DE69937174T2 - Auf Netzwerk basierte Sprachstummschaltung eines Anrufers - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stummschaltung der ausgehenden Sprache eines Anrufers.
  • Stand der Technik
  • Viele Personen, die Telefonanrufe durchführen, müssen dies von lauten Umgebungen aus tun. Zum Beispiel müssen Reisende oftmals Fernsprechautomaten oder mobile Endgeräte von Orten wie z. B. Flughäfen oder Bahnhöfen aus benutzen, in denen hohe Umgebungs-Lärmpegel vorherrschen. Die Umgebungsgeräusche an solchen Orten übertönen häufig die Sprache des Anrufers, so dass der Telefonapparat Lärm anstatt verständlicher Sprache an den angerufenen Teilnehmer überträgt. Der Lärm, welcher von einem Anrufer ausgeht, der von einem lauten Ort aus anruft, ist besonders irritierend in Konferenzgesprächen, wenn der Anrufer nur einer von vielen Teilnehmern ist.
  • Zurzeit existieren verschiedene Verfahren, um gegen das Problem von Umgebungsgeräuschen, die bei Anrufen von lauten Orten aus mit der Sprache eines Anrufers kollidieren, vorzugehen. Zum Beispiel verwendet AT&T heute Sprachverarbeitungsausrüstung in seinem Fernmeldenetz, um die Sprache von Anrufern zu filtern und die Wirkung von Umgebungsgeräuschen abzuschwächen. Obwohl solche Sprachverarbeitungsausrüstung im Allgemeinen effektiv ist, können hohe Pegel von Umgebungslärm solche Filter überwinden. Anstatt komplexe Filtertechniken zu nutzen, können Teilnehmer mit Telefonapparaten, die eine Stummschaltungs-Funktion bieten, ihre ausgehende Sprache selbst stumm schalten. Leider bieten nicht alle Fernsprechautomaten oder mobilen Endgeräte eine Stummschaltungs-Funktion, so dass ein(e) Teilnehmer(in), der/die seine/ihre Sprache dämpfen möchte, das Mikrofon des Apparats mit der Hand bedecken muss, oft unter großen Schwierigkeiten. Außerdem weiß der/die Anrufer(in), selbst wenn er/sie eine Stummschaltungs-Funktion an seinem/ihrem Telefon hat, möglicherweise nicht, dass der Pegel der Hintergrundgeräusche so hoch ist, dass er die Sprache des Anrufers beeinträchtigt.
  • Im Zusammenhang mit Konferenzgesprächen offenbart die U.S.-Patentanmeldung Seriennr. 09/133117 (Attorney Docket No. Brown 1-6-10-38), eingereicht am 12. August 1998 und erteilt an AT&T, ein Verfahren, um es einem ersten Teilnehmer an einem Konferenzgespräch zu ermöglichen, andere Teilnehmer an dem Konferenzgespräch selektiv stumm zu schalten. Auf diese Art können zwei oder mehr Teilnehmer ein privates Gespräch führen und alle anderen dabei ausschließen. Obwohl das von Brown u. a. gelehrte Stummschaltungs-Verfahren die Möglichkeit bietet, einzelne Anrufer stumm zu schalten, geschieht dies nur in Verbindung mit einem Konferenzgespräch und nicht mit einem herkömmlichen Gespräch mit zwei Teilnehmern. Weiterhin schaltet das Stummschaltungs-Verfahren von Brown u. a. sowohl die eingehende als auch die ausgehende Sprache von Teilnehmern stumm. So bieten Brown u. a. keinen Mechanismus, der es einem Anrufer ermöglicht, nur ausgehende Sprache selbst stumm zu schalten, und Brown u. a. erreichen auch keine automatische Stummschaltung nur von ausgehender Sprache als Reaktion auf einen hohen Geräuschpegel.
  • Daher besteht die Notwendigkeit eines Verfahrens, das es einem Anrufer ermöglicht, ausgehende Sprache selbst stumm zu schalten, aber nach wie vor Sprache von einem angerufenen Teilnehmer zu empfangen.
  • Das U.S.-Patent Nr. 5,724,416 offenbart die Normalisierung von Geräuschpegeln von Teilnehmern an einem Konferenzgespräch durch eine Konferenz-Brücke-Plattform. Wie darin offenbart, stellt eine Konferenz-Brücke-Plattform eine Verbindung mit Anwendern über eine mobile Vermittlungsstelle (Mobile Telephone Switching Office = MTSO) oder einen Langstreckenverkehr-Telekommunikationsanbieter zwischen örtlichen bzw. regionalen Netzbereichen (Local Exchange Carrier = LEC) her, um es den Anwendern zu ermöglichen, an dem Konferenzgespräch teilzunehmen. Geräuschadapter erfassen Dezibel-Pegel der Leitungen, die die Verbindung zu jedem der Benutzer herstellen, und senden die gemessenen Dezibel-Pegel an eine Steuerung. Die Steuerung gleicht dann die Geräuschpegel jedes der Teilnehmer am Konfe renzgespräch einander aus.
  • Die veröffentlichte Europäische Patentanmeldung EPO 918,442 offenbart ein Verfahren zur Stummschaltung eines nicht sprechenden Anrufers auf einem Mobiltelefon, der an einem Konferenzgespräch teilnimmt. Wie darin offenbart, gibt ein Anrufer an einer Funkstation eine Anforderung zur Stummschaltung ein, indem er eine Stummschaltungstaste an der Funkstation drückt. Als Reaktion auf die Anforderung zur Stummschaltung wird ein Steuersignal an eine Funk-Basisstation gesendet. Die Basisstation ersetzt dann die Signale von der Funkstation durch ein vordefiniertes Signal, wie z. B. ein Signal, das Stille oder Hintergrundrauschen darstellt.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Kurz beschrieben, wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zur Stummschaltung der ausgehenden Sprache eines Anrufers bereitgestellt. Um die ausgehende Sprache eines Anrufers stumm zu schalten, überwacht eine Telekommunikations-Vermittlungsstelle in einem Netzwerk den vom Anrufer getätigten Anruf auf eine vordefinierte Bedingung hin. Diese Bedingung kann den Empfang eines Inband-Selbst-Stummschaltungs-Signals, typischerweise in Form einer bestimmten Zweiton-Mehrfrequenz-(Dual Tone Multi-Frequency-, DTMF-)Sequenz-, z. B. #1 oder *1, oder einer Außerband-Selbst-Stummschaltungs-Signal-, z. B. Integrated Services Digital Network-(ISDN-)Verbindungsaufbau-Nachricht, umfassen. Als Reaktion auf das Selbst-Stummschaltungs-Signal schaltet die Vermittlungsstelle die Sprache stumm, die vom Anrufer ausgeht, leitet aber die Sprache von jedem angerufenen Teilnehmer an den Anrufer. Auf diese Art kann der/die Anrufer (in) seine/ihre Sprache selbst stumm schalten, jedoch weiterhin Sprache von jedem angerufenen Teilnehmer hören.
  • Die vordefinierte Bedingung kann auch exzessiven Lärm einschließen, der ausgehend vom Anrufer empfangen wird, z. B. wenn der Anrufer von einem lauten Ort aus anruft. Wenn die Vermittlungsstelle exzessiven Lärm erfasst, schaltet sie die ausgehende Sprache des Anrufers stumm, obwohl der angerufene Teilnehmer kein Selbst-Stummschaltungs-Signal erzeugt hat. Wäh rend die Vermittlungsstelle die ausgehende Sprache des Anrufers stumm schaltet, empfängt der Anrufer weiterhin Sprache von jedem angerufenen Teilnehmer.
  • Das Ziel und die Aufgaben dieser Erfindung werden durch die Verfahren und Systeme gemäß dem selbstständigen Anspruch 1 und allen anderen selbstständigen Ansprüchen dieser Erfindung erfüllt. Weitere Details sind in den restlichen Unteransprüchen zu finden.
  • Kurze Zusammenfassung der Zeichnung
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Fernmeldenetzes zur Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt ein Fernmeldenetz 10 zur Durchführung eines Anrufs zwischen einem Anrufer, dargestellt durch Telefonapparat 12, und einem oder mehreren angerufenen Teilnehmern, dargestellt durch die Telefonapparate 14 und 16. Jeder der Telefonapparate 12, 14 und 16 kann einen herkömmlichen analogen Apparat oder ein ISDN-Endgerät umfassen. In der dargestellten Ausführungsform empfangen die Telefonapparate 12, 14 und 16 Dienste im Ortsbereich (Wählton) von Langstreckenverkehr-Telekommunikationsanbietern zwischen örtlichen bzw. regionalen Netzbereichen (Local Exchange Carriers = LEC) 18, 20 bzw. 22. Es wird darauf hingewiesen, dass jeder der LECs 18, 20 und 22 zwei oder mehr der Telefonapparate 14, 16 und 18 bedienen könnte.
  • Ein Inter-eXChange-(IXC-)Netzwerk 24, wie z. B. das von AT&T verwaltete IXC-Netzwerk, überträgt typischerweise Anrufe zwischen Telefonapparaten, die von verschiedenen LECs bedient werden, wie z. B. den Telefonapparaten 12 und 14, die von den LECs 18 bzw. 20 bedient werden. Ein vom Telefonapparat 12 ausgehender Anruf geht vom zuständigen LEC 18 an das IXC-Netzwerk 24, um dort in einer Ausgangs-Vermittlungsstelle, wie z. B. Vermittlungsstelle 26, empfangen zu werden, die eine mit dem LEC 18 verknüpfte "Heimstelle" ist. Die Ausgangs-Vermittlungsstelle 26 leitet den vom Telefonapparat 12 stammenden Anruf an eine Eingangs-Vermittlungsstelle, verknüpft mit dem LEC, der den angerufenen Teilnehmer bedient, wie z. B. LEC 20, der Telefonapparat 14 bedient. In der dargestellten Ausführungsform leitet die Ausgangs-Vermittlungsstelle 26 den Anruf direkt an die Empfangs-Vermittlungsstelle 28, obwohl in der Praxis die Ausgangs-Vermittlungsstelle den Anruf durch eine oder mehrere intermediäre (Zwischen-)Vermittlungsstellen (nicht dargestellt) leiten kann. Sowohl Vermittlungsstelle 24 als auch 26 umfassen typischerweise Telefonschalter des Modells 4ESS, erhältlich von Lucent Technologies.
  • Zusätzlich zu den Vermittlungsstellen 26 und 28 schließt das IXC-Netzwerk 24 auch ein Signalnetzwerk, wie z. B. das Signalisierungssystem zwischen rechnergestützten Vermittlungsstellen (Common Channel Signaling-(CCS-))-Netzwerk von AT&T, ein. Das Signalnetzwerk 30 überträgt Außerband-Signalnachrichten an die und von den Vermittlungsstellen 26 und 28 (sowie die Zwischen-Vermittlungsstellen), um den Auf- und Abbau von Anrufen sowie andere mit dem Verbindungsablauf verknüpfte Logik zu erleichtern.
  • Das IXC-Netzwerk 24 kann auch mindestens eine Konferenz-Brücke enthalten, wie z. B. die Konferenz-Brücke 32, die mit der Vermittlungsstelle 26 verknüpft ist. Die Konferenz-Brücke 32 ermöglicht die Verbrückung von Anrufern und somit die Teilnahme von drei oder mehr Parteien an einem einzigen Anruf. Obwohl die dargestellte Ausführungsform von Netzwerk 24 eine einzige Konferenz-Brücke 32 zeigt, wird das Netzwerk in Wirklichkeit typischerweise eine Vielzahl von Brücken einschließen, von denen jede mit einer Vermittlungsstelle verknüpft ist.
  • Nicht selten kann das Netzwerk 10 einen Anruf übertragen, der von einem Telefonapparat, z. B. Telefonapparat 12, ausgeht, welcher sich an einem Ort befindet, der hohen Pegeln von Umgebungslärm ausgesetzt ist, wie z. B. einem Flughafen, Bahnhof, einer Bushaltestelle oder einer befahrenen Straße. Der hohe Pegel von Hintergrundgeräuschen kollidiert oftmals mit der Sprache des Anrufers und kann dazu führen, dass das Netzwerk den Lärm überträgt, was die Fähigkeit des angerufenen Teilnehmers, die Sprache des Anrufers zu verstehen, beeinträchtigt. Ein hoher Lärmpegel von einem Anrufer ist besonders irritierend während eines Konferenzgesprächs, da solcher Lärm die Sprache anderer Teilnehmer übertönen kann.
  • Gemäß der Erfindung überwindet das IXC-Netzwerk 24 praktischerweise das Problem hoher Hintergrund-Geräuschpegel, die mit der Sprache eines Anrufers kollidieren, indem sie die ausgehende Sprache eines Anrufers als Reaktion auf eine vordefinierte Bedingung stumm schaltet. Wie unten beschrieben, kann die vordefinierte Bedingung den Empfang eines Inband-Selbst-Stummschaltungs-Signals, typischerweise in Form einer bestimmten DTMF-Sequenz, z. B. "*1", oder eines Außerband-Signals, wie z. B. einer ISDN-Gesprächsaufbau-Nachricht, umfassen. Die vordefinierte Bedingung kann auch exzessiven Lärm einschließen, der vom Anrufer kommend empfangen wird, wie es der Fall sein kann, wenn der Teilnehmer den Anruf von einem lauten Ort aus tätigt.
  • Zur Überwachung der oben beschriebenen Bedingungen schließt jede Ausgangs-Vermittlungsstelle, wie z. B. OS 26, einen Detektor 34 ein, der einen eingehenden Telefonanruf überwacht, um exzessive Lärmpegel festzustellen. Der Detektor 34 überwacht auch den Anruf, um ein Selbst-Stummschaltungs-Signal zu erfassen, das vom Anrufer eingegeben wurde. Das vom Anrufer eingegebene Selbst-Stummschaltungs-Signal kann ein Inband-Signal umfassen, typischerweise in Form einer speziellen Zweiton-Mehrfrequenz-(Dual Tone Multi-Frequency-, DTMF-)Sequenz, z. B. #1, oder eines Außerband-Signals, wie z. B. einer Integrated Services Digital Network-(ISDN-)Gesprächsaufbau-Nachricht. (In dem Maß, in dem Vermittlungsstelle 28 Anrufe von einem oder beiden der Telefonapparate 14 und 16 erzeugt, würde sie auch einen Detektor einschließen, der dieselbe Funktionalität hat wie Detektor 34).
  • Als Reaktion auf den exzessiven Lärm und/oder den Empfang eines Selbst-Stummschaltungs-Signals gibt der Detektor 34 einem ausgehenden Pfad-Verbindungs-Mechanismus 36, der die ausgehende Sprache des Anrufers schaltet, ein Signal, solche Sprache stumm zu schalten. Der ausgehende Pfad-Verbindungs-Mechanismus 36 schaltet die ausgehende Sprache des Anrufers stumm, bis der Detektor 34 erkennt, dass der Hintergrund-Geräuschpegel unter einen vordefinierten Schwellenwert fällt, oder bis der Detektor ein Signal vom Anrufer erfasst, die Selbst-Stummschaltung auszuschalten. Das Selbst-Stummschaltungs-Ausschaltungs-Signal könnte eine bestimmte DTMF-Sequenz, wie z. B. #1, oder ein Außerband-ISDN-Signal umfassen. Bei Erfassung einer solchen Änderung des vorgeschriebenen Zustands sendet der Detektor 34 ein Signal an den ausgehenden Pfad-Verbindungs-Mechanismus 36, die ausgehende Sprache des Anrufers durchzuleiten.
  • In Intervallen, während der ausgehende Pfad-Verbindungs-Mechanismus 36 die ausgehende Sprache des Anrufers stumm schaltet, empfängt der Anrufer eingehende Sprache vom angerufenen Teilnehmer. So hört der Anrufer auch weiterhin den angerufenen Teilnehmer, trotz eines hohen Hintergrund-Geräuschpegels oder des Wunsches des Anrufers/der Anruferin, seine/ihre Sprache stumm zu schalten. In vielen Fällen möchte ein Anrufer mehr zuhören als sprechen, besonders im Verlauf eines Konferenzgesprächs. Daher ermöglicht es die Kombination aus dem Detektor 34 und dem ausgehenden Pfad-Verbindungs-Mechanismus 36 einem Anrufer, der an einem Konferenzgespräch teilnimmt, zuzuhören, aber nicht zu reden.
  • Das oben Erläuterte bietet ein Verfahren zur Stummschaltung der ausgehenden Sprache eines Anrufers als Reaktion auf eine vordefinierte Bedingung, während es gleichzeitig dem Anrufer ermöglicht wird, die Sprache jedes angerufenen Teilnehmers zu empfangen.
  • Dort, wo technische Merkmale, die in irgendeinem Anspruch erwähnt werden, von Bezugszeichen gefolgt sind, wurden diese Bezugszeichen nur zu dem Zweck eingeschlossen, die Verständlichkeit der Ansprüche zu erhöhen, und dementsprechend haben solche Bezugszeichen keine einschränkende Wirkung auf den Schutzumfang jedes Elements, das exemplarisch durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet ist.

Claims (12)

  1. Ein Verfahren zur Stummschaltung der ausgehenden Sprache eines ersten Teilnehmers in einem Telefongespräch zwischen dem ersten Teilnehmer (12) und mindestens einem anderen Teilnehmer (14, 16), gekennzeichnet durch: Überwachung, an einer Vermittlungsstelle (26) im Netzwerk (10), eines Hintergrund-Geräuschpegels des ersten Teilnehmers während des Telefongesprächs und die automatische Stummschaltung der Sprache von dem ersten Teilnehmer an den mindestens einen anderen Teilnehmer während des Leitens von Sprache von dem mindestens einen anderen Teilnehmer an den ersten Teilnehmer als Reaktion darauf, dass der Hintergrund-Geräuschpegel des ersten Teilnehmers einen Schwellenwert überschreitet.
  2. Das Verfahren von Anspruch 1, das weiter Folgendes umfasst: das Leiten der Sprache von dem ersten Teilnehmer an den mindestens einen anderen Teilnehmer, als Reaktion darauf, dass der Hintergrund-Pegel des ersten Teilnehmers unter den Schwellenwert fällt.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das weiter Folgendes umfasst: Überwachung an der Vermittlungsstelle auf die Eingabe eines Selbst-Stummschaltungs-Signals während des Telefongesprächs durch den ersten Teilnehmer hin; und Stummschaltung von Sprache von dem ersten Teilnehmer an den mindestens einen anderen Teilnehmer während des Leitens von Sprache von dem mindestens einem anderen Teilnehmer an den ersten Teilnehmer, als Reaktion auf die Eingabe des Selbst-Stummschaltungs-Signals durch den ersten Teilnehmer.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 3, worin das Selbst- Stummschaltungs-Signal ein Inband-Selbst-Stummschaltungs-Signal umfasst.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 4, worin das Selbst-Stummschaltungs-Signal eine vorgeschriebene Sequenz von Zweiton-Mehrfrequenz-Signalen umfasst.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 3, worin das Selbst-Stummschaltungs-Signal ein Außerband-Selbst-Stummschaltungs-Signal umfasst.
  7. Eine Telekommunikation-Vermittlungsstelle (26) zum Leiten eines Telefonanrufs von einem ersten Teilnehmer (12) an mindestens einen anderen Teilnehmer (14, 16), gekennzeichnet durch: Mittel (34) zur Überwachung des Hintergrund-Geräuschpegels des ersten Teilnehmers (12) während des Anrufs; und Mittel (36) zur automatischen Stummschaltung von Sprache von dem ersten Teilnehmer (12) an den mindestens einen anderen Teilnehmer (14, 16) während des Leitens von Sprache von dem mindestens einen anderen Teilnehmer (14, 16) an den ersten Teilnehmer (12), als Reaktion darauf, dass der Hintergrund-Geräuschpegel des ersten Teilnehmers (12) einen Schwellenwert überschreitet.
  8. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 7, worin das Mittel zur Überwachung einen Detektor zur Bestimmung umfasst, ob der Hintergrund-Geräuschpegel des ersten Teilnehmers den Schwellenwert überschreitet.
  9. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 7, die weiter Folgendes umfasst: Mittel zur Erfassung, ob der erste Teilnehmer ein Selbst-Stummschaltungs-Signal eingegeben hat, worin das Mittel zur Stummschaltung Sprache von dem ersten Teilnehmer an den mindestens einen anderen Teilnehmer während des Leitens von Sprache von dem mindestens einem anderen Teilnehmer an den ersten Teilnehmer stumm schaltet, als Reaktion darauf, dass das Selbst-Stummschaltungs-Signal von dem ersten Teilnehmer eingegeben wird.
  10. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 9, worin das Mittel zur Erfassung einen Detektor zur Erfassung der Eingabe eines Inband-Selbst-Stummschaltungs-Signals umfasst.
  11. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 10, worin der Detektor die Eingabe einer vorgeschriebenen Sequenz von Zweiton-Mehrfrequenz-Signalen erfasst.
  12. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 9, worin das Mittel zur Erfassung einen Detektor zur Erfassung der Eingabe eines Außerband-Selbst-Stummschaltungs-Signals umfasst.
DE69937174T 1998-08-05 1999-07-28 Auf Netzwerk basierte Sprachstummschaltung eines Anrufers Expired - Lifetime DE69937174T2 (de)

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