DE102010035597A1 - Lageranordnung für eine Pumpe - Google Patents

Lageranordnung für eine Pumpe Download PDF

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DE102010035597A
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Joseph Shane Ill. Burkitt
Fergal Michael Ill. O'Shea
Daniel R. Ill. Ibrahim
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Caterpillar Inc
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Abstract

Eine Strömungsmittelpumpe wird offenbart. Die Strömungsmittelpumpe kann ein Gehäuse, ein Schräglager, eine Antriebswelle, eine erste Strömungsmittelkammer und eine zweite Strömungsmittelkammer aufweisen. Das Gehäuse definiert eine Bohrung. Das Schräglager ist innerhalb der Bohrung des Gehäuses aufgenommen. Die erste Strömungsmittelkammer ist zwischen dem Gehäuse und der Antriebswelle auf einer ersten Seite des Schräglagers definiert. Die zweite Strömungsmittelkammer ist zwischen dem Gehäuse und äglagers definiert. Die zweite Strömungsmittelkammer ist von der ersten Strömungsmittelkammer durch das Schräglager getrennt. Das Gehäuse weist einen Strömungsmitteldurchlass auf, der die erste Strömungsmittelkammer und die zweite Strömungsmittelkammer strömungsmitteltechnisch verbindet.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Pumpe, und genauer auf eine Lageranordnung für eine Pumpe.
  • Stand der Technik
  • Strömungsmittelpumpen sind in einer Vielzahl verschiedener Ausführungen erhältlich und werden für eine Vielzahl unterschiedlicher Anwendungen verwendet. In vielen dieser Anwendungen benötigen die inneren Bestandteile der Pumpe eine gewisse Art der Schmierung. Eine der am häufigsten verwendeten Arten diese Schmierung sicherzustellen ist es, die inneren Bestandteile der Pumpe einem Schmiermittel, wie beispielsweise Öl, auszusetzen. Da jedoch das gepumpte Strömungsmittel oft ein anderes ist als das Schmiermittel, muss dafür gesorgt werden, dass sich das gepumpte Strömungsmittel und das Schmiermittel nicht vermischen.
  • Eine solche Verunreinigung kann auf verschiedene Arten vermieden werden, abhängig von dem Aufbau der verwendeten Pumpe. Ein vergleichsweise häufig verwendeter Pumpenaufbau verwendet eine primäre Antriebswelle, die an einem Ende ein angetriebenes Bauteil (z. B. ein Bauteil, wie beispielsweise ein Zahnrad, das mit der Leistungsquelle im Eingriff steht, die die Leistung bereitstellt, mit der die Pumpe betrieben wird) und an einem anderen Ende ein Arbeitsbauteil (z. B. ein Element oder Elemente wie beispielsweise einen Impeller bzw. ein Flügelrad, oder einen Satz von Zahnrädern, die miteinander wirken, um einen Pumpvorgang zu bewirken) aufweist. Die Antriebswelle ist im Allgemeinen innerhalb des Pumpengehäuses mittels mindestens zweier Lager gelagert, wobei eines in der Nähe des Endes der Antriebswelle vorgesehen ist. Dasjenige Ende der Antriebswelle mit dem angetriebenen Bauteil ist oft einem Schmiermittel (z. B. Öl) ausgesetzt, während dasjenige Ende mit dem Arbeitsbauteil dem zu pumpenden Strömungsmittel ausgesetzt ist. Um die Verunreinigung des gepumpten Strömungsmittels und des Öls miteinander zu verhindern, ist im Allgemeinen zumindest eine Dichtung, die das gepumpte Strömungsmittel und das Schmiermittel trennt, an einer Stelle entlang der Antriebswelle vorgesehen. Die Dichtung ist herkömmlicherweise an der Seite desjenigen Lagers vorgesehen, das sich gegenüber dem angetriebenen Bauteil befindet, um sicherzustellen, dass das Lager nahe dem angetriebenen Bauteil der Antriebswelle geschmiert wird.
  • Bei Pumpen mit einer solchen Anordnung kann das Schmiermittel (z. B. Öl) im Wesentlichen zwischen dem Lager und der Dichtung eingeschlossen werden. Reibung mit der rotierenden Antriebswelle kann bewirken, dass die so eingeschlossene Menge an Öl überhitzt. Wenn das Öl überhitzt, können Kohlenstoffpartikel in dem Öl erzeugt werden, die im Laufe der Zeit zu einer Abnutzung der Dichtung oder der Welle und einer eventuellen Leckage von Öl zwischen der Dichtung und der Welle führen können.
  • Die offenbarte Pumpe zielt darauf ab, eines oder mehrere der oben ausgeführten Probleme oder andere Probleme zu lösen.
  • Zusammenfassung
  • Gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel umfasst eine Strömungsmittelpumpe: Ein Gehäuse, ein Schräglager, eine Antriebswelle, eines erste Strömungsmittelkammer, und eine zweite Strömungsmittelkammer. Das Gehäuse definiert eine Bohrung. Das Schräglager wird von der Bohrung im Gehäuse aufgenommen. Die Antriebswelle wird von dem Schräglager aufgenommen. Die erste Strömungsmittelkammer ist zwischen dem Gehäuse und der Antriebswelle auf einer ersten Seite des Schräglagers gebildet. Die zweite Strömungsmittelkammer ist zwischen dem Gehäuse und der Antriebswelle auf einer zweiten Seite des Schräglagers gebildet. Die erste Strömungsmittelkammer ist von der zweiten Strömungsmittelkammer durch das Schräglager getrennt. Das Gehäuse weist einen Strömungsmitteldurchlass auf, der die erste Strömungsmittelkammer und die zweite Strömungsmittelkammer strömungsmitteltechnisch verbindet.
  • Gemäß einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel umfasst ein Verfahren der Bereitstellung der Zirkulation von Strömungsmittel zwischen einer ersten Kammer und einer zweiten Kammer, wobei sowohl die erste als auch die zweite Kammer zwischen einem Gehäuse und einer drehbar in dem Gehäuse gelagerten Welle definiert sind, den Schritt des Lagerns der Welle innerhalb des Gehäuses mittels eines Schräglagers, das sich zwischen der ersten Kammer und der zweiten Kammer befindet. Das Verfahren umfasst ebenso den Schritt des Bereitstellens eines Strömungsmitteldurchlasses zwischen der ersten Kammer und der zweiten Kammer. Das Verfahren umfasst auch die Schritte der Zirkulation von Strömungsmittel von der ersten Kammer in die zweite Kammer durch das Schräglager während der Rotation der Welle und der Zirkulation von Strömungsmittel von der zweiten Kammer in die erste Kammer durch den Strömungsmitteldurchlass während der Rotation der Welle.
  • Gemäß einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel weist eine Antriebsmaschine bzw. ein Motor zumindest eine Verbrennungskammer und ein Treibstoffsystem auf. Das Treibstoffsystem dient zur Weiterleitung von Treibstoff zu der zumindest einen Verbrennungskammer und umfasst eine Treibstofftransferpumpe. Die Treibstofftransferpumpe weist ein Gehäuse, ein Schräglager, ein zweites Lager, eine Antriebswelle, eine erste Dichtung, eine erste Strömungsmittelkammer, und eine zweite Strömungsmittelkammer auf. Das Gehäuse definiert eine Bohrung. Das Schräglager und ein zweites Lager werden von der Bohrung des Gehäuses aufgenommen. Die Antriebswelle ist drehbar innerhalb des Schräglagers und des zweiten Lagers aufgenommen. Die erste Dichtung befindet sich zwischen dem Schräglager und dem zweiten Lager und bildet eine Dichtung zwischen der Antriebswelle und der Bohrung des Gehäuses. Die erste Strömungsmittelkammer ist zumindest teilweise durch das Schräglager und die erste Dichtung definiert. Die zweite Strömungsmittelkammer befindet sich bezüglich des Schräglagers auf der der ersten Strömungsmittelkammer gegenüberliegenden Seite und wird von der ersten Strömungsmittelkammer durch das Schräglager getrennt. Das Gehäuse weist einen Strömungsmitteldurchlass auf, der die erste Strömungsmittelkammer und die zweite Strömungsmittelkammer strömungsmitteltechnisch verbindet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Treibstoffsystems gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel.
  • 2 ist eine diagrammartige Darstellung einer Pumpe gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel.
  • 3 ist eine teilweise Schnittansicht der Pumpe der 2 entlang der Linie 3-3.
  • Obgleich die Zeichnungen beispielhafte Ausführungsbeispiele oder Eigenschaften der vorliegenden Offenbarung darstellen, sind die Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, und bestimmte Eigenschaften können übertrieben dargestellt sein, um eine bessere Darstellung oder Erklärung zu ermöglichen. Die hierin dargelegten Veranschaulichungen beschreiben beispielhafte Ausführungsbeispiele oder Eigenschaften, und solche Veranschaulichungen sollen nicht dergestalt ausgelegt werden, dass sie den Umfang der Erfindung in jeglicher Art und Weise einschränken.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Nun wird detailliert Bezug auf spezifische Ausführungsbeispiele oder Eigenschaften Bezug genommen, wovon Beispiele in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind.
  • Im Allgemeinen werden die gleichen oder einander entsprechende Bezugszeichen in allen Zeichnungen verwendet, um Bezug auf die gleichen oder einander entsprechende Bauteile zu nehmen.
  • Im Allgemeinen Bezug nehmend auf 1 ist ein Treibstoffsystem 10 gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel gezeigt. Das Treibstoffsystem 10 ist ein System von Bauteilen, die miteinander wirken, um Treibstoff (z. B. Diesel, Benzin, Schweröl etc.) von einem Ort, an dem Treibstoff gelagert bzw. aufbewahrt wird, zur Verbrennungskammer bzw. den Verbrennnungskammern 13 einer Antriebsmaschine bzw. eines Motors 12 zu transportieren, wo er explosionsartig verbrennt und wo die durch den Verbrennungsprozess freigesetzte Energie durch den Motor 12 aufgenommen wird und verwendet wird, um eine Quelle mechanischer Energie zu erzeugen. Obgleich es in 1 als ein Treibstoffsystem für einen Dieselmotor dargestellt ist, kann das Treibstoffsystem 10 das Treibstoffsystem jeglicher Art von Motor (z. B. ein Verbrennungsmotor wie beispielsweise ein Verbrennungsmotor für gasförmigen Treibstoff oder Benzin, eine Turbine etc.) sein. Gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel umfasst das Treibstoffsystem 10 einen Tank 14, eine Transport- bzw. Transferpumpe 16, eine Hochdruckpumpe 18, eine gemeinsame Leitung („common rail”) 20, Treibstoffeinspritzvorrichtungen bzw. Treibstoffinjektoren 22 und ein elektronisches Steuermodul (ECM) 24.
  • Der Tank 14 ist ein Aufbewahrungsbehältnis, das den Treibstoff beinhaltet bzw. speichert, den das Treibstoffsystem 10 fördern bzw. bereitstellen wird. Die Transportpumpe 16 pumpt Treibstoff aus dem Tank 14 und fördert ihn mit im Allgemeinen geringem Druck zur Hochdruckpumpe 18. Die Hochdruckpumpe 18 wiederum beaufschlagt den Treibstoff mit hohem Druck und fördert den Treibstoff zur gemeinsamen Leitung („common rail”) 20. Die gemeinsame Leitung 20, die den durch die Hochdruckpumpe 18 erzeugten hohen Druck aufrechterhalten soll, dient als Quelle unter hohem Druck stehenden Treibstoffs für jeden der Treibstoffinjektoren 22. Die Treibstoffinjektoren 22 sind innerhalb des Motors 12 an einer Position angeordnet, die es den Treibstoffinjektoren 22 ermöglicht, unter hohem Druck stehendes Strömungsmittel in die Verbrennnungskammern 13 des Motors 12 (oder in einigen Fällen in Vorkammern oder Durchlässe, die sich in Strömungsrichtung oberhalb der Verbrennnungskammern 13 befinden) einzuspritzen, und dienen im Allgemeinen als Zumesseinrichtungen, die steuern, wann Treibstoff in die Verbrennungskammer eingespritzt wird, wie viel Treibstoff eingespritzt wird, und die Art und Weise, auf welche der Treibstoff eingespritzt wird (z. B. der Winkel des eingespritzten Treibstoffs, das Spritzbild etc.). Jedem Treibstoffinjektor 22 wird fortlaufend Treibstoff aus der gemeinsamen Leitung 20 zugeführt, sodass jeglicher Treibstoff, der durch einen Treibstoffinjektor 22 eingespritzt wird, schnell durch zusätzlichen Treibstoff ersetzt wird, der durch die gemeinsame Leitung 20 bereitgestellt wird. Das ECM 24 ist ein Steuermodul, das eine Vielzahl von Eingangssignalen von mit verschiedenen Systemen des Motors 12 (einschließlich des Treibstoffsystems 10) verbundenen und die Betriebszustände dieser verschiedenen Systeme (z. B. Druck in der gemeinsamen Leitung, Treibstofftemperatur, Stellung der Drosselklappe, Motorgeschwindigkeit etc.) anzeigenden Sensoren empfängt. Das ECM verwendet diese Eingangssignale um, neben anderen Motorkomponenten, den Betrieb der Hochdruckpumpe 18 und jedes Treibstoffinjektors 22 zu steuern. Der allgemeine Zweck des Treibstoffsystems 10 ist es, sicherzustellen, dass der Treibstoff fortlaufend, in angemessenen Mengen, zu den richtigen Zeitpunkten und in der richtigen Art und Weise in den Motor 12 gefördert wird, um den Betrieb des Motors 12 zu unterstützen.
  • Nun Bezug nehmend auf 2 ist die Treibstofftransportpumpe 16 eine Vorrichtung oder ein Bauteil, das Treibstoff aus dem Tank 14 abzieht und ihn unter Druck zu der Hochdruckpumpe 18 transportiert. Gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel weist die Treibstofftransportpumpe 16 ein Gehäuse 26, eine Eingangsbaugruppe 28, eine Antriebswellenbaugruppe 30, eine Pumpvorrichtung 32, Schräglager 34, Lager 36, eine Öldichtung 38, und eine Treibstoffdichtung 40.
  • Das Gehäuse 26 ist ein im Wesentlichen steifes bzw. starres Bauteil das die Struktur bereitstellt, welche die anderen Bestandteile der Pumpe 16 trägt und das mit anderen Bauteilen zusammenwirkt, um die Pumpwirkung der Pumpe 16 zu ermöglichen. Gemäß einen beispielhaften Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse 26 eine Einlasskammer 42, eine Bohrung 44, einen Strömungsmitteldurchlass 46, eine Pumpkammer 48, einen Einlass, einen Auslass, und einen Abflussdurchlass 50 auf. Die Einlasskammer 42 ist ein Hohlraum innerhalb des Gehäuses 26, der gestaltet ist, um die Eingangsbaugruppe 28 und einen Abschnitt der Antriebswellenbaugruppe 30 aufzunehmen. Die Einlasskammer 42 dient auch als Vorratsbehälter für Schmierstoff (z. B. Öl), das für die Schmierung der Eingangsbaugruppe 28 und der Antriebswellenbaugruppe 30 sorgt. Die Bohrung 44 ist eine im Wesentlichen zylindrische Öffnung innerhalb des Gehäuses 26, welche sich zwischen der Einlasskammer 42 und der Pumpenkammer 48 erstreckt und gestaltet ist, um einen Abschnitt der Antriebswellenbaugruppe 30 aufzunehmen. Die Bohrung 44 weist ein Ende 54 nahe der Einlasskammer 42, ein Ende 56 nahe der Pumpkammer 48, und einen Zentralbereich 58 auf, der sich zwischen den Enden 54 und 56 erstreckt. Die Bohrung 44 kann einen oder mehrere Schritte bzw. Übergänge bezüglich ihre Durchmessers aufweisen (wie beispielsweise im Bereich des Endes 56) um unter anderem die Verwendung unterschiedlicher Lager- oder Dichtungsanordnungen an verschiedenen Punkten entlang der Achse der Bohrung 44 zu ermöglichen.
  • Nun Bezug nehmend auf 2 und 3 ist der Strömungsmitteldurchlass 46 nahe dem Ende 54 der Bohrung 44 vorgesehen und dient als eine Durchführung bzw. ein Kanal, die bzw. der es Strömungsmittel erlaubt zwischen der Einlasskammer 42 und der Bohrung 44 hin- und her zu strömen, ohne das Schräglager 34 passieren zu müssen. Gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist der Strömungsmitteldurchlass 46 eine Nut, eine Einkerbung oder ein Kanal in der Wand der Bohrung 44 und erstreckt sich in axialer Richtung in die Bohrung 44, beginnend in der Einlasskammer 42 und sich bis zu einer Position entlang der Bohrung 44 erstreckend, die sich jenseits der Stelle des Schräglagers 34 befindet, um einen Weg für das Strömungsmittel zwischen den Strömungsmittelkammern auf jeder der Seiten des Schräglagers 34 zu bilden. Gemäß verschiedener beispielhafter und alternativer Ausführungsbeispiele kann der Strömungsmitteldurchlass verschiedene Formen, Größen und Anordnungen aufweisen. Beispielsweise kann der in einer zur Achse der Bohrung 44 senkrechten Ebene betrachtete Querschnitt des Strömungsmitteldurchlasses rechteckig, halbkreisförmig, bogenförmig, v-förmig, tonnenförmig oder von jeder anderen geeigneten Form sein. In ähnlicher Weise kann der in einer die Achse der Bohrung 44 einschließenden Ebene betrachtete Querschnitt des Strömungsmitteldurchlasses rechteckig, dreieckig, halbkreisförmig, bogenförmig, trapezförmig, im Allgemeinen flach mit runden oder abgerundeten Enden, oder von jeder anderen geeigneten Form sein. Gemäß anderen beispielhaften und alternativen Ausführungsbeispielen kann der Strömungsmitteldurchlass jeglicher Kanal, Leitung, Röhre, Durchlass oder Nut sein, welcher eine auf einer Seite des Schräglagers 34 geformte Kammer strömungsmitteltechnisch mit einer auf der anderen Seite des Schräglagers 34 geformten Kammer verbindet. Beispielsweise kann der Strömungsmitteldurchlass ein Loch innerhalb des Gehäuses sein, das sich von einem Abschnitt der Bohrung 44 zu einem anderen Abschnitt der Bohrung 44 (auf der gegenüberliegenden Seite des Schräglagers 34) erstreckt, oder das sich von einem Abschnitt der Bohrung 44 in die Einlasskammer 42 erstreckt. In Abhängigkeit von der Ausrichtung der Pumpe 16 bei der Verwendung kann das Gehäuse einen oder mehrere Strömungsmitteldurchlässe 46 aufweisen, deren jeder an unterschiedlichen Stellen rund um den Umfang der Bohrung 44 vorgesehen sein können. Gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist mindestens ein Strömungsmitteldurchlass 46 an einer Stelle rund um den Umfang der Bohrung 44 angeordnet, an welcher das Schmiermittel zusammenfließt oder sich sammelt, oder in den meisten Fällen, an dem am niedrigsten gelegenen Punkt der Bohrung 44 (der von der Ausrichtung der Pumpe 16 im Betrieb abhängen wird), sodass es jeglichem zusammenfließendem Strömungsmittel ermöglicht wird, durch den Strömungsmitteldurchlass 46 zu fließen.
  • Die Pumpkammer 48 ist ein Hohlraum innerhalb des Gehäuses 26, welcher gestaltet ist, um die Pumpvorrichtung 32 und einen Abschnitt der Antriebswellenbaugruppe 30 aufzunehmen und mit diesen zusammenzuwirken um ein gepumptes Strömungsmittel aus einer Quelle (z. B. Tan k 14) abzuziehen und das gepumpte Strömungsmittel zu einer gewünschten Stelle (z. B. Hochdruckpumpe 18) zu pumpen. In Abhängigkeit vom Aufbau der Pumpvorrichtung 32 (z. B. kämmende Zahnräder, ein Flügelrad, Flügelzellenanordnung, etc.) kann die Pumpkammer 48 eine Vielzahl verschiedener Formen und Größen annehmen. Die Pumpkammer 48 weist einen Einlass auf, aus dem das gepumpte Strömungsmittel in die Pumpkammer eintritt, und einen Auslass, aus dem das gepumpte Strömungsmittel die Pumpkammer 48 verlässt. Der Abflussdurchlass 50 ist eine Durchführung bzw. ein Kanal, welche bzw. welcher im Gehäuse 26 vorgesehen ist und dazu dient, einen Abschnitt der Bohrung 44 mit einem Abfluss (oder der Umgebung) strömungsmitteltechnisch zu verbinden, sodass Strömungsmittel innerhalb der Bohrung 44 im Bereich des Abflussdurchlasses 50 aus der Bohrung 44 abfließen kann.
  • Gemäß verschiedener alternativer und beispielhafter Ausführungsbeispiele kann das Gehäuse 26 beispielsweise einteilig als ein einzelner eigenständiger Körper geformt sein, oder als zwei oder mehr einzelne, miteinander verbundene Bauteile. Das Gehäuse 26 kann aus einem oder mehreren einer Vielzahl von Materialien geformt sein, wobei dies zumindest teilweise von der Umgebung, in welcher es verwendet wird und auch von den Strömungsmitteln, mit denen es in Kontakt kommt, abhängt. Das Gehäuse kann beispielsweise aus unterschiedlichen Metallen, Polymeren, Elastomeren, Keramiken, Kompositwerkstoffen, und/oder anderen geeigneten Materialien hergestellt sein. Gemäß weiterer verschiedener alternativer und beispielhafter Ausführungsbeispiele kann das Gehäuse eine aus einer Vielzahl verschiedener Formen oder Ausprägungen annehmen, oder in verschiedenen Größen vorgesehen sein, die es für die Integration bzw. den Einbau in ein bestimmtes Treibstoffsystem oder andere Treibstoffsysteme oder die Unterbringung innerhalb eines bestimmten physikalischen Raumes geeignet sein lassen. Beispielsweise kann das Gehäuse eine oder mehrere verschiedene Schnittstellen oder Anbindungspunkte (z. B. mit Gewinden versehene Schnittstellen etc.) aufweisen, die es möglich machen, dieses strömungsmitteltechnisch mit einem oder mehreren Bestandteilen eines Strömungsmittelsystems zu verbinden. Das Gehäuse kann auch eine oder mehrere Klammern, Flansche, Vorsprünge, Einbuchtungen, Nuten, oder andere Strukturen aufweisen, die den physikalischen Anschluss des Gehäuses an eine oder mehrere andere Strukturen ermöglichen, wie beispielsweise einen Motorblock, die Hochdruckpumpe 18, ein Rahmenbauteil, oder andere Strukturen.
  • Die Eingangsanordnung 28 ist eine Anordnung von Bauteilen, die dazu dienen, um Kraft oder Drehmoment, die von einer äußeren Quelle wie beispielsweise der Kurbelwelle des Motors 12 oder einer anderen Quelle wie beispielsweise einem inneren oder äußeren elektrischen Motor bereitgestellt wird, zur Antriebswellenanordnung 30 zu übertragen und dann schließlich die Pumpvorrichtung 32 (mittels der Antriebswellenanordnung 30) anzutreiben. In Abhängigkeit von der Kraft- bzw. Leistungsquelle für die Pumpe 16, dem Aufbau der Pumpe 16, wo und wie die Pumpe 16 innerhalb eines bestimmten Systems angebracht oder angeschlossen ist und anderen Faktoren, kann die Eingangsanordnung 28 eine jede einer Vielzahl verschiedener Anordnungen annehmen. Gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel weist die Eingangsanordnung eine Eingangswelle 60 und ein Antriebszahnrad 62 auf. Die Eingangswelle 60 ist gestaltet um mit einer Leistungsquelle verbunden zu werden und um Drehmoment von der Leistungsquelle an das Antriebszahnrad 62 zu übertragen. Um die Verbindung der Eingangswelle mit einer Leistungsquelle zu ermöglichen, kann sie mit einem Zahnrad verbunden sein, derart geformt sein, dass sie an einem Ende ausgeformte Zahnradzähne aufweist, sie kann eine Passfeder oder Keilwelle aufweisen, oder sie kann in jeglicher einer Vielzahl von Arten ausgeführt sein, die eine Übertragung von Drehmoment von der Leistungsquelle zur Eingangswelle 60 ermöglicht. Das Antriebszahnrad 62 ist mit der Eingangswelle 60 verbunden und dient dazu, Drehmoment von der Eingangswelle 60 zur Antriebswellenanordnung 30 zu ermöglichen. Gemäß verschiedener beispielhafter und alternativer Ausführungsbeispiele kann die Eingangsanordnung eine oder mehrere einer Vielzahl verschiedener Ausführungen annehmen. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Antriebswellenanordnung 30 direkt mit einer Leistungsquelle verbunden sein, in welchem Fall die Eingangsanordnung 28 möglicherweise nicht vorgesehen ist.
  • Die Antriebswellenanordnung 30 dient im Wesentlichen dazu, Drehmoment, das von der Eingangsanordnung 28 bereitgestellt wird, zur Pumpvorrichtung 32 zu übertragen. In Abhängigkeit vom Aufbau der Pumpe 16 kann die Antriebswellenanordnung 30 eine einer Vielzahl verschiedener Anordnungen aufweisen und kann eine oder mehrere einer Vielzahl verschiedener Bauteile aufweisen, um die Übertragung von Drehmoment und die Anbringung der Antriebswellenanordnung 30 innerhalb des Gehäuses 26 zu ermöglichen. Gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel weist die Antriebswellenanordnung 30 ein angetriebenes Zahnrad 64 und eine Welle 66 auf. Das angetriebene Zahnrad 64 ist gestaltet, um mit dem Antriebszahnrad 62 der Eingangsanordnung 28 gepaart zu werden, um die Übertragung von Drehmoment vom Antriebszahnrad 62 auf das angetriebene Zahnrad 64 zu ermöglichen. Gemäß verschiedener alternativer und beispielhafter Ausführungsbeispiele können sowohl das Antriebszahnrad 62 als auch das angetriebene Zahnrad 64 eine einer Vielzahl verschiedener Paarungsbauarten und Formen aufweisen. Beispielsweise können das angetriebene Zahnrad 64 und das Antriebszahnrad 62 aus einer Vielzahl verschiedener Verzahnungsanordnungen gewählt werden, wie beispielsweise Schrägzahnräder, geradverahnte Zahnräder, Kegelräder, Stirnräder, Schneckenräder, Spiralkegelräder, oder andere Arten von Zahnradanordnungen. Das angetriebene Zahnrad und das Antriebszahnrad können auch durch Riemenscheiben oder Kettenräder ersetzt werden, und miteinander mittels Riemen, Ketten, Kupplungen, Verbindern etc. in Eingriff treten. Die Welle 66 ist eine längliche, im Wesentlichen zylindrische Stange oder Stift, die dazu dient, Drehmoment vom angetriebenen Zahnrad 64 an die Pumpvorrichtung 32 zu übertragen. Die Welle 66 weist ein Ende 68 auf, das mit dem angetriebenen Zahnrad 64 verbunden ist und ein Ende 70, das mit der Pumpvorrichtung 32 verbunden ist.
  • Die Pumpvorrichtung 32 (d. h. das Arbeitsbauteil) ist ein Element oder eine Anordnung von Bauteilen oder Elementen, die miteinander und mit der Pumpkammer 48 des Gehäuses 26 wirken, um ein gepumptes Strömungsmittel in den Einlass des Gehäuses 26 zu ziehen und es aus dem Auslass des Gehäuses 26 zu drücken. Gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel weist die Pumpvorrichtung 32 zwei miteinander kämmende Zahnräder auf, ein Antriebszahnrad 72 und ein angetriebenes Zahnrad 74. Das Antriebszahnrad 72 ist mit dem Ende 70 der Welle 66 verbunden und rotiert gemeinsam mit der Welle 66. Das angetriebene Zahnrad 74 ist drehbar mit dem Gehäuse 26 verbunden und wird durch das Antriebszahnrad 72 angetrieben. Zusammen mit der Pumpkammer 48 des Gehäuses 26 bilden das Antriebszahnrad 72 und das angetriebene Zahnrad 74 eine Zahnradpumpe, die das gepumpte Strömungsmittel in den Einlass des Gehäuses 26 zu ziehen und das Strömungsmittel aus dem Auslass des Gehäuses 26 zu drücken. Gemäß verschiedener anderer beispielhafter und alternativer Ausführungsbeispiele kann die Pumpvorrichtung jede andere Art Element oder Vorrichtung sein, die betrieben wird, um Strömungsmittel von einer Quelle abzuziehen und sie an eine andere Stelle zu transferieren. Die Pumpe kann beispielsweise eine Flügelradpumpe, eine Flügelzellenanordnung (wie diese verwendeten Flügelzellenpumpen) oder eine andere Art oder Sorte Pumpvorrichtung sein.
  • Das Schräglager 34 ist ein die Reibung verringerndes Bauteil oder eine Vorrichtung, die zwischen der inneren Oberfläche der der Bohrung 44 des Gehäuses 26 und der Welle 66 der Antriebswellenanordnung 30, nahe dem Ende 68 der Welle 66, eingebaut ist, um die Verbindung und Rotation der Antriebswellenanordnung 30 innerhalb des Gehäuses 26 zu ermöglichen. Gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel weist das Schräglager 34 einen Innenring 76, einen Außenring 78, und zwischen dem Innenring 76 und dem Außenring 78 angeordnete Wälzkörper 80 auf. Der Innenring 76 weist eine innere Lauffläche 82 auf, die auf die Welle 66 passt und eine schräge bzw. sich verjüngende Außenfläche 84, die mit den Wälzkörpern 80 in Kontakt steht. Die schräge Außenfläche 84 verjüngt sich dergestalt, dass ihr Durchmesser in Richtung des Endes 70 der Welle 66 zunimmt. Der Außenring 78 weist eine schräge innere Oberfläche 86 auf, die mit den Wälzkörpern 80 in Kontakt steht und eine äußere Oberfläche 88, die in einer inneren Oberfläche der Bohrung 44 eingepasst ist. Die schräge innere Oberfläche 86 verjüngt sich ebenfalls dergestalt, dass ihr Durchmesser in Richtung des Endes 70 der Welle 66 zunimmt. Mehrere Wälzkörper 80 sind zwischen dem Innenring 76 und dem Außenring 78 vorgesehen und dienen im Allgemeinen dazu, die Rotation des Innenrings 76 bzgl. des Außen rings 78 mit vergleichsweise geringer Reibung zu ermöglichen. Gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel sind die Wälzkörper 80 im Allgemeinen zylindrische Rollen und das Schräglager 34 ist ein Schrägrollenlager. Gemäß anderer beispielhafter und alternativer Ausführungsbeispiele kann der Wälzkörper andere Formen annehmen (z. B. Kugeln, Tonnen, Nadeln etc.) und das Lager kann eine andere Art von Lager sein (z. B. Kugellager, Nadellager, etc.). Gemäße einem anderen alternativen Ausführungsbeispiel kann die Richtung des Schräglagers 34 umgekehrt sein, sodass die schräge äußere Oberfläche 84 des Innenrings 76 und die schräge innere Oberfläche 86 des Aussenrings 78 sich dergestalt verjüngen, dass sich ihre Durchmesser in Richtung des Endes 70 der Welle 66 verringern. Gemäß noch weiteren beispielhaften und alternativen Ausführungsbeispielen kann die Außenfläche des Außen rings des Schräglagers und/oder die Innenfläche des Innenrings des Schräglagers einen oder mehrere Strömungsmitteldurchlässe ähnlich den oben in Verbindung mit dem Strömungsmitteldurchlass 46 beschriebenen beispielhaften und alternativen Ausführungsbeispielen. Solche Strömungsmitteldurchlässe können als eine Alternative zu den Strömungsmitteldurchlässen 46 im Gehäuse 26 oder zusätzlich zu den Strömungsmitteldurchlässen 46 vorgesehen sein.
  • Aufgrund seines sich verjüngenden Aufbaus kann das Schräglager 34 eine pumpende Wirkung hervorrufen, wenn es einem Strömungsmittel ausgesetzt wird. Wenn die Welle 66 rotiert, wird der Innenring 76 zusammen mit der Welle rotieren. Die Rotation des Innenrings 76 wird dazu führen, dass Schmiermittel zusammen mit ihm rotieren. Wenn das Schmiermittel mit dem Innenring 76 rotiert, wird die Zentrifugalkraft das Schmiermittel in eine radial auswärtige Richtung auf die schräge innere Oberfläche 86 des Außen rings 78 drängen. Das Schmiermittel wird dann in axialer Richtung entlang der schrägen inneren Oberfläche 86 in Richtung von Bereichen mit größer werdendem Durchmesser der schrägen inneren Oberfläche strömen, bis das Strömungsmittel schließlich aus der Seite des Schräglagers 34 austritt, wo die schräge innere Oberfläche 86 des Außenrings 78 den größten Durchmesser aufweist.
  • Das Lager 36 ist ein die Reibung verringerndes Bauteil oder eine Vorrichtung, die zwischen der inneren Oberfläche der der Bohrung 44 des Gehäuses 26 und der Welle 66 der Antriebswellenanordnung 30, nahe dem Ende 70 der Welle 66, eingebaut ist, um die Verbindung und Rotation der Antriebswellenanordnung 30 innerhalb des Gehäuses 26 zu ermöglichen. Gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist das Lager 36 eine aus einem vergleichsweise kurzen und dünnen Rohr geformte Lagerbuchse, welches aus einem gegen Abnutzung widerstandsfähigem Material mit geringem Reibbeiwert gefertigt ist. Gemäß anderer alternativer und beispielhafter Ausführungsbeispiele kann das Lager 36 eines aus einer Vielzahl verschiedener Arten von Lagern oder Lagerbuchsen sein, einschließlich eines Kugellagers, eines Rollenlagers, eines Kegelrollenlagers, eines Gleitlagers etc.
  • Die Öldichtung 38 ist ein Element, Bauteil oder eine Anordnung, welches bzw. welche sich zwischen der inneren Oberfläche der Bohrung 44 und der Welle 66 erstreckt und dazu dient, eine Dichtung zu bilden die verhindert, oder im Wesentlichen verhindert, dass irgendein Strömungsmittel durch es bzw. sie hindurchtritt. Gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist die Öldichtung 38 auf der der Einlasskammer 42 bezüglich des Schräglagers 34 gegenüberliegenden Seite angeordnet, um eine Schmierstoffkammer 90 zu erzeugen, die durch das Schräglager 34, die Öldichtung 38, die Welle 66 und die innere Oberfläche der Bohrung 44 gebildet wird. Die Öldichtung 38 kann eine einer Vielzahl von Ausgestaltungen annehmen. Beispielsweise kann die Öldichtung 38 eine der verschiedenen Varianten von radialen Wellendichtungen sein. Die Öldichtung 38 kann auch aus einem oder mehreren aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt sein, wie beispielsweise Metalle, Polymere, Elastomere, Gummi, Kompositwerkstoffe etc.
  • Die Treibstoffdichtung 40 ist ein Element, Bauteil oder eine Anordnung, welches bzw. welche sich zwischen der inneren Oberfläche der Bohrung 44 und der Welle 66 erstreckt und dazu dient, eine Dichtung zu bilden die verhindert, oder im Wesentlichen verhindert, dass irgendein Strömungsmittel durch es bzw. sie hindurchtritt. Gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist die Treibstoffdichtung 40 auf der der Pumpkammer 48 bezüglich des Lagers 36 gegenüberliegenden Seite angeordnet, um eine Treibstoffkammer 92 zu erzeugen, die durch das Lager 36, die Treibstoffdichtung 40, die Welle 66 und die innere Oberfläche der Bohrung 44 gebildet wird. Die Öldichtung 38 und die Treibstoffdichtung 40 können mit einem Abstand zueinander angeordnet sein, um eine Leckagekammer 94 zu bilden, die jeglichen Treibstoff enthalten würde, der an der Treibstoffdichtung 40 vorbei gesickert ist, und jegliches Öl, das an der Öldichtung 38 vorbei gesickert ist. Die Leckagekammer 94 wirkt mit dem Abflussdurchlass 50 des Gehäuses 26 zusammen, um es jeglicher Leckage zu ermöglichen, aus der Leckagekammer 94 entfernt zu werden. Somit kann der Abflussdurchlass 50 als Anzeige bzw. Abflussloch dienen, sodass jegliche Leckage aus dem Abflussdurchlass 50 einen Bediener vor einem möglichen Versagen bzw. Schaden (beispielsweise an den Dichtungen oder anderen Pumpenbestandteilen innerhalb der Pumpe 16 warnen kann. Die Treibstoffdichtung 40 kann eine einer Vielzahl verschiedener Ausgestaltungen annehmen. Beispielsweise kann die Treibstoffdichtung 40 eine der verschiedenen Varianten von radialen Wellendichtungen sein. Die Treibstoffdichtung 40 kann auch aus einem oder mehreren aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt sein, wie beispielsweise Metalle, Polymere, Elastomere, Gummi, Kompositwerkstoffe etc. Die Treibstoffdichtung kann dieselbe sein wie die Öldichtung 38, oder sie können unterschiedlich sein.
  • Gemäß verschiedener alternativer und beispielhafter Ausführungsbeispiele können die verschiedenen Bestandteile der Pumpe 16 in einer Vielzahl verschiedener Kombinationen und Ausführungen angeordnet sein. Beispielsweise können mehr als zwei Lager verwendet werden, beide Lager können Schrägwalzenlager sein, die Lager und die Dichtungen können an verschiedenen Stellen entlang der Welle 66 vorgesehen sein, eine Dichtung kann anstelle der zwei Dichtungen verwendet werden, die Größe und die relativen Proportionen der Bestandteile können unterschiedlich sein, und eine Vielzahl anderer Veränderungen kann an der Pumpe 16 vorgenommen werden, ohne von dem beabsichtigten Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Obwohl sie in Verbindung mit einer als Treibstoffpumpe verwendeten externen Zahnradpumpe dargestellt und im Allgemeinen beschrieben wird, kann die das Schräglager 34 und der damit zusammenwirkende Strömungsmitteldurchlass 46 aufweisende Lageranordnung mit jeglicher Art von Pumpe (z. B. Flügelzellenpumpe, Zentrifugalpumpe etc.), als Teil jeglicher einer Vielzahl von Strömungsmittelsystemen (hydraulisch, Kühlmittel, Schmierung, hydraulische Betätigungssysteme etc.) und mit einer Vielzahl verschiedener Strömungsmittel verwendet werden. Die offenbarte Lageranordnung kann auch in Verbindung mit andere Vorrichtungen verwendet werden, die eine rotierende Welle und ein Schräglager aufweisen, das zwei unterschiedliche Kammern trennt, zwischen denen der Strom von Strömungsmittel erwünscht ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Pumpen werden in einer Vielzahl verschiedener Anwendungen verwendet und sind in einer Vielzahl verschiedener Ausführungen erhältlich. Eine herkömmliche Ausführung einer Pumpe verwendet eine Hauptantriebswelle, die Drehmoment von einer Leistungsquelle zu einer Pumpvorrichtung oder Pumpobjekt überträgt, wie beispielsweise kämmende Zahnräder oder ein Flügelrad. Lager werden oft verwendet, um die Antriebswelle innerhalb des Gehäuses der Pumpe zu halten, während sie der Rotation der Antriebswelle einen vergleichsweise geringen Widerstand entgegensetzen. In vielen Fällen benötigen zumindest einige der Lager und der anderen Bestandteile einer Pumpe Schmierung, und das für die Schmierung verwendete Schmiermittel wird sich von dem Strömungsmittel, das die Pumpe herkömmlicherweise pumpt, unterscheiden. In diesen Fällen werden oft Dichtungen eingesetzt, um den Schmierstoff und das gepumpte Strömungsmittel voneinander getrennt zu halten. Wenn jedoch sowohl Dichtungen als auch Lager verwendet werden, könnte eine Situation auftreten, in welcher eine Kammer zwischen einem der Lager und einer der Dichtungen, die sich schließlich mit Strömungsmittel (z. B. dem Schmiermittel oder dem gepumpten Strömungsmittel) füllt. Es ist diesem Strömungsmittel dann möglich, im Wesentlichen in dieser Kammer eingeschlossen zu werden. Wenn die Pumpe verwendet wird, kann Reibung zwischen dem Strömungsmittel und der rotierenden Welle dazu führen, dass dieses verhältnismäßig kleine Volumen eingeschlossenen Strömungsmittels überhitzt. In Abhängigkeit von den Eigenschaften des eingeschlossenen Strömungsmittels kann die Überhitzung zur Bildung von Kohlenstoffpartikeln innerhalb des Strömungsmittels führen. Im Laufe der Zeit rufen diese Kohlenstoffpartikel eine Abnutzung der Welle, des Lagers, und/oder der Dichtung hervor, was schließlich zum vorzeitigen Versagen der Pumpe führen kann. Die in dieser Offenbarung beschriebene Pumpe und die beschriebene Lageranordnung zielen darauf ab, die Wahrscheinlichkeit eines solchen Pumpenversagens durch einfache Mittel zum Zirkulieren von Strömungsmittel durch das, was ehemals ein eingeschlossenes Volumen war, zu verringern.
  • Nun mit Bezug auf die 2 und 3 wird der Betrieb der Pumpe 16 beschrieben werden. Die Eingangsanordnung 28 ist gestaltet, um mit einer externen Leistungsquelle verbunden zu werden, wie beispielsweise der Kurbelwelle des Motors 12, welche die Eingangsanordnung 28 rotiert. Die Eingangsanordnung 28 ist mit der Antriebswellenanordnung 30 verbunden, sodass die Rotation der Eingangsanordnung 28 die Rotation der Antriebswellenanordnung 30 bewirkt. Die Antriebswellenanordnung 30 ist mit der Pumpvorrichtung 32 dergestalt verbunden, dass die Rotation der Antriebswellenanordnung 30 bewirkt, dass das Antriebszahnrad 72 und das angetriebene Zahnrad 74 rotieren. Die Rotation des Antriebszahnrads 72 und des angetriebenen Zahnrads 74 (die zusammen mit der Pumpkammer 48 des Gehäuses 26 das Kernstück einer externen Zahnradpumpe bilden) zieht Strömungsmittel aus dem Tank 14 in den Einlass des Gehäuses 26 ab und pumpt dieses aus dem Auslass des Gehäuses 26 zur Hochdruckpumpe 18.
  • Um die Schnittstelle zwischen der Eingangsanordnung 28 und der Antriebswellenanordnung 30 in ausreichendem Maße geschmiert zu halten, kann die Einlasskammer 42 des Gehäuses 26 zumindest teilweise mit Schmiermittel 52 (z. B. Öl) gefüllt sein. Wie oben beschrieben, erzeugt das Schräglager 34 einen Pumpeffekt, der Schmiermittel 52 aus der Einlasskammer 42 in die Schmiermittelkammer 90 pumpt. Zur gleichen Zeit, als Schmiermittel aus der Einlasskammer 42 in die Schmiermittelkammer 90 gepumpt wird, wird das Strömungsmittel 52 durch den Strömungsmitteldurchlass 46 aus der Schmiermittelkammer 90 und zurück in die Einlasskammer 42 gedrängt. Somit erzeugt die Verbindung des Schräglagers 34 und des Strömungsmitteldurchlasses 46 einen Strömungsweg für Schmiermittel (angedeutet durch die Pfeile in 2), der es Strömungsmittel 52 erlaubt, durch die Schmiermittelkammer 90 zu strömen, anstatt innerhalb der Schmiermittelkammer 90 eingeschlossen zu werden. Die Zirkulation des Schmiermittels 52 zwischen der Schmiermittelkammer 90 und der Einlasskammer 42 hilft dabei, das Schmiermittel 52 vor der Überhitzung zu bewahren, was wiederum die Bildung von Kohlenstoffpartikeln innerhalb des Schmiermittels 52 verringert, was dann die Wahrscheinlichkeit jeglicher durch diese Kohlenstoffpartikel verursachte Abnutzung oder Beschädigung verringert.
  • Es ist wichtig festzustellen, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente der Treibstofftransferpumpe und der Lageranordnung, wie in den beispielhaften und anderen alternativen Ausführungsbeispielen gezeigt, lediglich darstellender Natur ist. Obwohl in dieser Offenbarung nur einige Ausführungsbeispiele der Pumpe und der Lageranordnung detailliert beschrieben wurden, werden Fachleute, die diese Offenbarung studieren, leicht erkennen, dass viele Modifikationen möglich sind (d. h. Variationen der Größe, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Ausrichtungen, Platzierung von Komponenten etc.), ohne wesentlich von der neuartigen Lehre und den Vorteilen des erläuterten Inhalts abzuweichen. Beispielsweise können als einteilig geformte Elemente aus mehreren Teilen bestehen, oder Elemente, die als mehrteilig dargestellt werden, können einteilig ausgebildet sein, der Betrieb der Schnittstellen (z. B. das Antriebszahnrad und das angetriebene Zahnrad, die Eingangswellen, etc.) können vertauscht oder in anderer Weise variiert werden, und/oder die die Länge, Breite, Durchmesser, oder andere Abmessungen der Strukturen und/oder der Bauteile oder der Verbindungselemente oder anderer Elemente des Systems können variiert werden. Es ist festzustellen, dass die Elemente und/oder die Baugruppen der Pumpe und die Lageranordnung aus einer großen Vielfalt an Materialien gefertigt sein können, die ausreichende Festigkeit oder Widerstandsfähigkeit bieten, und dies in einer Vielzahl von Zusammenstellungen. Es ist ebenfalls festzustellen, dass die Pumpe und/oder Lageranordnung in Verbindung mit einer großen Vielfalt von Strömungsmittelsystemen oder Strömungsmitteluntersystemen in jeglicher einer großen Vielfalt von Anwendungen. Dementsprechend ist es beabsichtigt, dass alle diese Modifikationen in den Umfang der vorliegenden Offenbarung eingeschlossen sind. Andere Ersetzungen, Modifikationen, Änderungen und Auslassungen können bei der Gestaltung, den Betriebsbedingungen und der Anordnung der beispielhaften und anderer alternativer Ausführungsbeispiele vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Weitere Zusammenfassung der Erfindung
    • 1. Eine Strömungsmittelpumpe, welche aufweist: ein Gehäuse, das eine Bohrung definiert; ein Schräglager, das in der Bohrung des Gehäuses aufgenommen wird; eine Antriebswelle, die innerhalb des Schräglagers aufgenommen wird; eine erste Strömungsmittelkammer, die zwischen dem Gehäuse und der Antriebswelle auf einer ersten Seite des Schräglagers definiert ist; und eine zweite Strömungsmittelkammer, die zwischen dem Gehäuse und der Antriebswelle auf einer zweiten Seite des Schräglagers definiert ist, wobei die zweite Strömungsmittelkammer von der ersten Strömungsmittelkammer durch das Schräglager getrennt ist; wobei das Gehäuse einen Strömungsmitteldurchlass definiert, der die erste Strömungsmittelkammer und die zweite Strömungsmittelkammer strömungsmitteltechnisch verbindet.
    • 2. Die Strömungsmittelpumpe nach 1, welche zudem eine erste Dichtung aufweist, die eine Dichtung zwischen der Bohrung des Gehäuses und der Antriebswelle bildet, wobei die zweite Strömungsmittelkammer zumindest teilweise durch das Schräglager und die erste Dichtung definiert wird.
    • 3. Die Strömungsmittelpumpe nach 2, welche zudem eine zweite Dichtung aufweist, die eine Dichtung zwischen der Bohrung des Gehäuses und der Antriebswelle bildet, wobei eine dritte Strömungsmittelkammer zumindest teilweise durch die erste Dichtung und die zweite Dichtung definiert wird.
    • 4. Die Strömungsmittelpumpe nach 3, welche zudem ein zweites Lager aufweist, das in der Bohrung des Gehäuses aufgenommen wird und die Antriebswelle aufnimmt, wobei eine vierte Strömungsmittelkammer zumindest teilweise durch die zweite Dichtung und das zweite Lager definiert wird.
    • 5. Die Strömungsmittelpumpe nach 4, welche weiterhin eine fünfte Strömungsmittelkammer aufweist, die zumindest teilweise durch das zweite Lager und einen Abschnitt des Gehäuses definiert wird, wobei sich die erste Strömungsmittelkammer bezüglich des zweiten Lagers auf der der fünften Strömungsmittelkammer gegenüberliegenden Seite befindet.
    • 6. Die Strömungsmittelpumpe nach 5, wobei die Antriebswelle mit einem angetriebenen Bauteil verbunden ist, welches sich innerhalb der ersten Strömungsmittelkammer befindet, und mit einem Arbeitsbauteil verbunden ist, welches sich in der fünften Strömungsmittelkammer befindet.
    • 7. Die Strömungsmittelpumpe nach 6, wobei die erste Strömungsmittelkammer und die zweite Strömungsmittelkammer einem ersten Strömungsmittel ausgesetzt sind, und wobei die vierte und die fünfte Strömungsmittelkammer einem zweiten Strömungsmittel ausgesetzt sind, das sich von dem ersten Strömungsmittel unterscheidet.
    • 8. Die Strömungsmittelpumpe nach 7, wobei das Gehäuse einen Abflussdurchlass aufweist, der strömungsmitteltechnisch mit der dritten Strömungsmittelkammer verbunden ist.
    • 9. Die Strömungsmittelpumpe nach 7, wobei das erste Strömungsmittel Öl ist und das zweite Strömungsmittel Dieselkraftstoff ist.
    • 10. Die Strömungsmittelpumpe nach 1, wobei der Strömungsmitteldurchlass in dem Gehäuse eine Nut ist, die sich in einen das Schräglager umgebenden Bereich der Bohrung erstreckt, und wobei sich die Nut von der ersten Seite des Schräglagers zur zweiten Seite des Schräglagers erstreckt.
    • 11. Ein Verfahren des Bereitstellens der Zirkulation von Strömungsmittel zwischen einer ersten Kammer und einer zweiten Kammer, wobei sowohl die erste als auch die zweite Kammer zwischen einem Gehäuse und einer drehbar innerhalb des Gehäuses gelagerten Welle definiert ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Lagern der Welle innerhalb des Gehäuses mit einem Schräglager, das sich zwischen der ersten Kammer und der zweiten Kammer befindet; Bereitstellen eines Strömungsmitteldurchlasses zwischen der ersten Kammer und der zweiten Kammer; Zirkulieren von Strömungsmittel von der ersten Kammer zur zweiten Kammer durch das Schräglager während der Rotation der Welle; und Zirkulieren des Strömungsmittels von der zweiten Kammer zur ersten Kammer durch den Strömungsmitteldurchlass während der Rotation der Welle.
    • 12. Das Verfahren nach 11, welches zudem den Schritt des Lagerns der Welle innerhalb des Gehäuses mittels eines zweiten Lagers umfasst, wobei sich entweder die erste oder zweite Kammer zwischen dem Schräglager und dem zweiten Lagern befindet.
    • 13. Das Verfahren nach 11, welches zudem den Schritt des Vorsehens einer Dichtung zwischen dem Gehäuse und der Welle umfasst, wobei entweder die erste Kammer oder die zweite Kammer durch das Gehäuse, die Welle, das Schräglager und die Dichtung definiert sind.
    • 14. Ein Motor, welcher aufweist: zumindest eine Brennkammer, ein Treibstoffsystem zum Transport von Treibstoff zu der zumindest einen Brennkammer, wobei das Treibstoffsystem eine Treibstofftransferpumpe aufweist, wobei die Treibstofftransferpumpe folgendes aufweist: ein Gehäuse, das eine Bohrung definiert; ein Schräglager und ein zweites Lager, die innerhalb der Bohrung des Gehäuses aufgenommen ist; eine Antriebswelle, die drehbar innerhalb des Schräglagers und des zweiten Lagers aufgenommen ist; eine erste Dichtung, die sich zwischen dem Schräglager und dem zweiten Lager befindet und eine Dichtung zwischen der Antriebswelle und der Bohrung in dem Gehäuse bildet; eine erste Strömungsmittelkammer, die zumindest teilweise durch das Schräglager und die erste Dichtung definiert ist; eine zweite Strömungsmittelkammer, die sich bezüglich des Schräglagers auf der der ersten Strömungsmittelkammer entgegengesetzten Seite befindet, wobei die zweite Strömungsmittelkammer von der ersten Strömungsmittelkammer durch das Schräglager getrennt ist; wobei das Gehäuse einen Strömungsmitteldurchlass aufweist, der die erste Strömungsmittelkammer und die zweite Strömungsmittelkammer strömungsmitteltechnisch verbindet.
    • 15. Der Motor nach 14, welcher weiterhin eine zweite Dichtung umfasst, die sich zwischen der ersten Dichtung und der zweiten Dichtung befindet, wobei die zweite Dichtung eine Dichtung zwischen der Antriebswelle und der Bohrung des Gehäuses bildet.
    • 16. Der Motor nach 14, wobei die Treibstofftransferpumpe zudem ein angetriebenes Bauteil umfasst, das sich innerhalb der zweiten Strömungsmittelkammer befindet, wobei sich das angetriebene Bauteil mit einem ersten Ende der Antriebswelle verbunden ist.
    • 17. Der Motor nach 16, wobei die Treibstofftransferpumpe zudem ein Arbeitsbauteil und eine dritte Strömungsmittelkammer aufweist, die sich bezüglich der ersten Dichtung auf der der ersten Strömungsmittelkammer gegenüberliegenden Seite, wobei das Arbeitsbauteil innerhalb der dritten Strömungsmittelkammer aufgenommen wird und mit einem sich dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende der Antriebswelle verbunden ist.
    • 18. Der Motor nach 17, wobei die Treibstofftransferpumpe zudem ein erstes Strömungsmittel in der zweiten Strömungsmittelkammer und ein zweites Strömungsmittel in der dritten Strömungsmittelkammer aufweist, wobei sich das erste Strömungsmittel von dem zweiten Strömungsmittel unterscheidet.
    • 19. Der Motor nach 14, wobei der Strömungsmitteldurchlass in dem Gehäuse eine Nut ist, die sich von einer ersten Seite des Schräglagers zu einer zweiten Seite des Schräglagers erstreckt, die der ersten Seite gegenüber liegt.

Claims (10)

  1. Eine Strömungsmittelpumpe, welche aufweist: ein Gehäuse, das eine Bohrung definiert; ein Schräglager, das in der Bohrung des Gehäuses aufgenommen wird; eine Antriebswelle, die innerhalb des Schräglagers aufgenommen wird; eine erste Strömungsmittelkammer, die zwischen dem Gehäuse und der Antriebswelle auf einer ersten Seite des Schräglagers definiert ist; und eine zweite Strömungsmittelkammer, die zwischen dem Gehäuse und der Antriebswelle auf einer zweiten Seite des Schräglagers definiert ist, wobei die zweite Strömungsmittelkammer von der ersten Strömungsmittelkammer durch das Schräglager getrennt ist; wobei das Gehäuse einen Strömungsmitteldurchlass definiert, der die erste Strömungsmittelkammer und die zweite Strömungsmittelkammer strömungsmitteltechnisch verbindet.
  2. Die Strömungsmittelpumpe nach Anspruch 0 (1, d. Übers.), welche zudem eine erste Dichtung aufweist, die eine Dichtung zwischen der Bohrung des Gehäuses und der Antriebswelle bildet, wobei die zweite Strömungsmittelkammer zumindest teilweise durch das Schräglager und die erste Dichtung definiert wird.
  3. Die Strömungsmittelpumpe nach Anspruch 2 welche zudem eine zweite Dichtung aufweist, die eine Dichtung zwischen der Bohrung des Gehäuses und der Antriebswelle bildet, wobei eine dritte Strömungsmittelkammer zumindest teilweise durch die erste Dichtung und die zweite Dichtung definiert wird.
  4. Die Strömungsmittelpumpe nach Anspruch 3, welche zudem aufweist: ein zweites Lager, das in der Bohrung des Gehäuses aufgenommen wird und die Antriebswelle aufnimmt, wobei eine vierte Strömungsmittelkammer zumindest teilweise durch die zweite Dichtung und das zweite Lager definiert wird, eine fünfte Strömungsmittelkammer, die zumindest teilweise durch das zweite Lager und einen Abschnitt des Gehäuses definiert wird, wobei sich die erste Strömungsmittelkammer bezüglich des zweiten Lagers auf der der fünften Strömungsmittelkammer gegenüberliegenden Seite befindet, wobei die Antriebswelle mit einem angetriebenen Bauteil verbunden ist, welches sich innerhalb der ersten Strömungsmittelkammer befindet, und mit einem Arbeitsbauteil verbunden ist, welches sich in der fünften Strömungsmittelkammer befindet.
  5. Die Strömungsmittelpumpe nach Anspruch 4, wobei die erste Strömungsmittelkammer und die zweite Strömungsmittelkammer einem ersten Strömungsmittel ausgesetzt sind, und wobei die vierte und die fünfte Strömungsmittelkammer einem zweiten Strömungsmittel ausgesetzt sind, das sich von dem ersten Strömungsmittel unterscheidet, wobei das Gehäuse einen Abflussdurchlass aufweist, der strömungsmitteltechnisch mit der dritten Strömungsmittelkammer verbunden ist, wobei das erste Strömungsmittel Öl ist und das zweite Strömungsmittel Dieselkraftstoff ist.
  6. Die Strömungsmittelpumpe nach Anspruch 0 (1, d. Übers.), wobei der Strömungsmitteldurchlass in dem Gehäuse eine Nut ist, die sich in einen das Schräglager umgebenden Bereich der Bohrung erstreckt, und wobei sich die Nut von der ersten Seite des Schräglagers zur zweiten Seite des Schräglagers erstreckt.
  7. Ein Verfahren des Bereitstellens der Zirkulation von Strömungsmittel zwischen einer ersten Kammer und einer zweiten Kammer, wobei sowohl die erste als auch die zweite Kammer zwischen einem Gehäuse und einer drehbar innerhalb des Gehäuses gelagerten Welle definiert ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Lagern der Welle innerhalb des Gehäuses mit einem Schräglager, das sich zwischen der ersten Kammer und der zweiten Kammer befindet; Bereitstellen eines Strömungsmitteldurchlasses zwischen der ersten Kammer und der zweiten Kammer; Zirkulieren von Strömungsmittel von der ersten Kammer zur zweiten Kammer durch das Schräglager während der Rotation der Welle; und Zirkulieren des Strömungsmittels von der zweiten Kammer zur ersten Kammer durch den Strömungsmitteldurchlass während der Rotation der Welle, und welches zudem den Schritt des Lagerns der Welle innerhalb des Gehäuses mittels eines zweiten Lagers umfasst, wobei sich entweder die erste oder zweite Kammer zwischen dem Schräglager und dem zweiten Lagern befindet, welches zudem den Schritt des Vorsehens einer Dichtung zwischen dem Gehäuse und der Welle umfasst, wobei entweder die erste Kammer oder die zweite Kammer durch das Gehäuse, die Welle, das Schräglager und die Dichtung definiert sind.
  8. Ein Motor, welcher aufweist: zumindest eine Brennkammer, ein Treibstoffsystem zum Transport von Treibstoff zu der zumindest einen Brennkammer, wobei das Treibstoffsystem eine Treibstofftransferpumpe aufweist, wobei die Treibstofftransferpumpe folgendes aufweist: ein Gehäuse, das eine Bohrung definiert; ein Schräglager und ein zweites Lager, die innerhalb der Bohrung des Gehäuses aufgenommen sind; eine Antriebswelle, die drehbar innerhalb des Schräglagers und des zweiten Lagers aufgenommen ist; eine erste Dichtung, die sich zwischen dem Schräglager und dem zweiten Lager befindet und eine Dichtung zwischen der Antriebswelle und der Bohrung in dem Gehäuse bildet; eine erste Strömungsmittelkammer, die zumindest teilweise durch das Schräglager und die erste Dichtung definiert ist; eine zweite Strömungsmittelkammer, die sich bezüglich des Schräglagers auf der der ersten Strömungsmittelkammer entgegengesetzten Seite befindet, wobei die zweite Strömungsmittelkammer von der ersten Strömungsmittelkammer durch das Schräglager getrennt ist; wobei das Gehäuse einen Strömungsmitteldurchlass aufweist, der die erste Strömungsmittelkammer und die zweite Strömungsmittelkammer strömungsmitteltechnisch verbindet.
  9. Der Motor nach Anspruch 8, welcher weiterhin eine zweite Dichtung umfasst, die sich zwischen der ersten Dichtung und der zweiten Dichtung befindet, wobei die zweite Dichtung eine Dichtung zwischen der Antriebswelle und der Bohrung des Gehäuses bildet, wobei die Treibstofftransferpumpe zudem ein angetriebenes Bauteil umfasst, das sich innerhalb der zweiten Strömungsmittelkammer befindet, wobei das angetriebene Bauteil mit einem ersten Ende der Antriebswelle verbunden ist, wobei die Treibstofftransferpumpe zudem ein Arbeitsbauteil und eine dritte Strömungsmittelkammer aufweist, die sich bezüglich der ersten Dichtung auf der der ersten Strömungsmittelkammer gegenüberliegenden Seite befindet, wobei das Arbeitsbauteil innerhalb der dritten Strömungsmittelkammer aufgenommen wird und mit einem sich dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende der Antriebswelle verbunden ist, wobei die Treibstofftransferpumpe zudem ein erstes Strömungsmittel in der zweiten Strömungsmittelkammer und ein zweites Strömungsmittel in der dritten Strömungsmittelkammer aufweist, wobei sich das erste Strömungsmittel von dem zweiten Strömungsmittel unterscheidet.
  10. Der Motor nach Anspruch 8, wobei der Strömungsmitteldurchlass in dem Gehäuse eine Nut ist, die sich von einer ersten Seite des Schräglagers zu einer zweiten Seite des Schräglagers erstreckt, die der ersten Seite gegenüber liegt.
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