DE69937692T2 - Aetherische oele zur behandlung der hemicrania - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen externen Wirkstoff zur dermalen Applikation, wie Salben oder Pflaster, genauer gesagt, Pflaster, die durch Mischen von 1-Menthol und mindestens einem ätherischen Öl als aktive Inhaltsstoffe in einer Grundlage, enthaltend eine hydrophile Verbindung mit hohem Molekulargewicht, ein Polyol und Wasser, hergestellt werden und die eine Migräne-lindernde Wirkung haben.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Ursache von Migräne ist nicht klar, aber es wird angenommen, dass die Blutströmung durch Expansion eines Kopf- oder Zervixblutgefäßes aufgrund eines Hormonungleichgewichtes zunimmt und dass dann der Muskel darum herumkontrahiert. Als ein Ergebnis wird Migräne verursacht.
  • Zur Behandlung von Migräne werden Analgetika für eine innere Applikation verwendet, welche Ergotamin-Tartrat, Dimethothiazin-Mesylat, Coffein etc. als aktive Inhaltsstoffe enthalten. Jedoch wird ein solcher Wirkstoff häufig für eine lange Zeit verabreicht und es besteht daher eine Möglichkeit, dass Nebenwirkungen wie Anaphylaxie, Schlaflosigkeit oder gastrointestinale Störung, induziert werden.
  • Demgemäß wurden verschieden Präparationen für dermale Applikationen zum Behandeln von Migräne ausgearbeitet.
  • Zum Beispiel wird in der japanischen Patentveröffentlichung B 6-67835 eine Zusammensetzung offenbart, bei der Methysergid, Anti-Serotonin in einem hydrophilen Polymer für eine systemische dermale Applikation zum Verhindern von Migräne dispergiert werden. Darüber hinaus wird in der japanischen Patentveröffentlichung A Tokuhyo Hei 8-509749 ein dermaltherapeutisches System offenbart, welches Sumatriptan enthält, das für Migräne, Cluster-Kopfschmerzen etc. nützlich ist.
  • Jedoch besteht bei diesen Präparationen für eine dermale Applikation eine Möglichkeit, dass Nebenwirkungen, Hautirritation etc., dadurch induziert werden, dass sie für eine lange Zeit verabreicht werden, und daher sind diese Präparationen nicht günstig.
  • Zusätzlich ist bekannt, dass ätherische Öle Kopfschmerz beim Verwenden als eine Aromatherapie lindern, aber sie haben dahingehend einen Mangel, dass es ihnen an Einfachheit bei ihrer Verwendung fehlt.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung führten weitreichende Untersuchungen durch, um die oben genannten Mängel zu umgehen, und als ein Ergebnis haben sie unerwarteterweise gefunden, dass Migräne durch dermales Verabreichen eines Wirkstoffs an einen Menschen gelindert werden kann, der aus 1-Menthol und mindestens einem ätherischen Öl, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Lavendelöl, Wacholderöl, Pfefferminzöl, Rosenöl und Rosmarinöl, als aktive Inhaltsstoffe, besteht. Somit wurde die vorliegenden Erfindung vervollständigt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Der Wirkstoff der vorliegenden Erfindung mit einer Migränelindernden Wirkung ist ein Wirkstoff für eine lokale dermale Applikation, bestehend aus 1-Menthol und mindestens einem ätherischen Öl, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Lavendelöl, Wacholderöl, Pfefferminzöl, Rosenöl und Rosmarinöl, als aktive Inhaltsstoffe. Seine bevorzugten Präparationen in Salben oder Pflastern, insbesondere Pflastern, hergestellt durch Einmischen von 1-Menthol und mindestens einem der ätherischen Öle als aktive Inhaltsstoffe in eine Grundlage, enthaltend eine hydrophile Verbindung mit hohem Molekulargewicht, ein Polyol und Wasser.
  • Der Wirkstoff der vorliegenden Erfindung wird hergestellt, indem 1-Menthol und mindestens eines der ätherischen Öle mit einer bekannten Grundlage und, falls erforderlich, Tensiden, Konservierungsmitteln etc. gemischt wird, um mittels des konventionellen Verfahrens als Salben oder Pflaster hergestellt zu werden.
  • Die Menge an zugemischtem 1-Menthol ist zum Beispiel 0,01 Gew.-% bis 1 Gew.-% pro Gesamtgewicht der Grundlage, vorzugsweise 0,05 Gew.-% bis 0,5 Gew.-% pro Gesamtgewicht der Grundlage.
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendeten ätherischen Öle sind Lavendelöl, Wacholderöl, Pfefferminzöl, Rosenöl, Rosmarinöl oder ein Gemisch davon. Die Menge dieser Öle ist 0,001 Gew.-% bis 1 Gew.-% pro Gesamtgewicht der Grundlage, vorzugsweise 0,005 bis 0,5 Gew.-% pro Gesamtgewicht der Grundlage.
  • In Salben werden bekannte Grundlagen, wie weiße Vaseline, gelbe Vaseline, Lanolin, gereinigtes Bienenwachs, Cetanol, Stearylalkohol, hydriertes Öl, Kohlenwasserstoffgel, Polyethylenglycol etc., verwendet. Zu diesen Grundlagen werden 1-Menthol und mindestens eines der ätherischen Öle und, falls erforderlich, Tenside, Konservierungsstoffe, gereinigtes Wasser etc. zugemischt, um Salben herzustellen.
  • Die besonders bevorzugten Präparationen der vorliegenden Erfindung sind Pflaster-Präparationen, welche hergestellt werden, indem 1-Menthol und mindestens eines der ätherischen Öle als aktive Inhaltsstoffe in die Grundlage, enthaltend eine hydrophile Verbindung mit hohem Molekulargewicht, Polyol und Wasser, eingemischt werden.
  • Die Pflaster der vorliegenden Erfindung werden detaillierter wie folgt erklärt.
  • Die in den Pflastern verwendeten hydrophilen Verbindungen mit hohem Molekulargewicht schließen zum Beispiel Gelatine, Polyacrylsäure und ihr Salz, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Caboxyvinyl-Polymer, Natriumcarboxymethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Methylcellulose, Ethylcellulose, Methylvinylether-Maleinsäure-Anhydrid-Copolymer, Natriumalginat, Polyethylenoxid, Acaciengummi, Xanthangummi, Tragantgummi etc. ein. Diese können auch als ein Gemisch davon verwendet werden.
  • Die Menge der hydrophilen Verbindung mit hohem Molekulargewicht ist nicht begrenzt, aber wenn ihre Menge weniger als 2 Gew.-% pro Gesamtgewicht der Grundlage ist, fehlt es der Grundlage an Viskosität und sie wird nicht pastös. Andererseits, wenn ihre Menge mehr als 20 Gew.-% pro Gesamtgewicht der Grundlage ist, kann es vorkommen, dass die Viskosität der Grundlage zu hoch wird, um die Präparation gleichmäßig herzustellen. Daher ist die Menge der hydrophilen Verbindungen mit hohem Molekulargewicht 2–20 Gew.-% pro Gesamtgewicht der Grundlage, vorzugsweise 5–15 Gew.-% pro Gesamtgewicht der Grundlage.
  • Die Polyole schließen Glycerin, Sorbit, Propylenglycol, Polyethylenglycol, 1,3-Butylenglycol, Ethylenglycol etc. ein. Diese können in einem Gemisch davon verwendet werden.
  • Die Menge des Polyols ist 8–60 Gew.-% pro Gesamtgewicht der Grundlage, vorzugsweise 10–50 Gew.-% pro Gesamtgewicht der Grundlage.
  • Wenn seine Menge geringer als 8 Gew.-% pro Gesamtgewicht der Grundlage ist, wird die Feuchtigkeits-haltende Wirkung schlecht und Wasser wird innerhalb kurzer Zeiten flüchtig. Wenn seine Menge andererseits mehr als 60 Gew.-% pro Gesamtgewicht der Grundlage ist, ist es schwierig, mit anderen Substanzen zu mischen und es ist nicht wünschenswert, das Polyol in einer solchen Menge zu verwenden.
  • Die Menge an Wasser ist 20–80 Gew.-% pro Gesamtgewicht der Grundlage, vorzugsweise 25–70 Gew.-% pro Gesamtgewicht der Grundlage.
  • Wenn seine Menge geringer als 20 Gew.-% pro Gesamtgewicht der Grundlage ist, ist die Auflösung der hydrophilen Verbindung mit hohem Molekulargewicht nicht zufriedenstellend und es ist unmöglich, die Grundlage homogen auszubreiten („extend"). Wenn seine Menge andererseits mehr als 80 Gew.-% pro Gesamtgewicht der Grundlage ist, kann es vorkommen, dass die Grundlage zu weich wird, um sie aufzutragen. Daher ist es nicht wünschenswert, eine solche Menge Wasser zu verwenden.
  • Die Menge an 1-Menthol ist 0,01–1 Gew.-% pro Gesamtgewicht der Grundlage, vorzugsweise 0,05–0,5 Gew.-% pro Gesamtgewicht der Grundlage, wie oben erwähnt. Die Menge des ätherischen Öls ist 0,001–1 Gew.-% pro Gesamtgewicht der Grundlage, vorzugsweise 0,005–0,5 Gew.-% pro Gesamtgewicht der Grundlage, wie oben erwähnt.
  • Zusätzlich zu der oben erwähnten Grundlage können die folgenden Additive, welche üblicherweise in Pflastern verwendet werden, in der üblichen Menge eingemischt werden: Exzipienzien (Kaolin, Bentonit, Titanoxid etc.), Tenside (Glycerinfettsäureester, Polyoxyethylen-Rizinusöl, Polyoxyethylenhydriertes Rizinusöl, Sorbitan-Fettsäureester, Polysorbat 80, Polysorbat 60, Sorbitan-Sesquioleat), Vernetzungsmittel (mehrwertiges Metall, wie Aluminiumhydroxid, Aluminiumglycinat, Dihydroxyaluminiumaminoacetat, synthetischer Hydrotalkit etc.), Färbemittel (Neucoccin, Tartrazin, Brilliantblau FCF) und Konservierungsmittel (p-Hydroxybenzoelsäureester, Sorbinsäuresalz, Isopropylmethylphenol, Hinokitiol, Phenoxyethanol etc.).
  • Die Grundlage wird durch Einmischen jedes Inhaltsstoffes gemäß dem üblichen Verfahren hergestellt. Zum Beispiel werden ein Teil der hydrophilen Verbindung mit hohem Molekulargewicht und ein Polyol in Wasser gelöst und, falls gewünscht, werden andere Additive hinzugemischt, und dann werden 1-Menthol und mindestens eines der ätherischen Öle zu dem Gemisch, welches geknetet werden soll, hinzugefügt. Dann wird der Rest der hydrophilen Verbindung mit hohem Molekulargewicht und der anderen Additive dazugemischt, um die Grundlage herzustellen.
  • Die somit hergestellte Grundlage wird auf einen geeigneten Träger aufgetragen und ein Abziehpapier wird auf die Grundlage gelegt, um die Grundlage zu schützen. Die Grundlage wird auf eine festgelegte Größe geschnitten, um die gewünschten Pflaster herzustellen.
  • Die Menge der Grundlage bei den Pflastern ist 200–5.000 g/m2, vorzugsweise 500–2.000 g/m2.
  • Der Träger ist einer, wie zum Beispiel Fließstoffe, Gewebe, Wirkwaren etc., der in gewöhnlichen Pflastern verwendet wird. Sein Material ist eine synthetische Faser, wie Nylon, Rayon, Polyester, Polypropylen etc., oder eine natürliche Faser, wie Baumwolle. Als Abziehpapier werden ein Kunststofffilm, wie Polyethylenfilm etc., und andere, die in gewöhnlichen Pflastern verwendet werden, verwendet.
  • Die Formen der Pflaster können eine Ellipse, ein Rechteck, ein Dreieck, vom Bumerang-Typ, vom Gesichtsmasken-Typ etc. sein.
  • Die Pflaster der vorliegenden Erfindung werden vorzugsweise auf die Stirn, den Nacken, die Schläfe, eine Hälfte des Gesichts und/oder das ganze Gesicht appliziert und, indem das Pflaster dorthin gebracht wird, tritt wirksam eine Migränelindernde Wirkung auf.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung und ihre Wirkung werden veranschaulichend durch Arbeitsbeispiele und Tests erklärt, aber die Erfindung sollte nicht durch diese Beispiele eingeschränkt werden.
  • Beispiele 1–6
  • Unter Verwendung der in Tabelle 1 und 2 gezeigten Inhaltsstoffe wurden Pflaster (Beispiele 1–6) durch das konventionelle Verfahren hergestellt. Es wurde nämlich ein Teil der hydrophilen Verbindung mit hohem Molekulargewicht und das Polyol in gereinigtem Wasser aufgelöst und, falls erforderlich, wurden andere Inhaltsstoffe dazu hinzugefügt. Das Gemisch wurde vollständig durchgeknetet. Dann wurden 1-Menthol und das ätherische Öl zu dem Gemisch hinzugefügt und weiterhin wurden der Rest der hydrophilen Verbindung mit hohem Molekulargewicht und andere Inhaltsstoffe hinzugefügt. Schließlich wurde der Rest des gereinigten Wassers zu dem Gemisch hinzu gefügt. Das Gemisch wurde homogen geknetet, um eine Grundlage herzustellen.
  • Die hergestellte Grundlage wurde auf den Träger (1000 g/m2) aufgetragen und ein Abziehpapier oder ein Kunststofffilm wurde darauf gelegt. Die Grundlage wurde in eine festgelegte Größe geschnitten, um Pflaster herzustellen.
  • Die oben hergestellten Grundlagen können als solche als Salben verwendet werden. Tabelle 1
    Inhaltsstoffe Gewichtsprozent
    Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3
    Polyacrylsäure 1,0 2,5 1,25
    Natriumpolyacrylat 5,0 6,0 6,0
    Natriumcarboxymethylcellulose 5,0 4,0 5,5
    Gelatine 0,4 - 0,2
    Polyvinylalkohol 0,2 - -
    Weinsäure 0,2 0,15 0,25
    Dinatriumedetat 0,1 0,08 0,07
    Glycerin 22,0 15,0 18,0
    70% Sorbitlösung - 15,0 -
    Aluminiumhydroxid 0,3 - -
    Synthetischer Hydrotalkit - 0,2 -
    Dihydroxyaluminiumacetat - - 0,08
    Polysorbat 80 0,1 0,1 0,1
    Rizinusöl 0,5 0,5 0,5
    Methylparaben 0,1 0,1 0,1
    1-Menthol 0,3 0,15 0,1
    Pfefferminzöl 0,2 - -
    Rosenöl - 0,1 -
    Lavendelöl - - 0,01
    Gereinigtes Wasser Rest Rest Rest
    100 100 100
    Tabelle 2
    Inhaltsstoffe Gewichtsprozent
    Beispiel 4 Beispiel 5 Beispiel 6
    Polyacrylsäure 1,5 2,0 1,25
    Natriumpolyacrylat 5,0 5,5 6,0
    Natriumcarboxymethylcellulose 5,0 4,0 5,5
    Gelatine - -
    Polyvinylalkohol 0,2 - -
    Weinsäure 0,2 0,15 0,3
    Dinatriumedetat 0,1 0,08 0,07
    Glycerin 20,0 15,0 20,0
    70% Sorbitlösung 10,0 15,0 -
    Aluminiumhydroxid 0,3 - -
    Synthetischer Hydrotalkit 0,15 - -
    Dihydroxyaluminiumacetat - 0,1 0,1
    Polysorbat 80 0,1 0,1 0,1
    Rizinusöl 0,5 0,5 0,5
    Methylparaben 0,1 0,1 0,1
    1-Menthol 0,8 0,25 0,05
    Pfefferminzöl 0,2 0,4 -
    Rosenöl - 0,4 0,05
    Lavendelöl 0,05 - 0,1
    Gereinigtes Wasser Rest Rest Rest
    100 100 100
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Das Pflaster wurde mittels des gleichen Verfahrens wie in Beispiel 1 unter Verwendung der gleichen Inhaltsstoffe wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Maßgabe, dass die gleiche Menge Wasser wie 1-Menthol anstelle von 1-Menthol verwendet wurde (nur ein ätherisches Öl wird als ein aktiver Inhaltsstoff verwendet).
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Das Pflaster wurde mittels des gleichen Verfahrens wie in Beispiel 1 unter Verwendung der gleichen Inhaltsstoffe wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Maßgabe, dass die gleiche Menge Wasser wie ätherisches Öl anstelle des ätherischen Öls verwendet wurde (nur 1-Menthol wird als ein aktiver Inhaltsstoff verwendet).
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Das Pflaster wurde mittels des gleichen Verfahrens wie in Beispiel 1 unter Verwendung der gleichen Inhaltsstoffe wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Maßgabe, dass die gleiche Menge Wasser anstelle des ätherischen Öls und des 1-Menthols verwendet wurde (es wurde kein aktiver Inhaltsstoff verwendet).
  • Als nächstes wurden jeweils die zwei Pflaster (5 × 7 cm) der Beispiele 1, 3, 5 und der Vergleichsbeispiele 1–3 auf jeden Freiwilligen appliziert. Die folgenden Punkte wurden fühlend bzw. empfindlich beurteilt.
  • Test 1
  • Auf die Stirn von 10 Freiwilligen, die an Migräne litten, wurden jeweils ein Pflaster der Beispiele 1, 3, 5 und der Vergleichsbeispiele 1–3 appliziert und die Migräne-lindernde Wirkung wurde mittels eines Empfindungstests („sensory test") unter den folgenden Bewertungsstandards bewertet.
  • Bewertungsstandard bei Wirkungen
    • Punkt 1: keine Wirkung
    • Punkt 2: schwache Wirkung
    • Punkt 3: wirksam
    • Punkt 4: deutlich wirksam
    • Punkt 5: stark wirksam
  • Die Wirksamkeit (Punkt) wurde durch den Mittelwert der Bewertungen der Freiwilligen angegeben. Die Dauer der Wirkung wurde durch den Mittelwert der von den Freiwilligen berichteten Zeiten angegeben.
  • Das Ergebnis wurde in der folgenden Tabelle 3 gezeigt. Tabelle 3
    Wirksamkeit (Punkt) Dauer der Wirkung (Stunde)
    Beispiel 1 4,2 7,3
    Beispiel 3 4,3 7,9
    Beispiel 5 3,9 6,5
    Vergleichsbeispiel 1 2,5 3,2
    Vergleichsbeispiel 2 2,8 2,8
    Vergleichsbeispiel 3 1,3 2,1
  • Wie aus dem Ergebnis von Tabelle 3 deutlich wird, waren die Pflaster der Beispiele 1, 3 und 5 bei der Wirksamkeit (Punkt) den Pflastern der Vergleichsbeispiele 1–3 überlegen und es wird daher erkannt, dass die Pflaster der Beispiele 1, 3 und 5 ausgezeichnet bei der Migräne-lindernden Wirkung sind und dass ihre Wirkung für lange Stunden andauert.
  • Test 2
  • Bei verschiedenen Bereichen von 10 Freiwilligen, die an Migräne leiden, wurden jeweils ein Pflaster der Beispiele 1, 3, 5 und des Vergleichbeispiels 3 appliziert und die Migränelindernde Wirkung wurde abhängig von dem Bereich mittels eines Empfindungstestes unter den folgenden Bewertungsstandards bewertet.
  • Bewertungsstandard:
    • +: positive lindernde Wirksamkeit
    • ±: schwache lindernde Wirksamkeit
    • –: keine lindernde Wirksamkeit
  • Das Ergebnis ist in Tabelle 4 gezeigt. Tabelle 4
    Applikationsbereich Linderungswirksamkeit
    Beispiel 1 Beispiel 3 Beispiel 5 Vergleichsbeispiel 3
    Stirn + + + ±
    Nacken + + +
    Schläfe + + + ±
    Schulter ± ± ±
    Rücken
    Brust
  • Wenn die Präparationen der vorliegenden Erfindung appliziert werden, das heißt, die Präparationen der Beispiele 1, 3 und 5 auf Gesicht, Nacken und Schläfe, wurde erkannt, wie aus dem Ergebnis von Tabelle 4 deutlich wird, dass die Präparationen bei der Migräne-lindernden Wirksamkeit überlegen waren. Andererseits zeigte ein Pflaster aus Vergleichsbeispiel 3 kaum Migräne-lindernde Wirksamkeit in irgendeinem Bereich.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die Präparation der vorliegenden Erfindung ist ausgezeichnet bei der Migräne-lindernden Wirksamkeit und sogar, wenn sie für lange Zeit verwendet wird, besteht kaum eine Möglichkeit, dass Nebenwirkungen induziert werden, und die Präparation der vorliegenden Erfindung ist sehr angenehm und nützlich.

Claims (14)

  1. Äußerliches Migräne-linderndes Arzneimittel für eine lokale Applikation, bestehend aus 1-Menthol und mindestens einem ätherischen Öl, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Lavendelöl, Wacholderöl, Pfefferminzöl, Rosenöl und Rosmarinöl, als aktive Inhaltsstoffe.
  2. Äußerliches Migräne-linderndes Arzneimittel für eine lokale Applikation nach Anspruch 1, wobei das ätherische Öl ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Lavendelöl, Pfefferminzöl und Rosenöl.
  3. Salbe, umfassend das äußerliche Migräne-lindernde Arzneimittel für eine lokale Applikation nach Anspruch 1.
  4. Salbe nach Anspruch 3, hergestellt durch Einmischen von 1-Menthol und mindestens einem ätherischen Öl als aktive Inhaltsstoffe in eine Grundlage, enthaltend eine hydrophile Verbindung mit hohem Molekulargewicht, ein Polyol und Wasser.
  5. Salbe nach Anspruch 4, wobei die Mengen an 1-Menthol und dem ätherischen Öl 0,01–1 Gew.-% pro Gesamtgewicht der Grundlage bzw. 0,001–1 Gew.-% pro Gesamtgewicht der Grundlage sind.
  6. Pflaster, umfassend das äußerliche Migräne-lindernde Arzneimittel für eine lokale Applikation nach Anspruch 1.
  7. Pflaster nach Anspruch 6, hergestellt durch Einmischen von 1-Menthol und mindestens einem ätherischen Öl als aktive Inhaltsstoffe in eine Grundlage, enthaltend eine hydrophile Verbindung mit hohem Molekulargewicht, ein Polyol und Wasser.
  8. Pflaster nach Anspruch 7, wobei die Mengen an 1-Menthol und dem ätherischen Öl 0,01–1 Gew.-% pro Gesamtgewicht der Grundlage bzw. 0,001–1 Gew.-% pro Gesamtgewicht der Grundlage sind.
  9. Pflaster nach Anspruch 8, wobei die Mengen der hydrophilen Verbindung mit hohem Molekulargewicht, des Polyols und an Wasser 2–20 Gew.-% pro Gesamtgewicht der Grundlage, 8–60 Gew.-% pro Gesamtgewicht der Grundlage bzw. 20–80 Gew.-% pro Gesamtgewicht der Grundlage sind.
  10. Pflaster nach Anspruch 7, wobei die Form des Pflasters vom Rechtecks-, Ellipsen-, Dreiecks-, Bumerang-Typ oder Gesichtsmasken-Typ ist.
  11. Verwendung von nur 1-Menthol und mindestens einem ätherischen Öl, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Lavendelöl, Wacholderöl, Pfefferminzöl, Rosenöl und Rosmarinöl, als aktive Inhaltshaltsstoffe zum Herstellen eines äußerlichen Migränelindernden Arzneimittels für eine lokale Applikation.
  12. Verwendung nach Anspruch 11, wobei das äußerliche Migränelindernde Arzneimittel für eine lokale Applikation in einer Pflasterform vorliegt.
  13. Verwendung nach Anspruch 11 oder 12, wobei die lokale Applikation des Wirkstoffs an das Gesicht, die Stirn, den Nacken oder die Schläfe erfolgt.
  14. Verwendung nach Anspruch 11, wobei das ätherische Öl ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Lavendelöl, Pfefferminzöl und Rosenöl.
DE69937692T 1999-12-14 1999-12-14 Aetherische oele zur behandlung der hemicrania Expired - Lifetime DE69937692T2 (de)

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