DE7001307U - Truhenunterteil. - Google Patents

Truhenunterteil.

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DE7001307U
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chest
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/86Parts or details for beds, sofas or couches only not fully covered in a single one of the sub-groups A47C17/02, A47C17/04, A47C17/38, A47C17/52, A47C17/64, or A47C17/84; Drawers in or under beds

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Welle GmbH. & Co. KG., 479 Paderborn.
Truhenunterteil
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Truhenunterteil zu entwickeln, dessen Innenraum gut zugänglich ist und das auch mit einem Aufsatz versehen werden kann, ohne daß die genannte Zugänglichkeit beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß der Oberboden des Truhenunterteils aus zwei Teilen besteht, von denen der hintere Teil fest mit den Seitenwinden der Truhe verbunden, und der vordere Teil als Deckel ausgebildet am hinteren Teil schwenkbar angelenkt ist.
Durch den feststehenden hinteren Teil des Oberbod^ns wird eine Stützplatte für einen Aufsatz geschaffen. Eine gute Zugänglichkeit zum Innenraum der Truhe wird durch den schwenkbar am hinteren Teil angelenkten vorderen Teil des Oberbodens gewährleistet.
Diese Zugänglichkeit zum Innenraum der Truhe kann noch dadurch verbessert werden, daß die Vorderwand der Truhe mehrteilig ausgebildet ist, und der obere Teil der Vorderwand mit dem Deckel verbunden ist.
Es ist auch denkbar, daß ein Teil der Vorderwand oder die gesamte Vorderwand nach außen klappbar am Truhenkörper
angelenkt ist.
70013^7
Weitere Kennzeichen und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung vorteilhafter beispielsweiser Ausführungsformen eines Truhenunterteils nach der Neuerung.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Truhenunterteil im Querschnitt, und zwar mit teilweise geöffnetem Deckel,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig.1, bei geschlossener Truhe,
Fig. 3 eine Abwandlungsform im Querschnitt mit geöffnetem Deckel,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3, bei geschlossener Truhe,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit geöffneten Deckeln bzw. Klappen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 besitzt das Truhenunterteil 1 einen Oberboden 2, der aus einem fest mit den Seitenwandungen der Truhe verbundenen hinteren Teil 3 und einem schwenkbar daran angelenkten als Deckel ausgebildeten Teil 4 besteht.
In der aufgezeigten Stellung ist der Deckel 4 teilweise geöffnet und gibt den Zugang zu dem Innenraum 5 der Truhe frei.
Die Fig. 2 zeigt das Truhenunterteil in Richtung des Pfeiles II mit geschlossenem Deckel.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 3 ist der hintere Teil
6 des Oberbodens ebenfalls an den Wandungen der Truhe festgelegt und der vordere Teil 7 als Deckel ausgebildet. Dieser Deckel ist mit einem Wandungsteil 8 der Vorderwand der Truhe fest verbunden, so daß im Zuge der Öffnungsbewegung des Deckels
7 auch ein Teil der Vorderwand freigegeben wird. Der untere Teil 9 der Vorderwand ist am Truhenkorpus festgelegt.
3 -
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 3 sind an den Seitenwandungen im Innenraum der Truhe Leisten 10 befestigt, auf denen ein verschiebbarer Boden 11 ruht. Durch diesen verschiebbaren Boden 11 erhält die Truhe eine Facheinteilung·
Bei der Konstruktion nach der Fig. 5 ist neben dem Deckel 12, der ein Teil des Oberbodens bildet eine Klappe 13 vorgesehen, die den oberen Teil der Vorderwand darstellt, während der untere Teil 14 am Truhenkorpus festgelegt ist.
In Abwandlung dieser Konstruktion kann die gesamte Vorderwand als Klappe ausgebildet werden.
Die neue Truhenkonstruktion ermöglicht eine bequeme Nutzung des Innenraums der Truhe als Spiel- oder Bettzeugkasten, als Bar oder Phonotruhe.

Claims (5)

lit * 1 Schutzansprüche
1. Truhenunterteil zur Aufnahme von Bett- oder Spielzeug, von Flaschen und Gläsern, von einem Rundfunkgerät und einem Plattenspieler od.dgl., als Unterteil für einen Aufsatz dienend oder freistehend ohne Aufsatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberboden aus zwei Teilenbesteht, von denen der hintere Teil fest mit den Seitenwänden der Truhe verbunden und der vordere Teil als Deckel ausgebildet am hinteren Teil schwenkbar angelenkt ist.
2. Truhenunterteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand mehrteilig ist, und der obere Teil der Vorderwand mit dem Deckel verbunden ist.
3. Truhenunterteil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Vorderwand oder die gesamte Vorderwand nach außen klappbar am Truhenkorpus angelenkt ist.
4. Truhenunterteil nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß im Truheninnenraum mindestens ein horizontal verschiebbarer Boden vorgesehen ist.
5. Truhenunterteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Boden auf an den Seitenwänden befestigten Leisten ruht.
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