DE7002408U - Fahrbarer werbetraeger. - Google Patents

Fahrbarer werbetraeger.

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DE7002408U
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Germany
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vehicle
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DE7002408U
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English (en)
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Hornecker Heinz
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F21/00Mobile visual advertising
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Description

52o2 Hennef/Sieg, dan 2οΛ ΛψΙ· Kl./P. Mein Zeichens GM
Anmelder; Heins Horneeker
534 Bad Hanne*
FioBweg 28
Gebrauchsaus terannelduiig Fahrbarer Werbeträger Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Werbeträger«
Zur Anbringung von Werbemitteln sind die verschiedemstaa Werbeträger bekannt. Man kann dabei im wesentlichen swei Hauptgrappen unterscheiden. Die erste Hauptgruppe ortsunbewegliche Werbeträger, z.B. LitfaBaäulen ader « Bretterflächen. Die zweite Hauptgruppe umfaßt dia art·—' beweglichen Werbeträger. Hierunter fallen insbesondere auf Fahrzeugen, z.B. Autobussen, Straßenbahnen ad.dgl« angebrachten Werbemittel.
Bei der ersten Hauptgruppe·der ortsunbeweglichen Werbeträger, wie s.B. Litfaßsäulen, Bretterflächen od.dgl. bedarf da· Anbringen der Werbemittel auf den Werbeträgern nicht nur der Genehmigung durcj die KommunalbeMrdam, sondern es ist auch eine Gebühr zu entrichten« Ähnlich liegen die Verhältnisse bei der zweiten Haupt gruppe, dan •rtabeweglichen Werbeträgern· Auch hier müssen mit das staatlichen oder priraten Verkehrsbetrieben VerhaadluajC·»
«••
I f * C
I I t t I Γ I
;:j geführt werden, ob eine werbende Beschriftung des Fahr
zeuges oder eines oder mehrerer Straßenbahnwagen vorgenommen werden darf. Abgesehen von der Genehmigung durch den Fahrzeughalter ist das Anbringen der Werbemittel kostspielig, weil in der Regel das gesamte Fahrzeug
■'■ farblich mit dem Werbeslogan abgestimmt sein muß»
-j Den Werbemitteln beider im Vorhergehenden genannten
: Hauptgruppen haftet aber neben den Nachteilen der Genehai—
i gungspflicht und der relativ teuren Anbringung noch der
J entscheidende Nachteil an, daß sie über eine verhältnis—
] mäßig lange Zeitdauer am Werbeträger verbleiben müssen
* und so trotz des beachtlichen Kostenaufwandes an Wirkung
i verlieren.
1 '
■' Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt einen Werbe-
''} träger zu schaffen, der ortsbeweglich ist und der leicht
'■ und schnell durch einen anderen Werbeträger ausgewechselt
werden kann.
\ Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung ein
fahrbarer Werbetracer vorgeschlagen, der dadurch gekenn-
] ' zeichnet ist, daß an einem Fahrzeug, vorzugsweise zu
\ - dessen Längsseiten mindestens ein Rahmengestell, angebracht
\ ist, welches seinerseits als Zwanira führung und Halterung
: für ein oder mehrere in dasselbe hineinschiebbare, die
; Werbemittel tragende Plattenelemente dient. Das Rahmen—
j ι gestell kann dabei erfindungsgemäß aus U-Eisen bestehen, \
j wobei die hintere Begrenzung des Gestelle gelenkig mit
' der oberen oder-unteren horizontalen Gestellbegrenzung
verbunden ist. Die Anbringung des Rahmengestells am Fahrzeug kann zweckmäßigerweise durch Verschrauben erfolgen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das den Werbeträger aufnehmende Gestell in entsprechenden, am Fahrzeug vorgesehenen Halterungen einzuhängen.
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Der Werbeträger nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß infolge seiner Ortsungebundenheit er schnell dort zum Einsatz kommen kann, wo gerade eine intensive Werbune für zweckdienlich erachtet wird. Damit eng verbunden ist aber der weitere Vorteil, daß eine besondere Genehmigung über die Benutzung des Werbeträgers durch die Kommunalbehörden entbehrlich wird. Ferner kommt als Vorteil noch das leichte Auswechseln des Werbeträgers hinzu. Es kann somit je nach den vorliegenden Gegebenheiten das Werbemittel in seiner Aufmachung geändert werden, ohne daß erhebliche Kosten entstehen.
ι Der Aufbau des erfindungsgemäßun Werbeträgers ist an einem
Ausführungsbeispiel anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Werbeträgers ohne die eingeschobenen, die Werbemittel aufnehmenden Platten—Elemente,
Fijrur 2 stellt ebenfalls eine Seitenansicht des
erfindungsgemäßen Werbeträgers mit den die Werbemittel tragenden Plattenelementen dar.
Figur 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III—III der Fijrur 2.
Das Fahrzeug ist mit 1 bezeichnet. Zu seinen beiden Längsseiten ist ein Ralunengestell 2 angebracht, welches aus U-Profil—Eisen besteht. Zwischen den Begrenzungen des Gestells 2 werden die einzelnen die Werbemittel, z.B. Plakate, Beschriftungen od.dgl. aufnehmenden plattenförmigen Werbeträger 3 eingeschoben. Das Einschieben erfolgt z.B. über die hintere Breitseite des Bahmengestells. Zu diesem Zweck ist der hintere Teil 4 des Rahmengestells 2 gelenkig am unteren Teil 5 befestigt. Dieses Teil 4 kann z.B. bis auf den Boden verschwenkt werden, so daß
700240a
ea gleichzeitig als schiefe Einführebene dient, über die die Werbeträger 3 in das Rahmengestell 2 eingeschoben werden können. Das Rahmengestell 2 kann nicht nur zu den Längsseiten des Fahrzeuges 1 angebracht sein. Auch kann ein Rahmengestell an der hinteren Breitseite des Fahrzeuges 1 angebracht sein. Bei der Anbringung des Gestells an dieser Fahrzeugseite kann der Werbeträger ebenfalls eingeschoben werden.
Ana te 11t: des Einschiebens der Platten«; lemente 1 in das Rahmengestell 2 können diese auch direkt am Fahrzeug 1 befestigt werden, ohne dall der Gedanke der Erfindung ▼erlassen wird.
Sehnt zansprüch·

Claims (3)

Schutzanepriiche
1.) Fahrbarer Werbeträger, dadurch g s k en η— : ζ e ί - α η e tt daß an einem Fahrseng (l),
vorzug<Hr«sise an de a sen Längsseiten, mindestens ein Rahmengestell (2) angebracht ist, welches seinerseits ale /-.wan/reführung und Halterung für eine oder mehrere in dasselbe hineinaohiebbare,die Werbemittel aufnehmende Plattenelemente (3) dient«
2.) Fahrbarer Werbeträger nach Anspruch 1, dadurch j gekerinzeichnot, daß das Rahmengestell
(2) aus U—Eisen besteht und seine hintere Begrenzung (k) gelenkig mit der oberen oder unteren horizontalen ' Gestellbegrenzung (5) verbunden ist.
3.) Fahrbarer Werbeträger nach den Ansprüchen 1 und 2,
] dadurch gekennzeichnet,
t daß das Haumengestell (2) am Fahrzeug (l) durch'
j Verschrauben, Einhängen od. dgl. befestigt ist.
k.) Fahrbarer Werbeträger, dadurch gekennzeichnet, daß die die Werbemittel aufnehmenden Plattenelemente (l) unmittelbar am Fahrzeug (l) befestigt sind.
7GG2408
DE7002408U 1970-01-24 1970-01-24 Fahrbarer werbetraeger. Expired DE7002408U (de)

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DE7002408U DE7002408U (de) 1970-01-24 1970-01-24 Fahrbarer werbetraeger.

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DE7002408U true DE7002408U (de) 1970-05-21

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DE7002408U Expired DE7002408U (de) 1970-01-24 1970-01-24 Fahrbarer werbetraeger.

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DE (1) DE7002408U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0178692A2 (de) * 1984-10-04 1986-04-23 Arthur Heselmans Abnehmbares Reklameschild für Container und ähnliche Transportmittel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0178692A2 (de) * 1984-10-04 1986-04-23 Arthur Heselmans Abnehmbares Reklameschild für Container und ähnliche Transportmittel
EP0178692A3 (de) * 1984-10-04 1989-04-26 Arthur Heselmans Abnehmbares Reklameschild für Container und ähnliche Transportmittel

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