DE7000617U - Proberoehrchen. - Google Patents

Proberoehrchen.

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DE7000617U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/508Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
    • B01L3/5082Test tubes per se
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/10Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms with a mixing receptacle rotating alternately in opposite directions

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Description

Proberöhrohen·
Bei der Durchführung chemischer und/oder physikalischer Analysen ist es oft erforderlich, die in einem Gefäss befindlichen Proben zu durchmischen oder zu verrühren· Zu diesem Zweck hat man in das Gef äss Rühr- oder Misohf lü~ gel eingebracht, die vermittels eines geeigneten Antriebe· gegenüber dem Gef äss Drehschwingungen ausführen· Um die Wirkung der Rühr- oder Misohflügel zu unterstützen, hat man ferner an der Innenwand des Gefässes radial naeh innen weisende Prallwände angebracht. Dabei kann man dem Gefäss ebenfalls Drehschwingungen erteilen, die zu den Breheehwingungen der Rühr- oder Mischflügel gegenläufig sind» Die hierfür in Frage kommenden Gefässe haben dabei ein Fassungsvermögen von einigen Litern bis hinab zu einigen Dezilitern, wobei zu beachten istr dass die Gefässe nur bis zu einem Bruchteil ihres Fassungsvermögens gefüllt werden können,
sofern ein Verspritzen des Gefässinhaltes während des Rühroder Misohvorganges vermieden werden soll·
Für zahlreiche Untersuchungen stehen jedoch nur gering« Mengen der Proben zur Verfügung und diese werden deragemäss in Proberöhrohen eingebracht, die üblicherweise ein Fassungsvermögen zwischen etwa 0,5 bis 5 Milliliter aufweisen* Die Proberöhrohen selbst sind in der Regel für einen nur einmaligen Gebrauch vorgesehen und dürfen daher nicht kostspielig sein. Diese und andere Anforderungen verhindern nun bei Proberöhrchen die Anwendung der bei grösseren Geiässen üblichen Mittel zur Verrührung oder Durohmisohung der Proben und insbesondere kommen relativ zur Innenwand der Proberöhrohen bewegte Rühr- oder Misohflügel nicht in Frage·
Die vorliegende Neuerung betrifft somit ein Proberöhrohen mit einem Fassungsvermögen im Milliliterbereich, welches vorzugsweise für einen nur einmaligen Gebrauob bestimmt ist und aus einem im wesentlichen zylindrischen Rohr und einem am letzteren einstückig befestigten Boden besteht· Um nun eine Vurrührung oder Durohmisohung des Inhaltes des Probei'öhrohens dadurch zu erhalten, dass man lediglich das Proberöhrohen als Ganzes um seine Rohraxe herum in Drehsohwingungen versetzt, sind im Innenraum des neuerungsgemassen Proberöhrohens eine oder mehrere Zungen angebraoht,
die sich von der Rohraxo aus radial nach aussen erbtreokon und zwischen ihren äusseren Enden einerseits und der Innenwand des Rohres anderseits je einen Spalt freilassen, wobei diese Zungen einstückig mit dem Boden verbunden sind und sich vom Böden aus freistehend nach oben bis in den Bereich der oberen Rohrmündung erstrecken« Bei der bevorzugten Ausführungsform des neuerungsgemässen Pr ober öhr oh ens sind indessen' nur zwei Zungen der erwähnten Abmessungen vorgesehen, die eine bezüglich der Rohraxe symmetrisoh ausgebildete Doppelzunge bilden, wobei die Innenwand des Rohres, durchwegs glatt ist, während die äusseren Enden der Zungen scharfkantig ausgebildet sind* Zweokmässigerweise haben sodann die Zungen, lediglich mit Ausnahme ihrer scharfkantigen äusseron Enden, ebenfalls durchwegs glatte Oberflächen· Weitere Einzelheiten des neuerungsgemässen Proberöhrchens werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, die eine beispielsweise Ausführungsform desselben wiedergibt· In der Zeiohnung zeigt
Fig« 1 einen durch die Rohraxe geführten Längsschnitt durch das Proberb'hrohen und
Fig. 2 einen etwa auf halber Höhe der Rohrase geführten Querschnitt durch das Proberöhrehen nach Fig. 1«
Sas Proberöhreben nach Fig. 1 und 2 ist vorzugsweise aus einem flüssigkeiteabweisenden Werkstoff, wie etwa aus
einem Polypropylen, gefertigt und besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Rohr 3 und einem am letzteren einstückig befestigten Gefässboden 4· Innen ist der Boden 4 durch eine zur Rohraxe 5 senkrecht stehende ebene Fläche gebildet» Im Innenraum des Rohres 3 sind zwei Zungen 6 und 61 anget.-ι ht, die sich von der Rohraxe 5 aus radial nach aussen erstrecken und in der dargestellten Ausführungsform eine zur Rohraxe 5 symmetrisch ausgebildete Doppelzunge ergeben· Die Zungen 6 und 6* sind einstückig mit dem Br',on 4 verbunden und erheben sich von demselben aus freistehend nach oben bis in den Bereich der oberen Rohrmündung 3'· Wie aus Fig· 1 ersiohtlioh ist» kann die Doppelzunge 6, 6« kurz unterhalb der Rohrmündung 3* noch abgerundet sein· Die in radialer Richtung äusseren Enden 7 und 7* der Zungen 6 und 6* bilden vorzugsweise scharfe Kanten, die zwischen sich und der Innenwand des Rohres 3 je einen Spalt 8 bzw« 8· von annähernd konstanter Spaltbreite freilassen· Ferner haben die Innenwand des Rohres 3» die Innenseite de? Bodens 4, sowie die Zungtm 6 und 6' - die letzteren jedoch mit Ausnahme ihrer scharfen -en 7 und 71 - durchwegs glatte Oberflächen, Sohliesslioh ist das Rohr 3 noch mit von seiner Ausseneeite abstehenden Führungszapfen 9 und 9* sowie
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10 und 10' versehen, von weloh letzteren in der Fig. 1 nur der mit 10 bezeichnete Führungszapfen gestriohelt angedeutet ist. Das dargestellte Probenröhrchen ist für ein Fassungsvermögen im Milliliterbereioh bemessen; die Höhe des Rohres 3 kann somit beispielsweise bis 5»0 Centimeter betragen, wenn sein Innendurchmesser ungefähr 1,3 Centimeter ist»
Beim praktischen Gebrauch wird das Proberöhrehen in einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten Halter eingeschoben, in welchem es vermittels seiner Führungszapfen 9,8* und 10, 10' verdrehungsfest gehalten werden soll« Der Halter ist dabei um eine zur Rohraxe 5 konzentrische Welle drehbar gelagert und es ist weiterhin ein Antrieb vorgesehen, der dem Halter Drehsohwingungon erteilt. Bei den oben vermerkten Abmessungen des Proberöhrchens hat es sich al3 vorteilhaft erwiesen$ eine Amplitude der Drehschwingungen von etwa - 40 Winkelgraden anzuwenden, sofern die Frequenz der Drehsohwingungen zwischen 5 und 10 Hertz beträgt»
Befindet sich nun im Proberöhrchen eine Flüssigkeit, so werden bei der Ausführung von am besten sinusförmigen Drehsohwingungen in den Spalten 8 und 81 kurzzeitig erhebliche Relativgesohwindigkeiten der Flüssigkeit gegenüber der Rohrwand erzeugt. An den scharfen Kanten 7 und.7* setzt dann eine kräftige Wirbelbildung ein, die eine rasche und gründli-
ohe Verrührung oder Durohmisohung dar flüssigkeit zur folge hat· Von besonderem Vorteil ist, dass keine Blasenbildung und kein Herausspritzen der flüssigkeit auftritt· Das Proberöhrohen kann daher bis nahe zur oberen Abrundung der Zungen 6 und 6* (fig.* I) gefüllt werden. Anderseits tritt der gewünschte Verrührungs- oder Durohmisohungaeffekt in gleicher Ifeise auoh dann auf, wenn das Proberöhrohen nur bis zu einem geringen Bruchteil seiner Rohrhöhe gefüllt ist·

Claims (1)

  1. • *
    • φ
    - 7
    Schutzansprüche·
    1· Proberöhrchen mit einem Fassungsvermögen im Milliliterbereich, welches vorzugsweise für einen nur einmaligen Gebrauch bestimmt ist und aus einem im wesentlichen zylindrischen Rohr und einem am letzteren einstüokig befestigten Boden besteht, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum des Proberöhrchens eine oder mehrere Zungen (6,6·) angebracht sind, die sich von der Rohraxe (5) aus radial nach aussen erstrecken und zwischen ihren äusseren Enden (7,7') einerseits und der Innenwand des Rohres (3) anderseits je einen Spalt (8 bzw. 8·) freilassen, und dass diese Zungen (6,6·) einstückig mit dem Boden (4) verbunden sind und sich vom Boden (4) aus freistehend nach oben bis in den Bereich der oberen Rohrmündung (3') erstrecken·
    2· Proberöhrchen nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, das3 die Innenwand des Rohres (3) durchwegs glatt ist, während die äueseren Enden (7,7') der Zungen (6,6·) scharfkantig ausgebildet sind»
    3. Proberöhrchen nach Anspruch 2, dadiirch gekennzeichnet, dass mit Ausnahme der scharfkantigen äusseren Enden (7,7') der Zungen (6,6·) die letzteren ebenfalls durchwegs glatte Oberflächen haben»
    — ε —
    4. Proberöhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass di^ Innenseite des Bodens (4) durch eine zur Rohraxe (5) senkrecht stehende ebene Fläche gebildet ist und dass' die Zungen (6, 61) zwischen ihr^i äusseren Enden (7,7*) und der Innenwand des Rohres (3) Spalte (8,8·) von wenigstens näiierungsweise konstanter Spaltbreite freilassen*
    5» Proberöhrchen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich zwei Zungen (3 und 61) vorgesehen sind, die eine bezüglich der Rohraxe (5) symmetrische Doppelzunge bilden»
    /A
DE7000617U 1969-01-22 1970-01-09 Proberoehrchen. Expired DE7000617U (de)

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