DE699782C - Resonanzrelais und von diesem gesteuerte Fernschaltungs-Empfangseinrichtung - Google Patents
Resonanzrelais und von diesem gesteuerte Fernschaltungs-EmpfangseinrichtungInfo
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- DE699782C DE699782C DE1937S0128694 DES0128694D DE699782C DE 699782 C DE699782 C DE 699782C DE 1937S0128694 DE1937S0128694 DE 1937S0128694 DE S0128694 D DES0128694 D DE S0128694D DE 699782 C DE699782 C DE 699782C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/30—Electromagnetic relays specially adapted for actuation by ac
- H01H51/32—Frequency relays; Mechanically-tuned relays
Landscapes
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Description
Vorstellende Erfindung wird in Fernsteuersystemen angewendet, in denen besondere
Wechselströme einer Wechselstrom-Starkstromleitung überlagert werden zum Zwecke der
Fernsteuerung von Apparaten für die Einschaltung von Straßenbeleuchtungen, Elektrizitätszählern,
Lastverteilern u. dgl.
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Fernsteuersystem, in dem als
1.0 "Empfangseinrichtungen sogenannte Resonanzrelais verwendet werden, die auf die überlagerten
Wechselströme ansprechen und durch Ausschlag ihres Resonanzelementes die mittelbare oder
unmittelbare Schließung eines Kontaktes auslösen. Neben den einfachen Resonanzrelais mit
einer vor einem Wechselstrommagneten schwingenden Zunge sind bereits auch solche bekanntgeworden,
bei denen das Resonanzelement in einem' luftleeren oder. mit einem Schutzgas
gefüllten Gefäß eingeschlossen ist und von der Erregerspule durch die Gefäßwand hindurch
erregt wird. Durch diese Anordnung sollte eine höhere Belastbarkeit der Kontakte erreicht
werden. Da der Kontakt eines Resonanzrelais '■ die Schaltvorgänge meist nicht unmittelbar
durchführen kann, sind ferner bereits verschiedene Hilfsschaltungen vorgeschlagen worden,
bei denen das Resonanzrelais lediglich als Auslösekontakt dient. Um darüber hinaus auch
mehrere Schaltbefehle übermitteln zu können, sind ferner Systeme vorgeschlagen, bei deneruzur
Unterscheidung eines kürzeren oder längeren Stromstoßes Bimetallelemente 0. dgl. verwendet
werden, die infolge ihrer längeren Ansprechzeit auf verschiedene Schaltkriterien ansprechen
können.
Die bekannten Einrichtungen besitzen den Nachteil, daß sie eine verhältnismäßig große
Strommenge der überlagerten Frequenz benötigen, so daß ihre Anwendung auf kleine
Netze beschränkt bleibt. Da in den Netzen Sperren gegen das Abfließen der Überlagerungsfrequenz
nicht vorgesehen werden, muß, der Stromverbrauch der Resonanzrelais so gering
wie nur irgend möglich gehalten werden, damit die Größe der Generatoren für die Überlagerungsfrequenz
in erträglichen Grenzen bleibt, ίο Der verhältnismäßig hohe Stromverbrauch der
bisher bekannten Anordnungen hat seine Ursache darin, daß die Resonanzelemente durch
die Betätigung von Kontakten oder Pendelhebeln in ihrer Eigenschwingung stark gedämpft
werden und nicht frei schwingen. .
1 Die vorliegende Erfindung vermeidet diese
Nachteile und erzielt darüber hinaus den Vorteil, daß die Resonanzrelais außerordentlich scharf
abstimmbar sind, so 'daß mehrere Steuerfrequenzen in sehr geringem Abstand (einige
wenige Hz) nebeneinandergelegt werden können. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht,
daß die in einem gas- oder luftgefüllten Gefäß
eingeschlossene Resonanzfeder nicht direkt einen Steuer- oder Arbeitsstromkreis schließt, sondern
lediglich durch die infolge ihrer Schwingungen entstehenden Verkürzungen oder Verlängerungen
des Abstandes zwischen ihr und einer Gegenelektrode eine Gasentladungsstrecke hervorruft
und damit die Bildung eines Steuerstromkreises ermöglicht. Durch diese Anordnung
kann die Feder bei geringstem Strombedarf vollkommen frei schwingen und auf die
Überlagerungsfrequenz scharf abgestimmt werden. Weitere Merkmale der Erfindung beziehen
sich auf eine zweckmäßige und vorteilhafte Schwingungsanordnung unter Verwendung von
Bimetallelementen zur Unterscheidung kurzer und langer Steuerzeichen.
Die Erfindung wird an Hand der in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
näher beschrieben, wobei Fig. 1 in perspektivischer Ansicht die Resonanzrelaisröhre
und die Fig. 2 das Schaltschema der erfindungsgemäßen Empfangsanordnung darstellt..
Das Röhrenresonanzrelais gemäß Fig. 1 ist auf einer zweckmäßig aus einem Isolierstoff bestehenden
Grundplatte 1 -montiert und besteht aus einer Röhre 2 sowie aus einem mit einem
L-förmigen permanenten Magneten 3 verbundenen Elektromagneten 4. Die Röhre 2 ist auf der
Grundplatte 1 mittels eines Röhrensockels der bekannten Art verbünden. Der Elektromagnet 4
ist am Nullpunkt seines magnetischen Kreises an dem permanenten Magneten 3 befestigt,
wobei letzterer mittels eines Bügels 5 auf der Grundplatte aufliegt.
Das Röhrenrelais 2 besteht aus einer geschlossenen Röhre 6, die mit einem passenden
Gas, wie z, B. Neon oder Argon, von geringem Druck gefüllt ist und einen eingeschmolzenen
Sockel oder Quetschfuß 7 enthält, der als Träger für die Elektroden dient. Der Sockel 7
trägt · einen aus einem magnetischen Material bestehenden Block 8, in dessen Mitte ein federndes
Element bzw. eine Feder 9 aus magnetischem Material befestigt ist. Das freie Ende der Feder 9
ist zwischen zwei geblätterten Polen 10 aus magnetischem Material angeordnet, wobei die
inneren Seiten dieser Pole mit Elektroplatten 12 "belegt sind, die zweckmäßig aus Thorium bestehen.
Die Pole 10 werden mittels eines Haltebügels 11 ebenfalls von dem Quetschfuß 7
getragen:
Der Metallblock 8 ist im Verhältnis zu dem einen Pol des permanenten Magneten 3 derart
gelagert, daß er einen polarisierten magnetischen Fluß für die Feder 9 liefert, d.h. der magnetische
Kreis wird über den Block 8, die Feder 9 und die Pole 10 durch die Glaswand hindurch
über den Elektromagneten 4 und den Perma- ' nentmagneten 3 geschlossen.
Die Feder 9 ist im Verhältnis zu den Polplatten
12 derart gelagert und besitzt von diesen einen solchen Abstand, daß bei dem in der Röhre
herrschenden normalen Gasdruck und bei der herrschenden normalen Spannung zwischen ihr
und den Polplatten 12 keine Entladung stattfindet, wenn sich die Feder in ihrer Mittelstellung
befindet. Sobald aber die Feder 9 aus ihrer Mittelstellung in Schwingungen gerät, entsteht
eine Entladung-zu der nächstliegenden Platte 12, wobei die Entladung unterbrochen
wird, wenn der Leitung kein Trägerstrom mehr überlagert wird.
In der Fig. 2 ist der Empfänger einer Fernschaltanordnung
dargestellt, die von einem die Überlagerungsfrequenz liefernden Sender 14 über
das Netz 13 gesteuert wird und wobei das erfindungsgemäße
Resonanzrelais als Empfangsrelais dient, während gemäß der weiteren Erfindung eine neue und zweckmäßige Schaltung eines
Thermorelais für Aus- und Einschaltung des Arbeitsstromkreises benutzt wird.
Es ist selbstverständlich, daß die Leitung 13 einen Wechselkraftstrom führen kann und daß
der Sender 14 für die Überlagerungsspannung an einem zweckmäßigen Punkt, z.B. in einer
Transformatorenstation, angeordnet wird.
Der Erregermagnet 4 des Röhrenresonanzrelais 2 ist über eine Kapazität 23 direkt an die
Leitung 13 angeschlossen und soll das Thermorelais 15 von besonderer Konstruktion betätigen,
das seinerseits den Arbeitsstromkreis einschaltet. Das Thermorelais 15 besteht im wesentlichen
aus einem drehpunktgelagerten Schalthebel 17, der durch eine Feder 18 in der dargestellten
offenen Stellung gehalten wird. Der Hebel 17
wird durch einen Elektromagneten 19 in die Kontaktstellung verstellt und schließt dadurch
den zu steuernden Arbeitsstromkreis 16 an die Kraftleitung 13 an. Der Schalthebel 17 ist so
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angeordnet, daß er in seiner offenen Stellung eine Bimetallfeder 21 unter Spannung hält.
Die Bimetallfeder 21 hat normalerweise eine gestreckte Lage, wird aber nach oben gebogen,
wenn sie- genügend lange Zeit durch den Heizwiderstand 22 erwärmt; wird. Bei
Nichterwärmung dagegen hält sie in ihrer gestreckten Lage den Schalthebel 17 in geschlossener Stellung. Wenn sie erwärmt wird,
to biegt sich· die Bimetallfeder 21 nach oben und
gestattet, r so dem Schalthebel 17, den Kontakt
zu öffnen, vorausgesetzt, daß der Schaltmagnet 19 nicht erregt ist.
Der Kondensator 23 bildet mit dem Erregermagneten 4 des Resonanzrelais 2 einen Resonanzschwingkreis
von der gleichen Frequenz, wie sie der Überlagerungsstrom besitzt. Auch die Feder 9 in der Röhre 2 hat daher zweckmäßigerweise
eine Eigenschwingungszahl, die zo der Frequenz des Überlagerungsstromes, oder
einer Harmonischen oder einem niederen Vielfachen derselben entspricht.
Die Wirkungsweise der in Fig. 2 dargestellten Fernschalteinrichtung ist folgende:
Sobald der Sender 14 der Leitung 13 eine Steuerfrequenz überlagert, beginnt, die Feder 9 im Röhrenresonanzrelais unter der Einwirkung des Elektromagneten 4 zu schwingen. Durch die Schwingung der Feder 9 wird das Resonanzrelais periodisch leitend, und der Entladungs-■ strom betätigt daher den Schaltmagneten 19 und den. Heizwiderstand 22. Dadurch wird der . Schalthebel 17 in die Kontaktstellung gelegt, und der Bimetallstreifen 21 schnappt in seine gestreckte Stellung und hält den Schalter geschlossen. Der zu betätigende Stromkreis 16 ist dadurch eingeschaltet. Wird nun die Überlagerungsspannung nach einer kurzen Zeit unterbrochen, so wird der Bimetallstreifen 21 nicht genügend erhitzt, um in seine obere Stellung zu schnappen, und der Schalter 17 bleibt dadurch in seiner geschlossenen Stellung.
Sobald der Sender 14 der Leitung 13 eine Steuerfrequenz überlagert, beginnt, die Feder 9 im Röhrenresonanzrelais unter der Einwirkung des Elektromagneten 4 zu schwingen. Durch die Schwingung der Feder 9 wird das Resonanzrelais periodisch leitend, und der Entladungs-■ strom betätigt daher den Schaltmagneten 19 und den. Heizwiderstand 22. Dadurch wird der . Schalthebel 17 in die Kontaktstellung gelegt, und der Bimetallstreifen 21 schnappt in seine gestreckte Stellung und hält den Schalter geschlossen. Der zu betätigende Stromkreis 16 ist dadurch eingeschaltet. Wird nun die Überlagerungsspannung nach einer kurzen Zeit unterbrochen, so wird der Bimetallstreifen 21 nicht genügend erhitzt, um in seine obere Stellung zu schnappen, und der Schalter 17 bleibt dadurch in seiner geschlossenen Stellung.
Soll nun der Arbeitsstromkreis 16 wieder unterbrochen werden, so wird die Überlagerungsspannung
für einen längeren Zeitraum über die Leitung geschickt. Das Röhrenresonanzrelais
erregt wieder den Schaltmagneten 19 und den Heizwiderstand 22, wobei allerdings die Erregung
des Schaltmagneten 19 auf den Schalter 17 keine Wirkung ausübt, da sich dieser ja
bereits in seiner geschlossenen Stellung befindet. Die längere - Einschaltung des Heizwiderstandes
22 dagegen bewirkt, daß der Bimetallstreifen nunmehr genügend erhitzt wird, wodurch
sich dieser nach oben biegt. Wird nun nach einer längeren Zeit die Überlagerungsspannung abgeschaltet, so wird nunmehr, da der
Schaltmagnet 19 nicht mehr erregt ist- und auch der Bimetallstreifen nicht mehr in der
Bahn des Hebels 17 liegt, der Schalter geöffnet und der Arbeitsstromkreis 16 dadurch unterbrochen.
Wenn sich der Bimetallstreifen nach einer gewissen Zeit abgekühlt hat, will er wieder
seine gestreckte Stellung einnehmen, wird aber jetzt vom Schalthebel daran gehindert und
legt sich infolgedessen unter Spannung auf diesen an.
Die Anwendung 'der vorliegenden Erfindung ist nicht nur auf das in der Zeichnung und
Beschreibung dargestellte Ausführungs- und Anwendungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt
auch solche Konstruktionen, in denen vom Ernndungsgedanken, beim Ansprechen eines
Resonanzmittels eine Entladungsstrecke zu steuern oder zu ionisieren, Gebrauch gemacht
wird.
Claims (4)
1. Resonanzrelais mit einem auf die
Steuerfrequenz abgestimmten Resonanzelement, das in einem gas- oder luftgefüllten
Gefäß von niedrigem Druck eingeschlossen ist und von einem innerhalb oder außerhalb
des Gefäßes erzeugten Magnetfeld erregt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der -■■
Arbeitsstromkreis durch die infolge, der : Schwingungen des Resonanzelementes (9)
entstehenden Verkürzungen oder Verlängerungen der zwischen dem Resonanzelement und einer Gegenelektrode (ro) vorhandenen
Gasentladungsstrecke zustande kommt.
2. Resonanzrelais nach Anspruch 1, da- durch gekennzeichnet, daß die Kathoden der
Entladungsstrecke mit einer die Entladung erleichternden Oberfläche, z. B. mit einem
Erdalkalimetall, überzogen sind.
3. Fernschaltungs - Empfangseinrichtung unter Verwendung eines Resonanzrelais nach
den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Resonanzrelais entstehende
Arbeitsstrom zur Betätigung eines Schaltrelais (15) und zur Heizung (22) einer
den Schaltkontakt (17) im "kalten Zustand
geschlossen haltenden Thermofeder (21) benutzt wird.
4. Fernschaltungs - Empfangseinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine
derartige Anordnung der Thermofeder, daß diese sich im kalten Zustand gegen den geöffneten Schaltkontakt (17) unter Spannung
abstützt, im erwärmten Zustand dagegen den Schaltkontakt an einer Schaltbewegung
nicht hindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US101008A US2144472A (en) | 1936-09-16 | 1936-09-16 | Resonant control relay |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE699782C true DE699782C (de) | 1940-12-06 |
Family
ID=22282640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937S0128694 Expired DE699782C (de) | 1936-09-16 | 1937-09-07 | Resonanzrelais und von diesem gesteuerte Fernschaltungs-Empfangseinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2144472A (de) |
DE (1) | DE699782C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2476419A (en) * | 1943-11-16 | 1949-07-19 | Landis & Gyr Ag | Resonance-receiving relay switching device |
US2691749A (en) * | 1952-04-22 | 1954-10-12 | Dualex Corp | Vibrating reed assembly with damping |
-
1936
- 1936-09-16 US US101008A patent/US2144472A/en not_active Expired - Lifetime
-
1937
- 1937-09-07 DE DE1937S0128694 patent/DE699782C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2476419A (en) * | 1943-11-16 | 1949-07-19 | Landis & Gyr Ag | Resonance-receiving relay switching device |
US2691749A (en) * | 1952-04-22 | 1954-10-12 | Dualex Corp | Vibrating reed assembly with damping |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2144472A (en) | 1939-01-17 |
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