DE69934968T2 - Breitbandiger übergang von mikrostreifenleitung auf parallelplatten-hohlleiter - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/08Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices
    • H01P5/10Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices for coupling balanced lines or devices with unbalanced lines or devices

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Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Wellenleiter-Übergänge und insbesondere einen breitbandigen Übergang von Mikrostreifenleitung auf einen Parallelplatten-Wellenleiter.
  • Herkömmliche Mikrowellenübergänge, die sich auf die vorliegende Erfindung beziehen, umfassen die Verwendung eines Wellenleiters, der in der Grundmode arbeitet und nicht einen Parallelplatten- oder übermodierten Wellenleiter. Deshalb können die bekannten Designs von Wellenleiter-Übergängen keine Breitband- und geringe VSWR-Fähigkeit bereitstellen, wie sie von der vorliegenden Erfindung geliefert wird.
  • Ein Übergang zwischen einer koplanaren Leitung und einem Wellenleiter ist bspw. in Patent Abstracts of Japan, Vol. 10, Nr. 340 ( JP 61142802 ) und dem Aufsatz „A NEW INTEGRATED WAVEGUIDE-MICROSTRIP TRANSITION", J.H.C. van Heuven, 4. European Microwave Conference-Proceedings, September 10-13, 1974, Seiten 541-545 offenbart.
  • Es wäre vorteilhaft, einen breitbandigen Übergang von Mikrostreifenleitung auf Parallelplatten-Wellenleiter zu haben, der herkömmliche Wellenleiter-Übergänge verbessert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen breitbandigen Übergang zur Verwendung zwischen einer abgeschirmten Mikrostreifenleitung und einem Parallelplatten-Wellenleiter. Der breitbandige Übergang umfasst eine metallene Abschrägung, die elektrisch mit einem leitfähigen Streifen der Mikrostreifenleitung an einem Ende verbunden ist und mit einer Wand des Wellenleiters am anderen Ende. Die metallene Abschrägung kann optimiert werden, um über ein breites Arbeitsfrequenzband Reflexionen herauszustimmen, die durch die Diskontinuität zwischen den zwei in großem Maße unterschiedlichen Übertragungsmedien verursacht werden, die die Mikrostreifenleitung und den Parallelplatten-Wellenleiter umfassen.
  • Der breitbandige Übergang liefert einen VSWR-armen Übergang mit einer breiten Betriebsbandbreite und einer Weitwinkel-Abtastfähigkeit zwischen einem linearen Array von abgeschirmten Mikrostreifenschaltunen (bspw. Phasenschieber) und einer Parallelplatten-Wellenleiterstruktur (bspw. eine Gruppenantenne mit durchgehender querverlaufender Stichleitung; continuous transverse stub array antenna). Die abgeschirmten Mikrostreifenleitungen minimieren die Kreuzkopplung zwischen benachbarten Schaltungen und ermöglichen damit ihre individuelle Amplituden- und Phasenanregung, die der Leitungsquelle entlang der Parallelplatten-Wellenleiter-Schnittstelle auferlegt wird. Die metallene Abschrägung ist ebenfalls geeignet, um einen planaren Inline-Übergang zwischen einem Mikrostreifen und einem rechteckigen Wellenleiter mit Vollbandabdeckung der Wellenleiter-Grundmode aufzubauen. Keine Beschreibung eines solchen speziellen Typs von Übergang wurde in der technischen Literatur gefunden.
  • Die vorliegende Erfindung kann in Anwendungen eingesetzt werden, die einen VSWR-armen, breitbandigen, planaren Inline-Übergang zwischen Mikrostreifen und Parallelplatten- oder Rechteck-Wellenleiterstrukturen benötigen. Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung die Fähigkeit bereit, einen Übergang zwischen einem linearen Array von Mikrostreifenschaltungen (bspw. HF-Einspeisnetzwerke, Ferrit- oder PIN-Dioden-Phasenschieber, Mikrowellenverstärker oder –mischer, etc.) und der Leitungseinspeisung für Parallelplatten- oder übermodierte Wellenleiter bereit. Die vorliegende Erfindung kann eingesetzt werden, um eine kostengünstige zweidimensionale Abtastfähigkeit bereitzustellen, in dem dieser Typ von elektronischer Abtastleitungseinspeisung in einer Ebene mit einer mechanischen Rotation in einer orthogonalen Ebene kombiniert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich leichter aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche strukturelle Elemente bezeichnen, und in denen:
  • 1 einen beispielhaften breitbandigen Übergang von Mikrostreifen auf Parallelplatten-Wellenleiter entsprechend den Prinzipien der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine Gruppenantenne mit Festkörper-Dielektrikum und kontinuierlichen querverlaufenden Stichleitungen als ein Beispiel der planaren Antenne zeigt;
  • 3 einen Abschnitt des Übergangs für drei benachbarte Elemente zeigt;
  • 4 ein Diagramm ist, das das berechnete VSWR für eine beispielhafte 32-Element-Gruppenantenne mit kontinuierlichen querverlaufenden Stichleitungen zeigt;
  • 5 einen beispielhaften breitbandigen Übergang darstellt, der als VSWR-armer Übergang zwischen Mikrostreifen und rechteckigen Wellenleiter verwendet werden kann; und
  • 6 das Profil zeigt, das durch die in Tabelle 1 dargestellten Punkte definiert wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es wird nun auf die gezeichneten Figuren Bezug genommen. 1 zeigt die Verwendung eines breitbandigen Übergangs von Mikrostreifen auf Parallelplatten-Wellenleiter 20 entsprechend den Prinzipien der vorliegenden Erfindung in einem Antennensystem 10. 1 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm des Antennensystems 10, das eine typische Anwendung des breitbandigen Übergangs 20 darstellt.
  • Das Antennensystem 10 umfasst eine planare Antenne 30, bei der der Übergang 20 benutzt wird. Die planare Antenne 30 besitzt einen Leitungseinspeisungseingang mit einem Parallelplatten- oder übermodierten Wellenleiterabschnitt. Die planare Antenne 30 umfasst ebenfalls eine lineare Gruppe von Phasenschiebern 13, die jeweils einen Mikrostreifen HF-Anschluss 13a haben. Der breitbandige Übergang 20 stellt eine HF-Schnittstelle zwischen den Phasenschiebern 13 und der Antenne 30 bereit. Ein Kombinierer/Teiler 12 zum Empfang von Eingangssignalen am HF-Eingang 11 baut eine Amplitudenverteilung entlang eines Leitungseinspeiseeingangs 30a der Antenne auf, und die lineare Gruppe von Phasenschiebern 13 kann eingestellt werden, um die passende Phasenfront zu produzieren, um den Strahlausgang der Antenne 30 in ihrer Strahlungsöffnung in einen gewünschten Winkel zu schwenken.
  • 2 zeigt eine Gruppenantenne mit Festkörper-Dielektrikum und kontinuierlich querverlaufender Stichleitung 30 als ein repräsentatives Beispiel der planaren Antenne 30. Die Gruppenantenne mit kontinuierlicher querverlaufender Stichleitung 30 besitzt eine horizontale Leitungseinspeisung mit Parallelplatten-Wellenleiter 31. Eine Acht-Wege-vertikale-Sammeleinspeisung 32, die hinter einer Öffnungsplatte 33 ist, speist acht kontinuierliche querverlaufende Stichleitungsstrahler 34. Die horizontale Öffnungsverteilung, die durch den n-Wege-Kombinierer/Teiler 12 und die Phasenschieber 13 geliefert wird, die in 1 gezeigt ist, wird auf die Parallelplatten-Leitungseinspeisung 30a entlang der Rückseite der Antenne 30 auferlegt.
  • Ein Abschnitt des vorliegenden breitbandigen Übergangs 20, der für drei benachbarte Elemente verwendet wird, ist in 3 gezeigt. Ein 0,140 inch hoher, mit Dielektrikum gefüllter Parallelplatten-Wellenleiter 21 (gezeigt auf der linken Seite von 3) entspricht der Parallelplatten-Leitungseinspeisung 30a der Gruppenantenne 30 mit kontinuierlichem querverlaufenden Stichleitungen. Eine Vielzahl von Mikrostreifenleitungen 22 umfasst jeweils eine abgeschirmte Mikrostreifen-Einspeiseleitung 24 (auf der rechten Seite von 3 gezeigt), umfasst Ausgangsschaltungen für Drei-Phasenschieber 13, und hat die gleiche Höhe wie der Parallelplatten-Wellenleiter 12, um die physische Diskontinuität an der Schnittstelle zu minimieren. Die Vielzahl von Mikrostreifenschaltungen 22 werden auf einem Substrat 23 hergestellt, bspw. einem 0,025 inch dicken Rexolite®-Substrat 23, das bevorzugt das gleiche dielektrische Material ist, aus dem sowohl der Parallelplatten-Wellenleiter 21 als auch die Gruppenantenne 30 mit kontinuierlicher querverlaufender Stichleitung hergestellt sind.
  • Ein Abschnitt der oberen Wand des breitbandigen Übergangs 20 ist in 3 aufgeschnitten, so dass eine Vielzahl von metallenen Abschrägungen 26 gesehen werden können. Die Abschrägungen 26 können entweder aus einem separaten Teil hergestellt sein, oder können als Teil des Parallelplattenbereichs hergestellt werden, indem die geforderte Form in das dielektrische Material eingebracht und nachfolgend die Hohlraumwände metallisiert werden. Die metallene Abschrägung 26 ist mit der Mikrostreifen-Einspeiseleitung 24 der Mikrostreifenschaltung 22 an einem Ende elektrisch verbunden und mit einer Wand (als die obere oder oberste Wand gezeigt) des Wellenleiters 21 am anderen Ende elektrisch verbunden.
  • Während der breitbandige Übergang 20 eine VSWR-arme Leistung über eine Bandbreite von mehreren Oktaven besitzt, kann sich ein Designkompromiss stellen, durch das Erfordernis, Gitterkeulen zu vermeiden, die im realen Raum an den oberen Bandkanten für große Abtast- bzw. Schwenkwinkel erscheinen. Dieses Verhältnis wird durch die Gleichung gegeben:
    Figure 00060001
    wobei:
  • s
    = Abstand zwischen benachbarten Elementen;
    λh
    = Wellenlänge der höchsten Betriebsfrequenz;
    n
    = Anzahl der Elemente; und
    θmax
    = maximaler Schwenkwinkel von der Querseite.
  • Als ein Beispiel der vorliegenden Erfindung wurde ein breitbandiger Übergang 20 für ein 32-elementige Gruppenantenne mit kontinuierlicher querverlaufender Stichleitung 30 modelliert, indem ein Hewlett-Packard High Frequency Structures Simulator (HFSS) Computerprogramm verwendet wurde. Die Gruppenantenne 30 wurde entworfen, um über das 6 bis 18 GHz Frequenzband zu arbeiten und ohne Gitterkeulen einen Winkel von ± 60 Grad abzutasten. Die Gleichung (1) gibt den maximal erlaubten Elementabstand mit 0,340 inch an, und deshalb wurde ein Abstand von 0,325 inch gewählt, um etwas Raum für Herstellungstoleranzen zu haben.
  • 4 zeigt die berechnete Größe der Reflexions-|S11| und Übertragungs-|S21| Koeffizienten gegenüber der Frequenz. Die berechnete VSWR, die in 4 gezeigt ist, liegt unterhalb 1,50:1 von 7 bis über 24 GHz. Allerdings treten Gitterkeulen oberhalb 22,7 GHz auf, falls die Gruppe auf ± 60 Grad abgetastet wird. Bei 24 GHz kann die Gruppe nur bis zu ± 27,8 Grad ohne Gitterkeulen abgetastet werden. Der Elementabstand kann etwas vergrößert werden (bspw. 0,350 inches), um die gewünschte VSWR-arme Leistung bis nach unten zu 6 GHz zu erreichen, dann wird aber eine ± 60 Grad Abtastabdeckung ohne Gitterkeulen nur bis zu 17,5 GHz erreichbar sein. Bei höheren Frequenzen würde der nutzbare Abtastbereich progressiv kleiner werden, wie durch die Gleichung (1) zum Ausdruck kommt.
  • Der breitbandige Übergang 20 der vorliegenden Erfindung kann ebenfalls als ein VSWR-armer Übergang zwischen Mikrostreifenschaltungen 22 und einem rechteckigen Wellenleiter 21 eingesetzt werden, wie in 5 gezeigt. Die Breitbandfähigkeit dieses speziellen breitbandigen Übergangs 20 ist jedoch begrenzt durch die Grenze der Grundmode am unteren Frequenzende und der Ausbreitung von Moden höherer Ordnung an dem hohen Ende.
  • Die Methode, die zum Entwurf der metallenen Abschrägung 26 verwendet wird, umfasst die nachfolgenden Schritte. Die Breite (Y-Richtung) der Abschrägung 26 wird gleich gewählt zu der Leitungsbreite der Mikrostreifenschaltung 22. Dies verhindert die Notwendigkeit der Anpassung in Y-Richtung, und diese Option ist für spezielle Designanforderungen verfügbar.
  • Die Länge jeder Abschrägung 26 wird durch die Betriebsbandbreite, das gewünschte VSWR und die Raumbeschränkungen bestimmt. Abschrägungen 26 sind typischerweise mehrere Wellenlängen lang an der untersten Frequenz für das jeweilige Medium. In dem beispielhaften Design sind die Abschrägungen 26 weniger als eine Wellenlänge lang, was durch physische Beschränkungen diktiert wurde.
  • Die Kurven bzw. Krümmungen der Abschrägungen 26, die anfänglich parabolisch sind, werden numerisch optimiert, um den Reflexionskoeffizienten über das gewünschte Band zu minimieren. Wechselweise können Optimierungsroutinen verwendet werden, um die Krümmungen zu berechnen.
  • Tabelle 1 gibt die X- und Z-Koordinaten für die unteren und obere Fläche der metallenen Abschrägung 26 wieder, während 6 das Profil zeigt, das durch diese Punkte definiert wird.
  • Tabelle 1
    Figure 00080001
  • Somit wurde ein breitbandiger Übergang von Mikrostreifen auf Parallelplatten-Wellenleiter offenbart. Es versteht sich, dass die zuvor beschriebene Ausführungsform rein beispielhafter Natur ist und für viele spezifische Ausführungsformen steht, die Anwendungen der Prinzipien der vorliegenden Erfindung darstellen. Es ist klar, dass zahlreiche andere Anordnungen sich für den Fachmann leicht ergeben, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

  1. Breitbandiger Übergang von einer Mikrostreifenleitung auf einen Parallelplatten-Hohlleiter (20) zum Koppeln von HF-Energie in eine planare Antenne (30), mit: einem Parallelplatten-Hohlleiter (21); einer Vielzahl von Mikrostreifenschaltungen (22), die jeweils eine abgeschirmte Mikrostreifeneinspeiseleitung (24) auf einem Substrat (23) angeordnet aufweisen; und einer Vielzahl von metallenen gebogenen Abschrägungen (26), die jeweils ein erstes Ende aufweisen, das mit einem der Vielzahl der Mikrostreifeneinspeiseleitungen gekoppelt ist, und die jeweils ein zweites Ende aufweisen, das benachbart dem Hohlleiter angeordnet ist, wobei die Breite (Y-Richtung) jeder metallenen Abschrägung (26) gleich der Leitungsbreite der Mikrostreifenschaltung (22) ist, die Länge jeder Abschrägung bestimmt wird durch die Betriebsbandbreite, die gewünschte VSWR und die Raumgrenzen, und die Krümmungen der Abschrägungen sind optimiert, um den Reflexionskoeffizienten über das gewünschte Band zu minimieren.
  2. Antennensystem (10) mit: einem HF-Eingang (11); einem Kombinierer/Teiler (12), der mit dem HF-Eingang (11) gekoppelt ist; einer linearen Anordnung von Phasenverschiebern (13), die jeweils einen Mikrostreifen HF-Anschluss (13a) aufweisen, der mit dem Kombinierer/Teiler (12) gekoppelt ist; einer planaren Antenne (30) mit einem Leitungseinspeiseeingang (30a) und einem Hohlleiterabschnitt; und einem breitbandigen Übergang (20) von einer Mikrostreifenleitung zu einem Parallelplatten-Hohlleiter, der zwischen der linearen Anordnung von Phasenverschiebern (13) und der planaren Antenne (30) gekoppelt ist, der aufweist: einen Parallelplatten-Hohlleiter (21); eine Vielzahl von Mikrostreifenschaltungen (22), die jeweils eine abgeschirmte Mikrostreifeneinspeiseleitung (24) auf einem Substrat (23) angeordnet aufweisen; und eine Vielzahl von metallenen gebogenen Abschrägungen (26), die jeweils ein erstes Ende aufweisen, das mit einem der Vielzahl der Mikrostreifeneinspeiseleitungen gekoppelt ist, und die jeweils ein zweites Ende aufweisen, das benachbart dem Hohlleiter angeordnet ist, wobei die Breite (Y-Richtung) jeder metallenen Abschrägung (26) gleich der Leitungsbreite der Mikrostreifenschaltung (22) ist, die Länge jeder Abschrägung bestimmt wird durch die Betriebsbandbreite, die gewünschte VSWR und die Raumgrenzen, und die Krümmungen der Abschrägungen sind optimiert, um den Reflexionskoeffizienten über das gewünschte Band zu minimieren.
  3. Antennensystem (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die planare Antenne (30) einen Parallelplatten-Hohlleiterabschnitt besitzt.
  4. Antennensystem (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die planare Antenne (30) einen übermodierten Hohlleiterabschnitt besitzt.
  5. Antennensystem (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die planare Antenne (30) eine Gruppenantenne mit Festkörperdielektrikum und kontinuierlichen quer verlaufenden Stichleitungen (30) aufweist.
  6. Antennensystem (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppenantenne mit kontinuierlicher quer verlaufenden Stichleitung (30) eine Parallelplatten-Hohlleiter-Horizontalleitungseinspeisung (31) aufweist.
  7. Antennensystem (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der breitbandige Übergang (20) einen Parallelplatten-Hohlleiter (21) mit Dielektrikumfüllung aufweist.
  8. Übergang nach Anspruch 1 oder System (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Parallelplatten-Hohlleiter (21) einen mit Dielektrikum gefüllten Parallelplatten-Hohlleiter (21) aufweist.
  9. Übergang nach Anspruch 1 oder System (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die metallenen Abschrägungen (26) getrennte Metallteile aufweisen.
  10. Übergang nach Anspruch 1 oder System (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die metallenen Abschrägungen (26) ein metallisiertes abgeschrägtes Dielektrikummaterial aufweisen.
DE69934968T 1998-12-10 1999-12-09 Breitbandiger übergang von mikrostreifenleitung auf parallelplatten-hohlleiter Expired - Lifetime DE69934968T2 (de)

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