DE7004559U - Vorrichtung zum umstechen von boden. - Google Patents

Vorrichtung zum umstechen von boden.

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DE7004559U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B9/00Ploughs with rotary driven tools
    • A01B9/003Ploughs with rotary driven tools with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

M Kon/MV, 175"
Landbcuwwerktuigen- en Machinefabriek H. Vissers N.V., Nieuw-Vennep, die Niederlande.
"Vorrichtung zum Umstechen von Boden1*
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umstechen von Boden, umfassend ein fahrbares Gestell, einen im Gestell drehbar um eine Rotorachsenlinie gelagerten, getriebenen Rotor und mindestens einen Kranz von Spaten, die je um^eine quer zur Rotorachsenlinie stehende Kippachsenlinie kippbar im Rotor gelagert sind und die je mit einem von einem Kurvenorgan geführten Führungeorgan gekuppelt sind, welches Knrvenorgan derart gebildet ist, dass der Spaten kippt, während derselbe in die Höhe geht.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt. Bei derselben wird die Spatenkippung während einer ersten Rotorwinkelverstellung um Ö5 beschleunigt, während die Verzögerung der Spaxenkippung während der darauffolgenden Rotorwinkelverstellung um wiederum 45 erfolgt. Mit Rücksicht auf die Gff«>irp dass die Spaten beim Anheben der Erdschollen sich unter dieselben hindurch schieben, ist bei der bekannten Vorrichtung die zulässige Rotationsgeschwindigkeit des Rotors und somit die Kapazität der· Vorrichtung .begrenzt.
Die Erfindung verbessert die eingangs erwähnte Vorrichtung dadurch, dass die Spatenkippung während einer Rotorwinkelverstellung, die grosser ist als 45 » beschleunigt wird.
Bei dieser Vorrichtung ist die zulässige Rotationsgeschwindigkeit und damit die Kapazität höher als bei der bekannten Vorrichtung. Die verfügbare Zeit zur Verzögerung der Spatenkippung ist bei dieser Vorrichtung geringer als bei der bekannten Vorrichtung, aber dies ist für den Kippmechanismus nicht von Nachteil, weil die zu verzögerende Masse erheblich kleiner ist als die zu beschleunigende Masse, weil die Kippbewegung der Erdscholle wohl durch den Kippmechanismus beschleunigt, jedoch nicht durch denselben verzögert zu werden brawht. Es ist sogar vorteilhaft die
Es stellen dart
Kippbewegung stark zu verzögern, weil die Erdscholle sich dann
besser von dem Spaten löst. . :|
Sie genannten und weitere Merkmale der Erfindung werden in nachstehender Beschreibung anhand einer Zeichnung erläutert.
Fig. 1 eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform . der erfindungsgemäeaen Vorrichtung. j
Fig· 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung der Fig. 1, in der lediglich ein Kranz von Spaten dargestellt ist,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie ΙΙΙ-ΙΙΓ der Fig. 1.
Fig* 4 in grössereo Hasstab einen Schnitt nach der Linie W-IV der Fig. 1.
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
Fig. 6 den Ausschlag der Kurve des Kurvenorgans einer be-' kannten Vorrichtung.
Fig. 7 einen der Fig. 6 entsprechenden Ausschlag betreffend die Vorrichtung nach Fig. 1-5.
Fig. θ einen der Fig. 6 entsprechenden Ausschlag betreffend eine weiterentwickelte Vorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 9 einen der Fig. 6 entsprechenden Ausschlag betreffend eine noch weiter entwickelte Vorrichtung nach der Erfindung.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung umfass» ein Gestell 1, das Mittels Aufhängestangen 3 an eine nicht dargestellte Zug- § ■aschine aufgehängt wird. Ferner umfasst die Vorrichtung einen
im Gestell 1 drehbar -am die Rotorachsenlinie 4 gelagerten, getriebenen, rohrförmigen Rotor 51 an dem sechs Kränze 7 je von drei Spaten 6 angeordnet sind. Ira Rotor 5 ist eine während des Betriebes ruhende Kurvenachse 8 um die Rotorachsenlinie 4 drehbar im Gestell 1 gelagert. Die Kurvenachse θ besitzt für jeden Kranz 7 ein Kurvenorgan 9« Jeder Spaten 6 ist mittels eines Zapfens 10, der ein Ritzel 12 trägt, um eine quer zur Rotorachsenlrlnie 4 stehende iCippachslinie 11 kippbar am Rotor 5 gelagert. Das Ritzel 12 greift in eine Zahnstange 13 ein, die in achsialer Richtung der Rotorachsenlinie 4 verschieblich im. Rotor gelagert ist. Die Zahnstange 13 trägt ein Pühtungsorgan 14, das in diö nach einer Kurve 16 gebildete Nut 15 des Kurvenorgans 9 eingreift.
Die Stellang der Ebene ο der Kurvenachse θ ist um einen Winkel a von z.B. max. 10° bis -10° in bezug auf die Vertikale b_ einstellbar, indem eine mit der Kurvenachse 8 gekuppelte Scheibe 18 in ein Stellorgan 19 eingreift, das auf einer Stange 20 mittels einer Schraube 21 verstellbar angeordnet ist, Die Stange 20 ist' im Gestell 1 gegen die Wirkung der Druckfeder 22 verschieblich. Wenn durch abnormale Umstände die Spaten 6 auf . die Kurvenachse θ ein zu'grosses Torsionsmoment'ausüben, verdreht sich die Kurvenachse θ mit der Scheibe 18 gegen die Wirkung der Druckfeder 22, so dass dann die Kurvenachse 6 zusammen mit dem Rotor 5 umläuft.
Die Kurvenachse 8 ist derart angeordnet, dass die Spatenkippung um die Kippachsenlinie 11 beginnt, wenn der Spaten 6 die Ebene £ passiert. Die Rotorwinkelverstellung ist in den Figuren 6-9 von dieser Ebene £ aus augetragen, wobei der Spatenkippwinkel k » C
Die Kurve 17 (siehe Fig. 6) der bekannten Vorrichtung ist sinusförmig, während die Spaten um eine». Winkel von 120 kippen.
Dagegen ist die Kurve 16 der Vorrichtung nach Fig. 1-5 nicht sinusförmig, sondern wie in Fig. 7 dargestellt ist. Während einer Rotorwinkelveratellung c_d von 70 wird die Spaten-.kippung mit einer relativ kleinen Beschleunigung beschleunigt und während einer Rotorwinkelverstellung d_e von 20 stark verzögert. Während der Rotorwinkelveretellung f£ wird der Spaten 6 wieder iisin die Ausgangsstellung zurückgekippt, in der er bis zur nächstfolgenden Kippung bleibt, die wieder in c_ beginnt. Bei e_ ist der Spatenkippwinkel 92 (anstelle von 120 ), was sich als ausreichend zeigt. Hierdurch ist dfe)erforderliche Beschleunigung während der Rotorwinkelveretellung £d noch zusätzlich reduziert.
Vorzugsweise besitzt das Kurvenorgan die Kurve 23 der Fig. Θ, die derartig ist, dass während der Rotorwinkelverstellung s_t von 15 die Beschleunigung klein ist, z.B. allmählich zunimmt, so dass die für die Beschleunigung erforderliche Kraft in dieser Periode , in der die Kraft auf den Spaten zum Losbrechen der Erdscholle gross ist, noch klein ist. Ferner ist die Kurve 23 derartig, dass die Beschleunigung während der Rotorwinkelverstellung tu konstant ist, dass während der Rotorwinkelstellung uv die Kippbewegung einpaarig ist und dass die Kippung während der xiotorwinkelverstellung vw eine grosse Verzögerung hat. Während der Rotorwinkelverstellung xv_ kippt der Spaten wieder zurück.
Die zu bevorzugende Kurve 24 der Fig. 9 weicht insoweit von der Kurve 23 ab, dass die Spaten-^kippung-dabei plöfclich verzögert wird. Zu aissem Zweck ist die Kurve 24 über die Rotorwinkelverstellung n_i volkommen gerade bis der Maximalkippwinkel von 92 erreicht ist, wobei die Kippung plötzlich endet.
Eine Vorrichtung mit einer·derartigen Kurve kann bei einer Arbeitstiefe von 50cm und bei einem Rotordurchmesser von 110cm eine Drehzahl von 53 U/min und eine Umstechgesahwindigkeitron 5-in Richtung des Pfeiles 2 erreichen. Die Kapazität der erfindungsgemässen Vorrichtung ist erheblich grosser als die
Kapazität der bekannten Vorrichtung.
Die Spaten 6 bestehen im wesentlichen aus einem schmalen Spatenblatt 25, an dem aussermittig ein gebogener Bügel 26 angreift.
Jeder Kranz 7 ist mit einem Aüfhalter 27 versehen, der derart abgebogen ist, dass er das passierende Spatenblatt 23 umgreift. Die AnordnungfSufhalter 27 am Träger 2Θ, die Gestalt der Aufhalter und die Gestalt der Spaten 6 sind so gewählt (siehe die Zeichnung), dass die Spaten 6 in Jeder ihrer Kippstellungen zwischen den Aufhälter 27 hindurch^· tn. Wenn während einer unverhofften Sperrung des Kippmechanismus der Spaten 6 die Kurvenachse θ zusammen mit dem Rotor 5 umläuft und die Spaten 6 in einer beliebigen Kippstellung stehen bleiben, stossen die Spaten 6 nicht auf die Aufhalter 27· Diese können somit in einer festen Stellung ohne Zwischenschaltung von Federn oder derartigen bei Ueberlastung weichenden Mitteln am Gestell 1, gekuppelt sein.. Der Träger 28 besteht aus einer schwenkbar im Gestell 1 gelagerten Achse mit einem Arm 29, der mittels einer Schraube 50 in verschiedenen Schwenkstellungen am Gestell 1 festgesetzt sein kann. Diese Schwenkstellungen werden in Abhängigkeit von der mittels des Stellorgans 19 eingestellten Stellung der Kurvenachse 8 gewählt.
An der Hinterseite der Vorrichtung ist ein Bodenführer 31 angeordnet, der im wesentlichen aus einer schwenkbar im Gestell 1 gelagerten achse 52 und für jeden Kranz 7 einer Anzahl, z.B. zwei, Pührungsstäbe 33 besteht. Die Achse 32 ist mittels eines an derselben befestigten Armes 34 und einer Schraube 35 in verschiedenen Stellungen am Gestell 1 festsetzbar. Die eingestellte Stellung wird so gewählt, dass der Bodenführer 31 die ausgestochenen Erdschollen, die von den Spaten 6 nach hinten geschleudert werden, in ihrer Flucht an die für sie bestimmte Stelle führen. .

Claims (6)

« an sprüche
1. Vorrichtung zum Umstechen vm Boden, umfassend ein fahrbares Gestell, einen im Gestell drehbar um eine Rotorachsenlinie gelagertsn, getriebenen Rotor und mindestens einen Kranz von Spaten, die ?e um eine quer zur Rotorachsenlinie stehende Kippachsenlini° kippbar im Rotor gelagert find und die je mit .einem von einem Kurvenorgan geführten Führungaorgan 'gekuppelt sind, welches Kurvenorgan derart gebildet ist, dass der Spaten kippt, während derselbe in die Höhe geht, dadurch gekennzeichnet, dass die Spatenkippung (ic) während einer Rotcrwinkelverstellung (cd,, su, l£i), die grosser ist als 45 » beschleunigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschleunigung der Spatenkippung (]c) , bei Beginn (st,Im), derselben gering ist.
3· Vorrichtung n<»ch Anspruch *,oder 2, dadurch gekennzeichnet, dags der beschleunigten Bewegung der Spatenkippunj? eine einpaarige Bewegung der Ppatenkippung (k) wälirend einer an eine erste Rotorwinkelverstellung (,su, JLm.) anschliessenden zweiten Rotorwinkelverstellung (uv,njj folgt und die Verzögerung der K^.ppbewegung während einer an-.ldie· zweite Rotorwinkelvera'Ballung (vy_, 2.) anschliessende dritte Rotorwirkelverfteilung erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 ode-' 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spatenkippung während einer kleinen Rotorwinkelverstellung (k) verzögert wird.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Spatenkippung (k) stossweise verzögert wird (Fig. 5)·
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spatenkippwinkel (k) kleiner ist als 120°.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadrrch gekennzeichnet, dass der Spatenkippwinkel (k) die Größenordnung von 90 hat.
7QQ4559-212.71
DE7004559U 1969-02-13 1970-02-10 Vorrichtung zum umstechen von boden. Expired DE7004559U (de)

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CA717798A (en) * 1965-09-14 V. Fredd John Well flow controlling device
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NL299662A (de) * 1963-10-24
US3352366A (en) * 1964-10-06 1967-11-14 Landbouwwerktuigen & Maschf Machines for cultivating the soil

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ZA70908B (en) 1971-04-28
FR2031403B1 (de) 1974-03-01
US3705629A (en) 1972-12-12
DE2005998A1 (de) 1970-09-03
AT294473B (de) 1971-11-25
AU1128370A (en) 1971-08-12

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