DE69934679T2 - Distributionssystem für externe nachrichtensignale und daten - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf elektronische Kommunikationssysteme für sowohl Daten als auch Sprachsignale. Spezifischer bezieht sich die Erfindung auf die Verteilung von Signalen von einer Vielfalt von Quellen, einschließlich Leitungskabel; Satellit; PCS; Mobil (sowohl AMPS als auch Digital); faseroptisches Kabel; XDSLs; ISDN-Leitungen zu einem oder mehreren gebäudeinternen Telefonen, Computern oder anderen elektronischen Geräten, die A/C-Stromleitungen oder drahtloses HF als einen Kommunikationskanal verwenden.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Eine Vielfalt von Stromleitungen und drahtlosen Telefonsprach- und/oder Datenkommunikationssystemen ist entwickelt worden und wird verwendet, um Kommunikation zu vereinfachen an Orten, wo es wenig oder keine Verfügbarkeit von geeigneten Telefon-/Datenkabeln gibt. Während diese Ansätze einige der Probleme adressieren können, denen bei Stromleitungs- oder drahtloser Kommunikation begegnet wird, adressieren sie typischerweise nicht die Probleme, die mit der Verteilung von Signalen an eine Vielfalt von Empfängern verbunden sind, die mit dem Kommunikationskanal verbunden sein können.
  • US 5 319 634 offenbart ein Verfahren und ein System zum Durchführen von Vielfachzugriff-simultan-Telefonkommunikation in Vollduplex, entweder über die Stromleitungen eines Gebäudes oder unter Verwendung von HF-Übertragung. Es werden eine Basiseinheit und Erweiterungseinheiten und eine verbindende Verbindung zwischen der Basiseinheit und den Erweiterungseinheiten bereitgestellt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist wünschenswert, ein Mittel zum Verteilen von Kommunikationssignalen zwischen einer Vielfalt von Quellen und einer Vielfalt von Zielen innerhalb von Gebäuden bereitstellen, ohne dass dedizierte drahtgebundene Telefonleitungen benötigt werden, unter Verwendung solcher Kommunikationskanäle wie z.B. A/C-Stromleitungen oder drahtlosem HF. Es ist insbesondere wünschenswert, ein Verteilsystem bereitzustellen, welches angepasst ist an die einzigartigen Anforderungen von A/C-Stromleitungs- und drahtlosen HF-Kommunikationskanälen. Drahtlose und A/C-Stromleitungskommunikationssysteme stellen viele wichtige Vorteile gegenüber drahtgebundenen Telefonleitungssystemen bereit. Dies ist insbesondere der Fall, wo Standardtelefonanschlusseinheiten begrenzt oder nicht verfügbar sind oder wo mehrere Geräte der Kommunikation über den gleichen Kanal bedürfen. Viele der Vorteile werden in weiterem Detail in der zuvor zitierten Patentliteratur besprochen.
  • Dementsprechend ist es die primäre Aufgabe dieser Erfindung, ein Verteilsystem für Kommunikation von Signalen und Daten bereitzustellen, welches A/C-Stromleitungen oder drahtlose HF-Signale verwendet und welches die Verteilung der Signale und Daten an eines oder mehrere von mehreren Zielen bereitstellt.
  • Eine andere Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein Verteilsystem für die Kommunikation von Signalen und Daten bereitzustellen, welches eine Basiseinheit bereitstellt, welche verbunden ist mit den einkommenden externen Signalquellen.
  • Eine andere Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein Verteilsystem für Kommunikation von Signalen und Daten bereitzustellen, welches eine Erweiterungseinheit bereitstellt, die mit Telefon- oder elektronischer Ausrüstung verbunden ist zum Empfangen von Signalen von dem A/C-Stromleitungs- oder drahtlosen HF-Kanal und zum Senden von Signalen über den A/C-Stromleitungs- oder drahtlosen HF-Kanal an die externe Kommunikationsausrüstung.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein Verteilsystem bereitzustellen für die Kommunikation von Signalen über A/C-Stromleitungen oder von drahtlosen HF-Signalen, wo Fehlerkorrektur durchgeführt wird zum Aufrechterhalten der Datenintegrität.
  • Eine nach wie vor weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein Verteilsystem für die Kommunikation von Signalen über A/C-Stromleitungen oder von drahtlosen HF-Signalen bereitzustellen unter Verwendung einer digitalen Kommunikationsverbindung.
  • Es ist nach wie vor eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, ein Verteilsystem für die Kommunikation von Signalen über A/C-Stromleitungen oder von drahtlosen HF-Signalen bereitzustellen unter Verwendung eines Modulationsschemas aus der Familie der Pulsumtastmodulation.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, ein Verteilsystem für die Kommunikation von Signalen über A/C-Stromleitungen oder von drahtlosen HF-Signalen bereitzustellen unter Verwendung von Datenkodierung für die Sicherheit der Signale zwischen den Einheiten.
  • Es ist nach wie vor eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, ein Verteilsystem für die Kommunikation von Signalen über A/C-Stromleitungen oder von drahtlosen HF-Signalen bereitzustellen, wo die Erweiterungseinheit mit den Mitteln des direkten Verbindens zu einem digitalen Computer, einem Unterhaltungssystem und/oder einem Telefon versehen ist, welches digitale Information empfängt.
  • Zusätzliche Aufgaben, Vorteile und andere neue Merkmale dieser Erfindung werden teilweise dargelegt werden in der Beschreibung, die folgt, und teilweise wer den sie offensichtlich werden für diejenigen, die in der Technik bewandert sind, nach Begutachtung des Folgenden oder können erlernt werden bei der Durchführung der Erfindung. Die Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung können realisiert und erzielt werden mittels der Instrumentarien und Kombinationen, die insbesondere in den angehängten Ansprüchen dargelegt sind. Immer noch andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden schnell offensichtlich werden für diejenigen, die in der Technik bewandert sind, aus der folgenden Beschreibung, wo die bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung gezeigt und beschrieben ist, einfach auf dem Wege der Illustration eines der Modi, die am besten geeignet sind zum Ausführen dieser Erfindung. Wie es realisiert werden wird, sind andere unterschiedliche Ausführungsformen dieser Erfindung möglich, und ihre verschiedenen Details und spezifischen elektronischen Schaltungen können modifiziert werden in mehreren Aspekten, ohne von der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend sollten die Zeichnungen und die Beschreibung als naturgemäß illustrativ und nicht als beschränkend verstanden werden.
  • Um zumindest die primäre Aufgabe zu erzielen, stellt die vorliegende Erfindung ein Verteilsystem gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 bereit. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die eingefügt sind in und einen Teil bilden der Spezifikation, illustrieren eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Einige, wenn auch nicht alle alternativen Ausführungsformen, werden in der folgenden Beschreibung beschrieben.
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 ein Blockdiagramm auf höchster Ebene, das die Hauptabschnitte der Erfindung zeigt.
  • 2 ein Blockdiagramm, das die Hauptkomponentenabschnitte der Basiseinheit der Erfindung zeigt.
  • 3 ein Blockdiagramm, das die Hauptkomponentenabschnitte der Erweiterungseinheit der Erfindung zeigt.
  • Es wird nun im Detail Bezug genommen werden auf die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, von der ein Beispiel in den beigefügten Zeichnungen illustriert ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt das Verteilsystem auf höchster Ebene der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Die Basiseinheit 101 wird gezeigt, die drei Hauptkomponenten aufweist: eine Anschlussschnittstelle 102, einen Signalprozessor 103 und einen Datenverbindungstransceiver 104. Die Erweiterungseinheit 107 wird gezeigt, die drei Hauptkomponenten aufweist: einen Datenverbindungstransceiver 108, einen Signalprozessor 109 und eine Teilnehmeranschlussleitungsschnittstellenschaltung 110. Die Basiseinheit 101 empfängt Telefontypdienstverbindungen 105 durch Verbinden mit der Anschlussschnittstelle 102. Die Telefontypdienstverbindungen 105 können eine große Vielfalt von Typen sein, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf ISDN, XDSL, Faseroptik, Kabel, Satellit, PCS und Mobil. Die Anschlussschnittstelle 102 wird verwendet zum Verbinden zu den unterschiedlichen Arten von Signalen, die in der großen Vielfalt von Telefontypdienstverbindungen 105 angetroffen werden. Diese eingehenden Signale können digital, analog, paketiert sein. Die Anschlussschnittstelle 102 stellt weiterhin die Schnittstelle bereit zwischen den Telefontypdienstverbindungen 105 und dem Signalprozessor 103. Der Signalprozessor 103 verarbeitet die Daten, die in den Signalen angesiedelt sind, welche empfangen worden sind oder zu senden sind an die Telefontypdienstverbindungen 105. Solche Verarbeitung schließt ein: Formatieren und Fehlerkorrektur für die digitalen Daten. Weiterhin fungiert der Signalprozessor 103 als die Steuerung für den Datenverbindungstransceiver 104. Der Datenver bindungstransceiver 104 führt die Modulation/Demodulation der digitalen und/oder analogen Daten durch und überträgt die Daten sowohl als sie auch zu empfangen über die Verbindung 106 an die Erweiterungseinheit 107. Die Verbindung 106 ist in der bevorzugten Ausführungsform über die A/C-Stromleitungen, auch wenn die Verbindung 106 alternativ ein drahtloser HF-Kanal sein kann, d.h. über den Äther. Auf der anderen Seite der Verbindung 106 ist der Datenverbindungstransceiver 108 der Erweiterungseinheit 107, welcher die Modulation/Demodulation der digitalen und/oder analogen Daten durchführt und sowohl die Daten überträgt als auch empfängt über die Verbindung 106 an den Datenverbindungstransceiver 104 der Basiseinheit 101. Mit dem Datenverbindungstransceiver 108 ist der Signalprozessor 109 der Erweiterungseinheit 107 verbunden. Ähnlich zu dem Signalprozessor 103 der Basiseinheit 101 formatiert dieser Signalprozessor 109 die Daten, stellt die Fehlerkorrekturfunktion bereit und steuert den Datenverbindungstransceiver 108. Jedoch, im Gegensatz zu dem Signalprozessor 103 der Basiseinheit 101 ist dieser Signalprozessor 109 versehen mit einer direkten Verbindung zu einem digitalen Computergerät 112, und dieser Signalprozessor 109 ist verbunden zu einer Teilnehmeranschlussleitungsschnittstellenschaltung (SLIC) 110, welche wiederum die Schnittstelle zu externer Telefonausrüstung 111 bereitstellt. Diese bevorzugte Ausführungsform der Erfindung verwendet elektrische Standardkomponenten und ist angepasst, mit Standardtelefonausrüstung und Telefondienstverbindungen zu arbeiten. Alternativ können elektronische Sonderzweckgeräte dafür eingesetzt werden, und ausländische oder Kundentelefonausrüstung und/oder Verbindungen können unterstützt werden, ohne von dem Konzept dieser Erfindung abzuweichen.
  • 2 zeigt Komponentenabschnitte der Basiseinheit der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist hier gezeigt, die die A/C-Stromleitungsverbindung 106 verwendet, wobei die Basiseinheit 101 in Form der funktionalen Blöcke betrachtet wird. Daten werden sowohl empfangen als auch gesendet über die Datenschnittstelle 201 an die externen Signale 105. Die Datenschnittstellen-201-Funktion konditioniert die Daten zur Verwendung durch den Systemprozessor 202. Der Systemprozessor 202 führt die notwendigen Funktionen zum Steuern der Basiseinheit 101 durch, formatiert die Daten, fügt Fehlerkorrektur hinzu und ist die zentrale Steuerung für die Basiseinheit 101. Elektrisch verbunden mit dem Systemprozessor 202, stellt der Transceiver 203 die Datenverbindugsmodulation und -demodulation bereit, wie er auch das Trägersignal bereitstellt für Datenübertragung und -empfang. In dem Fall der A/C-Stromleitungsverbindung 106 ist eine Stromkonditionierungseinheit 204 bereitgestellt zum Ankoppeln von Datensignalen an die A/C-Stromleitung 205. Daten, die bereitgestellt werden an die SLCI in einem standarddrahtgebundenen Telefonsystem werden bei dieser Erfindung übertragen an und von den Stromleitungen 205 (oder alternativ einem drahtlosen HF-Kanal) unter Verwendung eines digitalen Kommunikationssystems. Das bevorzugte Modulationsschema für die Verwendung über die Verbindung 106 ist OQPSK, da dieses Modulationsschema eine gute spektrale Effizienz aufweist und kosteneffizient ist sowohl für Modulation als auch für Demodulation. Alternative Modulationsschemata können stattdessen verwendet werden, ohne von dem Konzept dieser Erfindung abzuweichen. Typischerweise empfängt in dieser bevorzugten Stromleitungsverbindungsausführungsform die Basiseinheit 101 digitale Daten von den Telefondienstverbindungen 105 von einem Kabel oder anderen Verbindungsmitteln, kodiert die Daten, fügt Vorwärtsfehlerkorrektur hinzu, um Datenfehler zu reduzieren und um zuverlässige Datenkommunikation sicherzustellen, fügt Daten-Scrambling zur Sicherheit hinzu zwischen Einheiten und sendet diese verarbeiteten Daten über die Stromleitung an die Erweiterungseinheiten 107.
  • 3 zeigt die Komponentenabschnitte der Erweiterungseinheit der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erweiterungseinheit 107 der Erfindung ist hier gezeigt, die die A/C-Stromleitungsverbindung 106 verwendet, welche betrachtet wird in Bezug auf die funktionalen Blöcke. In dieser Ausführungsform der Erweiterungseinheit 107 stellt eine Stromversorgungs- und Konditionierungseinheit 301 sowohl die Schnittstelle zu der Stromleitungsverbindung 106 bereit als auch die elektrische Energie für die Erweiterungseinheit 107. Mit der Stromversorgungs- und Konditionierungseinheit 301 kommuniziert ein Transceiver 302, der in der bevorzugten Ausführungsform ein digitaler PLC-Transceiver ist. Dieser Transceiver 302 führt im Wesentlichen die gleiche Funktion aus wie oben beschrieben mit Bezug auf den Transceiver 203 der Basiseinheit 101, d.h. er moduliert und demoduliert, überträgt und empfängt die Signale und wird gesteuert durch den Systemprozessor 303. Der Systemprozessor 303 steuert die Funktion der Erweiterungseinheit 107, wie er auch die Daten formatiert und die Vorwärtsfehlerkorrektur für die Erweiterungseinheit 107 bereitstellt. Dieser Systemprozessor 303 ist ebenfalls versehen mit einer direkten Verbindung zu einem digitalen Computergerät 306, wobei die Teilnehmeranschlussleitungsschnittstellenschaltung 304 umgangen wird. Eine Teilnehmeranschlussleitungsschnittstellenschaltung 304 ist elektrisch verbunden mit dem Systemprozessor 303, um die Schnittstelle zu den externen Telefontypgeräten 305 bereitzustellen. Die Teilnehmeranschlussleitungsschnittstellenschaltung 304 schließt einen Codec ein. Die bevorzugte Erweiterungseinheit, die die A/C-Stromleitungsverbindung 106 verwendet, ist versehen mit Stromdurchleitungsanschlüssen, um ungewollte Interferenzen in der Erweiterungseinheit 107 auszufiltern.

Claims (27)

  1. Verteilsystem für Kommunikation von Signalen und Daten über eine Kommunikationsverbindung, wobei die Kommunikationsverbindung zumindest eine von einem Stromleitungsträger-Kommunikationskanal und einem drahtlosen HF-Kommunikationskanal ist, wobei das Verteilsystem umfasst: (A) zumindest eine Basiseinheit (101), wobei die Basiseinheit (101) umfasst: eine Dienstverbindung (105), die ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus XDSL, Faseroptik, Kabel, Satellit, PCS und Mobil, und eine Anschlussschnittstelle (102), die angepasst ist zum Senden und Empfangen von Signalen von einer Vielzahl von Telefondienstverbindungen (105); und (B) zumindest eine Erweiterungseinheit (107), wobei die Kommunikationsverbindung die zumindest eine Basiseinheit (101) mit der zumindest einen Erweiterungseinheit verbindet.
  2. Verteilsystem für Kommunikation von Signalen und Daten nach Anspruch 1, wobei die Vielfalt von Telefondienstverbindungen (105) ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus ISDN, XDSL, Faseroptik, Kabel, Satellit, PCS und Mobil.
  3. Verteilsystem für Kommunikation von Signalen und Daten nach Anspruch 1, wobei die Basiseinheit (101) weiterhin einen Signalprozessor (103) zum Steuern der Basiseinheit (101) umfasst.
  4. Verteilsystem für Kommunikation von Signalen und Daten nach Anspruch 3, wobei der Signalprozessor (103) die Daten formatiert.
  5. Verteilsystem für Kommunikation von Signalen und Daten nach Anspruch 3, wobei der Signalprozessor (103) Fehlerkorrektur durchführt.
  6. Verteilsystem für Kommunikation von Signalen und Daten nach Anspruch 1, wobei die Basiseinheit (101) weiterhin einen Transceiver (104) umfasst zum Bereitstellen von Modulation der Signale.
  7. Verteilsystem für Kommunikation von Signalen und Daten nach Anspruch 1, wobei die Basiseinheit (101) weiter einen Transceiver (104) umfasst zum Demodulieren der Signale.
  8. Verteilsystem für Kommunikation von Signalen und Daten nach Anspruch 1, wobei die Basiseinheit (101) weiter einen Transceiver (104) umfasst zum Senden und Empfangen der Signale.
  9. Verteilsystem für Kommunikation von Signalen und Daten nach Anspruch 1, wobei die Basiseinheit (101) weiterhin einen Transceiver (104) umfasst, der ein PSK-Modulationsschema verwendet.
  10. Verteilsystem für Kommunikation von Signalen und Daten nach Anspruch 1, wobei die Basiseinheit (101) weiterhin einen Transceiver (104) umfasst, der ein Frequenzsprung-Modulationsschema verwendet.
  11. Verteilsystem für Kommunikation von Signalen und Daten nach Anspruch 1, wobei die Basiseinheit (101) weiterhin eine Stromkonditionierungseinheit (204) umfasst, um eine elektrische Schnittstelle bereitzustellen zu einer A/C-Stromleitung (205).
  12. Verteilsystem für Kommunikation von Signalen und Daten nach Anspruch 1, wobei die Erweiterungseinheit (107) weiter eine Stromversorgung umfasst zum Bereitstellen elektrischer Leistung an die Erweiterungseinheit (107).
  13. Verteilsystem für Kommunikation von Signalen und Daten nach Anspruch 1, wobei die Erweiterungseinheit (107) weiterhin eine Stromkonditionierungseinheit umfasst zum Koppeln der Erweiterungseinheit (107) an eine A/C-Stromleitung.
  14. Verteilsystem für Kommunikation von Signalen und Daten nach Anspruch 1, wobei die Erweiterungseinheit (107) weiterhin einen Transceiver (108) umfasst zum Bereitstellen von Modulation der Signale.
  15. Verteilsystem für Kommunikation von Signalen und Daten nach Anspruch 1, wobei die Erweiterungseinheit (107) weiterhin einen Transceiver (108) umfasst zum Demodulieren der Signale.
  16. Verteilsystem für Kommunikation von Signalen und Daten nach Anspruch 1, wobei die Erweiterungseinheit (107) weiterhin einen Transceiver (108) umfasst zum Senden und empfangen der Signale.
  17. Verteilsystem für Kommunikation von Signalen und Daten nach Anspruch 1, wobei die Erweiterungseinheit (107) weiterhin einen Transceiver (108) umfasst, der ein PSK-Modulationsschema verwendet.
  18. Verteilsystem für Kommunikation von Signalen und Daten nach Anspruch 1, wobei die Erweiterungseinheit (107) weiterhin einen Transceiver (108) umfasst, der ein Frequenzsprung-Modulationsschema verwendet.
  19. Verteilsystem für Kommunikation von Signalen und Daten nach Anspruch 1, wobei die Erweiterungseinheit (107) weiterhin einen Signalprozessor (109) umfasst zum Steuern der Erweiterungseinheit (107).
  20. Verteilsystem für Kommunikation von Signalen und Daten nach Anspruch 4, wobei der Signalprozessor (109) die Daten formatiert.
  21. Verteilsystem für Kommunikation von Signalen und Daten nach Anspruch 3, wobei der Signalprozessor (109) Fehlerkorrektur durchführt.
  22. Verteilsystem für Kommunikation von Signalen und Daten nach Anspruch 3, wobei der Signalprozessor (109) an einen digitalen elektronischen Computer (112) ankoppelt.
  23. Verteilsystem für Kommunikation von Signalen und Daten nach Anspruch 1, wobei die Erweiterungseinheit (107) weiterhin eine Teilnehmeranschlussleitungs-Schnittstellenschaltung (110) umfasst, die einen Codec aufweist und mit der Fähigkeit zum elektrischen Verbinden zu Standard-Telefonkommunikationsgeräten.
  24. Verteilsystem für Kommunikation von Signalen und Daten nach Anspruch 1, wobei die Erweiterungseinheit (107) weiterhin eine Teilnehmeranschlussleitungs-Schnittstellenschaltung (110) umfasst, die einen Codec aufweist und die Fähigkeit hat zum elektrischen Verbinden zu einem digitalen Telefon.
  25. Verteilsystem für Kommunikation von Signalen und Daten nach Anspruch 1, wobei die Erweiterungseinheit (107) weiterhin eine Teilnehmeranschlussleitungs-Schnittstellenschaltung (110) umfasst, die einen Codec aufweist und die Fähigkeit hat zum elektrischen Verbinden zu einem digitalen Fernsehen.
  26. Verteilsystem für Kommunikation von Signalen und Daten nach Anspruch 1, wobei die Erweiterungseinheit (107) weiterhin eine Teilnehmeranschlussleitungs-Schnittstellenschaltung (110) umfasst, die einen Codec aufweist und die Fähigkeit zum elektrischen Verbinden zu einem digitalen Audiosystem hat.
  27. Verteilsystem für Kommunikation von Signalen und Daten nach Anspruch 1, wobei die Erweiterungseinheit (107) weiterhin eine Teilnehmeranschlussleitungs-Schnittstellenschaltung (110) umfasst, die einen Codec aufweist und die Fähigkeit zum elektrischen Verbinden zu einem digitalen Telekonferenzgerät hat.
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