DE69938404T2 - Drahtträger für Anschlussmodul - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
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    • H01R4/2433Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base one part of the base being movable to push the cable into the slot

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Dies bezieht sich auf das Gebiet elektrischer Verbinder und insbesondere auf Verbinder zum Anschließen eines diskreten Drahtleiters an einen Kontakt.
  • Im US-Patent Nr. 5667402 ist ein elektrisches Verbindermodul offenbart, das Anschluss eines oder mehrerer Leiterdrähte an jeweilige Klemmen des Moduls, speziell für elektrische Verbindung von A- und B-Adern an ein Netzwerkschnittstellenmodul, im Fernsprechwesen, erleichtert. Das Modul umfasst ein Paar Drahtträger an jeweiligen Drahtanschlussabschnitten eines Gehäuses, wobei jeder Drahtträger zwei Draht aufnehmende Durchgänge aufweist. Jeder Drahtträger ist am Gehäuse an einem Schwenkabschnitt befestigt, was Schwenken des Drahtträgers zwischen Drahteinschubpositionen und Drahtanschlusspositionen ermöglicht. Mit jedem Draht ist ein Kontakt assoziiert und so am Gehäuse montiert, dass er sich nach außen erstreckt, um in einen Schlitz des Drahtträgers aufgenommen zu werden, wenn der Träger um die Drahtanschlussposition geschwenkt wird, wobei der Schlitz den Draht aufnehmenden Durchgang schneidet. Ein Draht wird in jeden Durchgang des Trägen geschoben und der Träger wird dann zur Anschlussposition geschwenkt, was die Drähte in Schlitze der Schneidklemmabschnitte der jeweiligen vom Gehäuse gehaltenen Kontakte drängt.
  • Die WO 97/348338A (auf der, der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beruht) offenbart eine Verbinderbaugruppe, die einen Drahtträger aufweist, der drehgelenkig an einem Gehäuse montiert ist und wobei ein Paar geschlitzter Schneidklemm-Steckverbinder (IDC) im Gehäuse aufgenommen werden. Der Drahtträger hat ein Paar Draht aufnehmende Durchgänge, die sich von einer Stirnfläche erstrecken und über dem Eingang zu jeweiligen Schlitzen der of der Schneidklemm-Steckverbinderklemmen verlaufen, wenn sich der Drahtträger in einer offenen Position befindet. Der Drahtträger ist in eine geschlossene Position schwenkbar, was einen Draht, der entlang jedes Draht aufnehmenden Durchgangs angeordnet ist, in den Schlitz der jeweiligen Schneidklemm-Steckverbinderklemme drängt.
  • Die EP-A-0654870 offenbart einen Steckbuchsenverbinder für eine IC-Karte und dieser ist eingerichtet, auf eine Oberfläche eines Schaltungssubstrats montiert zu werden. Der Verbinder umfasst ein dielektrisches Gehäuse, das einen Montagearm an jedem Ende zum Montieren des Verbinders auf die Substratoberfläche aufweist und ein Paar Dübel, das sich aus jedem Arm erstreckt, stellt einen Festsitz mit entsprechenden Montagebohrungen im Substrat bereit.
  • Es wird gewünscht einen Drahtträger bereitzustellen, der sich an eine Leiterplatte montieren lässt, um den Anschluss mindestens eines Drahts an einen jeweiligen Kontakt zu ermöglichen, der an der Leiterplatte montiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbinderbaugruppe zum Anschluss an einen isolierten Draht bereit, die ein isolierendes Gehäuse, mindestens einen Drahtträger, der verdrehbar am Gehäuse an einer Anschlussstelle montiert ist und einen Anschluss, der im Gehäuse montiert ist und einen IDC- oder Schneidklemmabschnitt einschließt, der durch ein Paar Balkenteile definert ist, die einen Schneidklemmschlitz dazwischen aufweisen, der sich nach oben zu einem Eingang zum Schneidklemmschlitz an den oberen Teilen der Balkenteile erstreckt, wobei der Drahtträger einen Schwenkabschnitt an einem hinteren Ende davon aufweist, der innerhalb eines komplementären Schwenkabschnitts des Gehäuses angeordnet ist, umfasst und weiter einen Draht aufnehmenden Durchgang dahinein von einer Stirnfläche aufweist, der über dem Eingang zum Schneidklemmschlitz des Anschlusses verläuft, wenn sich der Drahtträger in einer ersten oder geöffneten Position befindet und der Drahtträger in eine zweite oder geschlossene Position verdrehbar ist, wobei ein Draht der entlang des Draht aufnehmenden Durchgangs angeordnet ist, in den Schneidklemmschlitz gedrängt wird, wobei das Gehäuse eine Leiterplattenmontagefläche definiert und der Anschluss einen Kontaktabschnitt, der entlang der Leiterplattenmontagefläche des Gehäuses freigelegt ist, zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zu einer Leiterplatte einschließt, nach dem das Gehäuse daran montiert worden ist, wobei der Drahtträger einen Anschlagabschnitt umfasst, der mit einem Paar Anschlagbauelementen des Gehäuses zusammenarbeitet, um Aufwärtsschwenkbewegung zu begrenzen, um die erste oder geöffnete Position des Drahtträgers zu definieren, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar erste Rasten mit den jeweiligen Anschlagbauelementen des Gehäuses zusammenarbeiten, um den Drahtträger in der geschlossenen Position zu sichern, wobei die ersten Rasten angepasst sind, über die Anschlagbauelemente zu reiten, wenn der Drahtträger in die geschlossene Position geschwenkt wird.
  • Das Gehäuse umfasst vorzugsweise einen einzigen Montageabschnitt, der sich in ein Montageloch der Leiterplatte in einem Festsitz erstreckt und folglich minimalen Leiterplattenplatz belegt, was dichten, nebeneinanderliegenden Abstand mehrerer solcher Module, falls erwünscht, zulässt. Der Anschlagabschnitt sichert den Drahtträger am Gehäuse in Zusammenarbeit mit einem Paar Anschlagbauelementen des Gehäuses. Ein Paar zweiter Rasten sichert den Drahtträger in seiner Draht aufnehmenden Position; wobei die zweiten Rasten über die Anschlagbauelemente des Gehäuses reiten, wenn der Träger in seine Drahtanschlussposition geschwenkt wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird jetzt, beispielsweise und mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen, beschrieben.
  • 1 ist eine isometrische Ansicht der Baugruppe der vorliegenden Erfindung;
  • 2 und 3 sind Seitenansichten der Baugruppe der 1, die die Draht aufnehmende Position bzw. die Drahtanschlussposition des schwenkbaren Drahtträgerabschnitts veranschaulichen;
  • 4 ist eine Draufsicht der Baugruppe der 1 bis 3 in der Draht aufnehmenden Position;
  • 5 ist eine isometrische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Baugruppe mit einem kurzen Drahtträgerabschnitt;
  • 6 ist eine isometrische Ansicht der Baugruppe der 5, wobei der Drahtträgerabschnitt und ein Paar Kontakte in auseinandergezogener Darstellung gezeigt sind;
  • 7 ist eine isometrische Ansicht der Baugruppe der 5 und 6 von unten;
  • 8 und 9 sind Querschnittsansichten der Baugruppe der 5 bis 7, die einen Draht aufnehmen bzw. den Draht anschließen; und
  • 10 ist eine Vorderansicht, die die nebeneinander Platzierung von zwei Baugruppen in einer aneinander anstoßenden Beziehung zeigt.
  • Die Verbinderbaugruppe 10 der 1 bis 4 umfasst ein isolierendes Gehäuse 12 und einen Drahtträgerabschnitt 14, der schwenkbar bzw. verdrehbar am Gehäuse 12 montiert ist. Der Drahtträgerabschnitt 14 ist einschließlich eines Paars Draht aufnehmender Durchgänge 16, 18 gezeigt, die sich von einer Draht aufnehmenden Stirnfläche 20 nach hinten gerichtet erstrecken und umfasst außerdem einen manuell einrastbaren Flachstecker bzw. Lasche 22, um Schwenken des Drahtträgerabschnitts zwischen der Draht aufnehmenden Position (1 und 2) und einer Drahtanschlussposition (3) zu erleichtern. Ein Paar Kontakte 24 ist am Gehäuse 12 angebracht (siehe 2 und 3) zum Anschluss an jeweilige Drähte, wobei die Drahtanschlussabschnitte 26 vom Gehäuse 12 nach oben gerichtet in entsprechende Schlitze (siehe 8 und 9) des Drahtträgerabschnitts 14 hervorstehen und jeweilige Durchgänge 16, 18 schneiden. Die Drahtanschlussabschnitte 26 sind des Schneidklemmtyps (IDC-Typs), die einen Draht aufnehmenden Schneidklemmschlitz zwischen einem Paar aufrechter Balken definieren, das einen Eingang angrenzend an obere Teile der Balken umfasst, wobei die Durchgänge über dem Eingang verlaufen, wenn sich der Drahtträger in der offenen Position befindet. Die Balken werden die Drahtisolierung durchdringen, da der im Durchgang angeordnete Draht nach unten gerichtet in den und am Eingang vorbei zum Draht aufnehmenden Schlitz gedrängt wird und den Leiter des Drahts zur elektrischen Verbindung damit zusammendrückend in Eingriff bringt, wenn der Drahtträgerabschnitt in die Drahtanschlussposition bzw. die zweite Position geschwenkt wird.
  • Das Gehäuse 12 umfasst vorzugsweise ein Paar Vorsprünge 28, 30 an entgegengesetzten Seiten der Stirnfläche 32, die sich nach oben zu sich nach hinten gerichtet erstreckenden Anschlagbauelementen 34 erstrecken. Der Drahtträger 14 ist unter Einschluss einer herabhängenden Wand 36 neben Vorsprüngen 28, 30 gezeigt, die in einem entsprechenden Anschlagabschnitt 38 endet, der an Anschlagbauelemente 34 der Vorsprünge 28, 30 des Gehäuses anstoßen wird, um die oberste Schwenkposition des Drahtträgers, das heißt, die Draht aufnehmende oder erste Position zu definieren. Der Drahtträgerabschnitt 14 umfasst weiter erste und zweite Rasten 42, 40, die vertikal mit dem Anschlagabschnitt 38 und den Vorsprüngen 28, 30 fluchten. Die zweite bzw. untere Raste 40 ist in engem Abstand vom Anschlagabschnitt 38 angeordnet und ist mit dem Anschlagbauelement 34 des Gehäusevorsprungs in Eingriff bringbar, wenn sich der Drahtträgerabschnitt in seiner Draht aufnehmenden Position befindet und folglich den Drahtträgerabschnitt in dieser Position hält, indem, wie in den 1 und 2 gezeigt, unbeabsichtigter Schwenkbewegung Widerstand geleistet wird. Die zweite Raste 40 wird, während Schwenken des Drahtträgerabschnitts in seine zweite oder Draht aufnehmende Position, über das Anschlagbauelement 34 reiten. Die erste oder obere Raste 42 reitet ebenso über das Anschlagbauelement 34 und sitzt darunter, wenn der Drahtträgerabschnitt 14 ganz in seine zweite oder Drahtanschlussposition geschwenkt worden ist und folglich, wie aus der 3 ersichtlich, in dieser Position gesichert wird.
  • Ein Montagevorsprung oder Dübel 44 ist in den 2 und 3 gezeigt, die von der Montagestirnfläche 46 des Gehäuses 12 herabhängen, um die Baugruppe an einer Leiterplatte (nicht gezeigt) zu sichern, wenn die Baugruppe mittels Presspassung in ein entsprechendes Montageloch der Leiterplatte befestigt wird. Es ist ersichtlich, dass die Kontakte 24 Stiftabschnitte 48 umfassen, die von der Montagestirnfläche 46 herabhängen, um elektrisch mit entsprechenden Schaltungen der Leiterplatte verbunden zu werden, wenn sie wie üblich in durchkontaktierte Löcher davon eingeschoben werden. Die 3 zeigt, dass die obere Fläche 50 des Drahtträgerabschnitts 14 mit der oberen Fläche des Gehäuses 12, den oberen Enden der Vorsprünge 28, 30 und der Lasche 22, wenn in der Drahtanschlussposition bzw. der zweiten Position befindlich, bündig ist. Der Vorwärtsabschnitt 52 steht nach vorn gerichtet zwischen den und über die Vorsprünge 28, 30 hinaus hervor und ist als im Wesentlichen länglich in der Ausführungsform der 1 bis 4 gezeigt, um über die Stirnfläche 32 des Gehäuses hervorzuragen.
  • In der Ausführungsform der Verbinderbaugruppe 110, die in den 5 bis 10, dargestellt ist, ist der Vorwärtsabschnitt 152 des Drahtträgerabschnitts 114 perspektivisch verkürzt und ragt nur geringfügig zwischen den Vorsprüngen 128, 130 und über die Stirnfläche 132 des Gehäuses 112 hervor, um die Gesamtlänge des Verbinders zu minimieren, wenn Kompaktheit erforderlich ist. Ansonsten ist die Baugruppe 110 mit der Baugruppe 10 der 1 bis 4 identisch.
  • Die 6 zeigt den Drahtträgerabschnitt 114 über dem Gehäuse 112 auseinandergezogen dargestellt, wobei die Kontakte 124 über dem Gehäuse ebenso auseinandergezogen dargestellt sind. Die Kontakte aufnehmenden Schlitze 154 sind angepasst, die Kontakte 124, während Montage, als Presspassung darin aufzunehmen, wobei Leiterplatten-Verbindungsstiftabschnitte 148 durch die Böden der Schlitze hindurchgehen sollen, um über die Leiterplattenmontagefläche 146 des Gehäuses hinaus hervorzustehen (7 bis 10). Der Drahtträgerabschnitt 114 umfasst einen Drehstab 160 entlang seinem nach hinten gerichteten Ende, der zwischen die Seitenwände 162 des Gehäuses 112 und unter die Kante 164, die den kooperierenden Schwenkteil des Gehäuses definiert, eingesetzt werden kann, wobei der Trägerabschnitt durch Zwingen des Anschlagbauelements unter die Anschlagbauelemente 134 der Vorsprünge 128, 130 an das Gehäuse montiert wird. In der 7 ist die Leiterplattenmontagefläche des Verbinders 110 zu sehen, wobei der gezeigte Leiterplattenmontagedübel 144 mehrere, vorzugsweise vier, verformbare Rippen umfassen soll, die eine Presspassung mit dem Montageloch herstellen, das einen Durchmesser aufweist, der, wie bekannt, geringfügig kleiner als die Hauptabmessung des Dübels 144 ist.
  • Die 8 und 9 veranschaulichen den Anschluss eines repräsentativen Drahts 180 an die Verbinderbaugruppe 110. Das Drahtende 182 wird zuerst in einen Durchgang 116 eingeschoben, bis es gegen die hintere Wand 166 des Gehäuses 112 anstößt, folglich schneidet es den Schneidklemmschlitz 176 auf halbem Weg entlang des Durchgangs und wird sicher über den Schneidklemmabschnitt 126 des Kontakts 124 positioniert. Danach wird der Drahtträgerabschnitt 114 in die zweite Position bzw. die Drahtanschlussposition geschwenkt, wie es in der 9 zu sehen ist, wobei die Oberseite des Durchgangs den Draht 180 in den Schneidklemmabschnitt, zwecks sicherer mechanischer und elektrischer Verbindung mit dem Kontakt 124, presst.
  • Die 10 ist bezeichnend für das kompakte Design der Verbinderbaugruppe 110. Durch Verwendung von nur einem einzigen Montagedübel 144 wird folglich minimaler Platz der Leiterplatte benutzt, was das Positionieren mehrerer Verbinderbaugruppen 110, 110 angrenzend aneinander, nebeneinander in einer Reihe gestattet.

Claims (6)

  1. Verbinderbaugruppe (10, 110) zum Anschluss an einen isolierten Draht (180), die ein isolierendes Gehäuse (12, 112), mindestens einen Drahtträger (12, 114), der verdrehbar am Gehäuse (12, 112) an einer Anschlussstelle montiert ist und einen Anschluss (24, 124), der im Gehäuse (12, 112) montiert ist und einen IDC-Teil oder Schneidklemmteil (26, 126) einschließt, der durch ein Paar Balkenteile mit einem Schneidklemmschlitz dazwischen definiert ist, der sich nach oben zu einem Eingang zum Schneidklemmschlitz an den oberen Teilen der Balkenteile erstreckt, wobei der Drahtträger (14, 114) einen Schwenkabschnitt (160) am hinteren Ende davon aufweist, der innerhalb eines komplementären Schwenkabschnitts (164) des Gehäuses (12, 112) angeordnet ist, umfasst und weiter einen Draht aufnehmenden Durchgang (16, 18; 116, 118) dahinein von einer Stirnfläche (20) aufweist, der über dem Eingang zum Schneidklemmschlitz des Anschlusses (24, 124) verläuft, wenn sich der Drahtträger (14, 114) in einer ersten oder geöffneten Position befindet und der Drahtträger (14, 114) verdrehbar in eine zweite oder geschlossene Position ist, wobei ein Draht (180), der entlang des Draht aufnehmenden Durchgangs (16, 18; 116, 118) angeordnet ist, in den Schneidklemmschlitz gedrängt wird, wobei das Gehäuse (12, 114) eine Leiterplattenmontagefläche (46, 146) definiert und der Anschluss (24, 124) einschließlich eines Kontaktabschnitts (48, 148), der entlang der Leiterplattenmontagefläche (46, 146) des Gehäuses (12, 112) freigelegt ist, und der Herstellung einer elektrischen Verbindung zu einer Leiterplatte dient, nachdem das Gehäuse (12, 112) daran montiert worden ist; wobei der Drahtträger (14, 144) einen Anschlagabschnitt (38) umfasst, der mit einem Paar Anschlagbauelementen (34) des Gehäuses (12, 112) zusammenarbeitet, um Aufwärtsschwenkbewegung zu begrenzen, um die erste oder geöffnete Position des Drahtträgers (14, 114) zu definieren, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar erste Rasten (42) mit den jeweiligen Anschlagbauelementen (34) des Gehäuses (12, 112) zusammenarbeiten, um den Drahtträger (14, 114) in der geschlossenen Position zu sichern, wobei die ersten Rasten (42) angepasst sind über die Anschlagbauelemente (34) zu reiten, wenn der Drahtträger (14; 114) in die geschlossene Position geschwenkt wird.
  2. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Drahtträger (14, 114) einen manuell einrastbaren Flachstecker (22) umfasst, der vor der Stirnfläche (20) und darüber hervorsteht, was manuelle Einrastung zum Schwenken des Drahtträgers (14, 144) zwischen den offenen und geschlossenen Positionen erleichtert.
  3. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anschlagbauelemente (34) des Gehäuses (12, 112) auf aufrechten Beinen (28, 30; 128, 130) definiert sind, die lateral von gegenüberliegenden Seiten des Drahtträgers (14, 114) und nach hinten von der Stirnfläche (20) davon positioniert sind.
  4. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Drahtträger (14, 114) ein Paar zweiter Rasten (40) umfasst, die mit den jeweiligen Anschlagbauelementen (34) des Gehäuses (12, 112) zusammenarbeiten, um den Drahtträger (14, 114) in der offenen Position zu sichern, wobei die zweiten Rasten (40) angepasst sind über die Anschlagbauelemente (34) zu reiten, wenn der Drahtträger (14, 114) in die offene Position geschwenkt wird.
  5. Verbinderbaugruppe nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei das Gehäuse (12, 112) einen Leiterplattenmontagevorsprung (44, 144) umfasst, der von der Leiterplattenmontagefläche (46, 146) herabhängt, um als Presspassung in ein Montageloch der Leiterplatte einzudringen.
  6. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 5, wobei der Leiterplattenmontagevorsprung (44, 144) eine Mehrheit verformbarer Rippen umfasst, die eine Presspassung mit dem Leiterplattenmontageloch herstellen, das einen geringfügig kleineren Durchmesser als der Leiterplattenvorsprung (44, 144) hat.
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