DE69934453T2 - CDMA Empfänger mit einer reduzierten Anzahl von Hochgeschwindigkeitsaddierern - Google Patents

CDMA Empfänger mit einer reduzierten Anzahl von Hochgeschwindigkeitsaddierern Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein CDMR-Kommunikationssystem (CDMA: Code Division Multiple Access, Vielfachzugriff im Codebereich) und insbesondere einen CDMA-Empfänger dafür.
  • Ein CDMA-Kommunikationssystem bezeichnet ein Kommunikationssystem, in welchem ein Sender ein zu sendendes Benutzersignal mit einem Spreizungscode spreizt und dann das Signal sendet, während ein Empfänger das empfangene Signal mit einem Spreizungscode, der eine konjugiert komplexe Zahl des Spreizungscodes ist, entspreizt, um das ursprüngliche Benutzersignal zu gewinnen. Das als Information zu sendende Benutzersignal wird nachstehend als ein Symbol bezeichnet und eine Übertragungsgeschwindigkeit des Benutzersignals wird nachstehend als eine Symbolrate bezeichnet. Eine Chiprate, die eine Übertragungsgeschwindigkeit des Spreizungscodes zum Spreizen des Symbols ist, ist typisch mehrere zehn bis mehrere hundert Male höher als die Symbolrate. Ein Chip ist eine Dateneinheit, die den Spreizungscode bildet.
  • In dem CDMA-Kommunikationssystem führen mehrere Sender eine Spreizung mit unterschiedlichen Spreizungscodes durch, die jeweils orthogonal zueinander sind, und ein Empfänger wählt einen zum Entspreizen zu verwendenden Spreizungscode, so daß er ein Signal aus einem Sender spezifizieren kann, und ein Kanal zwischen Sender und Empfänger aufgebaut wird, was ermöglicht, das gleiche Frequenzband für mehrere Kanäle zu verwenden.
  • In dem Kommunikationssystem ist der Empfänger nicht in der Lage, das empfangene Signal zu entspreizen, wenn er nicht dessen Synchronisation detektiert. Somit sendet der Sender immer einen Pilotkanal zum Detektieren der Synchronisation und dies unabhängig von einem Kanal für die Übertragung des Benutzersignals. Der Empfänger detektiert die Synchronisation mit dem Pilotkanal, um eine synchrone Detektion für den anderen Kanal durchzuführen.
  • Als nächstes wird der Aufbau eines solchen CDMA-Kommunikationssystems vom Stand der Technik anhand eines Beispiels mit Bezug auf 1 und 2 beschrieben. Das CDMA-Kommunikationssystem vom Stand der Technik weist einen CDMA-Sender und einen CDMA-Empfänger auf. 1 zeigt in Blockform eine Struktur des CDMA-Senders und 2 zeigt in Blockform eine Struktur des CDMA-Empfängers.
  • Der CDMA-Sender in 1 sendet über ein Signalfrequenzband ein Benutzersignal zu mehreren CDMA-Empfängern und weist Multiplizierer 11, 120 bis 12n und 15, einen Addierer 14 und eine Sendeeinheit (TX RF) 16 auf.
  • Der Multiplizierer 11 multipliziert ein gemeinsames Pilotsignal (P) 101 mit einem Spreizungscode CP. Die Multiplizierer 120 bis 12n multiplizieren Benutzersignale (D0 bis Dn) 1020 bis 102n mit Spreizungscodes CD0 bis CDn. Jeder dieser Spreizungscodes CP und CD0 bis CDn ist ein Spreizungscode eines sogenannten kurzen Codes. Der Addierer 14 addiert Ausgangssignale aus dem Multiplizierer 11 und 120 bis 12n , um ein Codemultiplex-Verfahren durchzuführen.
  • Der Multiplizierer 15 multipliziert ein Ausgangssignal aus einem Addierer 14 mit einem Spreizungscode CL, um das Ausgangssignal aus dem Addierer 14 in ein Spreizungssignal umzuwandeln. Der Spreizungscode CL ist ein Spreizungscode eines sogenannten langen Codes. Um es in das Sendesignal 107 umzuwandeln, moduliert die Sendeeinheit (TX RF) 16 das von dem Multiplizierer 15 erzeugte Spreizungssignal und verstärkt dann das modulierte Signal.
  • In dieser Einrichtung spreizt der Sender n + 1 zu sendende Benutzersignale (D0 bis Dn) 1020 bis 102n mit jeweils unterschiedlichen Spreizungscodes CD0 bis CDn für ein Senden.
  • Wie in 2 gezeigt, weist der CDMA-Empfänger eine Empfangseinheit (RX RF) 21, Multiplizierer 22, 51 und 61, Hochgeschwindigkeitsaddierer 52 und 62 und Register 53 und 63 auf.
  • Die Empfangseinheit (RX RF) 21 demoduliert das empfangene Signal 201. Zum Entspreizen multipliziert der Multiplizierer 22 das von der Empfangseinheit 21 demodulierte Signal mit CL*, was die konjugiert komplexe Zahl des Spreizungscodes CL ist. Der Multiplizierer 51 multipliziert das von dem Multiplizierer 22 entspreizte Signal mit CP*, was die konjugiert komplexe Zahl des Spreizungscodes CP ist.
  • Der Multiplizierer 61 multipliziert das von dem Multiplizierer 22 entspreizte Signal mit CDi*, was die konjugiert komplexe Zahl des Spreizungscodes CDi (i = 0 bis n) ist, der jeweils einem der Benutzersignale 1020 bis 102n zugewiesen ist. Beispielsweise wird in dem CDMA-Empfänger zum Empfangen des Benutzersignals D2 das von dem Multiplizierer 22 entspreizte Signal am Multiplizierer 61 mit dem Spreizungscode CD2* multipliziert.
  • Das Register 53 speichert Ausgangssignale aus dem Hochgeschwindigkeitsaddierer 52 für einen Chip und gibt dann die Signale aus. Der Hochgeschwindigkeitsaddierer 52 addiert ein Ausgangssignal aus dem Multiplizierer 51 mit dem Ausgangssignal aus dem Register 53. In dieser Einrichtung akkumulieren der Hochgeschwindigkeitsaddierer 52 und das Register 53 das Ausgangssignal aus dem Multiplizierer 51 über eine Symbolperiode, um dadurch ein entspreiztes Pilotsignal 205 zu erzeugen.
  • Das Register 63 speichert Ausgangssignale aus dem Hochgeschwindigkeitsaddierer 62 für einen Chip und gibt dann die Signale aus. Der Hochgeschwindigkeitsaddierer 62 addiert ein Ausgangssignal aus dem Multiplizierer 61 zum Ausgangssignal aus dem Register 63. In dieser Einrichtung akkumulieren der Hochgeschwindigkeitsaddierer 62 und das Register 63 das Ausgangssignal aus dem Multiplizierer 61 über eine Symbolperiode, um dadurch ein entspreiztes Benutzersignal 204 zu erzeugen.
  • Beide Register 53 und 63 sind so konzipiert, um nach Beendigung der Akkumulation des Signals über eine Symbolzeitdauer von einem Signal (nicht gezeigt) auf Null gesetzt zu werden.
  • Der CDMA-Empfänger vom Stand der Technik ist dazu gedacht, nur einen von mehreren gesendeten Kanälen zu empfangen und daher ist in 2 nur ein Satz aus Multiplizierer 61, Hochgeschwindigkeitsaddierer 62 und Register 63 gezeigt. Jedoch ermöglicht die Bereitstellung mehrerer Sätze dieser Schaltungen einen gleichzeitigen Empfang mehrerer Kanäle.
  • Ein solcher Empfänger ist in der US 5 416 797 A offenbart.
  • Da in dem CDMA-Empfänger vom Stand der Technik sowohl die von dem Multiplizierer 51 entspreizten Daten als auch die von dem Multiplizierer 61 entspreizten Daten mit einer Chiprate verarbeitet werden, ist ein Hochgeschwindigkeitsaddierer, der das Signal mit der Chiprate verarbeiten kann, erforderlich, um in Echtzeit eine Integration dieser Daten über eine Symbolperiode durchzuführen. Zu diesem Zweck verwendet der CDMA-Empfänger vom Stand der Technik Hochgeschwindigkeitsaddierer 52 und 62, die mehr Energie verbrauchen als ein langsamer Addierer. Dieser CDMA-Empfänger vom Stand der Technik muß zwei Hochgeschwindigkeitsaddierer mit einem hohen Energieverbrauch verwenden.
  • Wenn jedoch das CDMA-Kommunikationssystem auf ein mobiles Kommunikationssystem angewendet wird, wird ein erhöhter Energieverbrauch eine Verringerung der Betriebszeit bewirken, da ein mobiles Kommunikationsendgerät mit einer Energieversorgung, beispielsweise einer Batterie, arbeitet. Da insbesondere das mobile Kommunikationsendgerät in den vergangenen Jahren zunehmend kleiner geworden ist und weniger Raum verfügbar ist, um im mobilen Kommunikationsendgerät eine Batterie unterzubringen, ist eine Zunahme des Energieverbrauchs ein ernsthaftes Problem.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen CDMA-Empfänger bereitzustellen, der eine reduzierte Anzahl von Hochgeschwindigkeitsaddierern benötigt und daher einen geringeren Energieverbrauch hat.
  • Um die oben erwähnte Aufgabe zu erfüllen, weist der CDMA-Empfänger gemäß der vorliegenden Erfindung einen Hochgeschwindigkeitsaddierer, eine Registergruppe, eine erste und zweite Codeerzeugungseinrichtung, einen ersten und zweiten Schalter, einen ersten und zweiten Multiplizierer und einen ersten und zweiten langsamen Addierer auf.
  • Der Hochgeschwindigkeitsaddierer addiert ein durch Demodulieren eines Empfangssignal gewonnenes Signal mit einem ersten akkumulierten Wert. Die Registergruppe weist mehrere erste Register auf, deren Anzahl gleich der Anzahl von Werten ist, die ein Spreizungscode eines Benutzersignals annehmen kann. Jedes Register der Gruppe wird für eine Symbolperiode zurückgesetzt. Die erste Codeerzeugungseinrichtung erzeugt sequen tiell und wiederholt einen Spreizungscode, der einem speziellen Benutzersignal entspricht.
  • Der erste Schalter empfängt ein Signal aus dem Hochgeschwindigkeitsaddierer und schickt das Signal entsprechend einem Wert, der ihm von der ersten Coderzeugungseinrichtung zugeführt wird, zu einem der ersten Register. Der zweite Schalter wählt entsprechend dem Wert des Spreizungscodes, der ihm von der ersten Codeerzeugungseinrichtung zugeführt wird, einen in einem der ersten Register gespeicherten Wert, um den Wert als einen ersten akkumulierten Wert auszugeben.
  • Die Anzahl der ersten Multiplizierer ist gleich der Anzahl der ersten Register, die in der Registergruppe enthalten sind. Jeder der ersten Multiplizierer multipliziert jeweils einen in einem der ersten Register gespeicherten Wert mit dem Wert der konjugiert komplexen Zahl des Werts des Spreizungscodes, der mit einem speziellen Benutzersignal verknüpft ist, das mit dem einen der ersten Register verknüpft ist. Der erste langsame Addierer addiert aus den ersten Multiplizierern ausgegebene Signale. Der zweite langsame Addierer addiert die Werte, die jeweils in den ersten Registern gespeichert sind. Die zweite Codeerzeugungseinrichtung erzeugt sequentiell wiederholt die Codes der konjugiert komplexen Zahl eines Spreizungscodes, der mit einem gemeinsamen Pilotsignal verknüpft ist. Der zweite Multiplizierer multipliziert den am zweiten langsamen Addierer addierten Wert mit dem Wert des an der zweiten Codeerzeugungseinrichtung erzeugten Codes.
  • In der vorliegenden Erfindung wird durch die Verwendung des Hochgeschwindigkeitsaddierers, des ersten und zweiten Schalters und der Registergruppe eine Integration über eine Symbolperiode für jeden Wert des Spreizungscodes, der mit dem speziellen Benutzersignal verknüpft ist, durchgeführt und die resultierenden Werte werden ein Mal in den jeweiligen ersten Registern der Registergruppe gespeichert und dann wird entsprechend der jeweiligen Spreizungscodes Entspreizung durchgeführt. Folglich kann ein Addierer mit einer langsamen Arbeitsgeschwindigkeit als der erste langsame Addierer zum Addieren der Werte aus den ersten Multiplizierern und als der zweite langsame Addierer zum Addieren der Werte aus den ersten Registern verwendet werden. Daher können das gemeinsame Pilotsignal und das Benutzersignal mit nur einem einzigen Hochgeschwindigkeitsaddierer entspreizt werden, wodurch der Energieverbrauch verringert wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der CDMA-Empfänger ferner einen dritten langsamen Addierer und ein zweites Register auf. Der dritte langsame Addierer addiert ein Ausgangssignal aus dem zweiten Multiplizierer mit einem zweiten akkumulierten Wert. Das zweite Register speichert ein Ausgangssignal aus dem dritten langsamen Addierer für einen Chip und gibt dann das Signal als den zweiten akkumulierten Wert aus.
  • Somit ist die vorliegende Erfindung sogar auf einen Fall anwendbar, in welchem die Symbolrate des gemeinsamen Pilotsignals nicht gleich der Symbolrate des Benutzersignals ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das aus einem Sender empfangene Signal unter Verwendung von QPSK (Quadrature Phase Shift Keying, vierwertige Phasenumtastung) gespreizt und die Registergruppe weist vier erste Register auf.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung zeigen sich aus der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, die Beispiele der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Struktur eines CDMA-Senders in einem mobilen Kommunikationssystem vom Stand der Technik zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Struktur eines CDMA-Empfängers in dem mobilen Kommunikationssystem vom Stand der Technik zeigt; und
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Struktur eines CDMA-Empfängers in einem mobilen Kommunikationssystem einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ein CDMA-Kommunikationssystem einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen in 1 gezeigten CDMA-Sender und einen in 3 gezeigten CDMA-Empfänger auf.
  • Der CDMA-Empfänger in der Ausführungsform weist auf: eine Empfangseinheit 21, einen Multiplizierer 22, einen Hochgeschwindigkeitsaddierer 24, einen Schalter 25, eine Register gruppe 26, einen Schalter 27, Multiplizierer 280 bis 28m , langsame Addierer 29 und 30, einen Multiplizierer 31, einen langsamen Addierer 32 und ein Register 33.
  • In dem CDMA-Empfänger ist es möglich, einen Spreizungscode CDi, der mit einem zu empfangenen Benutzersignal 101i (i = 0 bis n) verknüpft ist, und einen Spreizungscode CL, der mit einem gemeinsamen Pilotsignal 101 verknüpft ist, vorher zu kennen, wobei diese Spreizungscodes wiederholt in Folge erzeugt werden. Beispielsweise wird in dem CDMA-Empfänger zum Empfangen des Benutzersignals D2 der Spreizungscode CD2 von außerhalb zu den Schaltern 25 und 27 geschickt.
  • Der Hochgeschwindigkeitsaddierer 24 addiert ein vom Multiplizierer 22 entspreiztes Signal mit einem vom Schalter 27 ausgegebenen Signal.
  • Die Registergruppe 26 weist m + 1 Register R0 bis Rm auf. Die Werte der jeweiligen Register R0 bis Rm, die in der Registergruppe 26 enthalten sind, werden für jede Symbolperiode des Benutzersignals Di zurückgesetzt. M + 1 repräsentiert die Anzahl der Werte, die der Spreizungscode CDi annehmen kann. Wenn das Spreizen unter Verwendung jeweils eines Spreizungscodes CDi mit QPSK durchgeführt wird, das heißt, wenn Zustände der jeweiligen Codes als vier Zustände +1, +j, –1 und –j repräsentiert werden können, ist die Anzahl der Register in der Registergruppe 26 vier. Wenn andererseits das Codemultiplexen unter Verwendung jeweils eines Spreizungscodes CDi mit BPSK (Binary Phase Shift Keying, zweiwertige Phasenumtastung) durchgeführt wird, ist die Anzahl der Register in der Registergruppe 26 zwei.
  • Der Schalter 25 schickt ein vom Hochgeschwindigkeitsaddierer 24 zugeführtes Signal zu demjenigen Register R0 bis Rm in der Registergruppe 26, das dem Wert αj des Spreizungscode CDi entspricht, der zu dieser Zeit angewendet wird. Beispielsweise schickt zur Zeit des Spreizungscodes CDi = αj der Schalter 25 das Ausgangssignal aus dem Hochgeschwindigkeitsaddierer 24 zum Register Rj.
  • Der Schalter 27 wählt und gibt das Signal aus, das im Register Rj der Register R0 bis Rm der Registergruppe 26 gespeichert ist, das mit dem Wert αj des Spreizungscodes CDi entspricht, der zu dieser Zeit angewendet wird. Die Multiplizierer 280 bis 28m multiplizieren die im Register R0 bis Rm der Registergruppe 26 gespeicherten Werte, die die für das Benutzersignal Di während einer Symbolperiode akkumulierten Werte sind, mit dem αj*, was die konjugiert komplexe Zahl des Werts αj für den Code ist, der jedem Register R0 bis Rm entspricht.
  • Der langsame Addierer 29 addiert die aus den Multiplizierern 280 bis 28m ausgegebenen Signale, um das entspreizte Benutzersignal 204 zurückzugewinnen.
  • Der langsame Addierer 30 addiert die in den jeweiligen Registern R0 bis Rm der Registergruppe 26 gespeicherten Werte. Der Multiplizierer 31 multipliziert ein aus dem langsamen Addierer 30 ausgegebenes Signal mit Cp*, was die konjugiert komplexe Zahl des Spreizungscodes CP ist. Das Register 33 speichert ein Ausgangssignal aus dem langsamen Addierer 32 für einen Chip und gibt dann das Signal aus. Der langsame Addierer 32 addiert ein Ausgangssignal aus dem Multiplizierer 31 mit dem Ausgangssignal aus dem Register 33. Insbesondere akkumulieren der langsame Addierer 32 und das Register 33 das Ausgangssignal aus dem Multiplizierer 31 über eine Symbolperiode, um das entspreizte Pilotsignal 205 zu erzeugen.
  • Als nächstes wird die Funktionsweise des CDMA-Empfängers dieser Ausführungsform mit Bezug auf 3 beschrieben.
  • Zunächst wird das von einem Sender kommende Empfangssignal 201 an der Empfangseinheit 21 demoduliert und dann am Multiplizierer 22 mit CL*, was die konjugiert komplexe Zahl des Spreizungscodes CL ist, multipliziert, um das Entspreizen durchzuführen. Das entspreizte Signal wird dann mit dem Ausgangssignal aus dem Schalter 27 addiert und dann zum Schalter 25 ausgegeben. Der Schalter 25 gibt das von dem Hochgeschwindigkeitsaddierer 24 bereitgestellte Signal zu demjenigen Register R0 bis Rm in der Registergruppe 26 aus, das mit dem zu diesem Zeitpunkt angewendeten Wert αj des Spreizungscodes CDi verknüpft ist.
  • Durchführen der oben erwähnten Verarbeitung für ein einzelnes Symbol erlaubt, daß jedes der Register R0 bis Rm einen Wert speichert, der durch Integrieren des Signals aus dem Multiplizierer 22 in einer Symbolperiode auf der Basis des Spreizungscodes CDi für jeden Wert, den der Spreizungscode CDi annehmen kann, gewonnen wird.
  • Es wird nun angenommen, daß das Spreizen mit QPSK durchgeführt wird und in einer Symbolperiode das Signal aus dem Hochgeschwindigkeitsaddierer 24 durch die folgende Gleichung (1) repräsentiert werden kann: "1, 1, –1, j, –j, j" (1)
  • In diesem Fall wird angenommen, daß der Spreizungscode CDi durch die folgende Gleichung (2) repräsentiert wird: CDi = "1, 1, –1, j, –j, j" (2)
  • Es wird auch angenommen, daß Register R0 dem Code "1" entspricht, Register R1 mit dem Code "–1" verknüpft ist, Register R2 dem Code "j" entspricht und Register R3 mit dem Code "–j" verknüpft ist.
  • Unter diesen Annahmen werden jeweils die Werte "2", "–1", "2j" und "–j" in den Registern R0 bis R3 gespeichert.
  • Nach Beendigung der Akkumulation über eine Symbolperiode multipliziert jeder Multiplizierer 280 bis 28m jeden der Werte, die in den jeweiligen Registern R0 bis Rm gespeichert sind, mit αj*, was die konjugiert komplexe Zahl des jeweils mit einem der Register R0 bis Rm verknüpften Werts αj des Codes ist. Die konjugiert komplexen Zahlen von "1", "–1", "j" und "–j" sind jeweils "1", "–1", "–j" und "j".
  • Schließlich addiert der langsame Addierer 29 die Signale aus den Multiplizierern 280 bis 28m , um das entspreizete Benutzersignal 204 zurückzugewinnen.
  • Diese Operation ist äquivalent zu einer Berechnung, wie sie durch die folgende Gleichung (3) ausgedrückt wird: 2·1 + (–1)·(–1) + 2J·(–j) + j·(–j) = 6 (3)
  • In diesem Beispiel hat aufgrund des Verfahrens des Signals über eine Symbolperiode zum Wert des Spreizungscodes CDi das entspreizte Benutzersignal 204 einen großen Wert.
  • Als nächstes wird das Verfahren zur Wiedergewinnung des gemeinsamen Pilotsignals beschrieben. In diesem Fall addiert der langsame Addierer 30 die in den jeweiligen Registern R0 bis Rm der Registergruppe 26 gespeicherten Werte und der Multiplizierer 31 multipliziert den resultierenden Wert mit CP*, was die konjugiert komplexe Zahl des dem gemeinsamen Pilotsignal 101 zugeordneten Spreizungscodes CP ist. Der langsame Addierer 32 und das Register 33 akkumulieren das Ausgangssignal aus dem Multiplizierer 31 über eine Symbolperiode, um das entspreizte gemeinsame Pilotsignal 205 wiederzugewinnen.
  • In der vorliegenden Erfindung führt der Multiplizierer 22 eine Entspreizung mit dem Spreizungscode CL durch, der Hochgeschwindigkeitsaddierer 24, die Schalter 25 und 27 und die Registergruppe 26 führen die Integration über eine Symbolperiode für jeden Wert α0 bis αm des Spreizungscodes CDi durch und die resultierenden Werte werden ein Mal in der Registergruppe 26 gespeichert und dann wird die nächste Entspreizung durchgeführt.
  • Somit kann der CDMA-Empfänger dieser Ausführungsform das gemeinsame Pilotsignal und das Benutzersignal nur mit einem einzigen Hochgeschwindigkeitsaddierer 24 und drei langsamen Addierern 29, 30 und 32 entspreizen, während der in 2 gezeigte CDMA-Empfänger vom Stand der Technik für das Entspreizen des gemeinsamen Pilotsignals und des Benutzersignals zwei Hochgeschwindigkeitsaddierer 52 und 62 benötigte.
  • Da der CDMA-Empfänger dieser Ausführungsform nur einen einzigen Hochgeschwindigkeitsaddierer 24 benötigt, kann sein Energieverbrauch merklich reduziert werden, verglichen mit dem CDMA-Empfänger vom Stand der Technik in 2, der zwei Hochgeschwindigkeitsaddierer benötigt.
  • Ferner können in dem CDMA-Empfänger gemäß der vorliegenden Erfindung der langsame Addierer 32 und das Register 33 weggelassen werden, wenn die Symbolrate des gemeinsamen Pilotsignals 101 gleich der Symbolrate der Benutzersignale 1020 bis 102n ist.
  • In dem CDMA-Kommunikationssystem gemäß der Ausführungsform spreizt der CDMA-Sender Benutzersignale 1020 bis 102n und das gemeinsame Pilotsignal 101 mit den Spreizungscodes CD0 bis CDn oder dem Spreizungscode CP und dann mit dem Spreizungscode CL und sendet das Signal. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf den Fall beschränkt, in welchem die zu sendenden Signale einer doppelten Spreizung unterworfen werden. So kann der Sender das Signal senden, ohne daß dieses mit dem Spreizungscode CL gespreizt worden ist, und der Empfänger braucht das Signal nicht mit CL* entspreizen.
  • Ferner können in der vorliegenden Ausführungsform die Werte der jeweiligen Spreizungscodes durch die vier Zustände +1, +j, –1 und –j repräsentiert werden, wenn das Spreizen durch jeweils einen Spreizungscode CDi mit der QPSK-Modulation durchgeführt wird. Da +1, –j, –1 und +j die konjugiert komplexen Zahlen von +1, +j, –1 und –j sind, können die Multiplizierer 280 bis 28m und der Multiplizierer 31 so implementiert sein, daß sie lediglich gemäß αj das Vorzeichen der Inphase-Komponente (I-Komponente) und der Quadratur-Komponente (Q-Komponente) jedes anliegenden Signals austauschen oder umkehren. Somit hat der CDMA-Empfänger der Ausführungsform eine höhere Anzahl von Multiplizierern verglichen mit dem CDMA-Empfänger vom Stand der Technik. Jedoch ist die mit der höheren Anzahl von Multiplizierern verbundene Menge der gesamten Hardware nicht signifikant erhöht.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es wesentlich, daß das Verhältnis der Symbolrate des gemeinsamen Pilotsignals 101 zur Symbolrate der Benutzersignale 1020 bis 102n gleich 1:N (N ist eine beliebige ganze Zahl) ist und daß sich der zur Unterscheidung des Pilotsignals 101 von den Benutzersignalen 1020 bis 102n verwendete Spreizungscode CP während einer Symbolperiode des Pilotsignals 101 nicht ändert.
  • Wenn auch eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung von speziellen Begriffen beschrieben worden ist, ist diese Beschreibung nur zum Zwecke der Veranschaulichung und es können selbstverständlich Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Schutzbereich der folgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (6)

  1. CDMA-Empfänger zum Empfangen von durch Spreizen mehrerer Benutzersignale und eines gemeinsamen Pilotsignals mit verschiedenen Spreizungscodes erzeugten Codemultiplex-Signalen und zum Wiedergewinnen eines speziellen Benutzersignals aus den Benutzersignalen und dem gemeinsamen Pilotsignal, wobei der CDMA-Empfänger aufweist: einen Hochgeschwindigkeitsaddierer (24) zum Addieren eines durch Demodulieren des Empfangssignals gewonnenen Signals mit einem ersten akkumulierten Wert; eine Registergruppe (26) mit ersten Registern, deren Anzahl gleich der Anzahl von möglichen Werten des Spreizungscodes des Benutzersignals ist und die für jede Symbolperiode zurückgesetzt werden; eine erste Codeerzeugungseinrichtung zum wiederholten Erzeugen des Spreizungscodes, der mit dem speziellen Benutzersignal verknüpft ist, in Folge; einen ersten Schalter (25) zum Empfangen eines Signals aus dem Hochgeschwindigkeitsaddierer und zum Zuführen des Signals zu einem der ersten Register, entsprechend einem Wert, der ihm aus der ersten Codeerzeugungseinrichtung bereitgestellt wird; einen zweiten Schalter (27) zum Auswählen eines Werts, der in demjenigen der ersten Register gespeichert ist, das mit dem Wert des Spreizungscodes verknüpft ist, der aus der ersten Codeerzeugungseinrichtung bereitgestellt wird, um den ausgewählten Werts als den ersten akkumulierten Wert auszugeben; ebenso viele erste Multiplizierer (28) wie erste Register, jeder zum Multiplizieren eines in einem der ersten Register gespeicherten Werts mit dem Wert, der die konjugiert komplexe Zahl des Werts des Spreizungscodes ist, der mit dem speziellen Benutzersignal verknüpft ist, entsprechend dem einen der ersten Register; einen ersten langsamen Addierer (29) zum Addieren von Sig nalen aus den ersten Multiplizierern; einen zweiten langsamen Addierer (30) zum Addieren der in den ersten Registern gespeicherten Werte; eine zweite Codeerzeugungseinrichtung zum wiederholten Erzeugen des Codes, der die konjugiert komplexe Zahl des Spreizungscodes ist, der mit dem gemeinsamen Pilotsignal verknüpft ist; und einen zweiten Multiplizierer (31) zum Multiplizieren des an dem zweiten langsamen Addierer addierten Werts mit dem an der zweiten Codeerzeugungseinrichtung erzeugten Wert des Codes.
  2. CDMA-Empfänger nach Anspruch 1, wobei das empfangene Signal unter Verwendung von QPSK gespreizt ist und die Registergruppe vier erste Register aufweist.
  3. CDMA-Empfänger nach Anspruch 1, ferner mit: einem dritten langsamen Addierer (32) zum Addieren eines Ausgangssignals aus dem zweiten Multiplizierer mit einem zweiten akkumulierten Wert; und einem zweiten Register (33) zum Speichern eines Ausgangssignals aus dem dritten langsamen Addierer für einen Chip und zur anschließenden Ausgabe des Signals als den zweiten akkumulierten Wert.
  4. CDMA-Kommunikationssystem mit: einem CDMA-Sender zum Codemultiplexen mindestens eines Benutzersignals und eines gemeinsamen Pilotsignals mit unterschiedlichen Spreizungscodes und zum Senden von Codemultiplex-Signalen, und dem CDMA-Empfänger nach Anspruch 1.
  5. CDMA-Kommunikationssystem mit: einem CDMA-Sender zum Codemultiplexen mindestens eines Benutzersignals und eines gemeinsamen Pilotsignals mit unterschiedlichen Spreizungscodes und zum Senden von Codemultiplex-Signalen, und dem CDMA-Empfänger nach Anspruch 2.
  6. CDMA-Kommunikationssystem mit: einem CDMA-Sender zum Codemultiplexen mindestens eines Benutzersignals und eines gemeinsamen Pilotsignals mit unterschiedlichen Spreizungscodes und zum Senden von Codemultiplex-Signalen, und dem CDMA-Empfänger nach Anspruch 3.
DE1999634453 1998-05-12 1999-05-11 CDMA Empfänger mit einer reduzierten Anzahl von Hochgeschwindigkeitsaddierern Expired - Lifetime DE69934453T2 (de)

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