DE700162C - Flechtmaschine mit Stillsetzvorrichtung - Google Patents

Flechtmaschine mit Stillsetzvorrichtung

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DE700162C
DE700162C DE1939M0145191 DEM0145191D DE700162C DE 700162 C DE700162 C DE 700162C DE 1939M0145191 DE1939M0145191 DE 1939M0145191 DE M0145191 D DEM0145191 D DE M0145191D DE 700162 C DE700162 C DE 700162C
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Germany
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thread
threads
braiding machine
wandering
plate
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Expired
Application number
DE1939M0145191
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English (en)
Inventor
Walter Ramsden
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/02Braiding or lacing machines with spool carriers guided by track plates or by bobbin heads exclusively
    • D04C3/38Driving-gear; Starting or stopping mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • Flechtmaschine mit Stillsetzvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Flechtmaschinen und insbesondere auf Stillsetzvorrichtungen dafür.
  • Flechtmaschinen enthalten meist Vorrichtungen zum Zuführen von zwei Sätzen von Fäden, nämlich eines Satzes feststehender oder Mittelendfäden und eines Satzes Klöppel-oder Flechtfäden, die als wandernde Fäden bezeichnet seien. Stillsetzvorrichtungen, die dahin wirken, die Maschine bei Bruch, Leerlauf oder sonstigem Ausbleiben eines der wandernden Fäden stillzusetzen, sind allgemein bekannt. Ferner sind auch schon Stillsetzvorrichtungen bekanntgeworden, die bei Ausbleiben eines stehenden Fadens unmittelbar zur Wirkung zu kommen, während sie bei Ausbleiben eines wandernden Fadens nicht ansprechen.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Stillsetzvorrichtung zu schaffen, die bei Bruch, Leerlauf oder überhaupt irgendeinem Ausbleiben irgendeines Fadens der Maschine in Tätigkeit tritt, ohne das richtige und normale Arbeiten der Maschine zu stören.
  • Im Hinblick auf dieses Ziel besteht das Hauptmerkmal der Erfindung in der Anordnung von Ausrückvorrichtungen, die nur einem Fadensatz unmittelbar zugeordnet sind, in Verbindung mit einer durch das Ausbleiben irgendeines Fadens des andern Satzes gesteuerten Einrichtung zur mittelbaren Betätigung der Ausrück- oder Stillsetzvorrichtung. Bei der einfachsten und besten Ausführungsform der Erfindung besteht die Stillsetzvorrichtung aus einem Satz von Vorrichtungen irgendeiner geeigneten Form, die den- wandernden Fäden zugeordnet sind, zusammen mit einer durch das Ausbleiben eines stehenden .Fadens betätigten Einrichtung, «-elche einen wandernden Faden durchtrennt und dadurch die Stillsetzvorrichtung betätigt, um die Maschine stillzusetzen. Die Stillsetzvorrichtung wird somit unmittelbar durch Ausbleiben eines wandernden Fadens und mittelbar durch Ausbleiben eines stehend;-ii Fadens betätigt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung umfaßt die Verwendung eines schwingenden Selineidinessers, welches an der Oberseite der stillstehenden Zufiilirungsvorrichtungen angebracht ist und durch die Spannung der stehenden Fäden gewöhnlich in unwirksamer Lage gehalten wird, aber bei Aufheben der Spar nung in eine Lage schwingen kann, in der er einen der wandernden Fäden durchtrennt. Durch diese Konstruktion wird die normale Spannung richtig aufrechterhalten, und die Maschine arbeitet in normaler Weise, solange die Zuführung der Fäden andauert, wobei aber die Vorrichtung sich in Bereitschaft zum s s oforti,gen Ansprechen auf das Ausbleiben eines Fadens befindet.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i ist ein Grundrill der für die Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Betracht kommenden Teile einer Fleclitmaschine.
  • Abb. -2 ist ein Aufriß der in Abb. i dargestellten 'Maschine.
  • Abb. 3 ist ein Aufriß der Spann- und Stillsetzvorrichtung für einen wandernden Garnträger oder Klöppel.
  • Abb.4 zeigt im vergrößerten Maßstabe einen Aufriß einer an einer der stillsetzenden Garmnitten (1Iittelendfeder) angebrachten Stillsetzvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • Abb. 5 ist eine Vorderansicht der in Abb. 4 dargestellten Einrichtungen.
  • Abb. 6 ist ein Grundriß der in Abb. 4 dargestellten Einrichtungen.
  • Abb. ; und 8 zeigen einen Seiten- bzw. Vorderaufriß einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung.
  • Abb. 9 ist ein Schnitt längs der Linie 9-9 der Abb. B.
  • Abb. io ist ein Aufriß eines stillstehenden Garnzuführungspfostens mit den an seinem oberen Ende angebrachten Einrichtungen der vorliegenden Erfindung.
  • Die in Abb. i und 2 dargestellte Maschine besteht aus dein üblichen Tisch 12 mit einer Reihe stillstehender Garnzuführungsmitten 14 und ortsfesten Garnzuführungspfosten oder Mittelendfedern 16, die an einigen oder sämtlicher Mitten i4. angebracht sind. Die sogenannten stehenden Fäden oder Mittelendfäden 1 8 werden von geeigneten Vorratsspulen nach oben durch den Tisch hindurch zugeführt und laufen dann von den oberen Enden der Pfosten 16 zu dem Sammler oder der Scholle 20. Die wandernden Träger oder Klöppel 22 bewegen sich in den üblichen schlangenförmigen Gangbahnen 24, wodurch die wandernden Fäden 26 dem Sammler oder der Scholle mit der richtigen Flechtbewegung in bezug auf die stehenden Fäden zugeführt «-erden.
  • Die Maschine wird in bekannter Weise durch eine Scheibe 28 über eine Kupplung 30 angetrieben, die durch eine Feder 32 in die offene Stellung gedrängt wird. Ein Hebel 34 mit einem Handgriff 36 ist vorgesehen, um die Kupplung in ihre eingerückte Stellung zu bewegen. Der Hebel 34 wird gewöhnlich in der Stellung der Abb. i durch einen drehbar gelagerten Sperrliebel38 gehalten, dessen innere Kante durch einen Stift 4o niedergedrückt werden kann. Das obere Ende des Stiftes 4o kaiiii von einer Kurvenfläche 42 eines seitlich beweglichen Kupplungsauslöse- und Stillsetzliebels 44 erfaßt werden, der gewöhnlich durch eine an dein Sperrhebel 38 befestigte Feder 45 in der Stellung der Abb. i gehalten wird.
  • Jedem wandernden Garnträger oder Klöppel 22 ist ein Pfosten 46 zugeordnet, an welchem ein gleitendes Spanngewicht 47 angebracht ist, das in veränderlichen Lagen an dem Pfosten 46 durch das wandernde Garn 26 gehalten wird, «-elches von einer Spule 48 durch ein Auge 4c in dem Pfosten, dann durch ein Auge So in dein Gewicht 47 und nach oben zu einer an der Oberseite des Pfostens gebildeten Garnführung 51 gezogen wird. Wenn der wandernde Faden bricht oder leer läuft, fällt das Gewicht 47 in seine unterste Lage, und wenn der Träger oder Klöppel bei seinem normalen Kreislauf an einer Stelle neben dein Hebel 44 ankommt, stößt das Gewicht 47 gegen den Hebel und drückt somit den Stift 4o nieder, um den I-Iebel38 zu schwenken und dadurch die Kupplung auszulösen und die Maschine stillzusetzen. Nach Instandsetzen oder Erneuern des Garnes wird die Kupplung durch den Handhebel 36 in die Arbeitsstellung zurückgeführt, worauf die Maschine ihre Arbeit wieder aufnimmt.
  • Die bisher beschriebenen Teile sind bekannt. Bei einer Maschine üblicher Bauart ist daher die Stillsetzvorrichtung lediglich imstande, bei Ausbleiben der wandernden Fäden anzusprechen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist nun, wie insbesondere in den Abb.4, 5 und 6 dargestellt, jeder der stillstehenden Zuführungspfosten 16 mit einem Deckelteil 52 versehen, der einen nach unten durch das konische Loch 54, durch das der Faden 18 zugeführt wird, hindurchgehenden Schaft 53 besitzt. An der Unterseite des Deckels 52 ist eine Lederscheibe 55 vorgesehen, durch die das Garn in der Weise gespannt wird, daß es gezwungen wird, zwischen der Scheibe 55 und der Oberseite des Pfostens 16 hindurchzugehen. Die Spannung wird durch eine an dem unteren Ende des Schaftes 53 befestigte Feder 56. ausgeübt und kann, wie in Abb. to angedeutet ist, dadurch eingestellt werden, daß man das untere Ende der Feder in dem einen oder anderen Schlitz einer in dem Pfosten vorgesehenen Schlitzreihe 58 befestigt.
  • Der Deckel 52 ist mit einem Stift 6o versehen, an dem eine Stütze 62 angelenkt ist, die eine Führungs- und Schneidplatte 64 trägt, welche zwischen der senkrechten, -mit vollen Linien gezeichneten Lage und der waagerechten, mit strichpunktierten -Linien gezeichneten Lage der Abb. q. schwingen kann. Um diese Bewegung zuzulassen, ist der Deckel mit einem Schlitz 63 versehen, der in radialer Richtung der Maschine verläuft. Die Platte 6q. ist an ihrem Ende mit einem Garnauge 66 versehen, durch das der Faden läuft, und hinter dem Auge sind zwei Messerschneiden 68 vorgesehen, und zwar je eine auf jeder -Seite der Mittelplatte. Jede Schneide 68 ist zwischen der Mittelplatte 6.4 und einer äußeren Zunge 7o eingeschlossen (Fig. 5). Eine den Stift 6o umschließende Torsionsfeder 72 wirkt auf die Stütze in einer solchen Richtung, daß sie die Platte 6¢ in ihre senkrechte Lage bewegt. Im normalen Betriebe ist die- Spannung des Garnes ausreichend, um die Platte in einer annähernd waagerechten Lage, wie sie etwa durch die strichpunktierten Linien der Abb. 4. angedeutet ist, und außerhalb der Bahn der wandernden Fäden zu halten.
  • Neben der -Bewegung durch den radialen Schlitz 63 ist die Platte 6.4, wenn sie in ihre in Abb. 5 dargestellte senkrechte Lage angehoben ist, auch imstande, nach rechts oder links zu schwingen. Zu diesem Zweck ist der Deckel mit einem zu dem Schlitz 63 rechtwinklig gerichteten Schlitz 74. versehen und das untere Ende der Platte an der Stütze 62 durch einen Stift 76 angelenkt.
  • Wenn einer der stehenden Fäden bricht oder leer läuft, wird die Platte 64 nicht länger in der strichpunktierten Lage der Abb. q. gehalten, sondern schwingt durch den radialen Schlitz 63 nach oben in ihre senkrechte Lage. Wenn kurz darauf einer der wandernden Träger oder Klöppel an der Außenseite des feststehenden Pfostens 16 vorbeigeht, stößt der betreffende wandernde Faden gegen die hochstehende Platte 6q., wie in Abb. 1o angedeutet. Der wandernde Faden stößt mit ausreichender Kraft gegen die Platte -64, um den Reibungswiderstand der Schwenkachse 76. zu überwinden und die Platte in der einen oder anderen, durch die Bewegung des wandernden Fadens bestimmten Richtung durch den Schlitz 74. zu schwenken. Der Faden wird unter einer der Zungen 7o aufgefangen und durch die Messerschneide durchtrennt. Dieses Durchtrennen des wandernden Fadens läßt das entsprechende Spanngewicht in eine solche Lage herabfallen, daß es an einem späteren Punkt des Arbeitskreislaufs den Kupplungsauslösehebe144 betätigen kann. Die Stillsetzvorrichtung tritt daher in Tätigkeit, bevor die Maschine nach dem Ausbleiben des Fadens einen vollen Arbeitskreislauf beendet. Nach dem Durchtrennen eines wandernden Fadens setzt die Platte ihre Fallbewegung fort, so daß die Messerschneiden außerhalb der Bahn darauffolgender wandernder Fäden liegen. Das Abtrennen eines einzigen Fadens genügt daher, um die Maschine stillzusetzen.
  • Die in Abb. 7, 8 und g gezeigte abgeänderte Ausführungsform gleicht der vorstehend beschriebenen Ausführungsform mit der Ausnahme, daß sie von der an den Maschinen gewöhnlich verwendeten Spannanordnung Gebrauch macht und sich daher leichter an vorhandene Maschinen anpassen läßt. Der Zuführungspfosten 16 und das konische Zuführungsloch 5.4 in dessen oberem Teil sind wie in Abb. ,4 ausgebildet. Das Spannen des Garnes erfolgt durch einen konischen Stopfen 77 mit einem Schaft 78, der sich durch das Loch nach unten erstreckt und wie bei der zuvor beschriebenen Konstruktion mit einer Feder zum einstellbaren Spannen verbunden ist. Der Deckel 8o gleicht dem Deckel 52 der Abb. q. mit dem Unterschied, daß er mit einem Bund 82 versehen ist, der an der Oberseite des Pfostens 16 mittels eines Bolzens 84 festgeklemmt ist. Die Schneidplatte ist in der zuvor beschriebenen Weise so angebracht, daß sie eine Schwingbewegung durch zwei Schlitze ausführen kann.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellte und beschriebene besondere Ausführungsform der Stillsetzvorrichtung beschränkt, sondern kann auch bei einer Maschine Anwendung finden, bei welcher eine Stillsetzvorrichtung abweichender Bauart bei Ausbleiben eines wandernden Fadens in Tätigkeit tritt. Auch in sonstiger Hinsicht können an der beschriebenen und dargestellten Ausführungsform im Rahmen der Erfindung verschiedenartige Abänderungen vorgenommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Flechtmaschine mit Vorrichtungen zum Zuführen von zwei Sätzen von Fäden, und zwar einem stillstehenden Satz und einem wandernden Satz, und einer einem dieser Sätze zugeordneten Stillsetzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stillsetzvorriclltung bei Ausbleiben eines Fadens des einen Satzes unmittelbar und bei Ausbleiben eines Fadens des anderen Satzes mittelbar in Tätigkeit gesetzt wird. Flechtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Fäden des einen Satzes unmittelbar gesteuerte Stillsetzvorrichtung bei Ausbleiben eines Fadens des anderen Satzes dadurch betätigt wird, daß eine von diesem gesteuerte Trennvorrichtung einen Faden des ersterwähnten Satzes durchtrennt. 3. Flechtmaschine nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die wandernden Fäden unmittelbar gesteuerte Stillsetzvorrichtung durch die stehenden Fäden mittelbar in der Weise betätigt wird, daß bei Ausbleiben eines stehenden Fadens ein wandernder Faden durchtrennt wird. Flechtmaschine nach Anspruch 1, 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß für jeden stellenden Faden eine mit einem Schneidtnesser versehene Platte vorgesehen ist, die durch die Gartlspannung gewöhnlich außerhalb der Bahn der wandernden Fäden gehalten wird und sich bei Ausbleiben eines stehenden Fadens in die Bahn eines wandernden Fadens bewegen kann, so daß dieser von dem Schneidtllesser durchtrennt wird. 5. Flechtmaschine nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Platte schwenkbar gelagert und derart angebracht ist, daß sich das Schneidmesser nach Durchtrennen eines der wandernden Fäden aus der Bahn der wandernden Fäden herausbewegt. 6. Flechtmaschine nach .Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte durch die Spannung des über eine Spannvorrichtung an einem Zuführungspfosten und über die Platte geführten stehenden Fadens gewöhnlich gegen die Wirkung einer Spannkraft, z. B. einer Feder, in einer unteren Lage gehalten wird, so daß sie sich beim Aufheben der Fadenspannung selbsttätig nach oben in die Bahn der laufenden Fäden bewegt. 7. Flechtmaschine nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Pla£te um zwei zueinander rechtwinklige Achsen schwenkbar ist, so daß sie nach dem Hochschwenken um die eine Acbse durch den mit ihr in Eingriff kommenden wandernden Faden um die andere Achse seitlich nach unten geschwenkt wird und nach Durchtrennen des Fadens durch das an ihr angebrachte Schneidmesser weiter nach unten schwenkt, bis sie außerhalb der Bahn der wandernden Fäden liegt. B. Flechtmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte in Umfangsrichtung des Maschinentisches derart schwenkbar ist, daß sie aus der aufgerichteten Lage nach der einen oder anderen Seite abwärts schwenken kann, wobei an jeder Seite der Platte ein Schneidntesser vorgesehen ist.
DE1939M0145191 1938-05-28 1939-05-27 Flechtmaschine mit Stillsetzvorrichtung Expired DE700162C (de)

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