DE60126806T2 - Verfahren und system zur aufwärtsplanung von paketdatenverkehr in drahlosen systemen - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren und ein System für das Zuweisen von Ressourcen für Datenströme und insbesondere auf ein Verfahren und ein System für das Zuweisen von Übertragungsressourcen in einem drahtlosen System, wobei die Daten eine Anzeige ihrer eigenen Ressourcenbedürfnisse einschließen.
  • STAND DER TECHNIK
  • In Netzen und anderen Anordnungen entsteht oft eine Situation, bei der eine begrenzte Anzahl von Ressourcen, wie die Bandbreite, unter eine Vielzahl von Verbindungen aufgeteilt werden müssen. Insbesondere kann in einem Netz des drahtlosen Typs eine Anzahl von Mobilstationen mit einer Basisstation durch drahtlose Verbindungen verbunden sein. Jede Basisstation kann nur eine begrenzte Anzahl von Kanälen aufweisen, um diese Verbindungen herzustellen. Da viele solcher mobilen Vorrichtungen nun mehr als die Sprachbasisdaten verwenden, kann die Menge der Daten, die fließt, beträchtlich variieren. Somit können zusätzlich zu Sprachkommunikationen drahtlose Vorrichtungen Echtzeitvideo, E-Mail, netzbasierte Information etc. einschließen. Um die verfügbaren Ressourcen fair zuzuweisen, ist es für die Basisstation notwendig, eine gewisse Beurteilung durchzuführen, welche Mobilstationen die Kanäle verwenden können.
  • Die einfachste Anordnung und eine, die in der Vergangenheit für Sprachdaten weit verbreitet verwendet wurde, besteht darin, nur einen einzigen Kanal für eine einzelne Mobilstation zuzuweisen, so lange diese verbunden ist. Nur die zugewiesene Mobilstation kann den Kanal verwenden. In Abhängigkeit von der ursprünglichen Anforderung ist es möglich, mehr als einen einzigen Kanal zuzuweisen, aber diese mehreren Kanäle bleiben der Mobilstation zugewiesen, bis die Verbindung beendet wird. Es wird keine Information über die augenblickliche Menge der Daten, die in der Mobilstation warten, gemeinsam genutzt.
  • Eine andere Art für das Handhaben der Situation besteht darin, ein zyklisches Abfrageschema zu verwenden, bei dem die Basisstation jede Mobilstation abfragt, um den Status der Datenwarteschlange in jeder Mobilstation zu erfahren. Dies ermöglicht es der Basisstation zu bestimmen, wie die Bandbreitenressourcen unter den verschiedenen Mobilstation aufzuteilen sind. Somit kann die Mobilstation, wenn sie abgefragt wird, eine Antwort senden, die anzeigt, ob sie Daten zu übertragen hat. Beispielsweise wird in einem globalen System für mobile Vorrichtungen (GSM) mit einem Zeitmultiplexsystem (TDMA) die Übertragungsgelegenheit für eine Mobilstation n Rahmen, nachdem die Basisstation die Abfrageantwort von der Mobilstation empfängt, gewährt, wobei n die Anzahl der Rahmen ist, die erforderlich ist, um einen Datenblock im Kanal zu übertragen. Somit gibt es eine Verzögerung von mehreren Rahmen nach der Abfrage, bevor eine Einstellung ausgeführt werden kann.
  • Unglücklicherweise weist Echtzeitverkehr, wie eine Videokonferenz, unvorhersagbare Fluktuationen bei der Datenrate auf. Somit kann jede Verzögerung beim Einstellen der Ressourcen bedeuten, dass eine Verbindung zu einer Mobilstation nicht immer Daten in ihrer Übertragungswarteschlange aufweist.
  • Da ein dediziertes Kanalzuweisungsschema es anderen Mobilstationen nicht erlaubt, den Kanal zu verwenden, wenn die zugewiesene Aufwärtsverbindungswarteschlange der Mobilstation leer ist, wird die zugewiesene Bandbreite nicht verwendet, was die gesamte spektrale Effizienz erniedrigt. Dies führt zu einer schlechten Bandbreitenausnutzung, die nur noch schlechter wird, wenn die Anzahl der Verbindungen im System zunimmt. Während Perioden mit hoher Datenrate wird auch die Zahl der Echtzeitpakete, die in der Aufwärtsverbindungswarteschlange warten, zunehmen. Wegen dem begrenzten Bandbreitenanteil, der der Mobilstation zugewiesen ist, kann eine Paketstauung auftreten und eine zunehmende Anzahl von Paketen kann ihre Verzögerungsanforderungen überschreiten.
  • Während aus der Perspektive der Bandbreitennutzung das Abfrageschema effizienter ist als ein Schema der dedizierten Kanalzuweisung, wird etwas Bandbreite dennoch verschwendet, da die Mobilstation keine tatsächlichen Daten senden kann, wenn sie eine Abfrageantwort sendet. Wenn das Abfragen häufiger erfolgt, so wird mehr Bandbreite verschwendet. Weiterhin wird eine zusätzliche Verzögerung eingeführt, da das Paket warten muss, während die Abfrage empfangen und beantwortet wird. Somit wird die Verzögerung die Übertragung weiter verlangsamen und gegen jegliche Vorteile wirken, die durch das Abfragen gewonnen werden.
  • Die US-A-6 097 733 gibt ein Kommunikationssystem an, das eine Basisstation und eine Vielzahl von drahtlosen mobilen Einheiten einschließt. Das System umfasst eine Bandbreitenzuweisungsvorrichtung, die selektiv Bandbreite in Erwiderung auf Anforderungen der drahtlosen Multimediakommunikation zuweist, um eine minimale Übertragungsrate für die Multimediakommunikation zu erzielen.
  • Die EP-A-0 981 229 bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Steuern asymmetrischer dynamischer Funkträger in einem mobilen Paketdatenkommunikationssystem. Die Datenrate im mobilen Paketdatenkommunikationssystem kann variiert werden, indem nur ein Teil der Vielzahl der Funkträger, die eine vorbestimmte Datenrate aufweisen, aktiviert wird, indem die Menge der Daten, die in einem Übertragungspuffer während der Übertragung der mobilen Paketdaten gespeichert ist, untersucht wird; und indem die mobilen Paketdaten übertragen werden, wobei die Anzahl der Funkträger gemäß der Menge der Daten erhöht oder erniedrigt wird. Somit untersucht das System die Menge der Daten, die im Übertragungspuffer gespeichert sind. Die Zunahme und/oder Abnahme der Anzahl der Funkträger, die für eine Kommunikation verwendet werden, muss jedoch zwischen den teilnehmenden Vorrichtungen ausgehandelt werden, was eine unerwünschte Verzögerung der Ressourcenzuweisung bedingt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile bekannter Verfahren, die die dedizierte Kanalzuweisung und das Abfrageschema für eine Bandbreitenzuweisung einschließen, zu überwinden.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch ein Verfahren und ein System gelöst, die eine Zuweisung von Übertragungsressourcen zwischen einem ersten und einem zweiten Netzelement, die sich über ein Kommunikationssystem, das zuordenbare Kommunikationsressourcen aufweist, in Kommunikation befinden, liefern. Eine Länge einer Datenwarteschlange in der ersten Netzvorrichtung wird überwacht als eine Angabe des zukünftigen Bedarfs von Kommunikationsressourcen in diesem ersten Netzelement. Die Angabe wird vom ersten Netzelement zu einer Steuerung gesandt, die eine Steuerung über die Zuweisung der Kommunikationsressourcen ausführt. Die Angabe ist ein kodierter Wert der Länge der überwachten Datenwarteschlange. Die Kommunikationsressourcen werden durch die Steuerung gesteuert, so dass die Zuweisung der Kommunikationsressourcen zwischen dem ersten Netzelement und dem zweiten Netzelement auf der Basis dieser Angabe zugewiesen wird.
  • Kurz gesagt wird die Erfindung erzielt durch das Verwenden einer Vielzahl von Bits in jedem Datensegment, um die Größe der Warteschlange in dieser Station zu beschreiben. Wenn dies in der Basisstation empfangen wird, so können, sofern notwendig, zusätzliche Ressourcen zugewiesen werden.
  • Eine vollständigere Wahrnehmung der Erfindung und vieler ihrer begleitenden Vorteile wird leicht erhalten, wenn diese unter Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird, besser verständlich wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das die Anordnung des vorliegenden Systems zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Mobilstation gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Basisstation gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das das Verfahren für die Bestimmung der Länge der Warteschlange zeigt; und
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das das Verfahren der Verwendung der Information zeigt.
  • BESTE ART FÜR DAS AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Man betrachte nun die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen identische oder entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten bezeichnen, und insbesondere die 1, wo das drahtlose System 10 gezeigt ist, wie es eine Basisstation 12 und Mobilstationen 14 einschließt. Wie in der Figur gezeigt ist, können die einzelnen Mobilstationen durch drahtlose Verbindungen mit der Basisstation verbunden sein. Da die Basisstation nur einen gewissen Bereich von Frequenzen verwenden kann, besteht eine Grenze der Bandbreite, die für die Mobilstationen verfügbar ist. Da diese Ressource begrenzt ist, ist es notwendig diese Bandbreite so zuzuweisen, dass die größte Menge von Daten in der kürzesten Zeit bewegt werden kann. Dies verbessert die Qualität des Dienstes und vermeidet unnötige Verzögerung für die Benutzer.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung gegenüber bisherigen Schemata dar, indem sie die Bandbreite unter den verschiedenen Mobilstationen, die aktuell mit der Basisstation verbunden sind, zuweist. Damit sie dies tun kann, ist es für die Basisstation nötig, dass sie eine gewisse Vorstellung der Menge der Daten in der Warteschlange in den einzelnen Mobilstationen hat. Systeme des Stands der Technik liefern diese Information, die an die Basisstation gegeben werden sollte, nicht, noch werden Ressourcen in Echtzeit auf der Basis dieser Information zugewiesen.
  • Daten, die von den Mobilstationen zu der Basisstation gesandt werden, sind in Blöcken gemäß dem Protokoll, das die Vorrichtung beherrscht, angeordnet. Somit umfassen solche Blöcke nicht nur die Daten selbst, sondern Identifikationsinformation und andere Bits, die für andere Zwecke verwendet werden können, wie eine Fehlerprüfung etc. Insbesondere wird im verbesserten System der Paketdatenfunkdienste (Enhanced General Packet data Radio Services, EGPRS) ein Feld mit vier Bits vorgesehen, das als Countdownwert des Blocks bekannt ist. Unter dem aktuellen Schema ist die Bandbreite, die der Mobilstation zugewiesen ist, fest, und diese vier Bits zeigen die Warteschlangenlänge dieser Mobilstation an. Insbesondere zeigt es die Anzahl der Datenblöcke in der Warteschlange an, so lange die kleiner als 16 ist. Dies liefert eine Schätzung dafür, wann der aktuelle Datentransfer beendet sein wird. Dies wird jedoch in keiner Weise verwendet, um die verfügbaren Ressourcen zu steuern.
  • In der vorliegenden Anordnung liefern diese vier Bits stattdessen eine Angabe der Daten in der Warteschlange, so dass die Basisstation bestimmen kann, ob zusätzliche Ressourcen notwendig sind, um die Daten mit der optimalen Geschwindigkeit zu bewegen. Während die speziellen Daten, die in den vier Bits enthalten sind, verschiedene Bedeutungen haben mögen, besteht die bevorzugte Anordnung darin, die Werte von 0–8 die Anzahl von Datensegmenten in der Warteschlange anzeigen zu lassen. Diese Werte werden eine Warteschlangenlänge anzeigen, wenn diese kleiner oder gleich der Segmentrate ist. Diese Segmentrate ist der Parameter, der zwischen der Mobilstation und der Basisstation während der Aufbauphase errichtet wird. Wenn die Länge der Warteschlange die Segmentrate übersteigt, zeigen die Werte von 9–15 im Vier-Bit-Feld die zusätzliche Bandbreite an, die gefordert wird, um die Verzögerungs-/Ratenanforderung des Pakets zu erfüllen.
  • Somit untersucht, wenn die einzelnen Pakete von der Mobilstation an die Basisstation gesandt werden, die Basisstation dieses Vier-Bit-Feld und erkennt die Situation in der Warteschlange an dieser Mobilstation. Wenn zusätzliche Ressourcen notwendig sind, wird die Basisstation zusätzliche Bandbreite dieser Verbindung zuweisen, so dass die Daten, die in der Warteschlange gespeichert sind, sich schneller bewegen werden. Dies setzt natürlich voraus, dass ausreichend Ressourcen verfügbar sind, um Ressourcen zu dieser Verbindung hinzuzufügen. Natürlich muss die Basisstation alle Anforderungen aller Verbindungen berücksichtigen, bevor sie diese Ressourcen zuweist. Da das Vier-Bit-Feld mit jedem Paket gesendet wird, wird die Basisstation über die Situation in jeder Mobilstation konstant auf dem laufenden gehalten. Somit kann sie die Situation genau überwachen und sie über eine sehr kurze Zeitdauer einstellen, um die Verwendung ihrer Ressourcen zu verbessern. Diese Anordnung ist viel schneller als das Abfrageschema, da die Information in jedem Paket geliefert wird, ohne dass Bandbreite für die Abfragekommunikation verschwendet wird. Weiterhin verwendet die vorliegende Anordnung ein Vier-Bit-Feld, das schon gemäß den aktuellen Protokollen vorhanden ist. Es ist nur notwendig, dafür zu sorgen, dass die Basisstation und die Mobilstation jeweils ein passenden System für das Hinzufügen der Daten und das Verwenden der Daten besitzen.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm einer Mobilstation 14. Während die Station gezeigt ist, wie sie eine Anzahl von Schaltungen einschließt, können diese Funktionen in der Tat auch durch Software in einem Prozessor ausgeführt werden. Ein Datengenerator 20 erzeugt die Daten, die von der Mobilstation zu übertragen sind. Dabei kann es sich um die normalen Vorrichtungen handeln, die in einer Mobilstation verwendet werden, um Daten zu erzeugen, die ein Mikrofon, um Sprachdaten, ein Tastenfeld, um alphanumerische Daten zu erzeugen, eine Kamera, um Videodaten zu erzeugen, einschließen. Der spezifische Typ der Datenerzeugung ist für den Betrieb der vorliegenden Erfindung nicht kritisch. Unabhängig davon, welcher Typ von Daten erzeugt wird, werden diese jedoch zu einer Datenwarteschlange 22 gesandt, um auf ihre Übertragung zu warten. Eine Warteschlangenlängenmessvorrichtung 24 beobachtet die Menge der Daten in der Warteschlange und bestimmt die Warteschlangenlänge. Die Information über die Warteschlangenlänge wird zu einem Kodierer 26 gesandt, der auf der Basis der Länge der Warteschlange den Vier-Bit-Kode bestimmt, der im Feld zu platzieren ist. Somit wird im oben beschriebenen bevorzugten System, wenn die Warteschlange kleiner als die Segmentrate ist, ein Wert zwischen null und acht kodiert, und wenn die Warteschlangenlänge größer als die Segmentrate ist, so wird ein Wert zwischen neun und fünfzehn kodiert. Der exakte Wert in jedem dieser Bereiche hängt von der Länge der Warteschlange ab. Andere Schemata der Kodierung könnten leicht verwendet werden, auch durch das bloße Ändern des Kodierschemas. Somit würde es möglich sein, einen Wert der Warteschlangenlänge nur dann zu verwenden, wenn dies bevorzugt wird, oder nur einen Wert für eine zusätzliche Bandbreite. Andere Werte könnten auch verwendet werden, so lange wie sie sich in einer gewissen Weise auf die Länge der Warteschlange beziehen und in der Basisstation verwendet werden können, um die Bandbreite passend zuzuweisen. Natürlich werden einige Kodierschemata eine bessere Information liefern und eine passendere Zuweisung der Ressourcen ermöglichen.
  • Wenn der Vier-Bit-Kode erzeugt wurde, so wird er dem Datenblock in einer Kombinationsvorrichtung 28 hinzugefügt. Somit wird der Kode dem Datenblock nur hinzugefügt, wenn er die vorderste Stelle in der Linie der Warteschlange erreicht, so dass die aktuellste Information über die Länge der Warteschlange gegeben werden kann. Alternativ kann der Kode auf der Basis der Länge der Warteschlange hinzugefügt werden, wenn der Datenblock in die Warteschlange eintritt, aber diese Information würde weniger neu sein. In dieser alternativen Anordnung würde die Kombinationsvorrichtung die Kombination ausführen, wenn die Daten in die Warteschlange eintreten. In jedem Fall wird, wenn das Paket für die Übertragung bereit ist, es an den Sender 30 gesandt, um somit mit der Basisstation durch die Antenne 32 verbunden zu werden.
  • Wie in 3 gezeigt ist, umfasst eine Basisstation 12 eine Antenne 34 und einen Empfänger 36, die das Paket, das von der Antenne 32 gesendet wurde, empfangen. Natürlich befinden sich diese Antenne und der Empfänger zur gleichen Zeit in Kommunikation mit mehreren Mobilstationen. Für eine einfache Diskussion wird jedoch die Ausführung nur so erfolgen, als sei zu jeder Zeit nur eine einzige Mobilstation verbunden. Der Empfänger 36 leitet die empfangenen Daten zum Signalprozessor 38 weiter für eine weitere Handhabung der Daten und eine schließliche Verbindung der Daten zu den Ausgangsleitungen 40. Der Dekodierer 42 schaut jedoch auf das Datensignal und bestimmt den Kode im Vier-Bit-Feld, der die Information über die Länge der Warteschlange darstellt. Dieser Dekodierer liefert dann die Information über die Länge der Warteschlange für die zugehörige Mobilstation an die Ressourcensteuerung 44. Die Ressourcensteuerung bestimmt die Situation in der Datenwarteschlange in der zugehörigen Mobilstation und bestimmt, ob zusätzliche Ressourcen dieser Mobilstationsverbindung zugewiesen werden sollten, und ob die Ressourcen verfügbar sind. Die Steuerung muss offensichtlich die Bedürfnisse der verschiedenen Stationen in Anbetracht der verfügbaren Ressourcen priorisieren und diese in der effektivsten Art verteilen. Diese Steuerung bestimmt dann die verschiedenen Bandbreitenressourcen, die für jede Mobilstation verfügbar sind und steuert den Empfänger, um diese zu arrangieren. Das tatsächliche Entscheidungsverfahren, wie die Ressourcen auf der Basis dieser Information zuzuweisen sind, kann variieren. Es kann die Bedeutung der Information, ihre Zeitempfindlichkeit, die Bedeutung des speziellen Benutzers oder andere Faktoren zusätzlich zur Menge der Daten in jeder Station berücksichtigen. Die Zuweisung sollte jedoch so erfolgen, dass die beste Dienstgüte so viel Stationen wie möglich gegeben wird. Die einfache Art, diese Auswahl zu treffen, besteht einfach darin, die meisten Ressourcen der Station mit der größten Warteschlange zuzuweisen, ohne die garantierte Segmentrate zu erniedrigen. Wie bei den Mobilstationen können die verschiedenen Schaltungen, die für die Basisstation angegeben sind, tatsächlich festverdrahtete Vorrichtungen sein oder programmierte Funktionen eines Prozessors.
  • In einem bevorzugten System wird das Echtzeitdatenpaket in Datensegmente für den Zweck der Übertragung aufgespaltet. In zellularen Paketsystemen entsprechen Datensegmente einem Funkverbindungssteuerungs-/Vielfachzugriffssteuerungsblock (radio link control/multiple access control, RLC/MAC), der ein Datenblock der Schicht 2 ist. Jedes Datensegment wird individuell über das Übertragungsmedium übertragen, wenn dazu Gelegenheit geboten wird. Eine Übertragungsgelegenheit ist als irgend ein verfahren definiert, das verwendet wird, um ein Datensegment auf dem Übertragungsmedium zu transportieren. Beispielsweise besteht in einem Zeitmultiplexsystem (TDMA) die Übertragungsgelegenheit aus einem Zeitschlitz, und in einem Breitband-Kodemultiplexsystem (WCDMA) ist dies die Verwendung eines eindeutigen WALSH-Kode in einem Funkrahmen. Der Funkrahmen wird von mehreren Benutzern, die verschiedene WALSH-Kodes verwenden, gemeinsam genutzt. Die Basisstation steuert die Datenpakete zeitlich und organisiert die Übertragungsgelegenheiten für den Verkehr des aktuellen Benutzers. Die vorliegende Erfindung präsentiert ein Modell, das bei der zeitliche Steuerung in der Basisstation hilft, um einen optimalen Dienst für alle Benutzer in der Aufwärtsverbindungsrichtung zu liefern. Verkehrsinformation wird in jedem Block in der Aufwärtsverbindung gesandt. Durch das Einschließen dieser Information in ein Feld des Blocks wird Echtzeitinformation geliefert, um eine bessere zeitliche Steuerung zu ermöglichen.
  • Während diese Anordnung in Begriffen einer drahtlosen Verbindung zwischen einer Mobilstation und einer Basisstation beschrieben wurde, könnte sie auch auf andere Systeme angewandt werden, bei denen die Verbindungen mittels einer Leitung, einem Faseroptikkabel etc. hergestellt werden. Die einzige Bedingung ist die, dass die Information über die Länge der Warteschlange mit dem Datenblock gesendet werden kann, und dass die Ressourcen auf der Basis dieser Daten zugewiesen werden können.
  • Das Verfahren zum Betreiben dieses Systems kann man in den Flussdiagrammen der 4 und 5 sehen. 4 bezieht sich auf das Verfahren der Bestimmung der Länge der Warteschlange und das Kodieren des Vier-Bit-Feldes in der Mobilstation. Im Schritt 100 wird die Länge der Datenwarteschlange bestimmt. Im Schritt 102 wird die bestimmte Länge in einen Vier-Bit-Kode, der sich auf die Länge der Warteschlange bezieht, umgewandelt. Dieser Kode wird im Schritt 104 in das Datenpaket eingeschoben. Das Paket wird dann im Schritt 106 übertragen.
  • 5 zeigt das Verfahren zur Verwendung dieser Information in der Basisstation. Im Schritt 110 wird das Signal von einer speziellen Mobilstation empfangen. Im Schritt 112 werden die Daten weitergeleitet. Im Schritt 114 empfängt ein Dekodierer das kodierte Vier-Bit-Feld und dekodiert es. Im Schritt 116 empfängt die Ressourcensteuerung die dekodierte Information und bestimmt die Länge der Warteschlange. Im Schritt 118 werden die Ressourcen auf der Basis dieser Information gesteuert.
  • Viele zusätzliche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind im Licht der obigen Lehren möglich. Es sollte somit verständlich sein, dass innerhalb des Umfangs der angefügten Ansprüche die Erfindung anders verwirklicht werden kann, als dies hier spezifisch beschrieben wurde.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Steuern von Kommunikationsressourcen in einer Übertragung von einem ersten Netzwerkelement (14) zu einem zweiten Netzwerkelement (12), wobei die Kommunikationsressourcen durch eine Steuervorrichtung (44) zugewiesen werden, umfassend: Überwachen einer Länge einer Datenqueue (22) in dem ersten Netzwerkelement (14) als eine Angabe für zukünftigen Bedarf an Kommunikationsressourcen in dem ersten Netzwerkelement (14); Senden der Angabe von dem ersten Netzwerkelement (14) an die Steuervorrichtung (44), wobei die Angabe ein kodierter Wert der Länge der Datenqueue (22) ist; und Steuern der Kommunikationsressourcen durch Anpassen der Zuweisung der Kommunikationsressourcen zwischen dem ersten Netzwerkelement (14) und dem zweiten Netzwerkelement (12) basierend auf dieser Angabe.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das erste Netzwerkelement (14) mit der Steuervorrichtung (44) mittels des zweiten Netzwerkelements (12) verbunden ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Angabe eine Information über einen Übertragungspuffer des ersten Netzwerkelements (14) umfasst.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Angabe eine Information über zusätzliche Ressourcen umfasst, die für das erste Netzwerkelement (14) benötigt werden.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei die Angabe ein Quantisierungsschema umfasst, dessen Werte vorbestimmten Mengen an Ressourcen entsprechen.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei die Angabe eine Information über einen Übertragungspuffer des ersten Netzwerkelements (14) umfasst.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das erste Netzwerkelement (14) eine Mobilstation ist und das zweite Netzwerkelement (12) eine Basisstation eines drahtlosen Kommunikationsnetzwerks (10) ist.
  8. System zum Steuern von Kommunikationsressourcen in einem Kommunikationsnetzwerk (10), umfassend: eine Vielzahl von ersten Stationen (14), eine zweite Station (12), die mit der Vielzahl erster Stationen (14) durch eine Vielzahl von Kommunikationsverbindungen verbunden ist; eine Steuervorrichtung (44) zum Steuern der Zuweisung der Kommunikationsressourcen unter den Verbindungen; wobei die Zuweisung gemäß einer von den ersten Stationen (14) übertragenen Information ausgeführt wird, die einen Bedarf für Kommunikationsressourcen basierend auf den Längen von Datenqueues (22) in den ersten Stationen (14) anzeigt, wobei die Information ein kodierter Wert der Längen der Datenqueues (22) ist.
  9. System gemäß Anspruch 8, wobei die Steuervorrichtung (44) ein Teil der zweiten Station (12) ist.
  10. System gemäß Anspruch 8, wobei die ersten Stationen (14) Mobilstationen sind und die zweite Station (12) eine Basisstation in einem drahtlosen Netzwerk (10) ist.
  11. System gemäß Anspruch 8, wobei jede der Vielzahl erster Stationen (14) umfasst: einen Datengenerator (20); eine Datenqueue (22); einen Kodierer (26) zum Erzeugen eines Codes, der repräsentativ für die Länge der Datenqueue (22) ist; einen Sender (30) zum Übertragen der Daten mit dem Code, der darin als ein Feld enthalten ist.
  12. System gemäß Anspruch 8, wobei die zweite Station (12) umfasst: einen Empfänger (36) zum Empfangen einer Übertragung und erzeugender Daten; einen Dekodierer (42) zum Dekodieren eines Felds der Daten und Erzeugen einer Angabe der Datenqueue (22) in einer zugeordneten ersten Station (14); wobei die Steuervorrichtung (44) angeordnet ist, die Information von dem Dekodierer (42) zu empfangen und Kommunikationsressourcen demgemäß zuzuweisen.
  13. System gemäß Anspruch 8, wobei die Angabe für jeden übermittelten Datenblock bereitgestellt wird.
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