DE700093C - Verfahren zum Betrieb von Waschmaschinen fuer die zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betrieb von Waschmaschinen fuer die zur Ausfuehrung des Verfahrens

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DE700093C
DE700093C DE1939J0065008 DEJ0065008D DE700093C DE 700093 C DE700093 C DE 700093C DE 1939J0065008 DE1939J0065008 DE 1939J0065008 DE J0065008 D DEJ0065008 D DE J0065008D DE 700093 C DE700093 C DE 700093C
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protective gas
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washing machine
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Application number
DE1939J0065008
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English (en)
Inventor
Albert Klie
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MORITZ JAHR GmbH
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MORITZ JAHR GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betrieb von Waschmaschinen für die Chemischwäscherei mit Schutzgas und Waschmaschine zur Ausführung des Verfahrens Um in der Chemischwäscherei bei Waschmaschinen, welche mit leicht flüchtigen, brennbaren Waschmitteln beschickt werden, das Entstehen eines explosiblen Gas-Luft-Gemisches zu vermeiden, werden die Waschmaschinen mit einem Schutzgas, z. B. Stickstoff, gefüllt. Dieses Schutzgas wird unmittelbar in die Waschtrommel eingeführt, und zwar so lange, bis das Schutzgas an einem Auslaßstutzen der Waschtrommel bemerkbar wird. Trotz dieser Vorsichtsmaßnahme sind wiederholt Unglücksfälle bei derartigen Waschmaschinen aufgetreten. Diese sind darauf zurückzuführen, daß das Schutzgas bei der bishcrigen Art der Einführung lediglich die Waschmaschine teilweise füllt und auch nicht genügend in die Umluftleitungen tritt (Flockenfänger Kühler Ventilator), so daß in diesen ein nicht unerheblicher Teil von Luft zurückbleibt, der unter Umständen sogar in den Waschbenzinbehälter übertreten kann. Es ist beispielsweise vorgeschlagen worden, der Waschmaschine eine Kohlensäuremenge zuzuführen, die etwa 1/5 des Rauminhaltes der Maschine bzw. der daran angeschlossenen Leitungen beträgt. Nach einem anderen Verfahren soll durch Absaugen der in der Maschine enthaltenen Luft in dieser ein Unterdruck erzeugt und dann Schutzgas zugeführt werden. Alle diese Vorschläge berücksichtigen aber nicht, daß das Schutzgas sich nicht ohne weiteres gleichmäßig und innig mit der in der Maschine vorhandenen Luft mischt, selbst wenn zu diesem Zweck die Waschmaschinen- oder Schleudertrommel in Betrieb gesetzt wird. Die Erfahrung hat gelehrt, daß sich in abgelegenen Räumen der Maschine b ZD und der Leitung, toten Winkeln u. d"l., /u Nveiii"l# Schutzgas ansammelt, so daß an solchen Stellen explosionsfähige Gemische entstehen können, die beispielsweise ein Funke zur Eutzündung brin,-en Das ktinn bereits geschehen, bevor die erstrebte Mischung des Schutzgases mit der Luft beendet ist. Das Verfahren, bei dem in der Maschine eiii Unterdruck erzeugt wird, hat außerdem den Nachteil, daß Luft aus der Umgebung der Maschine durch stets vorhandene undichte Stellen derselben nachströmt. Es wird also in Wirklichkeit das mit dem Nekannten Verfahren erstrebte, vorber berechnete Mischungsverhältnis von Luft und Schutzgas an manchen Stellen der Maschine'nicht erreicht und mithin die Explosionsgefahr nicht beseitigt.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die in der Waschmaschine vorhandene Luft und Gasrückstände vor der Inbetriebsetzung der Maschine durch einen zwangsläufig durch diese einschließlich der Umluftleitun-en hindurchgefülirten Schutzgasstrom vollständig verdrängt werden und die Maschine anschließend bei vollständi«er Füllung init unter Überdruck stehendem Schutzgas betricben wird.
  • Bei dem neuen Verfahren werden nicht nur die in der Maschine vorhandene Luft und Gasrückstände vollständig durch das Schutzcras ausgetrieben, sondern es wird überdies während des Betriebes der Maschine das Wiedereindringen von Luft unmöglich ge-Z> macht, weil die Maschine unter Schutzgasüberdruck steht. Dadurch ist die Bildung explosionsfähiger Gemische vollkommen ausgeschlossen.
  • Die Erfindun '-betrifft auch die Ausbildung einer Waschmaschine für die Chemischwäscherei mit Schutzgasbetrieb nach dem ang Crebenen erfiiiduii-s-emäßeii Verfahren und besteht insoweit darin, _ daß die Schutzgaszuleitung in dem für den Kreislauf beim Trocknen dienenden Rohrsvstein angeordnet ist und daß zwischen Ventilator und Schutz-Isaszuleitun- eine Drosselvorrichtung für die Kreislaufleitung sowie jenseits der Drosselvorrichttuig, von der Schutzgaszuleitung aus I t' betrachtet, eine verschließbare Entlüftungsöffnung vorgesehen ist. Diese Ausbildung der Waschmaschine hat den Vorzüg, daß sie die Durchführung des neuen Verfahrens ohne Änderung der bisherigen Bauart der Waschb iz maschine mit einfachsten Mitteln ermöglicht. Dabei wird die Waschmaschine erlindun-sgenläß insbesondere in der Weise ausgeführt, daß die Kreislaufleitung als Drosseleinrichtung eine mit ihrer oberen Kante an der Leitungswand drehbar gelagerte Klappe aufweist, die gleichzeitig als Verschluß der Entlüftuiigsöffiiui)" dient.
  • Bei der Beschickting der Waschmaschine mit dem Schutzgas werden zunächst alle von dem Kreislauf für das Trockenuas von der Maschine wegführenden Rohre abgesperrt und -die Kreisleittnig durch die erwähnte Sperrvorrichtunc unterbrochen. Das eingeführte ;n Schutzgas ist infolgedessen gezwungen, die gesamte Maschine zu durchströmen, und entweicht aus der freigegebenen üffnung ncben der Sperrvorrichtung. Sowie an dein aus der ü:inun- austretenden Schutzgas festgestellt werden kann, daß die Waschmaschine mit ihren sämtlichen Teilen mit Schutzgas gefüllt ist, wird die öffnung geschlossen und der Kreislauf durch Betätigung der Sperr-F ZD einrichtung freigegeben, so daß der Wasch-und Trockenprozeß beginnen kann. Zu dieser Zeit steht die Waschmaschine unter demselben Druck wie das Schutzgas im Gasometer. Erst dann wird die Ausgleichsleitung nach den Waschbenzinbehältern geöffnet. Die Drosseleinrichtung für die Kreislaufleitung des Trockengases ist zweckmäßig als Klappe ausgebildet und derart : gestaltet und angeordnet, daß sie gleichzeitig als Verschluß der Üffnung in der Kreisleitung, durch welche das Schutzgas wieder entweicht, verwendet werden kann. Dadurch wird mit einem Handgriff diese üffnung verschlossen und gleichzeitig die Leitung für den Kreislauf des Trocken-ZD gases freigegeben.
  • Auf der Zeichnung ist die Waschniztschine gemäß der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführung dargestellt. Es zeigen: Abb. i eine Seitenansicht, Abb. 2 eine Rückansicht, Abb.3 eine Draufsicht und Abb.4 die Drosseleinriclitung der Kreisleitung für das Trockengas in verIgrößertein Maßstabe.
  • Mit t ist die auf einem Unterbau 2 gelagerte Waschmaschine bezeichnet, welche mit einer luftdicht verschließbaren Öffnung 3 versehen ist und eine drehbar gela-erte Siebtrommel enthält. Von den beiden Stirnseiten des Waschinaschinengehäuses i geht je ein Rohr 4 ab, welche sich auf der Rückseite der Maschine vereinen und gemeinsam in den Flusenfänger 5 eintreten. Der Flusenfänger 5 wieder ist durch ein Rohrstück 6 mit dein Kühler 7 verbunden. Der Kühler 7 ist durch ein Rohr 8 mit der Saugöfinuilg eines Ventilators 9 verbunden, welcher auf dem Waschmaschineii-ehäuse i gela-ert ist. Der Druckstutzen des Ventilators 9 mündet in einen auf der Oberseite des Waschinaschinengehäuscs i angeordneten Erliitzer io, der sich wieder in das Innere des Waschinaschinengehäuses i öffnet. Die Rohre 4 sind über (las Innere des Waschniaschinengehäuses i mit dein Er. hitzer io verbunden, so daß ein geschlossenes Rohrsystem vorhanden ist, in welchein bei der Tätigkeit des Ventilators 9 das in der N\#';tscliiiiascliiiie vorhandene Schutzgas urngewälzt werden kann. Die von dein unigewälzten Gas initgeführten Dämpfe des in der Waschmaschine benutzten leichtflüchtigen Waschmittels werden in dem Kühler 7 kondensiert und sammeln sich in dem Benzinsammelgefäß i i. Das umgewälzte Schutzgas wird in dem Kühler 7 durch ein- baute Zwi-Cle schenwände gezwungen, seine Richtung mehrfach zu ändern, so daß hinreichend Gelegen-Ileit ist, daß in dem umgewälzten Schutzgas Z> Z> vorhandene Dämpfe kondensieren können. In dem den Ventilator 9 mit dem Erhitzer i o verbindenden Rohrstück 12 ist ein Anschlußstutzen 13 für die Schutzgasleitung -esehen. Unmittelbar neben diesem Stutzen 12 ist nach dem Ventilator 9 zu in dem ge- nannten Rohrstück eine Klappe 14 mit ihrer oberen Kante um einen Bolzen 15 schwenkbar -ela-ert. Das Leitun-sstück 12 ist im Z> -, ZD Querschnitt viereckig gestaltet, so daß die , zi Klappe 14 um ungefähr go' ungehemmt ver-C ZD schwenkt werden kann. In der einen Stellung steht sie senk-recht zum Rohrstück 1-2 und versperrt vollkommen dessen Querschnitt, während sie sich in der anderen Stellung an die Wandung des Rohrstückes 12 bzw. des Blasstutzens des Ventilatorso flach anlegt. Die Klappe 14 muß aus diesem Grunde einen Umfang haben, welcher dem Querschnitt des Rohrstückes 12 und dem Blasstutzen des Ventilators 9 entspricht. Zweckniäßig sind an den Kanten der Klappe i-i verhältnismäßig weit überstehende Gummistreifen 16 vorgesehen, welche sich bei senkrechter Stellung der Klappe 14 dicht an die Wandung des iz Rohrstückes 12 anlegen. Die Klappe 14 ist Z> mit dem Drehbolzen 15 fest verbunden. Der Drehbolzen ragt seitlich aus der Rohrleitunng heraus und trägt einen durch Gewicht 17 be-ZD lasteten Hebel 13. Dieser ist auf dem Bolzen 15 so angeordnet, daß das Gewicht 17 die Klappe 14 in den beiden End stellungen hält. Zum Überführen der Klappe 14 aus der einen .Stellung in die andere muß das Gewicht 17 angehoben und über eine Totpunktlage hin-weg ebracht werden.
  • "g In dem Teil des Blasstutzens des Ventilators 9, gegen welchen sich die Klappe i-i legt, wenn sie -die Leitung nicht versperrt, ist eine Offnung ig vorgesehen, durch welche die Rolirleituii,r4 bis io mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Diese üffnung ig durch die Klappe 14 abgeschlossen, wenn sie den Rohrquerschnitt freigibt. Um einen 0 festen Abschluß der öffnung io zu erhalten, ist in die üffnung ig eine bei 2o gut abgedichtete Buchse2i eingesetzt, welclic auf der Innenseite des Blasstutzens de-, Ventilatorsg eine sclinia(c Ringrippe22 nach Art eines Ventilsitzes aufweist. Ge--en diese Ringrippe 22 legt sich die Klappe 14 Mit einer z. 13. aus Gummi bestehenden DiChtt111-SplattC23. t# Das Gewicht r,- j)r(-I3t die Dicht1111-#sPlatte 23 fest gegen die Ringwulst 22, so daß ein luftdichter Abschluß gebildet ist.
  • Wenn die Waschmaschine mit Schut7gas -efÜllt werden soll, wird die Klappe 14 in die Sperrstellung gebracht und die Schutzgaszuleitung bei 13 geöffnet. Außerdem werden sämtliche von der Waschmaschine und dem Rohrleitungssystein 4 bis io fortführenden anderen Leitungen abgesperrt. Das Rohrleitungssystem4 bis io steht dabei aber, da durch das überführen der Klappe 14 in Sperrstellun, die öffnung ig geöffnet worden ist, mit der Atmosphäre in Verbindung. Das bei 13 eintretende Schutzgas kann mithin lediglich über den Erliitzer i o in das . Waschmaschinengehäuse i gelangen. Während des Einführens des Schutzgases ist der Ventilator 9 in Tätigkeit. Er saugt das in das Waschinaschinen,-ehäuse i eintretende Schutzb ,gas an und drückt es durch die öffnung 19 nach außen. Dabei wird so viel Schutzgas durch den Stutzen 13 in die Waschmaschine i eingelassen, als dem doppelten Fassungsvermö-en. der Waschmaschine entspricht. Diese 'Men-e läßt sich an dem Sinken der Glocke des das Schutzgas enthaltenden Gasometers ohne weiteres feststellen. Eine erhebliche -Menge des Schutz-ases entweicht dabei selbstverständlich durch die Öffnuilg ig. Es besteht aber bei dieser Arbeitsweise die Gewähr, daß das Schutzgas s;imtliche in der Waschmaschine vorhandene Luft ausgetrieben hat, so daß in alleil Teilen der Waschmaschine nur Schutzgas vorhanden ist. Darauf wird die Klappe i-t aus ihrer Sperrstellung umgelegt und dabei gleichzeitig die öffnung ig geschlossen. Dadurch kommt die ganze Waschmaschine unter demselben Druck zu stehen, welcher in dem Gasometer herrscht und für gewöhnlich 3oomm Wassersäule be- trägt. Erst dann, #"-eiiii dieser Zustand eingetreten ist, #% -ird die Ausgleichsleitung 24 nach den Waschbenzinbebältern -eöffnet. Nach den Waschbenzinbehältern kann mithin nur Schutzgas und unter keinen Umständen -Luft gelangen.
  • Die Klappe 14 und entsprechend die Stutzen 13 und 21 können selbstverständlich auch auf der Ansaugseite des Ventilatorsg angeordnet worden.

Claims (2)

  1. PA T LN TA N' , PR Ü C 11 E: i. Verfahren züm Betrieb von Waschmaschinen für die Cheinischwäscherei init Schutzgas, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Waschmaschine vorhandene Luft und Gasrückst:inde vor der Inbetriebsetzung der Maschine durch einen zwangsläufig durch diese einschließliMi der Umluftleitungen hindurch-eführten Schutzgasj# C strom vollständig verdrängt werden und die Maschine anschließend bei vollständiger Füllung mit unter überdruck stehendem Schutzgas betrieben wird.
  2. 2. Waschmaschine für die Cheinischwäscherei mit Schutzgasbetrieb zur At"-#;-fuhrung des Verfahrens nach Anspruch i, Z, dadurch gekennzeichnet. daß die Schutz-Caszuleitung(i3) in dem für den Kreis-Iauf beim Trocknen dienenden Rohrs-,-stem 4 bis io) angeordnet ist und daß in der Z, Kreislaufleitung (4 bis io) vor der Schutzgaszuleitung (13) eine Drosselvorrichtung (14) sowie jenseits der Drosselvorrichtung ( i 4)e von der Schutzgaszuleitung ( 13) aus betrachtet, eine verschließbare Entlüftungsöffnung ( ig) vorgesehen ist. C 43 3. Waschmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Kreislaufleitung als Drosseleinrichtung eine mit ihrer oberen Kante an der LeitunusWand drehbar -ela-erte Klappe (1.4) aufweist, die gleichzeitig als VeYschluß der Eiitlüftungsöffntiii-(ig) dient.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0422603A1 (de) * 1989-10-11 1991-04-17 Tokyo Sensen Kikai Seisakusho Co., Ltd Verfahren zum Trockenreinigen mit Petroleumlösungsmittel
WO1993010301A1 (de) * 1991-11-18 1993-05-27 Saal Wäschereimaschinentechnik Gmbh Verfahren und vorrichtung zum reinigen von textilien

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