DE7001629U - Klapptisch zum vorzugsweisen einbau in schrankwaende. - Google Patents

Klapptisch zum vorzugsweisen einbau in schrankwaende.

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    • A47B5/00Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables
    • A47B5/04Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables foldable

Description

28 2o5/Ho 3.Mai 1971
Möbelwerk Emslander KG, Landshut/Bayern Klapptisch zum vorzugsweisen Einbau in Schrankwände
Die Erfindung betrifft einen Klapptisch zum vorzugsweisen Einbau in Schrankwände, dessen Tischplatte an einer Seite durch Drehgelenke an der Wand befestigt ist, die sich an ihrer gegenüberliegenden Seite auf ein herausklappbares Fufigestell abstützt.
Klapptische werden häufig so ausgebildet, daß das Fußgestell an der der Wand abgekehrten Seite der Tischplatte gelenkig befestigt ist. Nach hochklappen der Tischplatte legt sieh das PuSgeetell dann der Tischplatte an. Nachteilig bei dieser Ausbildung der Klapptisch ist, daß der Klappfuß nach dem Hochklappen der Tischplatte sichtbar bleibt und daß der Klappfufi bei heruntergeklappter Tischplatte in seiner StOtz?age nicht festgelegt ist. Daher sind besondere Vorrichtungen, die zusätzliche Handgriffe erfordern, notwendig, um den bekannten Klapptisch in seiner Gebrauchslage zu sichern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Klapptisch zu schaffen, der im hochgeklappten Zustand als solcher nicht erkennbar und durch wenige Handgriffe schnell in seine sichere Gebrauchslage überführbar ist.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Klapptisch der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß das um ein Schlitzgelenk schwenkbare Fußgestell parallel zur Tischplatte mittels an der Tischplatte angeordneter Führungsbuxen einschiebbar igeordnet ist. Das Schlitzgelenk stellt sicher, daß das in seiner Stützstellung befindliche Fußgestell in seiner Lage festgelegt ist und nicht unbeabsichtigt eingeklappt werden kann. Die Führungen für das hochgeklappte einschiebbare Fußgestell können so verkleidet werden, daß dieses in seinem eingeschobenen Zustand unsichtbar ist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung besteht das Schlitzgelenk aus einer an uem nach Ausziehen des Fußgestells in der Führungsbuxe festgelegten Tragstück angeordneten Nase, die von dem oberen Ende des Tischbeins gabelförmig umfißt ist, wobei an der Nase ein Gelenkbolzen fest angeordnet ist, der in Langlöcher eingreift, die in den beiden Schenkeln der den. oberen Abschluß der Tischbeine bildenden Gelenkgabel eingefräst sind,
Um zu verhindern, daß der Klappfuß beim Ausziehen aus seiner an der Tischplatte angeordneten Führung vollständig herausgezogen wird, sind die Tragstücke, an die jeweils die Tischbeine angelenkt sind, in den Führungsbuxen in ihren ausgezogenen Endlagen durch Arretierungsstifte, die sich auf die hinteren Enden der Fl irungsbuxen abstützen, festgelegt. Die das Tragstück und das Tischbein aufnehmenden Führungen können unter der Tischplatte parallel zu dieser angeordnet sein. Vorzugsweise werden die Führungsbuxen und die Führungen zum Ein- und Ausschieben des Fußgestells in in der Tischplatte vorgesehenen Hdiräumen untergebracht, um die hochgeklappte Tischplatte nicht mehr als Klapptisch erscheinen zu lassen.
Der erfindungsgemäße Klapptisch ist besonders geeignet, in Schrankwände eingebaut zu werden. Durch die vollständige Abdeckung des Klappfußes läßt sich der Klapptisch in Schrankwände einbauen, ohne daß der ästhetische Gesamteindruck dieser Schrankwände gestört wird.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Klapptisches wird in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1. eine Seitenansicht des herausgeklappten Klappfußes,
Fig. 2 eine teilweise Vorderansicht des Klappfußes gemäß Flg. 1«
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht des Schlitzgelenkes und
Fig. 4 eine Vorderansicht des Schlitzgelenkes gemäß Fig. 3.
Der erfindungsgemäße Klappfuß besteht aus den beiden Tischbeinen 1, die an ihrer unteren Seite durch den Träger 2 miteinander verbunden sind. Die u-förmigen Tischbeine sind an ihren oberen Enden mittels der Schlitzgelenke 3 mit den Tragstücken 4 verbunden. Die Tragstücke 4 gleijben in den Führungsbuchsen 5. Nach Ausziehen des Klappfußes verhindert der an dem hinteren Ende des Tragstückes 4 angeordnete Arretierungsstift 6, der sich auf die Hinterkante 7 der Führungsbuchse 5 abstützt, daß das gesamte Fußgestell aus seiner an der Tischplatte befestigten Führung herausgerissen werden kann.
Die Führungsbuchse 5 wird mit Hilfe der Befestigungsische an der nicht dargestellten Tischplatte befestigt. Zur Befestigung mit versenkbaren Schrauben sind an der Lasche 8 die Bohrungen 9 und Io vorgesehen. Die Führungsbuchse 5
wie auch weitere Führungen für das Fußgestell können sowohl unter der Tischplatte befestigt werden; ein besseres Aussehen des erfindungsgemäßen Klapptisches wird errreicht, wenn der Führungsmechanismus zum Einschieben des Klappfußes in in der Tischplatte befindliche Hohlräume eingebracht wird.
Das in den Fig. 3 und 4 in vergrößertem Maßstab dargestellte Schlitzgelenk 3 besteht aus der das Tragstuck 4 fortsetzenden Nase 11, die von den beiden Schenkeln 12 des oberen» gabelförmig auslaufenden Endes des Tischbeines 1 umfaßt wird. In der Nase 11 ist der Gelenkbolzen angeordnet, der in den in den beiden Schenkeln 12 des Tischbeines befindlichen Langlöchern 14 gleitend und drehbar gelagert ist. In der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Lage kann das Tischbein 1 nicht hochgeklappt werden, cla seine Drehung um den Gelenkbolzen 13 durch die Anlacre der Seitenfläche 15 an den beiden Stirnflächen 16 des Tragstückes 4 verhindert wird. Wird aber der Gelenkbolzctn 13 an die obere Seite des Langloches 14 geschoben, so gleiten die Stirnflächen 16 an den gekrümmten Flächen 17 ab und gestatten ein Hochschwenken der Tischbeine 1.
Zum Aufstellen des Tisches wird das Fußgestell bis zu seiner Arretierung herausgezogen und um das Schlitzgelenk nach unten geklappt. Durch, das Schlitzgelenk 3 wird eine Arretierung des Fußes bewirkt, der dann nicht mehr unbeabsichtigt umgeschoben werden kähin

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Klapptisch zum vorzugsweisen Einbau in Schrankwände, dessen Tischplatte an einer Seite durch Drehgelenke an der Ward befestigt ist, die sich an ihrer gegenüberliegenden Seite auf ein he rausk.lappbares Pußgestell abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das um ein Schlitzgelenk (3) schwenkbare Pußgestell (1,2) parallel zur Tischplatte mittels an der Tischplatte angeordneter Führungsbuchsen (5) in einer mit diesen gestreckter Lage einschiebbar angeordnet ist.
2. Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlitzgelcnk (3) aus einer an dem nach Ausziehen des Fußgestells in der Führungsbuchse (5) festgelegten Tragstück (4) angeordneten Nase (11) besteht, die von dem oberen Ende des Tischbeines (1) gabelförmig umfaßt ist und daß an äer Neise (11) ein Gelenkbolzen (13) fest angeordnet ist, der in Langlöcher (14) eingreift, die in den beiden Schenkeln (12) der den oberen Abschluß des Tischbeins (1) bildenden Gelenkgabel in Längsrichtung angeor inet sind.
3. Kipptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (4) in der Führungsbuchse (5) in seiner ausgezogenen Endlage durch einen Arretierungsstift (6), der sich auf das hintere Ende der Führungsbuchse (5) abstützt, festgelegt ist.
Si - fi -
4. Klapptisch nach einem der vorstehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstücke (4) und Tischbeine (1) in unter der Tischplatte angeordneten
, Führungen parallel zur Tischplatte einschiebbar und
ausziehbar angeordnet sind.
!;. 5. Klapptisch nach einem der Anbrüche 1-3, dadurch U gekennzeichnet, daß die Führungsbuchsen (5) und
# Führungen zum Ein- und Ausschieben des F ißgestelle
I in in der Tischplatte vorgesehenen Hohlräumen ange-
·#' ordnet sind.
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