DE69936094T2 - Banknotenabtaster - Google Patents

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    • G07D7/06Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using wave or particle radiation
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Dies betrifft Scheck-Scanner-Verarbeitungsmaschinen und insbesondere die Verkleinerung und Vereinfachung derselben.
  • HINTERGRUND-FUNKTIONEN
  • Diese Erfindung betrifft ein Banken-Scanner-Bürogerät, das Bankschecks einen Pfad innerhalb des Geräts entlang transportiert, wobei verschiedene Funktionen an diesen Schecks auszuführen sind. Dieser Banken-Scanner hier ist in Größe und Aufstandsfläche (im Vergleich zu ähnlichen Maschinen) reduziert, um bequem auf beschränktem Raum Platz zu finden, z. B. auf einem Regal in der Nähe des Schalters eines Bankkassierers oder im Bereich der Registrierkasse eines Angestellten im Einzelhandel (Ort des Verkaufs).
  • Herkömmliche Banken-Scanner können mehrere Scanner-Köpfe enthalten, um Bilder beider Seiten eines eingehenden Dokuments zu erfassen. Solche mehreren Scanner-Köpfe erhöhen jedoch die Kosten und die Komplexität des Banken-Scanners. Alternativ können solche herkömmlichen Banken-Scanner Wechsel-Mechanismen zum Scannen jeder Seite des Dokuments mit einem einzigen Scanner-Kopf, nachdem das Dokument nach Bedarf umgedreht wurde, verwenden. Solche Wechsel-Mechanismen können jedoch übermäßig komplex und fehleranfällig sein. Siehe z. B. Internationale Patentanmeldung Veröffentlichungsnr. WO 95/24691 , US-Patent Nr. 4,693,464 und US-Patent Nr. 5,421,443 .
  • Aufgaben:
  • Eine herausragende Aufgabe ist es, Scheckverarbeitungs-Institutionen, wie z. B. Banken und Einzelhandelunternehmen, eine Maschine bereitzustellen, welche die Vorder- und Rückseiten von Schecks usw. scannt und digitale Bilder jeder Seite erzeugt sowie magnetische oder optische Zeichen, die in die Schecks eincodiert sind, liest. Vorzugsweise druckt eine solche Maschine auch einen Vermerk auf die Schecks und sortiert diese in Behälter. Die Maschine hat vorzugsweise auch einen Zufuhr-Apparat, um die Schecks, jeweils einen zur Zeit, automatisch der Maschine zuzuführen. (Eine bevorzugte Ausführungsform ist in 1 zu sehen.)
  • 2 schlägt eine konventionellere Anordnung 20 zur Abbildung und anderweitigen Verarbeitung beider Seiten eines Dokuments vor: Angenommen, es wird durch einen Eingangsbehälter 1 (mit Papierhalter 2) eingeführt, um entlang einer U-förmigen Spur 14, an einem magnetischen Lesekopf 3, einem optischen Lesekopf 5, einem Druckkopf 8, einem Paar von Dokument-Stempel-Stationen (obere 9, untere 10) und einem Paar von oberen/unteren (d. h. Vorderseiten-, Rückseiten-)Abbildungs-Scannern (11 für oben, Vorderseite, 12 für Rückseite) vorbei transportiert zu werden, um in einem von zwei Rückgewinnungs-Behältern 14 & 15 zu landen, dorthin geleitet durch eine Sortierschranke 13 – wie Arbeiter verstehen werden. Natürlich könnte diese Struktur entlang einer geradlinigeren Spur angeordnet werden, aber die U-Form resultiert in einer kompakteren, leicht zu handhabenden Einheit – wie Arbeiter erkennen werden.
  • Wie unten erläutert, ist es ein Ziel hiervon, separate Abbildungs-Stationen für die Ober- und Unterseite eines hindurchgeleiteten Dokuments zu beseitigen – z. B. indem zuerst die Dokumenten-Oberseite an der Abbildungs-Station vorbeigeleitet wird, dann die Dokumenten-Unterseite, wodurch die Maschine einfacher, kleiner und kostengünstiger wird (Ausführungsform 30; s. 1).
  • Dabei stellt sich jedoch das Problem, Dokumente schnell und effizient "umzudrehen", um dies zu erreichen. Wir lösen dieses Problem mit einer neuen "Umkehrschleife" (siehe Z. B. Maschine 30 in 1 und Schleifeneinheit 31, die z. B. ein Dokument ergreift, das die Abbildungs-Station 32 passiert hat, wobei seine Oberseite ihr ausgesetzt war, es dann umdreht und an die Abbildungs-Station 32 zurückliefert, wobei seine Rückseite nach oben gedreht und der Abbildungs-Station 32 ausgesetzt ist, wie unten genauer erläutert.
  • Was neu oder anders ist:
  • Diese Maschine hat bestimmte herausragende neuartige Merkmale, wie z. B.:
    • A. Scheck-Pfad: Die Konstruktion des Scheck-Pfads innerhalb der Maschine ermöglicht es, die Vorder- und Rückseite eines Schecks mit einer einzigen Bildkamera aufzunehmen (und mit einem einzigen Endorser 33, 1, zu indossieren – der Vorderseiten-Endorser 34 ist hier fakultativ).
    • B. GERINGE GRÖSSE: Die Größe und Aufstandsfläche der Maschine sind reduziert, so dass sie nur minimalen Regalplatz am Schalter eines Bankkassierers oder an der Kasse eines Einzelhändlers benötigt.
  • Zusätzlich ist diese Maschine in ihrer Gesamtheit als mögliches Schlüsselelement für ein neuartiges Bankscheck-Verarbeitungssystem zu verstehen.
  • Vorteile:
  • A. SCHECK-PFAD:
  • Eine konventionellere Maschinenkonfiguration wird in 2 vorgeschlagen, mit einem Scheck-Pfad, der zwei Bildkameras 11 und 12 in der Maschine benötigt, um eine Abbildung sowohl der Vorder- als auch der Rückseite eines Schecks zu ermöglichen.
  • Hingegen, bietet unsere Erfindung einen Scheck-Pfad mit einer "Umkehrschleife" (siehe Schleifeneinheit 31 in 1), die es einer einzigen Bildkamera 32 ermöglicht, sowohl die Vorder- als auch die Rückseite eines Schecks abzubilden. Dies wird erreicht durch einen Transport, der einen Scheck-Pfad bereitstellt, welcher die Vorderseite des Schecks an der Bildkamera 32 vorbeiführt, dann um die "Umkehrschleife" 31 herum, um seine Richtung zu ändern, ihn umzudrehen und dann die Rückseite des Schecks an derselben Bildkamera 32 vorbeizuführen. Dies sollte die Kosten reduzieren und die Zuverlässigkeit verbessern (da die teuerste Vorrichtung in dieser Art von Maschine die Bildkamera 32 ist) und den Bitfluss mit der dazugehörigen Elektronik vereinfachen. Die Bereitstellung der Vorder- und Rückseitenabbildungs-Funktionalität mit einer Kamera (im Gegensatz zu zwei Kameras mit dazugehöriger Elektronik) ist ein großer Kostenvorteil und kann die Zuverlässigkeit verbessern (weniger Teile können ausfallen).
  • ANMERKUNG:
  • Die "Umkehrschleife" 31 in dieser Erfindung wird vorzugsweise durch drei angetriebene Laufrollen 35, 36 und 37 (mit dazugehörigen Klemmrollen) gebildet, die angeordnet sind, um einen Spurumfang bereitzustellen, der etwas größer ist als die maximale Länge eines Schecks, und um einen geradlinigen Spurabschnitt bereitzustellen, um zuerst die Vorder- und dann die Rückseite eines Schecks, an der Abbildungsstation 32, darzustellen. Ähnlich kann die Schleifeneinheit 31 so auch die Rückseite eines Schecks einem Endorser 33 usw. aussetzen.
  • Andere Ausführungsformen einer solchen Schleifeneinheit 31 würden eine, zwei, vier oder mehr Laufrollen 35, 36 und 37 (und dazugehörige Klemmrollen) oder Riemen verwenden. Diese Ausführungsformen würden das Aussehen des Banken-Scanners verändern, aber nicht die grundlegende Funktion des Transports und der dazugehörigen Umkehrschleife. D. h. Aussetzen zunächst der Vorder-, dann der Rückseite eines Schecks, gegenüber einer einzigen Bildkamera 32 usw. 3 stellt eine einzige Laufrolle (Walze) zur Durchführung einer Umkehrschleife in einer verwandten Ausführungsform, Maschine 40, dar.
  • B. GERINGERE GRÖSSE:
  • Eine konventionellere Maschine (wie z. B. in 2) hätte eine Maschinen-"Aufstandsfläche" von 79 Quadrat-Inch (510 cm2) oder mehr und eine Maschinenhöhe von 8,9 Inch (22,6 cm) oder mehr. Bei der Verarbeitung von Schecks mit einer Länge von 6 Inch (15,24 cm) wächst die Aufstandsfläche auf ungefähr 106 Quadrat-Inch (684 cm2), da ein Teil des 6-Inch-(15,24 cm-)Schecks aus der Maschine herausragt. Dies ist eine relativ große, sperrige Maschine, die nicht in den Schalter eines Bankkassierers oder in den Bereich einer Registrierkasse im Einzelhandel passt.
  • Demgegenüber, kann die Aufstandsfläche dieser Erfindung ungefähr 86 Quadrat-Inch (555 cm2) (13% weniger). bei einer Maschinenhöhe von 8,5 Inch (21,59 cm) (1) betragen. Diese Aufstandsfläche wächst bei der Verarbeitung von 6-Inch- (15,24cm-)Schecks auf ungefähr 96 Quadrat-Inch (619 cm2) an; eine 9%ige Reduzierung im Verhältnis zum herkömmlicheren Design, gemeinsam mit einer 4%igen Höhenreduzierung. Dieser Vorteil resultiert in geringerem Platzbedarf in einem typischerweise engen Bankschalter oder auf der Stellfläche einer Registrierkasse. Diese reduzierte Größe/Aufstandsfläche wd hauptsächlich durch folgende Konstruktionsmerkmale erzielt:
    • a. Nur eine Bildkamera (wie oben erwähnt) für Vorder- und Rückseitenabbildung. Verkleinerte Elektronik durch Verlagerung von Funktionalität auf den Hostcomputer des Anwenders, und serielle (anstatt paralleler) Verarbeitung von Vorder- und Rückseiten-Bilddaten.
    • b. Bidirektionale Laufrollen für beide Zugänge zur Bildkamera;
    • c. Kleine, dokumentengetriebene Schranken an den bidirektionalen Laufrollen;
    • d. Externe Stromversorgung der Maschine, und
  • ANMERKUNG:
  • Die Ausrichtung unserer bevorzugten Maschine ist derart, dass die Bewegung des Schecks hauptsächlich in einer horizontalen oder senkrechten Ebene erfolgt, während sich der Scheck in einer im Allgemeinen vertikalen oder parallelen Ebene im Verhältnis zur Gravitationskraft befindet. Diese Ausrichtung hat den Vorteil, dass sie die Schwerkraft ausnutzt, um den vertikal angeordneten Scheck nach unten gegen eine Registrierungsoberfläche in der Maschine zu drücken, während er sich die Transportspur entlang bewegt. Die Registrierungsoberfläche 38 ist in 1A (einer Endansicht von 1) zu sehen. Die Registrierungsoberfläche 38 ist die Oberfläche der Grundplatte, die von der Unterkante der Schecks 39 berührt werden soll. Wie in 1A zu sehen ist, neigt die Schwerkraft dazu, den Scheck 39 nach unten gegen die Registrierungsoberfläche 38 zu halten. Schräg gestellte Spur-Klemmrolle: Siehe 3A (eine Teil-Endansicht von 3). In dieser Ausführungsform neigt die Schwerkraft NICHT dazu, den Scheck gegen die Registrierungsoberfläche zu halten. Um diesen Verlust der Ausnutzung der Schwerkraft auszugleichen, ist die Maschine so konstruiert, dass die Spur-Klemmrollen um ungefähr 4 Grad schräg gestellt sind, um die Schecks behutsam nach unten gegen die Registrierungsspur zu treiben oder zu steuern. Entlang dem Pfad des Schecks in der Maschine befinden sich mehrere Spur-Klemmrollen.
  • Andere Ausführungsformen der Maschine ordnen den Scheck in einer horizontalen oder parallelen Ebene im Verhältnis zur Gravitationskraft an und transportieren ihn in einer im Wesentlichen vertikalen oder parallelen Ebene im Verhältnis zur Gravitationskraft. Diese Ausführungsformen (z. B. 3-6) haben den Vorteil, dass sie die Maschinen-Aufstandsfläche weiter reduzieren. Der Verlust der Ausnutzung der Schwerkraft (in der "vertikalen Maschine") wird ausgeglichen durch den Einbau einer schräg gestellten Spur-Klemmrolle (siehe z. B. 3A), um die Schecks gegen eine Registrierungsoberfläche zu bewegen (z. B. wie in 1A). Die Schwerkraft kann in diesen Ausführungsformen das Stapeln der Schecks in den Sortier-Behältern unterstützen.
  • Diese weitere Reduzierung der Aufstandsfläche der Maschine wird erreicht, indem die Maschine so konstruiert wird, dass ihre beiden Außenmaße minimiert werden und ihre Breite und Tiefe ausmachen (Aufstandsfläche = Breite × Tiefe), wobei die Maschinenhöhe als drittes und längstes Außenmaß bestehen bleibt als weiteres Merkmal. Drei andere solche Ausführungsformen können folgende Aufstandsfläche/Höhe haben:
    Aufstandsfläche Maschine Aufstandsfläche w/6'' (15.24 cm) Scheck Höhe Siehe Figur
    a. Rechte Zurührung/-Behälter 77 in2 (497 cm2) 94 in2 (606 cm2) 9,3 in (23,6 cm) 4
    b. Load-on-Top-Zurführung 64 in2 (413 cm)2 108 in2 (697 cm2) 11,5 in (29,21 cm) 5
    In einer einfacheren Maschine ohne Zuführung oder zwei Behälter:
    c. Manuelle Zuführung/k eine Behälter 43 in2 (277 cm2) 93 in2 (600 cm2) 9,0 in (22,9 cm) 6
  • Daher ist es eine Aufgabe hiervon, solche Maschinen mit reduzierter Größe (kleinerer Aufstandsfläche) auszustatten. Eine weitere Aufgabe ist es, dies zu erreichen, indem die Schecks einen neuen Transportweg (z. B. eine Umkehrschleife) durchlaufen.
  • Eine weitere Aufgabe hiervon ist es, gegen mindestens einige der oben genannten Probleme vorzugehen und mindestens einige der erwähnten Vorteile und Merkmale, sowie weitere, bereitzustellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von Arbeitern erkannt werden, wenn sie mit Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen besser verständlich werden, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu betrachten sind, worin gleiche Bezugszeichen für gleiche Elemente stehen.
  • 1 ein Grundrissschema einer bevorzugten Banken-Scanner-Transport-Struktur, Maschine 30 dieser Erfindung; und
  • 1A eine Endansicht davon; und 1B mit Maschinenverkleidung darauf;
  • 2 eine vergleichbare, herkömmlichere Struktur, Maschine 20;
  • 3 ein vergleichbarer Aufbau für eine alternative Banken-Scanner-Ausführungsform, Maschine 40, mit einer einzigen Umkehrrolle (einer Walze); und 3A, eine Endansicht davon; und 3-B, das Äußere davon;
  • 4 ein vergleichbarer Aufbau für eine andere alternative Banken-Scanner-Ausführungsform, Maschine 50, mit einer Zuführung und Behältern auf der rechten Seite;
  • 5 ein vergleichbarer Aufbau für eine andere alternative Banken-Scanner-Ausführungsform, Maschine 60, mit einer Load-on-Top-Zuführung (Zufürung mit Beladung von oben);
  • 6 ein vergleichbarer Aufbau für eine andere alternative Banken-Scanner-Ausführungsform, Maschine 70, ohne Zuführung oder Behälter. 6A zeigt 70 mit installierten Verkleidungen 71. (Eine einfachere Maschine, aber mit signifikanten Gemeinsamkeiten in Spur-Aufbau und Komponenten wie in den vollständiger konfigurierten Ausführungsformen in den 1, 5 und 4);
  • 7 ein vergleichbarer Aufbau einer anderen alternativen Banken-Scanner-Ausführungsform, Maschine 80; diese Ausführungsform ist vorzugsweise ebenfalls verbessert wie in 1.
  • 8-A ein vergleichbarer Aufbau für eine andere alternative Banken-Scanner-Ausführungsform, Maschine 90, wobei das Äußere davon in 8-B dargestellt ist, und
  • 9 ein vergleichbarer Aufbau für eine andere alternative Banken-Scanner-Ausführungsform, Maschine 100, ähnlich Maschine 60 in 5, aber zusätzlich mit einem zweiten, Vorderseiten-Endorser 34.
  • Die hierin behandelten Verfahren und Mittel sind allgemein so zu verstehen, dass sie wie zurzeit im Fachgebiet bekannt konstruiert sind und arbeiten, soweit nicht anders angegeben; ebenso sind alle hierin beschriebenen Materialien, Verfahren, Vorrichtungen und Apparate so zu verstehen, dass sie mit bekannten Hilfsmitteln, gemäß aktueller guter Praxis implementiert wurden.
  • Hintergrund-Details:
  • Wie oben erwähnt, dient 2 dazu, einen konventionelleren Scanner-Aufbau 20 darzustellen, wobei Dokumente (z. B. Schecks) in das "EIN"-Ende eines Transportwegs 16 eingegeben werden (siehe Eingabebehälter 1, mit Dokumentenhalter 2), an ein MICR-Lesegerät 3 gesendet werden, dann an eine Druckstation 8, dann an eine Vorderseiten-Stempelstation 9 oder eine Rückseiten-Stempelstation 10, dann an eine Vorderseiten-Bildscan-Station 11 und dann an eine Rückseiten-Bildscan-Station 12 und schließlich über eine Behälterauswahl-Schranke 13 an Außen-Lagerungs-Behälter (z. B. 14, 15). Dies kann eine U-förmige Spur 16 (der Kompaktheit halber) sein, aber auf jeden Fall relativ geradlinig und unidirektional mit monofunktionellen Verarbeitungsstationen, die in Abständen dort entlang angeordnet sind, und Rückseiten-Arbeitsgängen, die auf einer Seite der Spur 16 angeordnet sind, aber Vorderseiten-Arbeitsgängen, die sich auf der gegenüberliegenden Seite befinden, und keinen bifunktionellen Stationen, die z. B. an beiden Dokumentenseiten arbeiten.
  • Hingegen, können bei meiner Erfindung bestimmte Stationen wegfallen (z. B. wird nur ein Bildwandler verwendet), da sie Dokumente in eine Richtung vorwärts bewegt, um eine (z. B. die obere) Dokumentenseite zu bearbeiten, und sie dann umdreht und das Dokument an derselben Station vorbeiführt, wobei die andere Seite bearbeitet wird (z. B. zur Abbildung der Rückseite).
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 stellt Elemente entlang einem bevorzugten Scheck-Pfad für eine bevorzugte Scheckverarbeitungs-Maschine 30 (Banken-Scanner mit reduzierter Größe: z. B. 14,6'' (37,1 cm) breit, 8,5'' (21,6 cm) hoch, 5,9'' (15,0 cm) tief) dar. Für Arbeiter wird deutlich sein, dass ein Scheck (am "EIN"-Pfeil) eingeführt wird, um von einem Transportmechanismus 22 ("automatische Zuführung") erfasst zu werden, um an einer MICR-(Magnetic Ink Character Reader-, Magnetschriftlese-)Station 21 vorbeigeführt zu werden, dann an einer Abbildungsstelle 32 (siehe "Bild"-Pfeil) vorbei, entlang dem geradlinigen Spursegment 23, worin geeignete Beleuchtung auf eine (vordere) Seite gerichtet ist und das Bild davon optisch auf eine Bildverarbeitungs-Kamera 24 gerichtet wird – alles wie allgemein im Fachgebiet bekannt.
  • Als Nächstes wird der Scheck zum Rücktransport und zur Abbildung seiner gegenüberliegenden (Rück-)Seite für die Verarbeitung (z. B. durch den hinteren Endorser 33) umgedreht (siehe Schleifeneinheit 31), dann entlang dem Spursegment 23 zurück zur Abbildungsstelle 32 transportiert, damit dieselbe Kamera 24 ein Bild von seiner Rückseite machen kann. Danach wird der von der Schranke 25 umgelenkte Scheck entlang einem Austrittsweg 26 zu einem oder mehreren Lagerungsbehältern (siehe z. B. Behälter 27 und 28; Schranke 29 wählt den Behälter aus) transportiert. Ein Optimierungsmerkmal ist, dass hierfür ein Paar von Umschaltpunkten 17 und 18 die Vorwärtsbewegung -EIN und -AUS durch eine gemeinsame Rolle ermöglicht (d. h. -EIN über Umschaltpunkt 17 durch Rolle 36; dann später -AUS; und ähnlich -EIN durch Rolle 19, am Umschaltpunkt 18 vorbei und später -AUS, ebenfalls am Umschaltpunkt 18 vorbei durch die Rolle 19). Der Vorderseiten-Endorser 34 kann wahlweise eingeschlossen sein.
  • Es ist anzumerken, dass die Umschaltpunkte 17 & 18 dokumentgetriebene Schranken sind.
  • Es ist anzumerken, dass die Rollen 36 und 19 einen Scheck in zwei verschiedene Richtungen vorwärts bewegen, obwohl sie (die Rollen) unidirektional gedreht werden.
  • Endorser:
  • Typischerweise muss der Vermerk auf den Scheck gedruckt werden, BEVOR das Bild gemacht wird (zumindest in vielen zurzeit bekannten Anwendungen). Dazu genügt ein einziger Endorser nicht.
  • Auch hängt das, was auf die Rückseite des Schecks indossiert wird, in vielen Anwendungen davon ab, was an der MICR-Station vom Scheck abgelesen wird. Dazu muss der Rückseiten-Endorser hinter der MICR-Station liegen (um eine Entfernung, die mindestens so groß ist wie die Länge des längsten Schecks; 9,25'' (23,50 cm)), aber vor der Bildstation. Bei einem einzigen Endorser würde das dazu führen, dass die Spurlänge und die Aufstandsfläche viel größer würden.
  • Wir haben festgestellt, dass in unserem Banken-Scanner nur ein begrenzter Markt für einen Marken-Endorser besteht; daher bieten wir einen Rückseiten-Endorser 33. Nur Tintenstrahl. Dies wäre äquivalent zur Tintenstrahl-Druckkopf-Einheit 8 in 2.
  • 1A bietet eine sehr schematische Endansicht der Maschine 30 in 1 und zeigt einen Scheck 39, der "hochkant" (und vertikal) auf einer Spur, oder einer Registrierungsoberfläche 38, ruht, die sich auf einer Grundplatte 41 befindet (angenommen unter der Ebene der 1), die wiederum auf dem Bodengehäuse der Maschine 30 positioniert ist (ausgebildet, um auf einem Schalter oder einer Tischplatte zu stehen). Wie erwähnt, wird der Scheck 39 durch die Schwerkraft auf die Registrierungsoberfläche 38 gezogen, wobei seine Vorderkante das MICR-Lesegerät 21 passiert. Es wird ein Aufgabetrichter für die Einführung von bis zu 100 Schecks in die automatische Zuführung angenommen (der Bediener schaltet mit dem START-Schalter ein, wodurch sich alle Rollen 22, 19, 35, 36, 37 und 42 drehen und die dazugehörigen Klemmrollen dagegen drücken).
  • In herkömmlicher Weise, drehen sich alle Rollen (22, 19, 35, 36, 37 und 42) in eine Richtung, drehen jedoch die Schecks um und präsentieren sie der gemeinsamen Bildstation erneut, wenn auch mit der anderen Seite. Arbeiter werden auch erkennen, dass die Maschine 30 nur einen einzigen Scheck zur Zeit verarbeitet (z. B. der nächste Scheck wird erst dann aus dem Aufgabetrichter eingezogen, nachdem der "aktuelle" Scheck die Maschine verlassen hat und in einen Behälter gegeben wurde) – und daher werden nur zwei verwandte Ströme von Bildbits zur Zeit verarbeitet, ohne dass Bits von der Vorder- und der Rückseite eines Schecks markiert oder anderweitig korreliert werden müssen (was bei Systemen mit zwei Kameras, die parallel arbeiten, ein großes Problem darstellt). Es ist anzumerken, dass diese Kamera 24 vorzugsweise das Ein- und Austreten jeder Scheckseite erfasst, indem sie die relativ helle Scheckoberfläche im Kontrast zu einem schwarzen Hintergrund abtastet, der in der Maschine, nahe der Abbildungsstelle, bereitgestellt wird.
  • Daher muss die Kameraelektronik nur den (relativ "weißen") Bitstrom von der Vorderseite erfassen, dann ein "nur schwarzes". Intervall, nachdem diese Seite durchgegangen ist, und als Nächstes einen zweiten (relativ "weißen") Bitstrom von der Rückseite (danach zeigt "nur schwarz" an, dass diese Seite durchgegangen ist).
  • In der Schleifeneinheit 31 wird der Scheck von Führungsschienen zwischen den Rollen 35, 36 und 37 geführt (im Gegensatz z. B. zu der Walze 43, 3); nachdem er die Bildstation zum zweiten Mal passiert hat, wird der Scheck durch eine neuartige passive Schranke 25 ohne eigenen Antrieb, die ausgebildet ist, um einen beliebigen Scheck usw. hindurchzuleiten, umgeleitet und (an die Behälter) ausgegeben. Die Schecks sind zwar leicht und dünn, aber nur in der Ausgangsrichtung (d. h. nicht bei Schecks, die in die Bildstation eintreten).
  • In 1B ist die Maschine 30 mit "Verkleidungen" bedeckt dargestellt (siehe Z. B. Abdeckung 44 für die Bildkamera 24 und Abdeckung 45 für die Schleifeneinheit 31. Die Vertiefung am "Ein"-Pfeil ist ein Aufgabetrichter 47 mit einer Stapel-Schubplatte oder "Tafel" (Flag) 46.
  • Das Vorausgegangene fasst ein Konzept eines Banken-Scanners zusammen, der Bilder von Vorder- und Rückseiten mit nur einer Kamera liefert. Er kann auch für MICR-Ablesung und Indossierung sorgen, wobei zwei Taschen-Stapler-Behälter bereitgestellt werden.
  • Herausragende Ziele sind niedrige Kosten und kleine Aufstandsfläche. Die in 1 gezeigte Aufstandsfläche beträgt schätzungsweise 86 in2 (555 cm2) (5,9'' × 14,6'') (15,0 cm × 37,1 cm) mit einer Höhe von maximal 8,5 (21,6 cm).
  • Bevorzugte Arbeitsschritte:
  • Eine typische Arbeitssequenz für eine in 1 dargestellte Maschine 30 wäre wie folgt:
    Scheck-Eingang: Der Bediener stapelt Schecks (z. B. bis zu 100) im Aufgabetrichter (nicht dargestellt), schaltet dann die Maschine ein (Start-Schalter), so dass der automatische Transport Schecks nacheinander aus dem Aufgabetrichter nimmt und sie einzeln durch die Maschine 30 transportiert, bis ein Scheck in einen Behälter ausgegeben wird – woraufhin die Maschine den nächsten Scheck im Trichter nimmt und seinen Weg durch die Maschine 30 einleitet.
  • In jedem Zyklus wird jeder Scheck automatisch zu jeder nächsten Verarbeitungsstation gebracht, d. h. zuerst zum Vorderseiten-Endorser 34 (falls diese Option aufgerufen wird), dann zur MICR-Lesestation 21, dann zur Abbildungsstation 32 (beleuchtet an 32, dann abgebildet – fliegend – durch die Kamera, die das Bild digitalisiert und einen Vorderseiten-Bild-Bitstrom erzeugt, wie im Fachgebiet bekannt; dann wird er von der Schleifeneinheit 31 umgedreht und seine Rückseite wird dem Rückseiten-Endorser 33 ausgesetzt; dann geht er an die Abbildungsstation 32, wo die Kamera Rückseiten-Bild-Bits aufnimmt (die leicht mit den bereits aufgenommenen dazugehörigen Vorderseiten-Bild-Bits zu korrelieren sind – z. B. da kein anderer Scheck der Maschine 30 zugeführt wird, bis dieser Scheck an einen Sortier-Behälter 27 oder 28 ausgegeben wird).
  • Nach dieser Bildaufnahme an der Abbildungsstation 32, lenkt die passive Schranke 25 den Scheck für die Ausgabe um (wie zuvor erwähnt) und schickt ihn an die Sortierschranke 29, die ihn entweder an den Behälter 27 oder 28 umlenkt – abhängig von einem Befehl von der Maschinensteuerung (nicht dargestellt, aber im Fachgebiet bekannt) – z. B. wenn die MICR-Lesestation 21 den Scheck als "für uns" identifiziert, an Behälter 27, sonst an Behälter 28.
  • Diese Transportsequenz ist nonstop und durchgehend, ohne Halt und ohne Sicherung.
    • – dann hält er an und bewegt sich vorwärts zur Vorderseiten-Abbildung (an der Bildstation 24);
    • – dann bewegt er sich weiter um die "Sackgassen"-Walze (oder die Laufrollen 35, 36 und 37) herum und zurück nach oben zum Indossieren der Rückseite (am Endorser 33), Abbilden der Rückseite (an der Abbildungsstation 32) und dann in einen Staplerbehälter 27 oder 28.
  • Die Kostenreduzierung geschieht durch die eine Kamera und die dazugehörige Elektronik für sowohl Vorderseiten- als auch Rückseiten-Abbildung. Die kleinen Aufstandsflächen werden in einigen Ausführungsformen durch die Ausrichtung der Dokumentenbewegung erzielt: von oben nach unten und zurück nach oben in den Staplerbehälter. Das längste Spurmaß ist vertikal, was in der kleinen Aufstandsfläche resultiert, wie sie für eine für den Schalter gedachte Maschine erwünscht ist.
  • Diese "Banken-Scanner-Maschine" weist vorzugsweise folgende Schlüsseleigenschaften auf:
    • a. Bifunktionalität: Die Maschinenkomponenten-Vorrichtungen können für eine zeitigere "Scheck-Abbruch" (Check-Truncation) sorgen oder eine Verkaufsstelle (Point-of-Sale) bereitstellen.
    • b. Geringe Kosten: Schleifeneinheit 31, die es einer Abbildungsstation 24 ermöglicht, sowohl Vorderseiten als auch Rückseiten abzubilden; mit Vorrichtungs-Layout entlang der Spur für minimale Größe und Teilezahl.
    • c. Ergonomie: geringe Größe, leichte Dokumenten-Eingabe und -Entnahme durch den Bediener, geräuscharm, vielseitige Maschinen-Ausrichtung (stehend oder liegend), geringe/flexible E/A-Verkabelung.
    • d. Zuverlässigkeit: inhärente Zuverlässigkeit durch reduzierte Teilezahl.
    • e. Einfache Datenhandhabung, z. B. im Vergleich zu Zwei-Kamera-Systemen, die zwei Bit-Bilder erzeugen und parallel verarbeiten, wobei angegeben werden muss, welches Vorderseiten-Abbild zu welchem Rückseiten-Abbild gehört – hier, mit einer Kamera, die sowohl Vorderseiten- als auch Rückseiten-Abbilder seriell, in einem Durchgang, erfasst, bevor der nächste Scheck in die Maschine eintritt, sind die beiden Bilder einfach zu korrelieren.
  • Neuartige Scheckverarbeitung:
  • Das oben Erwähnte deutet ein neues Bankscheck-Verarbeitungssystem an, das die Scheckverarbeitungs-Kosten reduziert, indem digitale Bilder und Codezeilen-Daten von Schecks zum frühestmöglichen Zeitpunkt erfasst werden, d. h. zum Zeitpunkt des ersten Vorlegens, wie z. B. am Schalter eines Bankkassierers oder an einer Registrierkasse im Einzelhandel; anstatt dass ein Kassierer die Arbeiten manuell ausführen und Schecks zur Weiterverarbeitung (z. B. späteren Abbildung, maschinellen Sortierung usw.) an eine Abrechnungsstelle schicken muss.
  • Durch sehr frühe Erfassung von digitalen Bildern und Codezeilen-Daten am Bankschalter oder an der Registrierkasse, wird ein elektronisches Bild des Schecks zur sofortigen Übertragung an eine andere Verarbeitungsstelle verfügbar, wie z. B. um Scheckabbruch, Dateneintragung des Betrags, Kontostandsüberprüfung, Umtausch mit einer Korrespondenzbank, Cash Management, Betrugsbekämpfung zu ermöglichen.
  • Dieses neue Bankscheck-Verarbeitungssystem erfordert eine Banken-Scanner-Maschine (wie z. B. die Maschine 30 oben), die zu solch frühzeitigem Scannen von Schecks und zur Bereitstellung eines elektronischen Bildes (beider Seiten) in der Lage ist.
  • Ziel:
  • Scheckabrechnungsinstitutionen, wie Banken und Einzelhändlern, ein System zur Beschleunigung der Verarbeitung von Schecks zur Verfügung zu stellen, die zur Bezahlung vorgelegt werden. Beschleunigte Scheckverarbeitung ermöglicht es Banken und Einzelhändlern, ihre Scheckverarbeitungskosten zu reduzieren.
  • Alternative Ausführungsformen:
  • 3 zeigt eine modifizierte Ausführungsform eines Banken-Scanners, Maschine 40, die als allgemein gleich der Maschine 30 in 1 zu verstehen ist, soweit nicht anders vermerkt. Hier wird jeder Scheck vom Eintrittspunkt (EIN) an der MICR-Lese- und Abbildungsstation 21 vorbei, dann in einer Wendeschleife um eine Walze 43 herum, an der Endorser-Station 33 vorbei, transportiert, um zur Abbildungsstation 32 zurückzukehren, welcher der Scheck 39 (nicht dargestellt) seine entgegengesetzte Seite aussetzt – und den Durchlauf in einem von zwei Sortier-Behältern 27 oder 28 beendet.
  • 3A zeigt einen Scheck 39, der horizontal auf einer Walze 43 liegt, wobei seine Vorderkante von schräg gestellten Klemmrollen 49 (z. B. drei Klemmrollen 49 in 3 in der Nähe der Walze 43) gegen eine Registrierungsoberfläche 48 (unterhalb der Ebene in 3) gedrückt wird. 3-B zeigt die Maschine 40 mit aufgelegten Verkleidungen);
  • 4 zeigt eine andere Ausführungsform, Maschine 50, die Maschine 30 (1) ähnlicher, aber kleiner ist;
  • 5 zeigt noch eine andere Ausführungsform, Maschine 60, die wie Maschine 50 ist, außer dass sie von oben beladen wird und noch kleiner ist;
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform, Maschine 70, die wie die anderen ist, außer dass sie noch kleiner und einfacher ist, keine Sortier-Behälter hat und dass die Eingabe/Ausgabe rein manuell sind (siehe Außen-Verkleidungen 71 in 6A);
  • 7 zeigt noch eine weitere Ausführungsform, Maschine 80, die wie Maschine 30 ist, aber mit anders positionierten Behältern; auch bewegt sich der Scheck hauptsächlich vertikal;
  • 8A zeigt eine andere Ausführungsform, Maschine 90, die der Maschine 40 in gewissem Sinne ähnlich ist, aber bei der die MICR-Station 21 der Kamera-Abbildungsstelle 32 nachgeschaltet ist und der Scheck direkt nach dem zweiten Abbildungs-Durchlauf an der Schranke G-a ausgeworfen wird, um entlang dem Weg nach außen ausgestoßen zu werden (siehe punktierte Linie), während 8-B das Äußere der Maschine 90 darstellt; und
  • 9 zeigt noch eine andere Ausführungsform der Erfindung, Maschine 100, die wie die Maschine 30 ist, außer dass die Maschine 100 zwei Vorderseiten-Endorser-Stationen 34 (für verbesserte Druckfähigkeit) hat.
  • Was neu ist:
  • Ein herausragendes Merkmal dieser Bankscheck-Verarbeitungssystem-Erfindung ist die Fähigkeit zur früheren schnellen Verarbeitung von Schecks anhand eines elektronischen Bildes des Schecks, das am "Ort der ersten Vorlage" aufgenommen wird.
  • Vorteile gegenüber herkömmlicher Praxis:
  • Die herkömmliche Praxis für die Verarbeitung von Bankschecks kann typischerweise wie folgt aussehen:
    • a. Ein Kunde legt am Tag 1 einem Bankkassierer einen Bankscheck vor;
    • b. Am Ende des Tages werden alle Schecks gesammelt und physisch in die zentrale Abrechnungsstelle der Bank transportiert;
    • c. Kurz vor Ende des Tages werden die Schecks durch eine Dokumenten-Codiermaschine verarbeitet, um das Betragsfeld auf jedem Scheck zu codieren;
    • d. Die Schecks werden dann durch eine Hochgeschwindigkeits-Dokumenten-Verarbeitungsmaschine verarbeitet, welche die magnetischen oder optischen Zeichen liest, die Vorder- und Rückseite der Schecks scannt und ein digitalisiertes Bild beider Seiten erzeugt und einen Vermerk auf jeden Scheck druckt;
    • e. Früh am nächsten Morgen (Tag 2) werden die Schecks sortiert, gruppiert und physisch zur Ursprungsbank transportiert;
    • f. Ein Scheck erreicht die Ursprungsbank am nächsten Tag oder bis zu mehrere Tage später (Tag 3+);
    • g. Die Ursprungsbank überprüft, ob Gelder im Guthaben der Bank der ersten Einzahlung verfügbar sind;
    • h. Wenn sich nicht genügend Gelder auf dem Konto befinden oder das Konto aufgelöst oder der Scheck gefälscht ist, wird dies typischerweise zu diesem Zeitpunkt "entdeckt". (Zum Beispiel am Tag 3+)
  • Mit dieser Erfindung wird ein elektronisches Bild des Schecks am Schalter des Kassierers erfasst und kann zur sofortigen Überprüfung der Verfügbarkeit von Geldern und/oder zum Abbruch der weiteren Scheckverarbeitung innerhalb von Minuten oder Stunden sofort elektronisch an ein Verarbeitungszentrum oder an die Ursprungsbank übertragen werden.
  • Mit dieser Erfindung wird die Scheckverarbeitung vereinfacht, und Kosten werden reduziert, z. B.:
    • a. frühere Erkennung von gefälschten Schecks oder Kontoproblemen.
    • b. Vermeidung von Verzögerungen beim Abbruch von Scheckeinzugverfahren, aufgrund von Verzögerungen beim physikaschen Schecktransport
    • c. verringerte Kosten beim physischen Schecktransport
    • d. schnellere Übertragung von Geldern, Buchung.
  • Arbeiter werden erkennen, dass solche "Verzweigungserfassung" von Bildern besonders wichtig ist für Länder, die keine Schecks verrechnen oder eine "Ausnahmeerfassung" durchführen (weltweit) oder zur Eingabe des Datenbetrags vorgeschaltete Bilderfassung durchführen (weltweit).
  • Resultierende Vorteile des Scanners:
  • Arbeiter werden erkennen, dass die oben genannten neuartigen Merkmale es einem Scanner ermöglichen:
    • – eine Aufstandsfläche von nicht mehr als 6'' × 12'' (15,24cm × 30,48 cm) zu haben, so dass er auf eine Tischplatte oder auf ein Regal in einem Schalterterminal passt
    • – eine Bild-Schriftgröße von 200 dpi (ungefähr 79 Bildpunkte pro cm) – JPEG-Graustufe 16 – zu verwenden-Umschlüsselung CCITT-(Consultative Committee for International Telephony and Telegraphy-)fähig Gruppe IV
    • – 70 Privatschecks (US) pro Minute; 3000 Schecks pro Tag zu verarbeiten
    • – über eine Standard-PC-Verbindung (SCSI oder sonstige) an einen PC angeschlossen zu werden
    • – eine Benutzeroberfläche für Fehler-, Zustands-, Programmkommunikation zu verwenden
    • – EG- und alle anderen regulativen Normen einzuhalten
    • – während des Betriebs weniger als maximal 57 dB zu emittieren
    • – alle Dokumentenspezifikationen wie DP500 zu unterstützen – Größe, Gewicht, Körnung
    • – einen roten Filter/eine rote LED für auslaufende Tinte nur für den vorderen Bereich zu verwenden
    • – MICR magnetisch zu lesen – E13B und CMC7 können weniger als 1% der Dokumente nicht lesen/falsch lesen
    • – einzeiligen Tintenstrahl-Endorser-Druck zu verwenden
  • Fakultative Software
    • Gerätetreiber für WNT
    • CAPI für Einschluss in das Netzwerk
    • Bildkompression, Bildbeschneidung, Kurzzeitarchiv, Umschlüsselung auf PC
  • Hauptanwendungen:
    • 1) Als Banken-Bildscanner, wobei der Kassierer, über den Schalter Schecks annimmt, sie abbildet, Codezeilen erfasst, den Scheck dann entwerten oder ICR GIRO-Informationen geben kann (z. B. für deutsche Filialen)
    • 2) Bilderfassung am Bankschalter oder an der Banken-Abrechnungsstelle, worin das Bild zur Eintragung des Datenbetrags an einen anderen Ort übertragen wird; der Scheck folgt später zur Powercodierung.
    • 3) Als Kassen-/Einzelhandels-Erfassung für wertvolle Artikel, Kundendienst oder Banken-Cash Management-Marketing zur Eindämmung von Betrug, Erhöhung der Anzahl von Erfassungen und Archivierung.
    • 4) Für Erfassung von "Rückschecks"/"Ausnahmeschecks" für Reg CC zu einem günstigeren Preis, als heutzutage angeboten wird.
    • 5) Der erste Scheckdurchlauf am Bankschalter kann Schecks "für uns" entwerten, wobei Schecks mit großen Korrespondenzbanken ausgetauscht werden, und Fed-/Inkassopapiere früher powercodieren.
  • Natürlich sind zahlreiche Modifikationen der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform möglich. Zum Beispiel gibt es viele verschiedene Arten, Steuerungen wie in der vorliegenden Erfindung beschrieben bereitzustellen, und sie ist nicht auf die speziellen Arten von Sensoren oder auf die speziellen Arten von Vorwärtsbewegungs-Mitteln beschränkt. Ein weiteres Beispiel ist, dass die Steuerung in ihrer bevorzugten Ausführungsform als Software-Algorithmus beschrieben ist, aber es ist bekannt, dass dieselben Funktionen mit Hilfe bekannter Hardware erfüllt werden können. Zusätzlich können manche Merkmale der vorliegenden Erfindung ohne die entsprechende Nutzung anderer Merkmale vorteilhaft angewandt werden.
  • Daher ist die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform als alle möglichen Modifikationen und Variationen einschließend zu betrachten, die innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, liegen.

Claims (6)

  1. Eine Maschine (30) zur Erfassung eines jeweiligen Bildes jeder Seite eines Dokuments, wobei die Maschine (30) folgendes umfasst: ein Spursegment (23) zum Transportieren des Dokuments, wobei das Spursegment (23) einen linearen Abschnitt mit ersten und zweiten Enden und einen Schleifenabschnitt umfasst, der mit dem zweiten Ende des linearen Abschnitts in Verbindung steht, wobei der lineare Abschnitt einen ersten Umschaltpunkt (18) am ersten Ende und einen zweiten Umschaltpunkt (17) am zweiten Ende hat; eine einzige Abbildungsstelle (32), die entlang des linearen Abschnitts zwischen dem ersten Umschaltpunkt (18) und dem zweiten Umschaltpunkt (17) angeordnet ist, wobei die Abbildungsstelle (32) ausgebildet ist, um ein Bild einer ersten Seite des Dokuments zu erfassen, wenn das Dokument sich zum ersten Mal an der Abbildungsstelle (32) vorbei bewegt, und ein Bild einer zweiten Seite des Dokuments, wenn sich das Dokument zum zweiten Mal an der Abbildungsstelle (32) vorbei bewegt; wobei der erste Umschaltpunkt (18) ausgebildet ist, um den Eintritt des Dokuments in die Abbildungsstelle (32) vor dem ersten Vorbeibewegen zu regulieren, und ausgebildet ist, um den Austritt des Dokuments aus der Abbildungsstelle (32) nach dem zweiten Vorbeibewegen zu regulieren; wobei der zweite Umschaltpunkt (17) ausgebildet ist, um den Austritt des Dokuments aus der Abbildungsstelle (32) nach dem ersten Vorbeibewegen zu regulieren, und ausgebildet ist, um den Eintritt des Dokuments in die Abbildungsstelle (32) vor dem zweiten Vorbeibewegen zu regulieren; wobei mindestens eine unidirektionale Rolle (36) entlang dem Schleifenabschnitt nahe dem zweiten Umschaltpunkt (17) angeordnet ist und angetrieben wird, um sich kontinuierlich in nur eine Richtung zu drehen, wobei die unidirektionale Rolle (36) ausgebildet ist, um das Dokument vom zweiten Umschaltpunkt (17) zu empfangen, das Dokument umzudrehen, während es den Schleifenabschnitt durchläuft, um die zweite Seite des Dokuments vorzulegen, und das Dokument zur Abbildung der zweiten Seite durch die Abbildungsstelle (32) an den zweiten Umschaltpunkt (17) zurück zu transportieren; und einen Endorser (33), der entlang des Schleifenabschnitts angebracht ist, um einen Vermerk auf die zweite Seite des Dokuments zu drucken, nachdem es den zweiten Umschaltpunkt (17) verlässt und bevor es für den zweiten Durchlauf erneut in die Abbildungsstelle (32) eintritt.
  2. Die Maschine (30) von Anspruch 1, die weiter einen zweiten Endorser (34) umfasst, der angebracht ist, um einen Vermerk auf der erste Seite des Dokuments zu drucken, bevor das Dokument die Abbildungsstelle (32) erreicht.
  3. Die Maschine (30) von Anspruch 1, die weiter einen MICR-Leser (21) umfasst, der angebracht ist, um MICR-Informationen zu lesen, die in dem Dokument kodiert sind.
  4. Die Maschine (30) von Anspruch 1, die weiter eine Vielzahl von unidirektionalen Rollen (35, 37) umfasst, welche entlang dem Schleifenabschnitt angebracht sind, um das Dokument dort entlang zu bewegen, und die angetrieben werden, um sich kontinuierlich in nur eine Richtung zu drehen, wobei eine erste der unidirektionalen Rollen (36) nahe dem zweiten Umschaltpunkt (17) angebracht ist, um sowohl das Dokument aus dem zweiten Umschaltpunkt (17) zu extrahieren als auch das Dokument in den zweiten Umschaltpunkt (17) einzuführen, nachdem es sich um den Schleifenabschnitt bewegt hat.
  5. Die Maschine (30) von Anspruch 4, worin die anderen der Vielzahl von unidirektionalen Rollen (35, 37) nahe dem Schleifenabschnitt angebracht sind, um das Dokument in nur eine einzige Richtung dort entlang vorwärts zu bewegen, während das Dokument umgedreht wird, bevor es dem zweiten Umschaltpunkt (17) vorgelegt wird.
  6. Die Maschine (30) von Anspruch 1, die weiter eine weitere unidirektionale Rolle (19) umfasst, die entlang des Spursegments (23) nahe dem ersten Umschaltpunkt (18) angebracht ist, sowohl um das Dokument in den ersten Umschaltpunkt (18) einzuführen als auch um das Dokument aus dem ersten Umschaltpunkt (18) zu extrahieren.
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