DE69935611T2 - Elektromagnetisches ventil - Google Patents

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DE69935611T2
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Germany
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sliding bearing
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oil
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movable shaft
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    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
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    • F01L1/3442Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using hydraulic chambers with variable volume to transmit the rotating force
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Steuerungsventil, in dem eine Flussrate einer Flüssigkeit, so wie Öl oder Dergleichen, gesteuert wird.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Eine Ventilöffnungszeitsteuerung eines Einlassventils und/oder eines Auslassventils, das in einer internen Verbrennungskraftmaschine verwendet wird, wird gesteuert in einer variablen Ventilzeitsteuerungs-Vorrichtung, und ein Ölsteuerungsventil, in dem die Zuführung von Öl in der variablen Ventilzeitsteuerungsvorrichtung gesteuert wird, ist als ein elektromagnetisches Steuerungsventil bekannt.
  • 1 und 2 sind entsprechende Abschnittsansichten, die ein Beispiel eines konventionellen Ölsteuerungsventils zeigen. In 1 und 2 kennzeichnet 1 ein Ölsteuerungsventil. Das Ölsteuerungsventil 1 besteht hauptsächlich aus einem zylindrischen Ventilgehäuse 2 und einer magnetischen Antriebseinheit 4. Ein Kolben 3, der in dem zylindrischen Ventilgehäuse 2 angeordnet ist, wird in einer axialen Richtung des zylindrischen Ventilgehäuses 2 bewegt, so dass dieser auf eine Fläche des zylindrischen Ventilgehäuses 2 gleitet. Eine Versorgungsleitung 5, ein Paar von Ablaufleitungen 6 und 7 und eine Vielzahl von Anschlüssen 10 bis 14, die mit einer ersten Leitung 8 und einer zweiten Leitung 9 korrespondieren, sind auf einer externen umlaufenden Fläche des zylindrischen Ventilgehäuses 2 gebildet. Öl wird einer variablen Ventilzeitsteuerungsvorrichtung über die Versorgungsleitung 5 zugeführt. Eine Feder 15 wird an der Innenseite (linkes Ende in 1 und in 2) des zylindrischen Ventilgehäuses 2 angeordnet. Ein Ende des Kolbens 3 wird immer durch die Feder 15 in Richtung der magnetischen Antriebseinheit 4 gedrückt. Eine Vielzahl von Abschnitten mit kleinen Durchmessern 3a, 3b und 3c des äußeren Umfangs des Kolbens 3 sind an vorbestimmten Positionen des äußeren Umfangs des Kolbens 3 gebildet. Wenn der Kolben 3 bewegt wird, so dass dieser auf der Fläche des zylindrischen Ventilgehäuses 2 gleitet, führt eine vorgesehene Leitung zu einer anderen vorgesehenen Leitung durch jeden der Abschnitte mit kleinem Durchmesser 3a, 3b und 3c. Das Paar von vorgesehenen Leitungen sind gebildet aus der Kombination der Versorgungsleitung 5 und der ersten Leitung 8 oder der zweiten Leitung 9 oder der Kombination der Ablaufleitung 6 oder 7 und der ersten Leitung 8 oder der zweiten Leitung 9. Das Ölsteuerungsventil 1 ist in einem konkaven Abschnitt eines Motorblocks EB angeordnet, und die Leitungen 5 bis 9 sind in dem Motorblock EB gebildet.
  • Auch ist ein beweglicher Schaft 16 in der magnetischen Antriebseinheit 4 angeordnet, um als ein beweglicher Schaft einer magnetischen Antriebseinheit 4 zu fungieren, und das andere Ende des Kolbens steht einem Ende des beweglichen Schafts 16 gegenüber, so dass der Kolben 3 und der bewegliche Schaft koaxial angeordnet sind. Der bewegliche Schaft 16 kann den Kolben 3 in der axialen Richtung des Ventilgehäuses 2 gegen eine federnde Kraft der Feder 15 gemäß der Ansaugkraft bewegen, die in einem linearen Elektromagneten 17 der magnetischen Antriebseinheit 4 erzeugt wird. Ein zylindrischer Ansatz 18 ist in der Innenseite der magnetischen Antriebsvorrichtung 4 als ein Teil der magnetischen Antriebseinheit 4 angeordnet, um an einem Ende der magnetischen Antriebseinheit in der axialen Richtung des beweglichen Schafts 16 platziert zu sein, und ein erstes Gleitlagerbauteil 19 ist in den Ansatz 18 durch einen vorbestimmten Druck eingesetzt und ist in dem Ansatz 18 fixiert. Das erste Gleitlagerbauteil 19 fungiert als ein Gleitlager, um das Ende (welches dem Kolben 3 gegenübersteht) des beweglichen Schafts 16 in der Innenseite anzuordnend, und um den beweglichen Schaft 16 zu unterstützen. Auch ist ein Kern 20, der einen zylindrischen konkaven Abschnitt 20a aufweist, in der Innenseite der magnetischen Antriebseinheit 4 als ein Teil der magnetischen Antriebseinheit 4 angeordnet, um an dem anderen Ende der magnetischen Antriebseinheit 4 in der axialen Richtung des beweglichen Schafts 16 platziert zu sein. Der Kern 20 steht dem zylindrischen Ansatz 18 in der axialen Richtung des beweglichen Schafts 16 gegenüber, und ein zweites Gleitlagerbauteil 21 wird in den Kern 20 durch einen vorbestimmten Druck eingesetzt und wird in dem Kern 20 fixiert. Die zweite Hülse 21 fungiert als ein Gleitlager zum Unterstützen des anderen Endes des beweglichen Schafts, um es dem beweglichen Schaft 16 zu ermöglichen, in das zweite Gleitlagerbauteil 21 zu gleiten. Zusätzlich ist ein Stößel 22 an den beweglichen Schaft 16 als ein beweglicher Kern fixiert, um zwischen der ersten Hülse 19 und dem zweiten Gleitlagerbauteil 21 platziert zu werden. Auch ist der lineare Elektromagnet 17 mit einer elektronischen Steuerungseinheit über ein Anschlusselement 23 verbunden. In 1 und 2 kennzeichnet 24 hier einen Abstandhalter, der in den internen Boden des konkaven Abschnitts 20a des Kerns 20 angeordnet ist, 25 kennzeichnet eine Spule des linearen Elektromagneten 17, 26 kennzeichnet einen Spulenkörper des linearen Elektromagneten 17, 27 bis 30 kennzeichnen jeweils einen O-Ring, und 31 kennzeichnet einen Befestigungsarm.
  • Als nächstes wird eine Operation beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, wenn ein Steuerungssignal, das von einem Nockenwellenwinkelsensor (nicht dargestellt) ausgegeben wird, beispielsweise in die elektronische Steuerungseinheit eingegeben wird, wird das Ölsteuerungsventil 1 gemäß dem Steuerungssignal unter der Steuerung der elektronischen Steuerungseinheit betrieben. Im Genaueren wird eine magnetische Saugkraft bzw. Zugkraft in dem linearen Elektromagneten gemäß dem Steuerungssignal erzeugt, das von der elektronischen Steuerungseinheit gesendet wurde, und der Stößel 22 wird in die axiale Richtung des Ventilgehäuses 2 bewegt. Wie in 2 gezeigt, werden deshalb der bewegliche Schaft 16, der an dem Stößel 22 befestigt ist, und der Kolben 3, der dem beweglichen Schaft 16 gegenübersteht, bewegt und durch einen vorbestimmten Hub gegen die federnde Kraft der Feder 15 geschoben. Hier führt die Versorgungsleitung 5 zu der ersten Leitung 8 oder der zweiten Leitung 9 über den Kolben 3 gemäß einem Grad des Hubs in der Bewegung und des Verschiebens des beweglichen Schafts 16 und des Kolbens 3. Die Ablaufleitung 6 oder 7 führt zu der ersten Leitung 8 oder zu der zweiten Leitung 9 über den Kolben 3 gemäß dem Grad des Hubs der Bewegung und des Gleitens des beweglichen Schafts 16 und des Kolbens 3. In den Fällen, wo das Ölsteuerungsventil 1 geschlossen sein soll, wird als nächstes die Erzeugung der magnetischen Zugkraft in dem linearen Elektromagneten 17 gestoppt. Daher wird der Kolben 3 in die originale Position, die in 1 gezeigt ist, durch die federnde Kraft der Feder 15 bewegt.
  • Hier hängt der Ventilöffnungs-/Schließungsbetrieb des Kolbens 3, der als ein Ventilbauteil fungiert, das für die Leitungen 5 bis 9 des Motorblocks EB verwendet wird, beträchtlich von der gleichmäßigen Bewegung und dem Gleiten des beweglichen Schafts 16 ab, der durch die inneren umlaufenden Flächen sowohl des ersten Gleitlagerbauteils 19 als auch des zweiten Gleitlagerbauteils 21 unterstützt wird. In Fällen, wo die Bewegung oder das Gleiten des beweglichen Schafts nicht gleichmäßig durchgeführt wird, wird daher der Ventilöffnungs-/Schließungsbetrieb des Kolbens 3 nicht gleichmäßig durchgeführt. In diesem Fall gibt es die Möglichkeit, dass die Ventilöffnungszeitsteuerung des Einlassventils und/oder des Auslassventils, die in der internen Verbrennungskraftmaschine verwendet werden, nicht gesteuert wird.
  • Jedoch wird in einem konventionellen Ölsteuerungsventil 1 die externe umlaufende Fläche des beweglichen Schafts 16 durch die gesamten inneren umlaufenden Flächen von sowohl dem ersten Gleitlagerbauteil 19 als auch dem zweiten Gleitlagerbauteil 21 unterstützt. In Fällen, wo Fremdstoffe in einen Raum zwischen den beweglichen Schaft 16 und den Gleitlagerbauteilen 19 oder 21 eingetreten sind, oder in Fällen, wo Abriebmaterial von dem beweglichen Schaft 16 oder den Gleitlagerbauteilen 19 oder 21 sich in einem Abrieb gelöst haben, der durch die Bewegung des beweglichen Schafts 16 verursacht wurde, wird ein Bewegungsgleitwiderstand des beweglichen Schafts 16 beträchtlich erhöht, da Fremdstoffe oder Abriebmaterial die Bewegung des beweglichen Schafts 16 gestört hat, und die originale Leistungsfähigkeit bzw. Performanz des Ölsteuerungsventils 1 kann nicht aufrechterhalten werden. In einem schlimmsten Fall stoppt die Bewegung des beweglichen Schafts 16, was in einem Komplettausfall des Ölsteuerungsventils 1 resultiert.
  • Die vorliegende Erfindung wird bereitgestellt zum Lösen der oberen Probleme, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines elektromagnetischen Steuerungsventils, das ein Gleitlager aufweist, in dem eine Bewegungs- und Gleitleistungsfähigkeit eines beweglichen Schafts beibehalten wird, selbst wenn Fremdstoffe oder Abriebmaterial in den Raum zwischen dem Gleitlager und dem beweglichen Schaft eingedrungen sind.
  • Hier wird ein Ölsteuerungsventil, in dem ein Kugellager als ein Lagerbauteil für einen beweglichen Schaft verwendet wird, offenbart in der veröffentlichten, nicht geprüften japanischen Patentanmeldung H7-151257 (1995) offenbart. In dieser Anmeldung sind Aufbauelemente, die sich von dem Kugellager, das als ein Lagerbauteil verwendet wird, die gleichen wie diese des konventionellen Ölsteuerungsventils 1, das in 1 und 2 gezeigt ist. Daher wird diese Anmeldung als eine Referenzliteratur eingeführt, die den Stand der Technik der vorliegenden Erfindung beschreibt.
  • US 5 848 613 beschreibt ein elektromagnetisches Druck regulierendes Ventil, bei dem ein Schaft des Ventils zwischen Hülsen gehalten wird. Um den Schaft zu schmieren und die Reibung einer Bewegung des Schafts relativ zu den Hülsen zu reduzieren, können die Hülsen bereitgestellt sein mit einer v-förmigen Fuge, damit Öl bei der Bewegung des Schafts relativ zu den Hülsen fließt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Ein elektromagnetisches Steuerungsventil gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die in Anspruch 1 definierten Eigenschaften.
  • Daher, selbst wenn Fremdstoffe oder Abriebmaterial in den Raum zwischen dem beweglichen Schaft und dem Gleitlagerbauteil eingedrungen sind, da die Fremdstoffe oder das Abriebmaterial in der Fuge gesammelt werden können, wenn der bewegliche Schaft gedreht oder bewegt wird, kann das Eintreten der Fremdstoffe oder des Abriebmaterials in den Raum verhindert werden. Daher kann die Erhöhung eines Bewegungsgleitwiderstandes des beweglichen Schafts verhindert werden. Auch da beide Enden der Fuge auf beiden Endflächen des Gleitlagerbauteils in der axialen Richtung des Gleitlagerbauteils geöffnet sind, können Fremdstoffe oder Dergleichen in der Fuge gesammelt werden und können wirksam zur Außenseite des Gleitlagerbauteils abgezapft werden. Daher kann die Lebensdauer des Gleitlagerbauteils verlängert werden. Zusätzlich, da die Fuge auf beiden Endflächen des Gleitlagerbauteils in der axialen Richtung des Gleitlagerbauteils geöffnet ist, kann das Gleitlagerbauteil mit der Fuge einfach hergestellt werden durch Verwenden eines metallischen Formkerns, in den ein konvexer Abschnitt angeordnet wird, um die Fuge zu bilden. Da die Fuge an der inneren umlaufenden Fläche des Gleitlagerbauteils angeordnet ist, kann auch die Fläche der inneren umlaufenden Oberfläche, die als eine Bewegungsgleitebene dient, reduziert werden. Daher kann der Bewegungsgleitwiderstand des beweglichen Schafts reduziert werden. Im Genaueren, in Fällen wo eine Vielzahl von Fugen angeordnet sind, kann der Bewegungsgleitwiderstand des beweglichen Schafts beträchtlich reduziert werden.
  • In dem elektromagnetischen Steuerungsventil der vorliegenden Erfindung ist die Fuge mit einem kreisförmigen oder rechteckigen Querschnitt gebildet. Daher kann, wenn das Gleitlagerbauteil mit der Fuge gebildet ist, der metallische Formkern einfach herausgenommen werden. Folglich kann das Gleitlagerbauteil mit der Fuge effizient hergestellt werden.
  • In dem elektromagnetischen Steuerungsventil der vorliegenden Erfindung ist die Fuge spiralförmig entlang der axialen Richtung des Gleitlagerbauteils zwischen den Endflächen des Gleitlagerbauteils gebildet. Wenn der bewegliche Schaft ein wenig gedreht wird, können daher Fremdstoffe oder Dergleichen, die in der Spiralfuge gesammelt werden, einfach zur Außenseite des Gleitlagerbauteils abgezapft werden. Da Erhöhungen des Bewegungsgleitwiderstandes des beweglichen Schafts aufgrund des Eintretens von Fremdstoffen oder Dergleichen vermieden werden können, kann folglich das Gleitlagerbauteil bereitgestellt werden, während eine Lagerleistungsfähigkeit des Bauteils auf einem hohen Niveau für eine lange Periode beibehalten werden kann. Da die Fuge spiralförmig ist, kann auch die innere umlaufende Fläche des Gleitlagerbauteils im Wesentlichen in einem gleichmäßigen Kontakt mit der gesamten äußeren umlaufenden Fläche des beweglichen Schafts kommen, und die Bewegung und das Gleiten des Gleitlagerbauteils kann stabilisiert werden.
  • In dem elektromagnetischen Steuerungsventil der vorliegenden Erfindung ist das Gleitlagerbauteil gebildet durch Gießen oder Ausformen aus metallischen Partikeln durch Sintern. Daher kann das Gleitlagerbauteil mit der Fuge einfach produziert werden, und Erhöhungen in den Produktionskosten aufgrund der Fugenanordnungen können vermieden werden.
  • In dem elektromagnetischen Steuerungsventil der vorliegenden Erfindung ist die innere umlaufende Fläche des Gleitlagerbauteils aus einem ölhaltigen Sintermaterial gebildet. Daher kann das Gleitlagerbauteil, das überlegene Bewegungsgleitperformanz und ein langes Komponentenleben aufweist, bereitgestellt werden.
  • In dem elektromagnetischen Steuerungsventil der vorliegenden Erfindung ist die innere umlaufende Fläche des Gleitlagerbauteils aus einem fluorhaltigen Harz gebildet. Daher kann das Gleitlagerbauteil, das eine überlegene Bewegungsgleitperformance und eine hohe Produktivität aufweist, bereitgestellt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Teilansicht, die ein konventionelles Ölsteuerungsventil zeigt, das in einem Zustand vor der Bewegung eingestellt ist, als ein Beispiel eines konventionellen elektromagnetischen Steuerungsventils.
  • 2 ist eine Teilansicht, die ein konventionelles Ölsteuerungsventil zeigt, das in einen Zustand nach der Bewegung eingestellt ist, als ein Beispiel eines konventionellen elektromagnetischen Steuerungsventils.
  • 3 ist eine Teilansicht, die Hauptkomponenten eines Gleitlagerbauteils zeigt, die in einem Ölsteuerungsventil verwendet werden, das ein elektromagnetisches Steuerungsventil gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung repräsentiert.
  • 4 ist eine Teilansicht, die Hauptkomponenten eines Gleitlagerbauteils zeigt, die in einem Ölsteuerungsventil verwendet werden, das ein elektromagnetisches Steuerungsventil gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung repräsentiert.
  • 5 ist eine Teilansicht, die Hauptkomponenten eines Gleitlagerbauteils zeigt, die in einem Ölsteuerungsventil verwendet werden, das ein elektromagnetisches Steuerungsventil gemäß einer dritten Ausführungsform repräsentiert, die nicht in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist.
  • 6 ist eine perspektivische Seitenansicht, die Hauptkomponenten eines Gleitlagerbauteils zeigt, die in einem Ölsteuerungsventil verwendet werden, das ein elektromagnetisches Steuerungsventil gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung repräsentiert.
  • 7 ist eine Teilansicht, die einen hydraulischen Aktuator zeigt, in dem das Ölsteuerungsventil angeordnet sein kann, das das elektromagnetische Steuerungsventil gemäß der ersten, zweiten, dritten und vierten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung repräsentiert.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Hiernach wird der beste Modus zum Ausführen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, um die vorliegende Erfindung detaillierter zu erklären.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • 3 ist eine Teilansicht, die Hauptkomponenten eines Gleitlagerbauteils zeigt, die in einem Ölsteuerungsventil verwendet werden, das ein elektromagnetisches Steuerungsventil gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung repräsentiert. Von den Aufbauelementen eines Ölsteuerungsventils, das ein elektromagnetisches Steuerungsventil gemäß einer ersten Ausführungsform repräsentiert, werden diese Aufbauelemente, die die gleichen sind wie die aus dem konventionellen Ölsteuerungsventil, das in 1 und 2 gezeigt ist, durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, wie die, die in 1 und 2 gezeigt sind, und eine zusätzliche Beschreibung dieser Aufbauelemente wird weggelassen.
  • In 3 kennzeichnet 32 eine Vielzahl von Fugen, wobei jede an der inneren umlaufenden Fläche 19a des ersten Gleitlagerbauteils 19 angeordnet ist und sich in die axiale Richtung des ersten Gleitlagerbauteils 19 erstreckt. In der ersten Ausführungsform sind die vier Fugen 32 bei gleichen Intervallen um eine Zentralachse des ersten Gleitlagerbauteils 19 in dem gleichen Teilgebiet des ersten Gleitlagerbauteils 19 angeordnet. Jede Fuge 32 ist mit einem halbkreisförmigen oder einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt gebildet und ist in die innere umlaufende Fläche 19a des ersten Gleitlagerbauteils 19 so vertieft, dass diese eine genügende Tiefe aufweist. Daher können Fremdstoffe zuverlässig in den Fugen 32 gesammelt werden. Auch weist jede Fuge 32 die gleiche Länge wie die des ersten Gleitlagerbauteils 19 in der axialen Richtung des ersten Gleitlagerbauteils 19 auf, und beide Enden jeder Fuge 32 sind an beiden Endflächen des Gleitlagerbauteils 19 geöffnet.
  • Das erste Gleitlagerbauteil 19 mit den Fugen 32 wird einfach gebildet durch Gießen oder wird einfach gebildet aus metallischen Partikeln durch Sintern. Es ist auch vorzuziehen, dass die innere umlaufende Fläche 19a des ersten Gleitlagerbauteils 19 bearbeitet wird durch Beschichten der inneren umlaufenden Fläche 19a mit fluorhaltigem Harz, so wie Polytetrafluorethylen. Da das Fluor enthaltende Harzmaterial als ein Schutzfilm fungiert, kann die Bewegungs- und Gleitperformanz des beweglichen Schafts 16 stabil erhalten werden. Da die Oberflächenbehandlung unter Verwendung des fluorhaltigen Harzmaterials vergleichsweise einfach sein kann, kann das erste Gleitlagerbauteil effizient hergestellt werden. Es ist auch verwirklichbar, dass die innere umlaufende Fläche 19a des ersten Gleitlagerbauteils 19 aus einem ölhaltigen Sintermaterial gebildet wird. In diesem Fall kann ein erstes Gleitlagerbauteil 19 erhalten werden, in dem eine innere umlaufende Fläche 19a eine überlegene Bewegungs- und Gleitperformanz aufweist, und das eine lange Produktlebensdauer aufweist.
  • In der ersten Ausführungsform ist das erste Gleitlagerbauteil 19 angepasst als ein Gleitlagerbauteil zum Bewegen und Gleiten des beweglichen Schafts 16. Jedoch ist es auch bevorzugt, dass die vier Fugen 32 auch in dem zweiten Gleitlagerbauteil 21 angeordnet sind.
  • Als nächstes wird eine Operation beschrieben.
  • Der bewegliche Schaft 16 wird bewegt und gleitet in dem ersten Gleitlagerbauteil 19 und dem zweiten Gleitlagerbauteil 21 gemäß der Kombination der magnetischen Zugkraft des linearen Elektromagneten 17 und der federnden Kraft der Feder 2, die in 1 und 2 gezeigt ist. Im Genaueren wird die externe umlaufende Fläche des beweglichen Schafts bewegt und gleitet auf der inneren umlaufenden Fläche von jedem der Gleitlagerbauteile 19 und 21. Selbst wenn Fremdstoffe in einen Raum zwischen dem beweglichen Schaft 16 und jedem Gleitlagerbauteil eingetreten sind, oder selbst wenn sich Abriebmaterial zwischen dem beweglichen Schaft 16 und jedem Gleitlagerbauteil in dem sich Abrieb gebildet hat, können daher die Fremdstoffe oder das Abriebmaterial in den Fugen 32 gesammelt werden und aus den Enden und den Fugen 32 gezogen werden. Daher können Erhöhungen in dem Bewegungsgleitwiderstand des beweglichen Schafts aufgrund des Eintritts von Fremdstoffen oder der Produktion von Abriebmaterial verhindert werden, und die Produktlebensdauer des ersten Gleitlagerbauteils 19 und des zweiten Gleitlagerbauteils 21 kann verlängert werden.
  • In der ersten Ausführungsform, da die vier Fugen auf den inneren umlaufenden Flächen sowohl des ersten Gleitlagerbauteils 19 als auch des zweiten Gleitlagerbauteils 21 gebildet sind, kann ein Gebiet der inneren umlaufenden Flächen, das als eine Bewegungsgleitfläche dient, reduziert werden verglichen mit dem des Standes der Technik. Daher kann der Bewegungsgleitwiderstand des beweglichen Schafts 16 reduziert werden.
  • In der ersten Ausführungsform sind die vier Fugen 32 in jedem der Gleitlagerbauteile 19 und 21 angeordnet. Selbst wenn lediglich eine Fuge auf der inneren umlaufenden Fläche jedes Gleitlagerbauteils 19 und 21 angeordnet ist, kann trotzdem ein überlegener Effekt erhalten werden, dass Erhöhungen des Bewegungsgleitwiderstandes des beweglichen Schafts 16 aufgrund des Eintritts von Fremdstoffen oder der Produktion von Abriebmaterial verhindert wird.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 2
  • 4 ist eine Teilansicht, die Hauptkomponenten eines Gleitlagerbauteils zeigt, das in einem Ölsteuerungsventil verwendet wird, das ein elektromagnetisches Steuerungsventil gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung repräsentiert. Von den Aufbauelementen eines Ölsteuerungsventils, das ein elektromagnetisches Steuerungsventil gemäß einer zweiten Ausführungsform repräsentiert, sind hier diese Aufbauelemente, die die gleichen sind wie die des Ölsteuerungsventils der ersten Ausführungsform, die in 3 gezeigt sind, gekennzeichnet durch die gleichen Bezugseichen wie diese in 3 gezeigten, und eine zusätzliche Erklärung dieser Aufbauelemente wird weggelassen.
  • Die Eigenschaften des Ölsteuerungsventils gemäß der zweiten Ausführungsform sind wie folgt. Eine Vielzahl von Fugen 33 sind auf der inneren umlaufenden Fläche 19a des ersten Gleitlagerbauteils 19 angeordnet und erstrecken sich in die axiale Richtung des Gleitlagerbauteils 19. Jede Fuge 33 ist mit einem rechteckigen Querschnitt gebildet. In der zweiten Ausführungsform sind die vier Fugen 33 angeordnet bei gleichen Intervallen um eine Zentralachse des ersten Gleitlagerbauteils 19 in dem gleichen Teilgebiet des ersten Gleitlagerbauteils 19. Auch weist jede Fuge 33 die gleiche Länge auf wie die des ersten Gleitlagerbauteils 19 in der axialen Richtung des ersten Gleitlagerbauteils 19, und beide Enden jeder Fuge 33 sind auf beiden Endflächen des ersten Gleitlagerbauteils 19 geöffnet. Auch weist jede Fuge 33 eine ausreichende Tiefe auf. Daher können Fremdstoffe zuverlässig in den Fugen 33 gesammelt werden.
  • In der zweiten Ausführungsform ist es vorgezogen, dass die innere umlaufende Fläche 19a des ersten Gleitlagerbauteils 19 auf die gleiche Art und Weise bearbeitet wird wie in der ersten Ausführungsform durch Beschichten der inneren umlaufenden Fläche 19a mit dem fluorhaltigen Harz. Auch ist es anwendbar, dass die innere umlaufende Fläche 19a des ersten Gleitlagerbauteils 19 aus einem ölhaltigen Sintermaterial gebildet wird.
  • Auch in der zweiten Ausführungsform ist das erste Gleitlagerbauteil 19 angepasst als ein Gleitlagerbauteil zum Bewegen und Gleiten lassen des beweglichen Schafts 16. Jedoch wurde vorgezogen, dass die vier Fugen 33 auch in dem zweiten Gleitlagerbauteil 21 angeordnet sind.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 3
  • 5 ist eine Teilansicht, die Hauptkomponenten eines Gleitlagerbauteils zeigt, das in einem Ölsteuerungsventil verwendet wird, das ein elektromagnetisches Steuerungsventil gemäß einer dritten Ausführungsform nicht gemäß der vorliegenden Erfindung repräsentiert. Von den Aufbauelementen eines Ölsteuerungsventils, das ein elektromagnetisches Steuerungsventil gemäß einer dritten Ausführungsform repräsentiert, sind hier diese Aufbauelemente, die die gleichen sind wie die des Ölsteuerungsventils der ersten oder zweiten Ausführungsform, die in 3 oder 4 gezeigt sind, gekennzeichnet durch die gleichen Bezugszeichen wie diese, die in 3 oder 4 gezeigt sind, und eine zusätzliche Erklärung dieser Aufbauelemente wird weggelassen.
  • Die Eigenschaften dieses Ölsteuerungsventils gemäß der dritten Ausführungsform sind wie folgt. Eine Vielzahl von Fugen 34 sind an der inneren umlaufenden Fläche 19a des ersten Gleitlagerbauteils 19 angeordnet und erstrecken sich in die axiale Richtung des ersten Gleitlagerbauteils 19. Jede Fuge 34 ist mit einem trapezförmigen Querschnitt gebildet. In der dritten Ausführungsform sind die vier Fugen 34 angeordnet bei gleichen Intervallen um eine Zentralachse des ersten Gleitlagerbauteils 19 herum in dem gleichen Teilgebiet des ersten Gleitlagerbauteils 19. Auch weist jede Fuge 34 die gleiche Länge wie die aus dem ersten Gleitlagerbauteil 19 in der axialen Richtung des ersten Gleitlagerbauteils 19 auf, und beide Enden jeder Fuge 34 sind an beiden Endflächen des ersten Gleitlagerbauteils 19 geöffnet. Auch weist jede Fuge 34 eine ausreichende Tiefe auf. Daher können Fremdstoffe zuverlässig in den Fugen 34 gesammelt werden.
  • In der dritten Ausführungsform ist es vorzuziehen, dass die innere umlaufende Fläche 19a des ersten Gleitlagerbauteils 19 auf die gleiche Art und Weise wie in der ersten Ausführungsform bearbeitet ist durch Beschichten der inneren umlaufenden Fläche 19a mit dem fluorhaltigen Harz. Auch ist es anwendbar, dass die innere umlaufende Fläche 19a des ersten Gleitlagerbauteils 19 aus einem ölhaltigen Sintermaterial gebildet wird.
  • In der dritten Ausführungsform ist das erste Gleitlagerbauteil 19 auch angepasst als ein Gleitlagerbauteil zum Bewegen und zum Gleiten lassen des beweglichen Schafts 16. Jedoch wird vorgezogen, dass die vier Fugen 34 auch in dem zweiten Gleitlagerbauteil 21 angeordnet sind.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 4
  • 6 ist eine perspektivische Seitenansicht, die Hauptkomponenten eines Gleitlagerbauteils zeigt, das in einem Ölsteuerungsventil verwendet wird, das ein elektromagnetisches Steuerungsventil gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung repräsentiert. Von den Aufbauelementen eines Ölsteuerungsventils, das ein elektromagnetisches Steuerungsventil gemäß einer vierten Ausführungsform repräsentiert, sind hier diese Aufbauelemente, die die gleichen sind wie die aus dem Ölsteuerungsventil der ersten, zweiten oder dritten Ausführungsform, die in 3, 4 oder 5 gezeigt sind, gekennzeichnet durch die gleichen Bezugszeichen wie diese, die in 3, 4 oder 5 gezeigt sind, und eine zusätzliche Erklärung dieser Aufbauelemente wird weggelassen.
  • Die Eigenschaften des Ölsteuerungsventils gemäß der vierten Ausführungsform sind wie folgt. Eine Vielzahl von Fugen 35, die jeweils in einer Spiralform gebildet sind, sind in Positionen zwischen beiden Enden des ersten Gleitlagerbauteils 19 in der axialen Richtung des ersten Gleitlagerbauteils 19 angeordnet. In dieser Konfiguration des Ölsteuerungsventils können Fremdstoffe oder Dergleichen, die in den Fugen 35 gesammelt werden, einfach aus dem ersten Gleitlagerbauteil 19 herausgezogen werden, da der bewegliche Schaft leicht rotiert wird. Da Erhöhungen in dem Bewegungsgleitwiderstand des beweglichen Schafts aufgrund des Eintritts von Fremdstoffen verhindert werden kann, kann daher ein erstes Gleitlagerbauteil 19 bereitgestellt werden, in dem eine hohe Lagerperformanz für eine lange Zeit beibehalten werden kann. Auch da die Fugen 35 jeweils in einer Spiralform angeordnet sind, kann die innere umlaufende Fläche 19a des ersten Gleitlagerbauteils 19 im Wesentlichen in gleichmäßigen Kontakten mit der gesamten äußeren umlaufenden Fläche des beweglichen Bauteils 16 kommen, und die Bewegung und das Gleiten des beweglichen Schafts 16 kann stabilisiert werden.
  • In der vierten Ausführungsform wird bevorzugt, dass die innere umlaufende Fläche 19a des ersten Gleitlagerbauteils 19 auf die gleiche Art und Weise bearbeitet wird wie in der ersten Ausführungsform durch Beschichten der inneren umlaufenden Fläche 19a mit dem fluorhaltigen Harz. Auch ist es anwendbar, dass die innere umlaufende Fläche 19a des ersten Gleitlagerbauteils 19 gebildet wird aus ölhaltigem Sintermaterial.
  • Auch ist in der vierten Ausführungsform jede Fuge 35 mit einem halbkreisförmigen oder einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf die gleiche Art und Weise wie in der ersten Ausführungsform gebildet. Jedoch ist es auch anwendbar, dass jede Fuge 35 mit einem rechteckigen Querschnitt auf die Art und Weise wie in der zweiten oder dritten Ausführungsform gebildet wird.
  • Das elektromagnetische Steuerungsventil gemäß der vorliegenden Erfindung kann eingesetzt werden für eine variable Ventilzeitsteuerungsvorrichtung, die in 7 gezeigt ist, als das oben beschriebene elektromagnetische Steuerungsventil für das Ölsteuerungsventil. In 7 kennzeichnet 41 eine saugseitige bzw. zugseitige Nockenwelle (wird hiernach als Nockenwelle bezeichnet), die eine saugseitige Nocke 41a aufweist. 42 kennzeichnet eine Steuerungsrolle, die an einem Ende der Nockenwelle 41 angeordnet ist. 43 kennzeichnet einen Aktuator, der für eine variable Ventilzeitsteuerungsvorrichtung verwendet wird und ist mit der Nockenwelle 41 verbunden. Wenn der Aktuator 43 angetrieben wird durch Verwenden von schmierenden Öl eines Motors (nicht dargestellt) als Hydrauliköl, wird ein Rotationsphasenwinkel verändert, um sukzessiv eine Öffnungs-/Schließungszeitsteuerung eines Einlassventils (nicht dargestellt) zu verändern. 44 kennzeichnet ein Lager der Nockenwelle 41. 45 kennzeichnet ein Gehäuse des Aktuators 43. Das Gehäuse 45 wird an die Nockenwelle 41 angepasst, um sich in einem vorbestimmten Winkelbereich zu drehen.
  • 46 kennzeichnet ein Gehäuse, das in dem Gehäuse 45 befestigt bzw. fixiert ist. 47 kennzeichnet einen Flügelrotor, der fest mit der Nockenwelle 41 verbunden ist durch Verwenden eines Bolzens 48 und in dem Gehäuse 46 angeordnet ist. Der Rotor 47 kann relativ zum Gehäuse 46 gedreht werden. 49 kennzeichnet eine Span-Dichtung, die zwischen dem Gehäuse 46 und dem Rotor 47 platziert ist. Die Span-Dichtung 49 verhindert Ölauslauf zwischen Hydraulikölkammern, die sowohl durch das Gehäuse 46 als auch durch den Rotor 47 getrennt sind. 50 kennzeichnet eine Rückfeder, die aus einer Plattenfeder gebildet ist. Die Rückfeder 50 bewirkt, dass die Span-Dichtung 49 in Kontakt mit dem Rotor 47 kommt. 51 kennzeichnet eine Abdeckung, die an dem Gehäuse 46 fixiert ist. 42 kennzeichnet einen Bolzen zum Befestigen des Gehäuses 45 des Gehäuses 46 und der Abdeckung 51 aneinander. 53 kennzeichnet einen O-Ring. 54 kennzeichnet eine Platte. 55 kennzeichnet einen Bolzen zum Fixieren der Platte 54 an die Abdeckung 51. 56 und 57 kennzeichnen jeweils einen O- Ring. 58 kennzeichnet eine säulenförmige Halterung, die in dem Rotor 47 angeordnet ist. Die Halterung 58 weist ein Einrastloch 58a auf, in dem ein Stößel gefasst werden kann, der später beschrieben wird. Das Einrastloch 58a erstreckt sich in die axiale Richtung der Halterung 58.
  • 59 kennzeichnet einen Stößel, der in dem Gehäuse 45 angeordnet ist. Der Stößel 59 kann sich in dem Gehäuse 45 bewegen und gleiten. Der Stößel 59 weist einen Einrastschaftabschnitt 59a auf, der in das Einrastloch 58a der Halterung 58 einrastet. 60 kennzeichnet eine Feder zum Drücken des Stößels in Richtung der Halterung 58. 61 kennzeichnet einen Stößelöldurchlass zum Leiten von Hydrauliköl zu dem Einrastloch 58a der Halterung 58. Der Stößel 59 wird gegen die federnde Kraft der Feder 60 gemäß dem Hydrauliköl bewegt, welches von dem Stößelöldurchlass 61 zu dem Einrastloch 58a der Halterung 58 gesendet wird, und die Verriegelung des Stößels 59 mit der Halterung 58 wird entriegelt. 62 kennzeichnet ein Luftloch. 63 kennzeichnet einen Schaftbolzen zum Fixieren des Rotors 47 an die Nockenwelle 41. 64 kennzeichnet ein Luftloch.
  • 65 kennzeichnet einen ersten Öldurchlass, der in sowohl der Nockenwelle 41 als auch dem Rotor 47 angeordnet ist. Der erste Öldurchlass 65 führt zu einer Vielzahl von Funkverzögerungs-Hydraulikölkammern (nicht dargestellt), die verwendet werden zum Bewegen des Rotors 47 in eine Funkverzögerungsposition. 66 kennzeichnet einen zweiten Öldurchlass, der sowohl in der Nockenwelle 41 als auch dem Rotor 47 angeordnet ist. Der zweite Öldurchlass 66 führt zu einer Vielzahl von Funkenvorlauf-Hydraulikölkammern (nicht dargestellt), die verwendet werden zum Bewegen des Rotors in eine Funkenvorlaufposition.
  • 76 kennzeichnet eine Ölwanne. 77 kennzeichnet eine Ölpumpe. 78 kennzeichnet einen Ölfilter zum Entfernen von Fremdkörpern, die sich in dem Hydrauliköl befinden. Eine Schmierungseinrichtung umfasst die Ölwanne 76, die Ölpumpe 77 und den Ölfilter 78, und Teile eines Motors (nicht dargestellt) werden durch die Schmiervorrichtung geschmiert. Eine Hydraulikölversorgungvorrichtung umfasst die Schmiervorrichtung und das Ölsteuerungsventil 1, und Hydrauliköl wird zu dem Aktuator 43 durch die Hydraulikölzuführungsvorrichtung zugeführt.
  • 80 kennzeichnet eine elektronische Steuerungseinheit. Ein Injektor, ein Zünder und das Ölsteuerungsventil 1 werden angetrieben, und ein Treibstoffölverbrauch, eine Zündzeitsteuerung und eine Öffnungs-/Schließungszeitsteuerung wird gesteuert gemäß einem Signal, das von einem Ansaugluftvolumensensor, einem Gasbefehlssensor, einem Wassertemperatursensor, einem Kurbelwinkelsensor oder einem Nockenwinkelsensor (nicht dargestellt) ausgegeben wird unter der Steuerung der elektronischen Steuerungseinheit 80. Auch wird eine Ventilschließungszeitsteuerung des Ölsteuerungsventils 1 durch die elektronische Steuerungseinrichtung 80 gesteuert, nachdem ein Zündschalter auf "aus" gestellt ist.
  • Als nächstes wird eine Operation sowohl des Aktuators 43 als auch des Ölsteuerungsventils 1 beschrieben.
  • In einem Stoppzustand des Motors wird der Rotor 47 an eine Position entsprechend der maximalen Funkenverzögerung platziert. Das heißt, dass der Rotor 47 an eine Position platziert wird, bei der ein relativer Drehphasenwinkel des Rotors 47 zu dem Gehäuse 45 in der Funkenverzögerungsrichtung maximiert wird. Auch wird die Ölpumpe 77 auf eine Stoppbedingung eingestellt. Daher wird kein Hydrauliköl zu dem ersten Öldurchlass 65 oder dem zweiten Öldurchlass 66 zugeführt, und kein Hydrauliköl wird zu dem Stößelöldurchlass 61 zugeführt. Daher wird der Druck des Hydrauliköls in dem Aktuator 43 niedrig gehalten. In diesem Fall wird der Stößel 59 in Richtung der Halterung 48 durch die federnde Kraft der Feder 60 gedrückt, wobei der Einrastschaftabschnitt 59a des Stößels 59 in das Einrastloch 58a der Halterung 58 einrastet. Daher sind das Gehäuse 45 und der Rotor miteinander verriegelt.
  • Wenn der Betrieb bzw. die Operation des Motors in dem Verriegelungszustand des Gehäuses und des Rotors 47 gestartet wird, wird daher der Betrieb der Ölpumpe gestartet, wobei der Druck des Hydrauliköls, das zu dem Ölsteuerungsventil 1 zugeführt wird, erhöht wird, und das Hydrauliköl wird von dem Ölsteuerungsventil 1 zu den Funkenverzögerungs-Hydraulikölkammern (nicht dargestellt) des Aktuators 43 zugeführt über die erste Leitung 8 und den ersten Öldurchlass 65. In diesem Fall wird eine Gleitplatte (nicht dargestellt), die zwischen jeder Funkenverzögerungs-Hydraulikölkammer und der entsprechenden Funkenvorlauf-Hydraulikölkammer (nicht dargestellt) platziert ist, in Richtung der entsprechenden Funkenvorlauf-Hydraulikölkammer bewegt durch den Druck der Funkenverzögerungs-Hydraulikölkammer, wobei die Funkenverzögerungs-Hydraulikölkammer zu dem Stößelöldurchlass 61 führt, wobei das Hydrauliköl von dem Stößelöldurchlass 61 zu dem Einrastloch 58a der Halterung 58 zugeführt wird, und der Stößel 59 wird durch das Hydrauliköl gegen die federnde Kraft der Feder 60 gedrückt. Daher wird der Einrastschaftabschnitt 59 des Stößels 59 aus dem Einrastloch 58a der Halterung 58 gedrückt, um die Verriegelung zwischen dem Stößel 59 und dem Rotor 47 zu entriegeln.
  • Um den Rotor 47 in die Funkenvorlaufrichtung zu bewegen, wird als nächstes das Hydrauliköl durch das Ölsteuerungsventil 1 von der zweiten Leitung zu den Funkenvorlauf-Hydraulikölkammern (nicht dargestellt) durch den zweiten Öldurchlass 66 zugeführt, wobei der Druck des Hydrauliköls zu dem Stößelöldurchlass 61 propagiert, und der Stößel 59 wird in Richtung des Gehäuses 45 gegen die federnde Kraft der Feder 60 bewegt. Daher wird die Verriegelung des Stößels in der Halterung 58 entriegelt. In dem nicht verriegelten Zustand wird daher das Volumen des zugeführten Öls eingestellt durch Öffnen oder Schließen des Ölsteuerungsventils 1, um das Ölvolumen in den Funkenvorlauf-Hydraulikölkammern und das Ölvolumen in den Funkenverzögerungs-Hydraulikölkammern einzustellen, und der Drehphasenwinkel des Rotors 47 zu dem Gehäuse 45 wird erhöht. Hier wird der Druck des Hydrauliköls, das zu dem Ölsteuerungsventil 1 zugeführt wird, gesteuert durch Durchführen einer arithmetischen Berechnung in der elektronischen Steuerungseinheit 80 gemäß Signalen, die von dem Kurbelwellenwinkelsensor ausgegeben werden, der an der Seite der Kurbelwelle angeordnet ist, und dem Nockenwellenwinkelsensor, der an der Seite der Nockenwelle angeordnet ist, und wird gesteuert gemäß einer Abweichung eines tatsächlichen Drehphasenwinkels des Rotors 47 von einem gewünschten Drehphasenwinkel. Mit anderen Worten wird eine Rückkoppelsteuerung des tatsächlichen Drehphasenwinkels zu dem gewünschten Drehphasenwinkel durchgeführt.
  • In der vierten Ausführungsform wird der hydraulische Aktuator beschrieben durch Verwenden eines hydraulischen Aktuators vom Flügeltyp. Als ein Beispiel eines anderen hydraulischen Aktuators ist es auch anzuwenden, dass ein hydraulischer Aktuator, der ein Schraubenrad verwendet, verwendet werden kann. Das heißt, dass ein Typ des hydraulischen Aktuators nicht begrenzt bzw. limitiert ist.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Das elektromagnetische Steuerungsventil gemäß der vorliegenden Erfindung kann auf ein Ölsteuerungsventil für die Öldrucksteuerung angewendet werden, was angewendet wird in einer Ventilzeitsteuerungseinstellungsvorrichtung für die interne Verbrennungskraftmaschine. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf das Ölsteuerungsventil für die Öldrucksteuerung begrenzt.

Claims (5)

  1. Ein elektromagnetisches Steuerungsventil, umfassend: einen beweglichen Schaft (16), der in eine axiale Richtung oder eine Drehrichtung angetrieben wird; und ein Gleitlagerbauteil (19; 21) zum Unterstützen einer äußeren umlaufenden Fläche des beweglichen Schafts, der eine Fuge (32; 33; 35) aufweist, die auf einer inneren umlaufenden Fläche des Gleitlagerbauteils (19; 21) und beiden Enden, die an beiden Endflächen des Gleitlagerbauteils in einer axialen Richtung des Gleitlagerbauteils geöffnet sind, angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Fuge mit einem halbkreisförmigen oder einem rechteckigen Querschnitt gebildet ist.
  2. Ein elektromagnetisches Steuerungsventil nach Anspruch 1, wobei die Fuge (32; 33; 35) in einer Spiralform entlang der axialen Richtung des Gleitlagerbauteils (19; 21) zwischen den Endflächen des Gleitlagerbauteils gebildet ist.
  3. Ein elektromagnetisches Steuerungsventil nach Anspruch 1, wobei das Gleitlagerbauteil (19; 21) durch Formen gebildet ist oder aus metallischen Partikeln durch Sintern gebildet ist.
  4. Ein elektromagnetisches Steuerungsventil nach Anspruch 1, wobei die innere umlaufende Fläche des Gleitlagerbauteils (19; 21) aus einem Öl beinhaltenden Sintermaterial gebildet ist.
  5. Ein elektromagnetisches Steuerungsventil nach Anspruch 1, wobei die innere umlaufende Fläche des Gleitlagerbauteils (19; 21) aus einem Fluor beinhaltenden Granulat gebildet ist.
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