DE700181C - Vorrichtung zum Zufuehren des Brennstaubes zu den Arbeitszylindern einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren des Brennstaubes zu den Arbeitszylindern einer Brennkraftmaschine

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DE700181C
DE700181C DE1938H0154199 DEH0154199D DE700181C DE 700181 C DE700181 C DE 700181C DE 1938H0154199 DE1938H0154199 DE 1938H0154199 DE H0154199 D DEH0154199 D DE H0154199D DE 700181 C DE700181 C DE 700181C
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Germany
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dust
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filters
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DE1938H0154199
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Hans Rohrbach
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Hannoversche Maschinenbau AG
Original Assignee
Hannoversche Maschinenbau AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B45/00Engines characterised by operating on non-liquid fuels other than gas; Plants including such engines
    • F02B45/02Engines characterised by operating on non-liquid fuels other than gas; Plants including such engines operating on powdered fuel, e.g. powdered coal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/30Use of alternative fuels, e.g. biofuels

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Zuführen des Brennstaubes zu den Arbeitszylindern einer Brennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen des mittels Druckluft geförderten Brennstaubes zu einem jedem Arbeitszylinder einer Mehrzylinderbrennkraftmaschine für feste pulverförmige Brennstoffe vorgeschalteten, den Brennstoff für mehrere Arbeitstakte enthaltenden Vorratsraum, dem der Staub über eine Absetzvorrichtung zugeleitet wird. Bei Brennkraftmaschinen dieser Art besteht die Hauptschwierigkeit darin, eine regelmäßige und gleichmäßige Verteilung des Staubes auf die einzelnen Vorratsräume zu erreichen.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird der Staub durch Querschnittserweiterungen in den Leitungen aus der Förderluft ausgeschieden. In den Querschnittserweiterungen, die zugleich die Vorratsräume bilden, hat das Fördergemisch eine geringere Geschwindigkeit, so daß Staub ausfallen kann. Dieses Verfahren ist praktisch nur für verhältnismäßig groben Staub anwendbar. Sehr feiner Staub wird auch bei 'verlangsamter Strömung nur in viel zu geringer Menge ausfallen. Um ein einigermaßen brauchbares Ergebnis zu erzielen, müßten die Querschnittserweiterungen sehr erheblich sein, und auch dann werden die bekannten Vorrichtungen noch unbefriedigend und unwirtschaftlich arbeiten, da ein Teil des Staubes regelmäßig durch die Förderluftleitung wieder aus dem Vorratsraum austreten wird. Eine einigermaßen waagerechte Schüttung im Vorratsraum läßt sich bei diesen bekannten Vorrichtungen kaum erzielen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Vorratsräume gleichmäßig mit Staub zu beschicken und in jedem Vorratsraum eine annähernd waagerechte Staubschüttung zu erzielen. Schräge Schüttungen im Vorratsraum müssen nämlich vermieden werden, da sonst unter Umständen aus der zum Zylinder führenden. Entnahmeleitung des Staubes Luft austreten kann. Bei Schrägschüttungen wird der Staub auch nicht über den ganzen Querschnitt des Vorratsraumes in gleichmäßigem :Maße nachrutschen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Boden des über jedem der Vorratsräume angeordneten, mit. der Staubluftgemischzuleitung in freier Verbindung stehenden Absetzraumes für den Staub ein den Brennstaub nicht durchlassendes, um eine waagerechte Achse dreh- oder kippbares Filter angeordnet ist. In jedem Raume unterhalb jedes Filters, jedoch vor dem jeweiligen Vorratsbehälter, ist eine Auslaßöffnung für die Förderluft und den im Vorratsraum überschüssigen Brennstaub vorgesehen. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist für beliebig feinen Staub anwendbar,' die Filter den Staub mit Sicherheit aus der Förderluft ausscheiden.
  • Das z. B. waagerecht liegende scheibenförmige Filter kann um eine Mittelachse über eine Senkrechtstellung um i8o° kippbar sein, wobei das Kippen in bestimmten Zeitabständen erfolgt. Die Förderung des Brennstaubes mittels Druckluft erfolgt ununterbrochen. Durch das vor dein Vorratsraum für den Brennstaub angeordnete Filter wird der durch die Druckluft geförderte Brennstaub zurückgehalten und lagert sich auf dein Filter ab, während die Förderluft unterhalb des Filters abgeleitet wird, z. B. in eine allen Zylindern gemeinsame Leitung hinein, die wieder zu der Förderpumpe zurückführen kann. In bestimmten Zeiträumen wird das Filter gekippt und hierbei der abgesetzte Brennstaub in gleichmäßiger Verteilung in den Vorratsraum des Zylinders hinein abfallen. In der Senkrechtstellung wird das Filter von beiden Seiten durch die Förderluft bespült und: dadurch ein gutes und leichtes Abtrennen des Staubes vom Filter bewirkt. Nachdem das Filter um i8o° gekippt worden ist, bleibt es eine Zeitlang in dieser Stellung stehen, bis sich genügend Brennstaub auf das Filter abgesetzt hat. Das Filter wird also in beiden Richtungen abwechselnd von Förderluft durchströmt, so daß sich das Filter nicht zusetzen kann. Um (las Lösen des Staubes beim Kippen des Filters in möglichst vollkommenem Maße zu erreichen, kann ein Anschlag vorgesehen sein, gegen den das Filter nach dem Kippen um i8o° anschlägt. Dieser Anschlag kann selbstverständlich auch an der Kippachse angeordnet werden und außerhalb des Filtergehäuses liegen.
  • Das scheibenförmige Filter kann aber auch um die waagerechte, in der Filterebene liegende Mittelachse über Ellipsenräder ständig derart angetrieben werden, daß die Bewegung über die waagerechte Filterstellung möglichst langsam und über die senkrechte Filterstellung möglichst schnell erfolgt. Solange also das Filter die gemeinsame Zuführungsleitung für das Staubluftgemisch gegen den Vorratsraum abschließt, dreht sich das Filter langsam, so daß sich genügend Staub auf ihm absetzen kann. Kommt dagegen das Filter in die senkrechte Stellung, bei der eine unmittelbare Verbindung zwischen der. gemeinsamen Zuführungsleitung und dem Vorratsraum besteht, dann ist die Bewegung schnell, damit diese Stellung möglichst schnell überwunden wird. Trotzdem hat aber die Förderluft bei der Senkrechtstellung des Filters Gelegenheit, das Ablösen des Brennstaubes von dem Filter zu unterstützen. Das Filter kann aber auch als ein drei- oder mehrflügeliges Rad ausgebildet sein, das in seinem Gehäuse um eine waagerechte Achse ununterbrochen drehbar ist, wobei jeder Flügel des Rades als Filter ausgebildet ist. Bei dieser Anordnung ergibt sieh die Möglichkeit, die Verbindung zwischen der gemeinsamen Zuführungsleitung des Staubluftgemisches und den Vorratsräumen dauernd vollständig durch Filter zu sperren. Die Drehung der Filter erfolgt zweckdienlich verhältnismäßig langsam.
  • Die Filter sämtlicher Zylinder können um eine gemeinsam angetriebene Achse kipp-oder drehbar sein.
  • Eine baulich sehr günstige Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung ergibt sich dann, wenn jedes Filtergehäuse als Hohlkugel ausgebildet wird, die nach oben mit der gemeinsamen Zuführungsleitung des Staubluftgemisches verbunden ist und unten in einen trichterförmig sich erweiternden Ansatz mündet, an den sich der trichterförmig sich verjüngende Vorratsbehälter für den Zylinder anschließt. Diese Bauart ergibt einen sehr gedrängten und in sich geschlossenen Aufbau.
  • Die Austrittsöffnungen für die Förderluft unterhalb der Filter sind vorzugsweise derart angeordnet, daß ihr unterer Rand mit der erwünschten Höhe des Staubstandes in den den einzelnen Zylindern zugeordneten Vorratsräumen für den Brennstaub abschließt und über diesen Stand hinaus sich kein Staub in den Vorratsräumen ablagern kann. Sollte sich etwa, nachdem der gewünschte Höchststand in dem Vorratsraum erreicht ist, noch weiter Brennstaub abzusetzen versuchen, so wird dieser Staub mit der Förderluft durch die Austrittsöffnungen hindurch zurückbefördert. Durch diese einfache Maßnahme wird also eine sichere und gute Regelung des Staubstandes im Vorratsraum ermöglicht. Oberhalb jedes Vorratsraumes werden zweckmäßig eine oder mehrere Schauöffnungen angeordnet, durch .die eine Beobachtung des Staubstandes innerhalb der Staubvorratsbehälter ermöglicht wird.
  • In der in Strömungsrichtung sich verjüngenden gemeinsamen Zuführungsleitung für das Staubluftgemisch kann vor jeder Abzweigung zu einem der Filter ein einstellbarer Drosselkörper, z. B. ein schräg in Förderrichtul_g in die Leitung einstellbarer Blechstreifen, zur Reglung des Durchtrittsquerschnittes angeordnet werden. Dieser Drosselkörper erlaubt es, den einzelnen Vorratsräumen trotz der Hintereinanderschaltung der Abzweigungen aus der gemeinsamen Zuführungsleitung stets die gleiche Menge Brennstoff zuzuführen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. i einen Schnitt durch die Vorrichtung, Fig. 2 und 3 zwei Filter in abweichenden Ausführungen, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie A-B .der Fig. i. ° In den Fig. i und 4 ist jedes Filter C als eine Kreisscheibe ausgebildet. Das Filter C ist in einem Rahmen E gefaßt, der um die Achse G kippbar gelagert ist. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, können alle Filter eine gemeinsam angetriebene Kippachse G besitzen. Das Filter kann auch nach Fig. 2 oder 3 als Flügelrad ausgebildet werden. Jeder Flügel S besitzt hierbei ein Filter. , Jedes Filter C bzw. sein Rahmen E ist in einem vorzugsweise kugeligen Gehäuse F gelagert, das nach oben hin mit einer gemeinsamen Zuführungsleitung A verbunden ist, die sich in Förderrichtung verjüngen kann. Vor jeder Abzweigung aus der Leitung A ist zweckmäßig ein Blech B angeordnet, das mittels einer Schraube T mit seinem einen Ende verschieden weit in das Innere des Rohres A eingestellt werden kann.
  • Nach unten schließt sich an jedes kugelförmige Gehäuse F der Filter C ein sich erweiternder Trichter H und an diesen Trichter H der Vorratsraum N für den Brennstaub an, aus dem der Staub dem zugehörigen Zylinder zugeführt wird. An dem trichterförmigen Ansatz H ist eine Austrittsöffnung K vorgesehen, die in eine gemeinsame Ableitung M führt. Der untere Rand P der Austrittsöffnung K ist so angeordnet, daß er dem gewünschten Höchststand des Staubes in dem Vorratsraum N entspricht. Der Höchststand des Staubes ist mit Q bezeichnet. An dem trichterförmigen Gehäuse H können Schauöffnungen I angebracht sein, durch die der Stand des Brennstaubes im Vorratsraum N beobachtet werden kann.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach der Erfindung ist folgende: Der Brennstaub wird z. B. aus einem tiefgelagerten Staubbunker mittels Druckluft durch die gemeinsame Zuführungsleitung A den einzelnen Verbrauchsstellen zugeführt. Durch die Bleche B kann der Durchgangsquerschnitt so geregelt werden, daß jeder Verbrauchsstelle stets die gleiche Menge Staub zugeführt wird. Das Staubluftgemisch tritt in das Gehäuse F . ein. Beim Durchstreichen des Filters C setzt sich der Kohlenstaub, wie bei D angedeutet, auf dem Filter ab, während die Förderluft durch das Filter hindurchtritt und aus der Öffnung K in die gemeinsame Leitung 1V entweicht. Nachdem sich eine gewisse Menge Staub auf dem waagerecht liegenden Filter (Fig. i und 4) gesammelt hat, wird dieses um die Achse G z. B. ziemlich schnell um i8o° gekippt. Dieses Spiel wiederholt sich in bestimmten Zeitabständen. Beim Kippen gleitet der Staub von dem Filter C herab in den Vorratsraum N hinein. Dieses Abfallen des Staubes wird in der in der Fig. i mit-gestrichelten Linien dargestellten Stellung des Filters beim Kippen dadurch beschleunigt, daß die Förderluft an dem Filter entlang streicht. Wenn der Staub im Vorratsbehälter N eine gewisse Höhe erreicht hat, dann entweicht der nachfallende Staub durch die Öffnung K in die gemeinsame Ableitung M, aus der er in den Bunker oder zum Ventil des Bunkers zurückgeführt werden kann. Der Stand des Staubes in dem Vorratsraum M kann durch die Öffnungen I beobachtet werden.
  • Der Antrieb der Filter C kann auch so ausgebildet werden, daß die Filter bei ihrer Drehung um i8o° eine Feder (Torsionsfeder oder spiralige Rückzugsfeder) spannen, von deren Kraft sie später in die Ausgangslage schlagartig zurückgeworfen werden.
  • Die- Filter C der Fig. i und 4 können gegebenenfalls an Stelle der Kippbewegung eine ständige Drehbewegung ausführen, wobei jedoch der Antrieb zweckmäßig über Ellipsenräder z. B. so erfolgt, daß die Drehung der Filter, solange wie sie die Zuführungsleitung A gegen die Vorratsräume N vollständig abschließen, verhältnismäßig langsam erfolgt, .dagegen ziemlich schnell, wenn in der Senkrechtstellung eine unmittelbare Verbindung zwischen den Vorratsräumen N und der gemeinsamen Zuführungsleitung Ä besteht. Bei Anwendung der mehrflügeligen Filterräder nach Fig. 2 und 3 erhalten diese einen Antrieb von gleichbleibender Drehgeschwindigkeit. Bei der Drehung werden die Filter abwechselnd auf der einen und anderen Seite mit Staub beaufschlagt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Zuführen des mittels Druckluft geförderten Brennstaubes zu einem jedem Arbeitszylinder einer llehrzylinderbrennkraftmaschine für pulverförmige feste Brennstoffe vorgeschalteten, den Brennstoff für mehrere Arbeitstakte enthaltenden Vorratsraum, dem der Staub über eine Absetzvorrichtung zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Boden des über jedem dieser Vorratsräume (N) angeordneten, mit der Staubluftgemischzuleitung (A) in freier Verbindung stehenden Absetzraumes (F) für den Staub ein den Brennstaub nicht durchlassende, um eine waagerechte Achse dreh- oder kippbares Filter (C, S) angeordnet ist, und daß in dem Raum unterhalb jedes Filters, jedoch vor dem jeweiligen Vorratsbehälter (N), eine Auslaßöffnung (K) für die Förderluft und den im Vorratsraum überschüssigen Brennstaub vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Filter (C) über Ellipsenräder angetrieben wird und das dem Filter zugehörige Ellipsenrad bei waagerechter Filterlage die kleinste und bei senkrechter Filterlage die größte Winkelgeschwindigkeit besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter als ein drei- oder mehrflügeliges, um die waagerechte Achse in seinem Gehäuse ununterbrochen drehbares Rad und jeder Flügel des Rades als Filter ausgebildet ist (Fig.2 und 3). q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter sämtlicher Zylinder um eine gemeinsam angetriebene Achse (G) kipp- oder drehbar sind (Fig. q.).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß jedes Filtergehäuse als eine Hohlkugel (F) ausgebildet ist, die nach oben mit der gemeinsamen Staubluftgemischzuleitung (A) verbunden ist und unten in einen trichterförmig sich erweiternden Ansatz (H) mündet, an den sich der trichterförmig sich verengende Vorratsraum (N) für den Zylinder anschließt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der in Strömungsrichtung sich verengenden gemeinsamen Zuführungsleitung (A) für das Staubluftgemisch vor jeder Abzweigung zu einem der Filter ein einstellbarer Drosselkörper (T, B) zur Regelung des Durchtrittsquerschnittes angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselkörper als in Förderrichtung des _ Gemisches schräg in die Gemischleitung (A) hinein einstellbare Blechstreifen (B) ausgebildet sind.
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