede Röhre 27 am innern Ende mittels eines Schiebers 28 abschließbar.
Bei der nach links gerichteten Bewegung des Kegels 19 nimmt der nach außen ragende
Rand des Ringes 26, und zwar kurz vor Erreichung der äußersten linken Lage, die Schieber 28 entgegen der Wirkung von Federn
30 mit, wozu die Schieber mit je einer Nase 29 versehen sind. Dadurch werden die
Röhren 27 abgeschlossen. Bei der Rückbewegung des Kegels 19 werden die Schieber 2S
durch ihre Federn 30 wieder geöffnet.
Bei einer pneumatischen Kupplung ist es weiter erwünscht, daß in den Seitenwänden,
des Gehäuses 1 Schnüffelventile 31 angebracht
werden, welche dazu dienen, Luft in diejenigen Abteile einströmen zu lassen, wo infolge
der .Inhaltsvergrößerung der Gasdruck unterhalb eines bestimmten Wertes sinken
würde. Dadurch wird ein Schleifen der Kupplung vermieden. Falls nämlich das Gas aus den Kompressionsräumen 6 und 8 durch
Undichtigkeiten entweichen sollte, so würde die Kupplung schleifen und nicht mehr eingerückt
werden können, da keiner der Räume 6, 7, 8 und 9 dann mehr genügend Luft enthalten würde, um ein Kräftepaar der
erforderlichen Größe hervorzurufen. Die Schnüffelventile sorgen nun dafür, daß in den
genannten Räumen immer eine entsprechende go Luftmenge verhanden ist.
Claims (2)
1. Pneumatische oder hydraulische Kupplung mit gas- oder flüssigkeitsgefüllten
Randkammern, die in radialer Richtung verschieden großen Querschnitt haben, durch Kolben unterteilt werden
und mit dem Innenraum der Kupplung durch Kanäle verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanäle das Überleiten des durch die Kolben aus den Kammern verdrängten Kupplungsmittels in
den Innenraum ermöglichen, aus dem es hinter die Kolben tritt, die durch einen verschiebbaren Kegel unter 'Zwischenschaltung
von Federn vorgedrückt werden.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbindungskanal
(27) mit einem Absperrorgan (28) versehen ist, welches durch einen mit dem Kegel verbundenen TeiL(2Ö) gegen Ende
seiner Einrückbewegung geschlossen und bei Beginn der Ausrückbewegung durch
eine Feder (30) geöffnet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
»Elll.IH. GKUItUCIIl' IN I)EH
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL700579X | 1935-04-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE700579C true DE700579C (de) | 1940-12-23 |
Family
ID=19809911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936B0173728 Expired DE700579C (de) | 1935-04-18 | 1936-04-12 | Pneumatische oder hydraulische Kupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE700579C (de) |
-
1936
- 1936-04-12 DE DE1936B0173728 patent/DE700579C/de not_active Expired
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