DE69935082T2 - Netze zum weiterleiten von datenpaketen - Google Patents

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    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
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  • Small-Scale Networks (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Vorliegende Erfindung betrifft Datenpaket-Beförderungsnetzwerke, die sich insbesondere auf mit Kennmarken versehene Pakete beziehen, welche über vorbestimmte primäre durch Kennmarken geschaltete Pfade geführt werden, in denen ein Paket von einem Schalter oder einer Schalteinheit zu einem anderen Schalter bzw. einer anderen Schalteinheitbefördert werden, und bei denen die Kennmarke eines ankommenden Pakets den nächsten Schalter bzw. die nächste Schalteinheit identifiziert, an den bzw. die das Paket längs eines solchen Primärpfades befördert werden soll.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei einer Anzahl von derzeit im Einsatz befindlichen Datenpaket-Beförderungsnetzwerken werden die Pakete über vorbestimmte, vorberechnete, in einer Richtung verlaufende Paket-Schaltpfade entsprechend den mit den Paketen verbundenen Kennmarken geführt, derart, dass ein Paket von einem Schalter bzw. einer Schalteinheit im Netzwerkpfad zu einem anderen Schalter bzw. einer anderen Schalteinheit geführt wird, wobei die Kennmarke eines ankommenden Pakets, wie vorstehend angegeben, den nächsten Schalter bzw. die nächste Schalteinheit im Pfad identifiziert, an die das Paket transportiert werden soll. Unter solchen Paket-Beförderungssystemen sind asynchrone Übertragungstypsysteme (Asynchronous Transfer Mode Systems (ATM)), Rahmen-Relays (Frame Relay (FR)) und Mehrfachprotokoll-Kennmarkenschaltungs-Netzwerke (Multi-Protocol Label Switching (MPLS)) Netzwerke.
  • Beim Vorwärtsbetrieb solcher Systeme wird die ankommende Datenpaket-Kennmarke durch die Kennmarke ersetzt, die dem nächsten Hop-Schalter oder der nächsten Hop-Schaltungseinheit entlang des vorbestimmten Leitpfades ersetzt, bevor das Paket entlang des Leitpfades befördert wird. Ein solcher Pfad wird häufig als durch Kennmarke geschalteter Pfad bezeichnet und er besteht aus einem oder mehreren virtuellen Links, deren jeder benachbarte Schalter längs des Pfades miteinander verkettet. Der Kennmarken aufweisende Schalterpfad wird typischerweise mit Hilfe eines Signalgabe-Protokolls aufgebaut, das jedes virtuelle Pfad-Link mit einem bestimmten Kennmarken-Wert verbindet, das eindeutig eine gegebene Verkettung mit Schaltern an jedem Ende der Pfadverkettung identifiziert. Zusätzlich ist zu bemerken, dass eine Schalteinheit eine einzelne Paket-Schaltvorrichtung oder auf einem Pegel höheren Abstraktion eine Gruppe von Schaltvorrichtungen sein kann, die als eine einzelne Einheit betrachtet werden kann.
  • Wenn ein eingerichteter, durch Kennmarken geschalteter Pfad unbenutzbar wird (z.B. aufgrund eines Verkettungsfehlers oder eines Staus) müssen die Daten über einen anderen Pfad neu geführt werden Ein derartiger alternativer Pfad kann aufgebaut werden, nachdem ein Fehler im Primärpfad detektiert worden ist, alternativ kann er vorher eingerichtet werden, um die Pfad-Umschalt-Zeit zu verkürzen. Vorher aufgebaute alternative Pfade sind dort wichtig, wo der Verlust eines Paketes bedingt durch einen Verkettungsfehler nicht akzeptabel ist.
  • Da jedoch eine erhebliche Zeitdauer vergehen kann, bevor eine Vorrichtung auf einen durch Kennmarken geschalteten Pfad einen entfernten Verkettungsfehler anzeigt, kann das Befördern von Paketen längs des Primärpfades fortgesetzt werden. Sobald solche Pakete einen Schalter erreichen, der den Fehler erkennt, müssen die Pakete sofort auf einen neuen Pfad übergeführt werden, indem auf einen anderen Pfad umgeschaltet wird, der von der fehlerhaften Verkettung abgeschaltet ist, wenn ein Datenverlust vermieden werden soll. Da es unmöglich ist, vorherzusagen, wo ein Fehler auftreten kann, müssen alternative, durch Kennmarken geschaltete Mehrfach-Pfade eingerichtet werden, die an jedem Schalter längs des primären, durch Kennmarken geschalteten Mehrfach-Pfades entstehen, um einen solchen Paketverlust zu vermeiden.
  • Dokumente DE 43 31 577 und YAHARA TET AL „Virtual path self-healing scheme based an multi-reliability ATM network concept" beschreiben beide ein Fehler-Rückgewinnungsverfahren mit einer neuen Routenführung von Paketen auf einen alternativen Pfad.
  • Dieses Problem der Einstellung eines alternativen, durch Kennmarken geschalteten Pfades zur Erzielung einer raschen Routenneuführung des Paket-Fluss-Verkehrs um eine Fehlerstelle oder einen Verkehrsstau in einem primären, durch Kennmarken geschalteten Pfad herum und mit minimalen Signalisier-Anforderungen und alternativer Pfad-Berechnungs-Komplexheit und mit wirksamer Verwendung von Netzwerk-Resourcen liegt der Erfindung.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, bei Auftreten eines Fehlers oder eines Staus im Primärpfad ein neuartiges und verbessertes Verfahren sowie eine neuartige und verbesserte Einrichtung für eine neue Routenführung auf einem Ersatzweg für mit Kennmarken versehene Datenpakete zu schaffen, die normalerweise über einem vorbestimmten, durch Kennmarken geschalteten Primärpfad geführt werden, wobei ein solcher Vorgang nicht den vorerwähnten Zeitverzögerungen aufgrund der Anzeige von Verkettungsfehlern oder der Verwendung von alternativen Kennmarken-Mehrfachschaltpfaden an jedem Schalter oder der Berechnung von alternativen Pfaden und/oder den Problemen der Signalisieranforderungen unterworfen sein soll. Vielmehr soll im Gegensatz dazu eine rasche Routen-Neuführung mit einer hocheffizienten Nutzung von Netzwerk-Resourcen sicher gestellt sein.
  • Weiter ist Aufgabe der Erfindung, eine rasche Anzeige innerhalb der Bandbreite von Verkettungsfehlern oder eines Staus längs eines Primärpfades zu erzielen, ohne dass die Anwendung eines außerhalb der Bandbreite liegenden Signalisiermechanismus erforderlich ist.
  • Andere und weitere Aufgaben der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Patentansprüchen.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Nach einem wichtigen Aspekt betrifft die Erfindung ein durch Kennmarken geschaltetes Datenpaket-Beförderungsnetzwerk mit einem vorbestimmten, primären Pfad für einen gleichgerichteten Paketfluss-Verkehr längs aufeinanderfolgend verketteter Schalteinheiten, die einen solchen Primärpfad in Richtung zwischen einem Quelleneintritts-Endschalter und einem Bestimmungsaustritts-Endschalter festlegen, wobei ein alternatives, durch Kennmarken geschaltetes Pfadsegment zwischen den Quelleneintritts- und Bestimmungsaustritts-Endschaltern des Primärpfades getrennt von dem Primärpfad und ohne anteilige Verkettungs- oder Schalteinheit des Primärpfades abgesehen von den Eintritts- und Austritts-Endschaltern vorgesehen ist, und zwischen denen das alternative, durch Kennmarken geschaltete Pfadsegment extern verbunden ist, bei dem bei Auftreten eines Fehlers oder eines Staus zwischen Schalteinheiten des geschützten Primärpfades der Paketfluss-Verkehr im Primärpfad in der entgegengesetzten Richtung zum Quelleneintritts-Schalter als ein anfängliches, gegenläufiges, alternatives Pfadsegment und damit längs des externen alternierenden, durch Kennmarken geschalteten Pfadsegmentes zum Austritts-Schalter reserviert wird, wodurch der Paketfluss-Verkehr um den Primärpfad herum durch das externe, alternative, durch Kennmarken geschaltete Pfadsegment umgeleitet wird.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend beschrieben.
  • Zeichnungen
  • Die Erfindung wird in Verbindung mit den angeschlossenen Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild eines beispielsweise bekannten, mit primärer Kennmarke geschalteten Pfades, und
  • 2 und 3 ähnliche Diagramme, die bevorzugte und die neue Technik gemäß der Erfindung aufzeigende Schaltbilder darstellen.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Zunächst wird auf den vorbeschriebenen beispielhaften, dem Stand der Technik zuzuordnenden, durch Kennmarken geschalteten Pfad nach 1 Bezug genommen. Mit den vorbeschriebenen Beschränkungen und Nachteilen im Betrieb ist der Primärpfad so dargestellt, dass er aufeinanderfolgende Schaltungseinheiten 1, 3, 5 und 7 aufweist, wobei dick ausgezogene virtuelle, mit Pfeilen versehene Verbindungsglieder z.B. mit Werten 13 (zwischen 1 und 3), 35 (zwischen 3 und 5) und 57 (zwischen 5 und 7) gekennzeichnet sind. Alternative Pfade sind für jeden Schalter 1, 3, 5 und 7 vorgesehen, die mit dünner gezeichneten Linien dargestellt sind, wobei der Schalter 1 ein alternatives Bindeglied zu einem alternativen Schalter 2, der Schalter 3 alternativ bei 34 mit einem alternativen Schalter 4 und der Schalter 5 alternativ bei 56 mit einem alternativen Schalter 6 verkettet ist. Die Kennzeichen 24, 46 und 67 identifizieren die virtuellen Bindeglieder des alternativen Pfades zwischen entsprechenden Paaren von Schaltern 2 und 4, 4 und 6 sowie 6 und 7.
  • Im Falle vorliegender Erfindung ist im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik ein neuartiges Verfahren zum Aufbau eines alternativen, mit Kennzeichen geschalteten Pfades vorgesehen, um eine rasche automatische Neuorientierung des Verkehrs um einen Fehler oder einen Verkehrsstau in einem primären, mit Kennmarken geschalteten Pfad vorgesehen, der eine Netzwerk-Topologie erforderlich macht, die den Aufbau eines zusätzlichen, durch Kennmarken geschalteten Pfadsegmentes ermöglicht, der extern zwischen den Endpunkt-Schaltern des geschützten Primärpfades so geschaltet ist, dass mit Ausnahme der Endpunktschalter des Pfades keine Bindeglieder oder Schalter mit dem Primärpfad anteilig genutzt werden, der geschützt werden soll und der getrennt davon ausgebildet ist.
  • In 2 ist das neuartige Paket-Schaltnetzwerk nach der Erfindung so dargestellt, dass es zum Aufbau von Pakete befördernden Pfaden (oder virtuellen Kreisverbindungen) zwischen Paaren von Anschlussgeräten ausgelegt ist. Miteinander verbundene Schalter fördern Pakete entsprechend Kennmarken, die in jedem innerhalb des Netzwerks übertragenen Paket vorhanden sind. Obgleich ein typisches Netzwerk ein sehr komplexes Netzwerk aus Schalterknoten und Bindegliedern sein kann, zeigt zu Darstellungszwecken 2 beispielhaft sieben Schalter 1, 2, 3, 4, 5 und 7. Ein beispielsweise primärer, durch Kennmarken geschalteter Pfad ist durch die mit dicken Pfeilen gezeichneten Linien dargestellt, die (in Richtung von links nach rechts) zwischen aufeinanderfolgenden Schalteinheiten 1 und 7 ausgebildet sind, wobei 13 die Schalter 1 und 3, 35 die Schalter 3 und 5, und 57 die Schalter 5 und 7 miteinander verbindet und den Primärpfad PP bildet.
  • Zur Beschreibung der Erfindung wird die folgende Terminologie verwendet:
    Ein Teil eines mit Kennmarken geschützten Primärpfades PP, der durch einen alternativen Pfad AP geschützt werden soll, wird als geschütztes Pfadsegment bezeichnet. Nur Fehler innerhalb des geschützten Segmentes, die im Extrem den gesamten Primärpfad mit einschließen, sind Gegenstand einer schnellen Neuorientierung zum alternativen Pfad. Der durch Kennmarken geschützte Pfadteil zwischen den Schaltern 1 und 7 in 2 gibt ein solches geschütztes Primärpfad-Segment an.
  • Der Schalter am eingangsseitigen Endpunkt des geschützten Pfadsegmentes wird als der Quellenschalter bezeichnet. Schalter 1 in 2 ist der Quellenschalter für den beispielsweise geschützten Pfad.
  • Der Schalter am austrittsseitigen Endpunkt des geschützten Pfadsegmentes PP wird als der Bestimmungsschalter bezeichnet. Schalter 7 in 2 ist der Bestimmungsschalter für den beispielsweise geschützten Pfad.
  • Die Schalter zwischen dem Quellenschalter 1 und dem Bestimmungsschalter 7 längs des geschützten Pfades PP werden als geschützte Schalter bezeichnet.
  • Der Schalter, der dem Bestimmungsschalter 7 längs des geschützten Pfadsegmentes PP unmittelbar vorausgeht, wird als der letzte Hop-Schalter bezeichnet. Der Schalter 5 in 2 ist der letzte Hop-Schalter für den beispielsweise geschützten Pfad.
  • Das Prinzip vorliegender Erfindung ist darin zu sehen, dass ein alternativer, in entgegengesetzter Richtung verlaufender, in einer Richtung führender, mit Kennmarken geschalteter Pfad AP effektiv zwischen beispielsweise dem letzten Hop-Schalter 5 und dem Bestimmungsschalter in folgender Weise ausgelegt ist. Der gestrichelt dargestellte alternative Pfad geht von dem letzten Hop-Schalter 5 aus, und sein Anfangssegment verläuft innerhalb des primär geschützten Pfades zwischen dem letzten Hop-Schalter 5 und dem Quellenschalter 1 in umgekehrter Richtung (von rechts nach links verlaufender Pfeil) für den geschützten Pfad PP, wobei er durch jeden geschützten Schalter zwischen dem letzten Hop-Schalter 5 und dem Quellenschalter 1 verläuft. Die gestrichelten Linien 53 und 31 zwischen den Schaltern 5 und 1 zeigen ein solches internes Segment des alternativen Pfades.
  • Andererseits kann das Anfangssegment von dem Bestimmungsschalter 7 zum Quellenschalter 1 in der entgegengesetzten Richtung des geschützten Pfades ausgelegt sein, wobei es einen jeden geschützten Schalter zwischen dem Bestimmungsschalter und dem Quellenschalter durchläuft. Die gestrichelt mit Pfeil dargestellten Bindeglieder zwischen den Schaltern 7 und 1 (75, 53 und 31) zeigen das alternative (entgegengesetzt verlaufende) Pfadsegment, das auf diese Weise ausgelegt ist.
  • Das zweite und letzte Segment des alternativen Pfades AP ist zwischen dem Quellenschalter 1 und dem Bestimmungsschalter 7 längs eines externen Übertragungspfades ausgebildet, der keinen der geschützten Schalter 1, 3, 5 oder 7 verwendet. Die gestrichelten Linien, die nunmehr in der von links nach rechts gezeichneten Flussrichtung 12, 24, 46 und 67 zwischen Schaltern 1 und 7 durch die Segmentschalter 2, 4 und 6 der externen Alternativpfad-Segmente verlaufen, zeigen den Endteil des alternativen Pfades, der in gewünschter und bekannter Weise ausgewählt ist, wobei nicht beabsichtigt ist, dass die Erfindung Vorgänge zum Berechnen gewünschter Pfade erläutert.
  • Die anfänglichen, in Umkehrrichtung verlaufenden internen und in Vorwärtsrichtung externen Endsegmente des alternativen Pfades AP sind somit so verbunden, dass sie den gesamten alternativen Pfad vom letzten Hop-Schalter 5 zum Bestimmungsschalter 7 bilden. In 2 besteht somit der gesamte alternative Pfad AP aus den Pfadsegmenten, die mit 53, 31, 12, 24, 46 und 67 im Falle der Entstehung am letzten Hop-Schalter 5 bezeichnet sind. Alternativ kann der gesamte Alternativpfad aus den Pfadsegmenten bestehen, die mit 75, 53, 31, 12, 24, 46 und 47 bezeichnet sind, wenn der alternative Pfad am Bestimmungsschalter 7 des Primärpfades PP entsteht.
  • Sobald ein Verbindungsfehler längs des geschützten Primärpfades PP detektiert wird (X in 2), leitet ein Betriebsschalter am Eingang der fehlerhaften Verbindung den ankommenden Paketverkehr an der Fehlerstelle vorbei dadurch um, dass der stromaufwärts liegende Teil des Primärpfades mit dem stromabwärts liegenden Teil des alternativen Pfades verbunden wird. Wenn somit die Verbindung zwischen den Schaltern 3 und 5 fehlerhaft ist, werden die primären und alternativen Pfade am Schalter 3 durch den Betriebsschalter verbunden, wie schematisch durch die in gegenläufiger Richtung gebogene Pfeillinie OS dargestellt wird, die das anschließende, mit Kennmarken geschaltete Alternativpfadsegment für den Verkehrsfluss 13 (Fluss von links nach rechts)- 31, (Fluss von rechts nach links)- > 12 (Fluss von links nach rechts) - > 24- > 46- > 67 ausbildet.
  • Das erläuterte Verfahren zum Einstellen des mit Kennmarken geschalteten Alternativpfades nach der Erfindung hat die weiteren Vorteile, dass die komplexe Berechnung des Pfades wesentlich vereinfacht wird – es braucht nur ein einzelner zusätzlicher Pfad zwischen den Quellen- und Bestimmungsschaltern des geschützten Pfadsegmentes berechnet werden. Zusätzlich kann das Vorhandensein oder der Verkehr auf dem alternativen Pfadsegment, der in entgegengesetzter Richtung des Primärpfades verläuft, als Anzeige eines Fehlers oder Staus einer stromabwärts liegenden Verbindung längs des Primärpfades benutzt werden. Sobald ein Schalter längs des Primärpfades den entgegengesetzten Verkehrsfluss detektiert, z.B. durch Sensoren S in 3, kann er die Durchführung des Verkehrs in Stromabwärtsrichtung im Primärpfad dadurch stoppen, dass eine unmittelbare neue Routenführung des Datenverkehrs zum alternativen Pfad eingeleitet wird, wie schematisch durch die gekrümmten Pfeile, die Umkehrschalter darstellen, angezeigt wird. Als Resultat dieses Crank back-Vorganges kann der Quellenschalter 1 tatsächlich beginnen, den Datenverkehr direkt wie bei D (3) längs des Endsegmentes des alternativen Pfades zu schicken.
  • Es ist auch darauf hinzuweisen, dass dann, wenn der alternative, durch Kennzeichen geschützte Pfad am Bestimmungsschalter 7 des Primärpfades entsteht, er einen prüfschleifenartigen, durch Kennmarken geschalteten Pfad darstellt, der in diesem Schalter entsteht und endet. Insoweit ist es deshalb möglich, die Integrität des gesamten alternativen Pfades durch einfaches Senden eines Sondenpaketes P aus dem Bestimmungsschalter 7 entlang des alternativen Pfades AP zu senden und sicher zu stellen, dass das Paket am Bestimmungsschalter ankommt. Wenn diese Technik beendet wird, um die Pfadintegrität sicher zu stellen, ist darauf zu achten, dass der begrenzte diagnostische Verkehr nicht als Anzeige eines Primärpfad-Fehlers interpretiert wird, der eine Neuroutierung der Daten an den Zwischenschaltern auslöst.
  • Weitere Modifikationen des Erfindungsgegenstandes liegen im Ermessen des Fachmanns und liegen im Schutzbereich der Erfindung, wie er durch die anschließenden Ansprüche festgelegt ist.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Schützen eines Primärpfades gegen Fehler oder Stau im Pfad, in einem durch Kennmarken geschalteten Datenpaket-Beförderungsnetzwerk, mit einem vorbestimmten primären Pfad für einen gleich gerichteten Paketfluss-Verkehr längs aufeinanderfolgend verketteter Schalteinheiten, die einen solchen Primärpfad (13, 3, 5, 57) in Richtung zwischen einem Quelleneintritts-Endschalter (1) und einem Bestimmungsaustritts-Endschalter (7) festlegen, wobei ein alternatives, durch Kennmarken geschaltetes Pfadsegment (2, 24, 46, 67) zwischen den Quelleneintritts- und Bestimmungsaustritts-Endschaltern des Primärpfades getrennt von dem Primärpfad und ohne anteilige Verkettungs- oder Schalteinheit des Primärpfades abgesehen von den Eintritts- und Austritts-Endschaltern vorgesehen ist, und zwischen denen das alternative, durch Kennmarken geschaltete Pfadsegment extern verbunden ist, aufgebaut wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei Auftreten eines Fehlers oder eines Staus zwischen Schalteinheiten des geschützten Primärpfades der Paketfluss-Verkehr im Primärpfad in der entgegengesetzten Richtung (53, 31) zum Quelleneintritts-Schalter als ein anfängliches, gegenläufiges, alternatives Pfadsegment und damit längs des externen alternierenden, durch Kennmarken geschalteten Pfadsegmentes zum Austritts-Schalter reversiert wird, wodurch der Paketfluss-Verkehr um den Primärpfad herum durch das externe, alternative, durch Kennmarken geschaltete Pfadsegment umgeleitet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Reversieren durch einen Schalter innerhalb einer oder mehrerer der Primärpfad-Schalteinheiten vorgenommen wird, der in Abhängigkeit von der Detektion eines solchen Fehlers oder Staus im Primärpfad anspricht.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem das Schalten der Flussumkehrung innerhalb der Schalteinheit, die dem Bestimmungsaustritts-Schalter unmittelbar vorausgeht, vorgenommen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem das Schalten der Flussumkehrung innerhalb des Bestimmungsaustritts-Schalters vorgenommen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem das Schalten der Flussumkehrung an der Schalteinheit vorgenommen wird, im Anschluss an die der Fehler oder Stau im Primärpfad auftritt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem nach dem Abfühlen des reversierenden Paketfluss-Verkehrs im Primärpfad rückwärts in der entgegengesetzten Richtung zum Quelleneintritt der Fluss entlang des Primärpfades von dem Eintritts-Quellenschalter gestoppt und der Paketfluss direkt von dem Eintrittsquellen-Schalter längs des externen, alternativen, durch Kennmarken geschalteten Pfadsegmentes direkt eingeleitet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem ein Sondenpaket von dem Bestimmungsaustritts-Schalter entlang des gesamten alternativen Pfades gesendet wird, um dessen Integrität durch die Ankunft des Sondenpaketes zurück zum Bestimmungsschalter zu verifizieren.
  8. Durch Kennmarken geschaltete Datenpaket-Beförderungs-Netzwerkeinrichtung in Verbindung mit einem vorbestimmten Primärpfad (13, 3, 5, 57) für einen gleichgerichteten Paketfluss-Verkehr längs aufeinanderfolgend verketteter Schalteinheiten, die einen solchen Primärpfad in Richtung zwischen einem Quelleneintritts-Endschalter (1) und einem Bestimmungsaustritts-Endschalter (7) festlegen, wobei eine alternative, durch Kennmarken geschaltete Pfadsegment-Verbindung (2, 24, 46, 67) zwischen den Quelleneintritts- und Bestimmungsaustritts-Endschaltern des Primärpfades getrennt von dem Primärpfad und ohne anteilige Verkettungs- oder Schalteinheit des Primärpfades abgesehen von den Eintritts- und Austritts-Endschaltern vorgesehen ist, und zwischen denen das alternative, durch Kennmarken geschaltete Pfadsegment extern verbunden ist, aufgebaut ist, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Detektieren des Auftretens eines Fehlers oder eines Staus zwischen Schalteinheiten des geschützten Primärpfades, und eine auf eine solche Detektion ansprechende Vorrichtung, die den Paketfluss-Verkehr im Primärpfad in der entgegengesetzten Richtung zum Quelleneintritts-Schalter als ein anfängliches, gegenläufiges, abwechselndes Pfadsegment (53, 31) und damit längs des externen, abwechselnden, durch Kennmarken geschalteten Pfadsegmentes zum Austritts-Schalter reversiert, wodurch der Paket-Fluss-Verkehr um den Primärpfad herum durch das externe, alternative, durch Kennmarken geschaltete Pfadsegment umgeleitet wird.
  9. Netzwerkeinrichtung nach Anspruch 8, bei der die Reversiervorrichtung einen Schalter innerhalb eines oder mehrerer Primärpfad-Schalteinheiten aufweist, der auf die Detektion eines solchen Fehlers oder Staus im Primärpfad anspricht.
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