DE69937041T2 - Übertragungssteuerung für unbegrenzte Benutzeranzahl - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Übertragungssteuerung in einem W-CDMA-System und insbesondere ein Paketübertragungssteuerverfahren in einem W-CDMA-System und eine Paketübertragungsvorrichtung dafür.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Gegenwärtig wurde ein W-CDMA-System entwickelt. Das W-CDMA-System wird mit einem Durchschaltesystem angewandt, in dem ein Kanal oder ein Spreizkode einmal von einem Sprachsignalbenutzer gesichert ist und der Sprachsignalbenutzer weiterhin darüber verfügt, bis die Kommunikation eines Sprachsignals endet. Das W-CDMA-System kann ein Datenpaket zusätzlich zu dem Sprachsignal verarbeiten, so dass das W-CDMA mit dem Internet zurechtkommen kann. Dadurch geht man davon aus, dass das W-CDMA-System ein System ist, in dem das Durchschaltesystem und das Datenpaket nebeneinander bestehen. Die Struktur eines Downlink (Abwärtsstrecken)senders im W-CDMA-System wird in „Effects of Orthogonal Spreading and Rake Combining an DS-CDMA Forward Link in Mobile radio" von Fumiyuki Adachi (IEICE Transactions an Communikation Vol. E80-B, Nr. 11, November 1997) offenbart.
  • 1 zeigt die Übertragungssituation von Signalen in dem Downlink, wenn der Sender verwendet wird. Alle Signale werden parallel übertragen. D1, D2, ..., D5 stellen Datenpaketsignalbenutzer dar, beziehungsweise V1, V2, ..., V4 bezeichnen Sprachsignalbenutzer. Folgende Probleme treten bei dieser wohl bekannten Technik auf.
  • Das erste Problem ist, dass die Kanalkapazität des Downlinks basierend auf der Anzahl bestehender Spreizkodes bestimmt wird, und Benutzer, die mehr als die Anzahl der Spreizkodes sind, nicht zulässig sind, ungeachtet dessen, ob die Benutzer die Sprachsignalbenutzer und die Paketsignalbenutzer sind. Der Grund ist, dass sowohl die Sprachsignalbenutzer als auch die Paketsignalbenutzer als zugreifende Benutzer einen Spreizkode verwenden müssen. Dadurch wird die Anzahl der Benutzer, die das System verwenden können, tatsächlich auf die Anzahl der Spreizkodes begrenzt.
  • Das zweite Problem ist, dass eine tatsächliche Verkehrsmenge kleiner als die Anzahl zugreifender Benutzer ist, so dass die Systemkapazität nicht ausreichend genutzt wird. 1 zeigt ein Beispiel der Sprachsignalbenutzer, die gleichzeitig zugreifen und der Verkehrsituation, die tatsächlich stattfindet. Der Grund ist, dass die Kanäle nicht basierend auf der eigentlichen Verkehrsmenge sondern auf der Anzahl zugreifender Benutzer begrenzt werden, wie dies in 1 zu sehen ist. Dadurch wird die Anzahl von Benutzern, die das System eigentlich verwenden können, basierend auf der Anzahl von Kanälen begrenzt, die basierend auf dem System selbst begrenzt ist.
  • Im Zusammenhang mit der obigen Beschreibung wird eine Kommunikationsressourcenzuweisung in der offengelegten japanischen Patentanmeldung JP-A-Heisei 5-252101 und in EP 0 545 533 beschrieben. In dieser Referenz umfasst eine Zuweisungseinheit eine Einheit zum Unterscheiden eines Teilnehmers mit der höchsten Priorität von nicht gleichzeitig zulässigen Teilnehmern in einem Funk-Kommunikationsnetz. Eine verwendbare Kommunikationsressource wird dem unterschiedenen Teilnehmern in einer kurzen Zeit zugewiesen, ohne Bezug auf eine kollisionsfreie Verkehrsmenge.
  • Ebenfalls wird ein Funk-ATM-LAN-Übertragungssystem in der offengelegten japanischen Patentanmeldung JP-A-Heisei 10-32579 beschrieben. In dieser Referenz weist eine Funk-Basisstation als Muttersender erste und zweite Einheiten auf. Die erste Einheit verwaltet Ressourcen in ihrem Empfangsbereich unter Verwendung von Kombinationen aus einem Spreizkode und einer Chiprate im CDMA. Die zweite Einheit weist die Ressourcen zu, basierend auf den Kombinationen aus einem Spreizkode und einer Chiprate gemäß einer Dienstanforderung von einem Funkterminal im Sendebereich oder einem ATM-Terminal auf der Seite des ATM-LAN. Das Funkterminal empfangt eine Mehrzahl Spreizkodes und eine Mehrzahl Chipraten von dem Muttersender, und stellt einen Spreizkode und eine Chiprate ein, um eine Übertragungsrate auf einen optimalen Wert zu indem.
  • Ebenfalls wird eine Spread-Spectrum-Kommunikationsvorrichtung in der offengelegten japanischen Patentanmeldung JP-A-Heisei 9-270767 beschrieben. In dieser Referenz multipliziert ein Primär-Modulationsabschnitt (3, 4) ein digitales Informationssignal von einem Eingabe-Abschnitt (1, 2) mit einem Trägersignal wie einer Sinuswelle, um ein Schmalbandsignal zu erzeugen. Ein Sekundär-Modulationsabschnitt (5) multipliziert das Schmalband-Signal eines Bildes mit einem Spreizkode (a), um ein Spreizsignal (7) zu erzeugen. Ein Sekundär-Modulationsabschnitt (6) multipliziert das Schmalbandsignal eines Klangs mit einem Spreizkode (b), um ein Spreizsignal (8) zu erzeugen. Ein Addierer addiert das Spreizsignal (7) und das Spreizsignal (8). Die Spread-Spectrum-Kommunikationsvorrichtung umfasst außerdem einen Übertragungsabschnitt (10), eine Sendeantenne (11) und eine Empfangsantenne (21). Außerdem erzeugt ein Empfangsabschnitt (22) ein Kode-Mehrfachsignal (24). Ein Verteiler (23) teilt das Kode-Mehrfachsignal in zwei auf. Ein Primär-Demodulationsabschnitt (25) multipliziert den Spreizkode a mit dem Kode-Mehrfachsignal (24). Ein Sekundär-Demodulationsabschnitt (26) multipliziert den Spreizkode b mit dem Kode-Mehrfachsignal (24). Die Spread-Spectrum-Kommunikationsvorrichtung umfasst weiterhin einen zweiten Demodulationsabschnitt (27, 28) und einen Ausgabeabschnitt (29, 30).
  • Ebenfalls wird ein Funkressourcensteuerverfahren in der offengelegten japanischen Patentanmeldung JP-A-Heisei 10-190621 und in EP 0 841 763 beschrieben. In dieser Referenz sind die physischen Funkressourcen in fortlaufende Rahmen in einer Zeitrichtung aufgeteilt. Der Rahmen umfasst Schlitze (16, 17, und 18) mit verschiedenen Größen. Der Schlitz zeigt ein vorbestimmtes Zuweisungsverhältnis der physischen Funkressourcen, die in jedem Rahmen enthalten sind, und kann einzeln verschiedenen Funkverbindungen zugewiesen werden. Die erste Dimension des Rahmens ist die Zeit und die zweite Dimension des Rahmens ist die Zeit, die Frequenz oder der Kode. Der Schlitz zeigt verschiedene Größen in der zweiten Dimensionsrichtung. Eine erste vorbestimmte Ganzzahl des Schlitzes mit einer ersten Größe kann in einem Modul mit einer anderen Ganzzahl des Schlitzes einer anderen Größe ausgewechselt werden.
  • Ebenfalls wird eine Funk-Kommunikationsvorrichtung in der offengelegten japanischen Patentanmeldung JP-A-Heisei 10-112698 entsprechend der US-Patentanmeldung US 2002 060700 beschrieben. In dieser Referenz umfasst ein Spread-Spectrum-Kommunikationssystem mit verringerter Verstärkung (6) Sender-Empfänger (8), die an einer Basisstation (10) angeschlossen sind. Eine Spreizeinheit (28) ist auch enthalten, um ein Digitalpaket (26) zu spreizen, das Klang bezeichnet, unter Verwendung einer Spreizsequenzlänge, die kürzer als eine Spreizverstärkung ist, die einem vorbestimmten Übertragungsband zur Verfügung steht. Die Spreizeinheit (28) kann ein Digitalpaket spreizen, das Daten bezeichnet, unter Verwendung einer Spreizsequenzlänge, die langer als die Spreizsequenzlänge für den Klang ist.
  • EP 0 680 168 A2 offenbart ein Übertragungssteuerverfahren in einem Kommunikationssystem, wobei der Zeitmultiplexbetrieb von CDMA eine Kode-Wiederverwendung in unterschiedlichen Zeiträumen ermöglicht, wodurch eine große Benutzerzahl mit einer relativen kleinen Anzahl Kodes unterstützt wird.
  • EP 0 407 367 A2 offenbart ein Übertragungssteuerverfahren in der Mobilfunk-Kommunikation, wobei eine Anzahl Verbindungen eine kleinere Anzahl Zeitschlitze gemäß eines bestimmten Mehrfachrahmen-Zeitschlitz-Zuweisungsschemas teilt. Die Zuweisung von Zeitschlitzen ist abhängig von der Sprechaktivität auf den Verbindungen.
  • GB 1 021 927 und GB 1 254 606 offenbaren verwandte Paketübertragungssteuerverfahren.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist also, eine Übertragungsvorrichtung für ein W-CDMA-System bereitzustellen, in dem die Anzahl der Benutzer nicht basierend auf der Anzahl der Spreizkodes und/oder Kanäle begrenzt ist, und ein Übertragungssteuerverfahren dafür.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Paketübertragungssteuerverfahren mit den Merkmalen von Anspruch 1 vorgesehen.
  • Um einen anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung zu erfüllen, ist eine Paketübertragungssteuervorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 6 vorgesehen. Verschiedene Ausführungsformen werden durch die abhängigen Ansprüche dargestellt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm, das Kanäle eines herkömmlichen Übertragungssteuersystems zeigt;
  • 2 ist ein System-Blockdiagramm, das die Struktur eines Übertragungssteuersystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Signalschaltung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die in dem Übertragungssteuersystem verwendet wird;
  • 4 ist ein Sequenzdiagramm, das den Betrieb des Übertragungssteuersystems gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist ein Diagramm, das einen leeren Abschnitt eines Datenpakets zeigt, das in einem Verfahren oder in einer Vorrichtung verwendet wird, das/die die Ansprüche nicht umfassen;
  • 6 ist ein Sequenzdiagramm, das den Betrieb des Übertragungssteuersystems gemäß eines Verfahrens oder einer Vorrichtung zeigt, das/die die Ansprüche nicht umfassen; und
  • 7A bis 7D sind Zeitdiagramme, die die Verwendung der Datenpakete zeigt, die in einem Verfahren oder einer Vorrichtung verwendet sind, das/die die Ansprüche nicht umfassen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird ein W-CDMA-Übertragungssteuersystem gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die anhängigen Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Mit Bezug auf 2 umfasst das W-CDMA-Übertragungssteuersystem einen Basisstationssteuerabschnitt (BTC) 1, einen ATM-Schnittstellenabschnitt 2, eine Basisstation (BS) 3, einen W-CDMA-Schnittstellenabschnitt 4 und eine Mobilstation (MS) 5.
  • Der Basisstationsteuerabschnitt 1 empfingt ein Signal von dem Netzwerk und sendet ein Signal an die Basisstation 3. Die Basisstation 3 sendet das Signal an die Mobilstation 5 durch den W-CDMA-Schnittstellenabschnitt 4. In dem W-CDMA-Schnittstellenabschnitt 4 wird das empfangene Signal unter Verwendung eines Spreizsignals unterschieden, das dem Benutzer eigen ist.
  • Wie in 3 gezeigt, ist in der Basisstation 3 das Signal eines Benutzers USER1, das durch den ATM-Schnittstellenabschnitt 2 ankommt, primär moduliert (Schritt S1). Außerdem ist der Spreizkode derart multipliziert, dass das primär modulierte Signal in ein sekundär moduliertes Signal umgewandelt wird (Schritt S2). Dann wird das sekundär modulierte Signal zu den Signalen der anderen Benutzer USERi und USERk addiert, die in der gleichen Weise moduliert werden (Schritt S3). Dann wird ein Spreizkode multipliziert (Schritt S4). Danach wird ein Träger multipliziert und ausgesendet (Schritt S5). Dadurch werden die Signale aller Benutzer USER1, USERi und USERk parallel übertragen.
  • 4 zeigt den Ablauf des Übertragungssteuerverfahrens gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als Zeitsequenz. Es wird angenommen, dass ein Datenpaketsignalbenutzer UD1 als Mobilstation neu erzeugt wird. Wenn es einen Spreizkode gibt, der im Zeitpunkt der Erzeugung nicht verwendet wird, erfolgt die Kommunikation unter Verwendung des Spreizkodes. Alle Spreizkodes werden als schon verwendet angenommen. Zu diesem Zeitpunkt leiht der Datenpaketsignalbenutzer UD1 den Kanal eines bereits existierenden Sprachsignalbenutzers UV1, z.B. den Spreizkode des Sprachsignalbenutzers UV1.
  • Der Datenpaketsignalbenutzer UD1 sendet eine Paketempfangsanforderung 11 an die oben erwähnte Basisstation BS 3 (Schritt D1). Die Basisstation BS 3 bestimmt, ob alle Spreizkodes bereits verwendet werden. Wenn alle Spreizkodes bereits verwendet werden, bestimmt die Basisstation BS 3 den Sprachsignalbenutzer UV1, der den Spreizkode leihen kann, unter Bezugnahme der Statistikeigenschaften der bereits existierenden Sprachsignalbenutzer. Dann weist die Basisstation den Spreizkode an den Sprachsignalbenutzer UV1 dem Datenpaketsignalbenutzer UD1 zu (Schritt B1. Der Datenpaketsignalbenutzer UD1, der den Spreizkode empfangen hat, geht in den Wartezustand über (Schritt D2). Die Basisstation BS3 sendet eine Überwachungsanforderung an den Basisstationssteuerabschnitt BTC 1 als Reaktion auf die Empfangsanforderung von dem Datensignalbenutzer UD1 (Schritt A1). Der Basisstationssteuerabschnitt BTC 1 beginnt, ein Sprachsignal an den Sprachsignalbenutzer UV1 als Reaktion auf die Überwachungsanforderung von der Basisstation BS 3 zu überwachen.
  • Es wird angenommen, dass ein Abschnitt eines Sprachsignals ohne Sprache an den Sprachsignalbenutzer UV1 von dem Basissteuerabschnitt BTC 1 erkannt wird (Schritt A2). Die Erkennung des Abschnitts ohne Sprache wird dem Datenpaketsignalbenutzer UD1 durch die Basisstation BS 3 bekannt gegeben, und der Datenpaketsignalbenutzer UD1 geht in den Zustand der Empfangsvorbereitung über (Schritt D3).
  • Im Wesentlichen zur selben Zeit, wenn der Datenpaketsignalbenutzer UD1 in den Zustand der Empfangsvorbereitung übergeht, werden die Pakete 12 von der Basisstation BS 3 an den Datenpaketsignalbenutzer UD1 gesendet (Schritt B2). Der Datenpaketsignalbenutzer UD1 beginnt den Empfang der Pakete 12 (Schritt D4). Gleichzeitig wird der Sprachsignalbenutzer UV1 von dem Basisstationssteuerabschnitt BTC 1 über die Basisstation BS 3 gesteuert, um den Empfang von dem Zeitpunkt an anzuhalten, wenn der Empfang durch den Datenpaketsignalbenutzer UD1 begonnen wird (Schritt V2). Der Datenpaketsignalbenutzer UD1 führt den Empfang trotzdem weiter.
  • Wenn der Basisstationssteuerabschnitt BTC 1 den Sprachabschnitt des Sprachsignals erkennt, informiert er den Datenpaketsignalbenutzer UD1 über die Erkennung des Sprachabschnitts über die Basisstation BS 3 (Schritt A3, Schritt D5). Die Basisstation BS hält die Übertragung der Datenpakete 12 als Reaktion auf die Informationen an. Der Datenpaketsignalbenutzer UD1 hält auch den Empfang des Datenpakets zum gleichen Zeitpunkt an (Schritt D6) und geht erneut in den Wartezustand über. Der Sprachsignalbenutzer UV1 beginnt erneut den Empfang des Sprachsignals als Reaktion auf die Informationen (Schritt V3). Der Basisstationssteuerabschnitt BTC 1 führt die Überwachung des Sprachsignals an den Sprachsignalbenutzer UV1 weiter und wartet auf den folgenden Abschnitt ohne Sprache. Dieser Vorgang wird weitergeführt, bis der Datenpaketsignalbenutzer UD1 eine Paketempfangsbeendigungsanforderung an die Basisstation BS 3 erzeugt (Schritt D7). Der Basisstationssteuerabschnitt BTC 1 hält den Überwachungsvorgang in der Paketempfangsbeendigungsanforderung über die Basisstation BS 3 an (Schritt A4).
  • In der ersten Ausführungsform wird das Datenpaket des anderen Benutzers unter Verwendung des Kanals oder Spreizkodes des Sprachsignalbenutzers ausgesendet. In diesem Fall kann das Datenpaket unter Verwendung des Spreizkodes des anderen Datenpaketsignalbenutzers wie folgt ausgesendet werden. Wenn ein neuer Datenpaketsignalbenutzer erzeugt wird, ist der Benutzer zulässig. Der Datenpaketsignalbenutzer, der bereits Kommunikation unter Verwendung des Spreizkodes begonnen hat, kann jedoch mit der Änderung einer Übertragungsrate zurechtkommen, indem er dem anderen Benutzer den Spreizkode leiht. Ebenso können, obwohl ein Spreizkode von einem Benutzer in der ersten Ausführungsform geliehen wird, Spreizkodes von der Mehrzahl Benutzer geliehen werden. In diesem Fall wird der oben beschriebene Vorgang für jeden der Spreizkodes durchgeführt.
  • 5 zeigt das Übertragungssystem gemäß einem Verfahren oder einer Vorrichtung, das/die die Ansprüche nicht umfassen. Der Sprachsignalbenutzer wird nicht berücksichtigt. Ein Fall, in dem nur die Paketsignalbenutzer existieren, wird angenommen, wie in 5 gezeigt. Im Allgemeinen ist das Ankommen des Pakets nicht fortlaufend sondern mit Unterbrechungen. Der leere Zeitraum besteht manchmal zwischen einem Paket und einem anderen Paket, das als nächstes ankommen wird. Deshalb gibt es die nicht verwendeten Schlitze, wie in 5 durch die leeren Abschnitte gezeigt. Ein solcher Schlitz ist der Schlitz, den der andere Benutzer verwenden kann.
  • Es ist möglich, dass der Basisstationssteuerabschnitt BTC 1 die Empfangssituation der Pakete und die Speichersituation der empfangenen Pakete in einem Puffer überwacht. Wenn ein Paketempfang erkannt wird, wird die Erkennung jedem Benutzer zu jeder Zeit der Erkennung bekannt gegeben. Das Paket unterscheidet sich vom Sprachsignal und kann sich die Verzögerung in gewissem Maße erlauben, um auf das Paket zu warten. Im Übertragungssteuersystem werden ein Spreizkode und eine zu leihende Schlitzzeit einem anderen Benutzer vorher bekannt gegeben.
  • Wie in 6 gezeigt, sendet ein neuer Paketsignalbenutzer UD1 eine Paketempfangsanforderung an die Basisstation BS 3 im Schritt D1 aus. Die Basisstation BS 3 bestimmt einen existierenden Paketsignalbenutzer UD2, der den Spreizkode hat, der dem Datenpaketsignalbenutzer UD1 geliehen werden soll, basierend auf dem Überwachungsergebnis des Basisstationssteuerabschnitts BTC 1. Die Basisstation BS 3 informiert über den Spreizkode und die Zeit, an der ein Paket an den Paketsignalbenutzer UD1, an den neuen Datenpaketsignalbenutzer UD1 und an den Datenpaketsignalbenutzer UD2 übertragen werden soll. In der Zwischenzeit kommt das Paket an den neuen Paketsignalbenutzer UD1 in der Basisstation BS 1 an. Alle Pakete, die über diesen Weg ankommen, warten in einem Puffer (Schritt B1 bis B2).
  • Beim Schritt B2 beginnt die Basisstation BS 3 die Übertragung der Pakete, die im Puffer gewartet haben, an den neuen Paketsignalbenutzer UD1. In der Zwischenzeit wird der existierende Paketsignalbenutzer UD2 von dem Basisstationssteuerabschnitt BTC 1 über die Basisstation BS 3 gesteuert, um den Empfang anzuhalten (Schritt A2 bis A3). Das heißt, dass der existierende Paketsignalbenutzer UD2 den Schlitz dem neuen Paketsignalbenutzer UD1 leiht. Dadurch umfasst das Übertragungssteuersystem in der zweiten Ausführungsform das Leihen eines Spreizkodes und das Leihen des Zeitschlitzes.
  • Der neue Paketsignalbenutzer UD1 empfängt die Pakete, die die vorbestimmte Anzahl Schlitze verwenden. Eine Paketempfangsanhaltenanforderung wird von dem neuen Paketsignalbenutzer UD1 an den Basisstationssteuerabschnitt BTC 1 über die Basisstation BS 3 in einem Schritt D5 gesendet. Der Dienst an dem neuen Paketsignalbenutzer UD1 ist also beendet. Danach kehrt der existierende Paketsignalbenutzer UD2 in den normalen Empfangszustand ab Schritt A3 zurück.
  • 7A bis 7D zeigen tatsächliche Kanalsituationen. Es wird angenommen, dass 12 Pakete an den existierenden Paketsignalbenutzer UD2 angekommen sind oder auf den Zeitschlitzen sind, wie in 7A dargestellt. Der Abschnitt, in dem keine Nummer erscheint, ist der Schlitz, in dem ein Paket nicht vorhanden ist. Andererseits, wie in 7B gezeigt, sind 8 Pakete an den neuen Benutzer UD1 im Puffer angekommen.
  • Es wird angenommen, dass ein Rahmen aus vier Schlitzen besteht und dass der vierte Schlitz dem neuen Paketsignalbenutzer UD1 geliehen wird. Welcher der Schlitze geliehen werden sollte, wird von dem Basisstationssteuerabschnitt BTC 1 vorbestimmt und wird von dem neuen Paketsignalbenutzer UD1 und dem existierenden Paketsignalbenutzer UD2 erkannt. Zu diesem Zeitpunkt ist jedes Paket eingetragen, wie in 7C gezeigt. Das heißt, dass die Pakete 1 bis 3 an den existierenden Paketsignalbenutzer UD2 in den ersten bis dritten Schlitzen des ersten Rahmens enthalten sind. Das Paket 1 an den neuen Paketsignalbenutzer UD1 ist in dem vierten Schlitz enthalten. Zu diesem Zeitpunkt lässt man das Paket 4 an den existierenden Paketsignalbenutzer UD2 im Puffer warten, wie in 7D gezeigt. Das Paket 4 ist im Schlitz 1 des zweiten Rahmens enthalten. Ebenso lässt man die Pakete 5 und 6 im Puffer warten, wie in 7D dargestellt.
  • Schließlich lässt ein Schlitz die Pakete 4, 5 und 6 im Puffer warten. Die Pakete 4, 5 und 6 an den existierenden Paketsignalbenutzer UD2 werden in drei Schlitze des zweiten Rahmens gestellt. Das Paket 2 an den neuen Paketsignalbenutzer UD1 wird in den vierten Schlitz des zweiten Rahmens gestellt. Die Pakete an den existierenden Paketsignalbenutzer UD2 und den neuen Paketsignalbenutzer UD1 sind in dem dritten und vierten Rahmen in derselben Weise enthalten. Wenn das Paket an den existierenden Paketsignalbenutzer UD2 aber nicht geliefert wird, wie in 7A gezeigt, ist der erste Schlitz leer.
  • Dadurch werden vier in 7A gezeigte leere Schlitze auf einen verringert, wie in 7C gezeigt. Stattdessen ist das Paket 12 an den existierenden Paketsignalbenutzer UD2 im Puffer gespeichert. Also werden die Pakete an den existierenden Paketsignalbenutzer UD2 verzögert und die Pakete an den neuen Paketsignalbenutzer UD1 werden während des Wartezustands des existierenden Paketsignalbenutzers UD2 übertragen. Wenn der Basisstationssteuerabschnitt BTC 1 bestimmt, dass die Anzahl Pakete an den existierenden Paketsignalbenutzer UD2, die in dem Puffer gespeichert sind, einen zulässigen Wert überschreiten, kann der Dienst an den neuen Paketsignalbenutzer UD1 angehalten werden oder der Kanal oder der Spreizkode des anderen Benutzers kann geliehen werden.
  • Dadurch ist die Übertragungsrate des neuen Paketsignalbenutzers UD1 sehr gering geworden. Eine Mehrzahl Spreizkodes kann aber zuvor geliehen werden, um Mehrfachkode-Übertragung durchzuführen. So kann die Übertragungsrate verbessert werden. In 7A bis 7D, während das Ankommen der Pakete zufällig ist oder als Burst stattfindet, wird die Verwendung der Schlitze einheitlich gemacht, indem die Pakete, die im Puffer warten, bewusst an den anderen Benutzer ausgesendet werden.
  • Das Übertragungssteuerverfahren der vorliegenden Erfindung hat folgende Auswirkungen. Das heißt, dass die erste Auswirkung ist, die Verschwendung des Kanals für den stimmlosen Abschnitt des Sprachsignals verringert werden kann. Der Grund ist, dass die Pakete, auf die verhältnismäßig einfach wahlfrei zugegriffen werden kann, in den Abschnitten des Sprachsignals ohne Sprache ausgesendet werden.
  • Die zweite Auswirkung ist, dass die Anforderung eines weiteren Datenpakets angenommen werden kann, auch wenn alle Kanäle oder Spreizkodes besetzt sein sollen. Der Grund ist, dass der Spreizkode, der vom dem anderen Benutzer verwendet wird, geliehen ist.
  • Die dritte Auswirkung ist, dass es möglich ist, die Verzögerung zu vermindern, die beim Empfang der Pakete verursacht wird. Der Grund ist, dass das System der vorliegenden Erfindung die Pakete so bearbeiten kann, dass sie im Puffer warten, und es kann Pakete eines Benutzers in einen Kanal eines anderen unterbringen.

Claims (9)

  1. Paketübertragungssteuerverfahren zur Verwendung in einem W-CDMA-System; umfassend: Empfangen einer Datenpaketempfangsanforderung von einem neuen Datenpaketsignalbenutzer (UD1), Leihen eines ersten Sprechkanals aus einer Mehrzahl Kanäle von einem ersten Sprachsignalbenutzer (UV1) aus einer Mehrzahl existierender Benutzer als Reaktion auf die Datenpaketempfangsanforderung; Überwachen des ersten Sprechkanals als Reaktion auf die Datenpaketempfangsanforderung; und wenn ein stimmloser Abschnitt des ersten Sprechkanals bei der Überwachung erkannt wird, Übertragen von Datenpaketen an den neuen Datenpaketsignalbenutzer (UD1), der den ersten Sprechkanal verwendet, und Anhalten des Sprachempfangsvorgangs des ersten existierenden Sprachsignalbenutzers (UV1).
  2. Paketübertragungssteuerverfahren nach Anspruch 1, umfassend: Zuweisen eines Spreizkodes an den neuen Benutzer (UD1) als Reaktion auf die Paketempfangsanforderung von dem neuen Benutzer (UD1), und Übertragen der Pakete an den neuen Benutzer (UD1), der den ersten Kanal und den zugewiesenen Spreizkode benutzt.
  3. Paketübertragungssteuerverfahren nach Anspruch 1, umfassend: Anhalten des Empfangsvorgangs durch den neuen Benutzer (UD1), wenn ein Sprachabschnitt des ersten Kanals erkannt wird, nachdem der stimmlose Abschnitt des ersten Kanals erkannt wird; und erneutes Starten des Empfangsvorgangs durch den ersten existierenden Benutzer (UV1). wenn der Sprachabschnitt des ersten Kanals erkannt wird, nachdem der stimmlose Abschnitt des ersten Kanals erkannt wird.
  4. Paketübertragungssteuerverfahren nach Anspruch 3, umfassend: Zuweisen eines Spreizkodes, der dem ersten existierenden Benutzer (UV1) zugewiesen wird, an den neuen Benutzer (UD1) als Reaktion auf die Paketempfangsanforderung von dem neuen Benutzer (UD1).
  5. Paketübertragungssteuerverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiterhin umfassend: Leihen eines anderen Kanals von mindestens einem anderen existierenden Benutzer, wenn der Kanal für den existierenden Benutzer verwendet wird; und Übertragen anderer Pakete an den neuen Benutzer (UD1), der den anderen Kanal benutzt.
  6. Paketübertragungssteuervorrichtung zur Verwendung in einem W-CDMA-System zum Leihen eines ersten Sprechkanals aus einer Mehrzahl Kanäle von einem ersten Sprachsignalbenutzer (UV1) aus einer Mehrzahl existierender Benutzer als Reaktion auf eine Datenpaketempfangsanforderung von einem neuen Datenpaketsignalbenutzer (UD1), wobei die Paketübertragungssteuervorrichtung umfasst: eine Steuereinheit (1) zum Überwachen des ersten Sprechkanals als Reaktion auf die Datenpaketempfangsanforderung, und eine Basisstation (3), wobei die Steuereinheit (1) eingerichtet ist, um, wenn ein stimmloser Abschnitt des ersten Sprechkanals durch die Steuereinheit (1) erkannt wird, die Basisstation (3) zu steuern, um Datenpakete an den neuen Datenpaketsignalbenutzer (UD1) zu übertragen, der den ersten Sprechkanal benutzt, und den ersten existierenden Sprachsignalbenutzer (UV1) zu steuern, um den Sprachempfangsvorgang anzuhalten.
  7. Paketübertragungssteuervorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Steuereinheit (1) eingerichtet ist, um den existierenden Benutzer (UV1) zu steuern, um den Empfangsvorgang erneut zu beginnen, wenn die Steuereinheit (1) einen Sprachabschnitt des ersten Sprechkanals erkennt, und die Basisstation (3), um die Übertragung der Pakete an den neuen Benutzer (UD1) anzuhalten.
  8. Paketübertragungssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei die Basisstation (3) eingerichtet ist, um dem neuen Benutzer (UD1) als Reaktion auf die Paketempfangsanforderung einen Spreizkode zuzuweisen.
  9. Paketübertragungssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Steuereinheit (1) eingerichtet ist, um eine Übertragungssituation an einen anderen existierenden Benutzer über einen anderen Kanal als Reaktion auf eine Überwachungsanforderung zu überwachen und den neuen Benutzer (UD1) zu steuern um die Pakete zu empfangen, und die Basisstation (3) eingerichtet ist, um die Pakete als Reaktion auf die Steuerung des neuen Benutzers durch die Steuereinheit (1) an den neuen Benutzer (UD1) zu übertragen.
DE1999637041 1999-01-04 1999-12-30 Übertragungssteuerung für unbegrenzte Benutzeranzahl Expired - Lifetime DE69937041T2 (de)

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999637041 Expired - Lifetime DE69937041T2 (de) 1999-01-04 1999-12-30 Übertragungssteuerung für unbegrenzte Benutzeranzahl

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US (1) US6788659B1 (de)
EP (1) EP1018811B1 (de)
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