DE69934276T2 - Fernbedienung-Lerngerät und Verfahren mit Signalhülle-Mustererkennung - Google Patents

Fernbedienung-Lerngerät und Verfahren mit Signalhülle-Mustererkennung Download PDF

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Description

  • Die meisten Hersteller von Fernsehgeräten (TV), Videokassettenrekorder (VCR) und anderen Unterhaltungselektronikgeräten bieten Fernsteuerungsgeräte, um ihre Geräte zu steuern. Die Geräte von unterschiedlichen Herstellern werden üblicherweise mit verschiedenen Fernsteuerungsgeräten gesteuert. Um die Anzahl der individuellen Fernsteuerungsgeräte, die ein bestimmter Benutzer benötigt, zu minimieren, wurden universelle Fernsteuerungsgeräte entwickelt, die konfiguriert sein müssen, um verschiedene Funktionen eines Fernsehgerätes, VCR und anderer elektronischen Geräte eines Benutzers zu steuern. Ein erstes Verfahren zum Konfigurieren eines universellen Fernsteuerungsgerätes erfordert von dem Benutzer die Eingabe von Codes in das Fernsteuerungsgerät, die den Marken und Modellen der verschiedenen zu steuernden Geräten entsprechen und mit diesen übereinstimmen. Diese Art von Verfahren wird häufig in Zusammenhang mit so genannten vorprogrammierten Universalfernsteuerungen benutzt. Bei einem zweiten Verfahren zum Konfigurieren eines Universalfernsteuerungsgerätes werden Kodes, die von dem Fernsteuerungsgerät gelernt werden, von dem Gerät oder Einheit, das/die zu steuern ist, an das Fernsteuerungsgerät kommuniziert. Detaillierte Beschreibungen von Universalfernsteuerungssystemen, die solche Konfigurationsverfahren verwenden, können im U.S. Patent Nr. 5.255.313, ausgestellt an Paul. V. Darbee, im U.S. Patent Nr. 4.626.848, ausgestellt an Ehlers, und US. Patent Nr. 4.866.434, ausgestellt an Douglas M. Keenan.
  • Die verwendeten Vorgänge und Algorithmen, die verwendet werden, um Fernsteuerungsgeräte beizubringen, diese Funktionen zu steuern, sind im Stand der Technik bekannt. Dementsprechend werden die Lern- und Lehrvorgängen, die durch ein Universalfernsteuerungsgerät vom Lerntyp benutzt werden, hierin nur zu dem Ausmaß beschrieben, der für das Verständnis der Erfindung notwendig ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fernsteuerungsgerät und ein Verfahren zum Ermöglichen einem Fernsteuerungsgerät, das Kodierungsformat von Geräten, die bei höheren Trägerfrequenzen arbeiten, zu lernen, obwohl die Trägerfrequenzen nicht direkt durch das Fernsteuerungsgerät verarbeitet oder gemessen werden können. Die Erfindung ist deshalb durch die Merkmale des Anspruchs 1 und 9 festgelegt.
  • Die gegenständliche Erfindung benutzt Rekonstruktionseigenschafen von Empfängersignalen in Kombination mit einer Kenntnis der verwendeten Codeformate, um einem Fernsteuerungsgerät zu ermöglichen, das Kodierungsformat der Geräte zu lernen, die bei hohen Trägerfrequenzen arbeiten, obwohl die Trägerfrequenzen nicht direkt gemessen werden können.
  • Die vorangehenden Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden spezifischeren Beschreibung der Erfindung offensichtlich. Die beigefügten Zeichnungen, die hierin später aufgelistet sind, sind zum Erklären der Erfindung nützlich.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Fernsteuerungsgerät zeigt, welches mit einem Fernsehgerät kommuniziert;
  • 2 zeigt Wellenformen eines typischen IR Signals, das von einem zu steuernden Gerät, wie einem Fernsehgerät, an ein Fernsteuerungsgerät übermittelt wird;
  • 3 zeigt Wellenformen eines Hochfrequenz-Trägersignals, das wie z.B. von einem Fernsehgerät an einen Standardempfänger in einem Fernsteuerungsgerät übermittelt wird;
  • 4 zeigt Wellenformen eines Hochfrequenz-Trägersignals, das wie z.B. von einem Fernsehgerät übermittelt wird und durch einen Hochfrequenz-Empfänger in einem Fernsteuerungsgerät rekonstruiert wird;
  • 5 zeigt ein Signalkodierungsschema in Übereinstimmung mit der Erfindung;
  • 6 zeigt den Datenrahmen der 5, sobald er von einem Hochfrequenz-Übermittler dekodiert wird;
    und,
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 ist eine kurze Beschreibung der Zeichnungsfiguren hierin später eingeschlossen. Wie in dem in 1 gezeigten Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Systems 11 gezeigt ist, wird das Signal oder der Code, der zu lernen ist, wie durch die punktierten Linien 14 gezeigt ist, von einer bestimmten Fernsteuerungseinheit 12 des zu steuernden elektronischen Gerätes (TV, VCR oder anderes Gerät) an einen Infrarot (IR) Detektor 15 in dem Fernsteuerungsgerät 16, welches Gerät die richtigen Codes für das Steuern dieses bestimmten Gerätes zu „lernen" hat, übermittelt. Das zu lernende IR wird an den Detektor übermittelt, verstärkt und an einem Eingang eines Mikrokontrollers (Mikroprozessor) 17 in dem Fernsteuerungsgerät 16 angelegt. Wie in 2 gezeigt ist, wird, da die Reaktionszeit des elektrischen Schaltkreises in dem Fernsteuerungsgerät 16 beschränkt ist, das ursprünglich übertragene Signal, gezeigt als ein Recktecksignal in 2A, am Mikrokontrollereingang 17, wie in 2B dargestellt, präsentiert; d.h. das Signal ist verzerrt und ist keine exakte Kopie des ursprünglichen Signals.
  • Die Wellenform des gesendeten Signals, wie in 2A gezeigt, ist typisch. Wie sich das am Mikrokontrollereingang angelegte Spannungsniveau nach oben und unten verschiebt, wird sich der Logikwert dieses Eingangs, wie durch die Software in dem Mikrokontroller 17 gemessen wird, zwischen einer Eins (1) und einer Null (0) hin und her bewegen. Diese Verschiebung wird durch den Bereich über einem Schwellenwert, wie in 2B angezeigt, bestimmt. Der genaue Wert des Bereichs und des Schwellenwertes, welcher ebenfalls eine Hysterese einschließen kann, ist eine Eigenschaft des verwendeten bestimmten Mikrokontrollers. Zu den Abtastzeiten, angedeutet als 2C, wird der binäre Zustand (1 oder 0) des Einganges abgetastet und gespeichert. Diese gespeicherten Daten können dann verwendet werden, um die abgetasteten Signale, wie in 2D gezeigt, zu replizieren.
  • Das Software-Programm im Mikrokontroller 17 kann den logischen Zustand dieses Eingangs entweder durch repetierendes Abtasten oder mittels eines geeigneten Unterbrechungsmerkmals für die Mikrokontroller-Hardware überwachen, um jedes Mal zu erkennen, wenn der Eingang seinen Zustand ändert. Der Einfachheit halber ist nur das repetierende Abtastverfahren hierin beschrieben; jedoch bietet das Unterbrechungsverfahren ähnliche Ergebnisse, und kann für die beschriebenen Zwecke synonym verwendet werden.
  • Das Signal (2A) wird als Signalfolge von quadratischen (rechteckigen) Trägerimpulsen übertragen, das entsprechende Signal, das durch den Mikroprozessoreingang empfangen wird, ist, wie in 2B gezeigt, verzerrt, das rekonstruierte Signal, wie es durch das Mikrokontroller 17 – Programm gesehen wird, ist in 2D gezeigt, und die resultierenden binären Daten sind in 2C angegeben. Obwohl eine gewisse Verzögerung und/oder Verzerrung des Ausgangssignals im Prozess eingeführt wird, ist der „Lern"-Software-Algorithmus dennoch in der Lage, die Frequenz des Ausgangssignals durch Zählen der Anzahl der binären Übergänge (Verschiebungen) pro Zeiteinheit genau zu bestimmen. Die Trägerfrequenzinformation, zusammen mit der Dauer jeder Signalfolge und den Lücken zwischen Ihnen, wird dann verwendet, um die Definition des Codes, der zu lernen ist, zu bilden.
  • Die Mehrheit der Infrarot-Fernsteuerungs-Codeformate verwenden Trägerfrequenzen unter 100 kHz, d.h. sie sind leicht innerhalb den Fähigkeiten von billigen IR Empfängerhardware und Mikrokontrollern mit Standardgeschwindigkeit, um das Signal auf die oben beschriebene Weise zu verarbeiten. Es gibt jedoch eine Reihe von Codes, welche Trägerfrequenzen über diesem Bereich verwenden, so hoch wie 400 kHz bis 1 MHz. Diese Codes, die die höheren Trägerfrequenzen verwenden, verursachen in dem „lernenden" Fernsteuerungsgerät 16 aus zwei Gründen ein Problem.
  • Erstens besitzt der billige Empfängerschaltkreis, der in dem Fernsteuerungsgerät 16 enthalten ist, welches für die Verwendung mit niederen Trägerfrequenzen geeignet ist, eine zu langsame Reaktionszeit, um diese Signale mit höherer Frequenz genau zu verfolgen. Dies ist deswegen, weil das Hochfrequenz-Signal, das in 3A gezeigt ist, die Zustände schneller wechselt, als der Empfänger folgen kann. Das resultierende Signal am Mikrokontroller 17 Eingang ist in 3B gezeigt, und dieses Signal kann niemals von dem hohen Niveau des Schwellenwertes herunterschwingen. Die Software wird keinen binären Übergang detektieren und wird daraus folgern, dass der Input ein Basisband ist, wie in 3D gezeigt ist; d.h. es gibt keine Trägersignalfolge. Das Ergebnis wird keine binären Übergänge und keine Kodierung sein, dies ist in 3C angezeigt.
  • Zweitens, sogar wenn das Fernsteuerungsgerät 17 mit einem Hochleistungs-Empfängerschaltkreis ausgestattet ist, kann der Mikrokontroller selbst nicht in der Lage sein, die Eingangsübergänge schnell genug zu verarbeiten, um eine genaue Zählung zu erhalten. Dies ist in 4 illustriert. In diesem Fall ist der Mikroprozessor nicht in der Lage, den eingehenden Impulsstorm schnell genug zu bearbeiten, obwohl das Hochfrequenz-Eingangssignal, das wie in 4A gezeigt ist, übermittelt wurde, am Mikrokontrollereingang treu reproduziert wird, siehe 4B. Folglich werden einige der binären Übergänge vermisst. Dies führt zu einem scheinbaren Eingang, wie in 4D gezeigt ist. Offensichtlich wird dies wiederum eine inkorrekte binäre Zählung ergeben, wie in 4C angezeigt ist. Ein Ergebnis wird die Speicherung einer inkorrekten Trägerfrequenz (zu niedrig) in der gelernten Code-Definition sein.
  • Für die vorangehenden zwei Gründe sind die meisten lernenden Fernsteuerungsgeräte nicht in der Lage, Hochfrequenz-Geräte oder Ausrüstungen zu bedienen oder zu steuern.
  • Wie oben angesprochen, betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren welches einem Fernsteuerungsgerät ermöglicht das Kodierungsformat eines Gerätes zu lernen, welches bei hohen Trägerfrequenzen arbeitet, obwohl die Trägerfrequenzen nicht direkt durch das Fernsteuerungsgerät verarbeitet oder gemessen werden können.
  • In vielen IR Übertragungsschematas ist der zu sendende Befehl als ein Zug von IR Träger-Signalfolgen und Lücken kodiert, wobei die Variation in den Signalfolge- und/oder Lückendauern verwendet wird, um einen String von binären Werten darzustellen. Diese „Rahmen" oder Gruppen von Daten werden üblicherweise wiederholt gesendet, und zwar solange, wie eine Taste auf dem Fernsteuerungsgerät gedrückt wird. 5 zeigt ein solches Schema, wobei acht (8) Bits von Daten in einen IR Signalrahmen kodiert werden. 5A zeigt mehrere Datenrahmen. 5B zeigt einen verhältnismäßig großen Einzelrahmen der 5A. 5C zeigt eine Signalfolge des Trägersignals. Der Rahmen der 5B weist eine Serie von IR Signalfolgen fixierter Länge P1 auf, wobei variable Lückendauern G1 und G2 dazwischen sind, welche üblicherweise als Puls-Position-Modulation oder PPM bezeichnet wird.
  • Unter jetziger Bezugnahme auf 6, welche zeigt, dass jeder „Puls" aus einer Signalfolge von IR Trägersignalen besteht. In diesem bestimmten Schema wird der Informationsgehalt in der unterschiedlichen Länge der Lücken G1 und G2 zwischen den Signalfolgen kodiert, damit kann gesehen werden, dass der in diesem Beispiel gezeigte Befehl ein acht (8) Bit Wert ist, der durch G1 und G2 bestimmt ist. Wenn der Wert „0" G1 zugeordnet wird und der Wert „1" G2 zugeordnet wird, entspricht dies dem Byte-Wert 01101010 oder „6A" im Hexadezimalcode.
  • Viele andere Arten von Puls-basierenden Kodierungsschemata existieren, wobei einige Variationen von PPM-Codierung verwenden, andere verwenden Schemata, bei denen die Länge der Signalfolge die Variable ist, die als Puls-Breiten-Modulation oder PWM bekannt ist. In noch anderen Schemata sind beide Parameter variabel. In jedem Fall wird jedoch der Dateninhalt des Rahmens letztendlich durch einen Reihe von Signalfolge-Breiten und Lücken-Breiten dargestellt.
  • Um diesen Befehl zu reproduzieren, muss somit eine „lernende" Fernsteuerung folgendes auswendig lernen und speichern:
    • a) die Trägerfrequenz der zu sendenden Pulse; und
    • b) die Reihen von Signalfolgezeiten, Lückenzeiten und Positionen, die verwendet werden, um den Pulszug, der einem Rahmen von IR Daten entspricht, zu replizieren.
  • Im normalen Betrieb, wobei die Lernquelle die üblichen Trägerfrequenzen benutzt, misst die Lernsoftware die Trägerfrequenz von jeder Signalfolge, wie im Zusammenhang mit 2 oben beschrieben ist, und speichert diese Daten zusammen mit der Signalfolge- und Lückenablaufsinformation. Wenn jedoch die Lernquelle ein Hochfrequenzgerät ist und die Lerneinheit eine Empfängercharakteristik aufweist, die ähnlich zu der oben beschriebenen ist, dann „sieht" die Lerneinheit nur die Signalfolge/Lücke-Hülle des IR Rahmens und nicht den Träger selbst.
  • 6 illustriert, wie das Signal des Beispiels von 5 erscheinen würde, wenn es einen Hochfrequenz-Träger verwenden würde und durch das erfindungsgemäße System dekodiert wird. Es wurde gefunden, dass die Hülle Informationen enthält, um die Bestimmung der Signalfolge- und Lückenabläufe zu ermöglichen, obwohl die Trägerfrequenz unbekannt bleibt. Da weiters erwartet werden würde, dass die Anzahl von unterschiedlichen Hochfrequenz-Kodierungsschemata die bei einer bestimmten Fernsteuerung angetroffen wird, nicht groß ist, ist es möglich, diese Kodierungsschemata, oder zumindest das beliebteste von solchen Schemata zu identifizieren, indem charakteristische Information des empfangenen Hüllenmusters gegen die bekannten Charakteristika dieser verschiedenen Hochfrequenz-Kodierungsschemata abgeglichen werden. Wenn eine Übereinstimmung der charakteristischen Information gefunden wird, kann die Trägerfrequenz, die zu verwenden ist, wenn der Mikrokontroller des Fernsteuerungsgerätes ein Signal erzeugt, gefolgert oder abgeleitet werden. Dies nutzt die Eigenschaften, die oben im Zusammenhang mit 3A diskutiert sind. Ein Beispiel für die charakteristische Information, gegen die gesucht werden könnte, ist in Tabelle 1 gezeigt, welche folgt:
    Figure 00060001
  • Zum Beispiel würde der Eintrag in einer Tabelle für das Code-Muster, das in 6 gezeigt ist, in Tabelle 2 gezeigt werden, wie folgt:
    Figure 00060002
  • Obwohl die Tabellen 1 und 2 fünf charakteristische Werte vorsehen, d.h. Signalfolgen pro Rahmen plus zwei Möglichkeiten, für jede Signalfolge- und Lückenbreite, sollte verstanden werden, dass in der Praxis die tatsächliche Anzahl der verwendeten Parametern, wie erforderlich, nach oben oder unten eingestellt werden kann, um jeden Hochfrequenz-Code in dem zu unterstützenden Satz eindeutig zu identifizieren. Vielmehr können bestimmte Parametertypen, zum Beispiel die Anzahl der Signalfolgen pro Rahmen, vollständig weggelassen werden, wenn die restlichen Elemente ausreichend sind, um alle Hochfrequenz-Codes, die in einer bestimmten Anwendung von Interesse sind, eindeutig zu identifizieren. In einigen Fällen können auch bestimmte Signalfolge/Lücken-Kombinationen nur in Paaren auftreten. Falls alle Codes von Interesse eine bestimmte Eigenschaft zeigen, können diese Werte in der Tabelle kombiniert werden und als einen einzelnen Eintrag für den Vergleichszweck behandelt werden. Dieser Ansatz ist in Tabelle 3 unten dargestellt:
    Figure 00070001
  • Da es Codes gibt, die überhaupt keinen Träger verwenden, „Basisband"-Codes, muss der Algorithmus, der die Suche durchführt, im Falle, dass eine geeignete Übereinstimmung nicht gefunden wird, auf „keinen Träger" voreingestellt werden. Das Flussdiagramm in 7 zeigt, wie ein solcher Hüllen-Mustererkennungsvorgang implementiert wird, um das Lernen eines von einem Satz von Hochfrequenzcodes zu unterstützen, wenn der Satz von beispielhaften Eigenschaften, die oben in Tabelle 1 gezeigt sind, verwendet wird.
  • Unter Bezugnahme auf 7 beginnt die Software-Routine mit dem Empfangen und Erfassen des IR Signals, das zu Lernen ist, unter Verwendung von bekannten Techniken. Der Mikrokontroller speichert die Werte, die aus den Trägerfrequenzen und Signalfolge/Lücken-Dauern erhalten wurden, welche, wie zuvor beschrieben, ausreichend sind, um das zu lernende Signal vollständig zu definieren. Der Mikrokontroller überprüft dann den Status der Trägerinformation, um zu bestimmen, ob ein messbarer Trägerfrequenz-Wert ermittelt wurde. Wenn eine Trägerfrequenz ermittelt wurde, ist der Erfassungsvorgang abgeschlossen und keine weitere Verarbeitung wird benötigt. Wenn jedoch keine Trägerfrequenz ermittelt wird, dann setzt das Programm fort, um Werte, die für die Signalfolge/Lückendauern erhalten wurden, gegen Tabelleeinträge abzugleichen. Das Programm gleicht somit die Eingangsparameter mit einem bestimmten Eintrag in den gespeicherten Suchtabellen ab und bestimmt die Trägerfrequenz des Eingangssignals. Beim Ausführen dieser Vergleiche gewährt das Programm einen verwendbaren Bereich oder Toleranz um den exakten Tabellenwert, üblicherweise eine Toleranz von 1% bis 5%, um Variationen im Erfassungsvorgang zu berücksichtigen.
  • Wenn somit das Programm einen Eintrag findet, für welchen es Werte gibt, die mit einer gegebenen Toleranz übereinstimmen, bestimmt das Programm, dass die neu gespeicherte Trägerfrequenz eine Trägerfrequenz ist, die im Tabelleneintrag enthalten ist. Die neu gespeicherte Trägerfrequenz wird dann aktualisiert oder auf die Frequenz des Tabelleneintrags modifiziert. Wenn das Programm überhaupt keine Übereinstimmung findet, nimmt das Programm an, dass die erfassten Werte einem wahren Basisband-Code entsprechen und steigt mit den unveränderten gespeicherten Daten aus.
  • Die charakteristische Information wird somit effektiv verwendet, um die bestimmte, zu steuernde Ausrüstung zu identifizieren, und um dadurch die Trägerfrequenz, um die Ausrüstung operativ zu steuern, abzuleiten.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung können die Verarbeitungsschritte zwischen den Punkten A und B der 6 eher zu einem Zeitpunkt ausgeführt werden, wenn die Parameter von dem Speicher abgerufen werden, um das Signal für die Übertragung zu regenerieren, als zu einem Zeitpunkt, zu dem sie ursprünglich gespeichert wurden. Diese Technik weist den zusätzlichen Vorteil auf, dass sie auf Daten angewendet werden kann, die zuvor durch andere Geräte, die diesen Algorithmus nicht einschließen, oder nicht mit geeigneten Tabellenwerten ausgestattet waren, erfasst wurden.
  • Eine weitere Modifikation des Systems weist ein lernendes Fernsteuerungsgerät auf, in welchem die Tabellendaten für das Identifizieren von Hochfrequenz-Geräten im Lese/Schreibspeicher des Mikrokontrollers 17 enthalten sind und dieser kann aktualisiert werden, um den Hochfrequenz-Bereich, den das System zu steuern lernen kann, zu erweitern.

Claims (9)

  1. Fernsteuerungsgerät, um die jeweiligen charakteristischen Informationen von Infrarot-kodierten Übermittlungssignalen einer Vielzahl zu steuernden Geräten zu lernen, wobei das Fernsteuerungsgerät aufweist: (a) eine Mikrosteuereinheit; (b) einen Empfänger, um Signale von den Geräten zu empfangen, wobei der Empfänger an die Mikrosteuereinheit angeschlossen ist; wobei das Fernsteuerungsgerät weiters gekennzeichnet ist durch: (c) ein Mittel, um charakteristische Informationen von kodierten Übermittlungssignalen von bekannten Gerätetypen zu speichern, wobei die charakteristischen Informationen Ausstoß- und/oder Lücken-Zeitablaufinformationen aufweisen, welche jedes kodierte Übermittlungssignal eindeutig identifiziert; (d) ein Programmmittel für das analysieren eines kodierten Übermittlungssignals, um eines aus der Vielzahl von Geräten zu steuern, und um eine einzigartige charakteristische Information bereitzustellen, welche das kodierte Übermittlungssignal betrifft; (e) ein Mittel um die einzigartige charakteristische Information einer der gespeicherten charakteristischen Informationen abzugleichen; und, (f) ein Mittel um die Trägerfrequenz des kodierten Übermittlungssignals abzuleiten, wenn eine Übereinstimmung mit einer der gespeicherten charakteristischen Informationen von den bekannten Gerätetypen gefunden wird.
  2. Fernsteuerungsgerät nach Anspruch 1, wobei die charakteristische Information für jeden Gerätetyp eine Trägerfrequenz, Trägerfrequenz-Ausstoßbreiten und Trägerfrequenz-Lückenbreiten aufweist.
  3. Fernsteuerungsgerät nach Anspruch 2, wobei besagte charakteristische Information eine Anzahl von Trägerfrequenz-Ausstößen pro Übermittlungsrahmen enthält.
  4. Fernsteuerungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Mittel für das Abgleichen das Abgleichen der einzigartigen charakteristischen Information zu den gespeicherten Werten von Frequenzen der bekannten Gerätetypen einstellen, wenn die analysierte Trägerfrequenz Null ist, jedoch mit dem Abgleichen auf Basis der Ausstoß- und/oder Lücken-Information fortfährt.
  5. Fernsteuerungsgerät nach Anspruch 1, wobei das Programmmittel Frequenzwerte außerhalb des Frequenzmessbereiches des Fernsteuerungsgerätes ableitet, indem es Ausstoß- und/oder Lücken-Information des empfangenen Signals untersucht.
  6. Fernsteuerungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Trägerfrequenz gefolgert wird, indem die Ausstoß- und/oder Lücken-Information mit der von bekannten Hochfrequenz-Signalisierungsformaten abgeglichen wird.
  7. Fernsteuerungsgerät nach Anspruch 1, welches Mittel aufweist, um die kodierten Übermittlungssignale wieder zu erzeugen und zu übermitteln.
  8. Fernsteuerungsgerät nach Anspruch 7, um Steuerungscodes aus gespeicherten Daten zu Reproduzieren, mit Mitteln, um Steuerungscodes in Reaktion auf das Abgleichen von Eingangsdaten mit gespeicherten Daten zu Erzeugen, wobei die Trägerfrequenz basierend auf einer gemessenen Trägerfrequenz des kodierten Übermittlungssignals ermittelt wird, wenn die Trägerfrequenz innerhalb des Empfangsbereiches des empfangenden Systems ist, und die Frequenz des kodierten Übermittlungssignals aus der Ausstoß- und/oder Lücken-Information des kodierten Übermittlungssignal ermittelt wird, wenn die Trägerfrequenz nicht innerhalb des besagten Bereichs ist.
  9. Verfahren zum Anlernen von übermittelten Steuerungscodes in einem Fernsteuerungsgerät zum Zwecke des späteren Reproduzieren dieser Codes, in einem System, welches Lerninformation in Form von Infrarot-Impulsmodulation bereitstellt, wobei Ausstöße von Impulsen, die durch Lücken zwischen den Impulsen getrennt sind, von den zu steuernden Gerät als Datenrahmen, die eine Trägerfrequenz modulieren, gesendet werden, wobei das Verfahren aus den folgenden Schritten besteht: (a) Messen der Trägerfrequenz eines übermittelten Steuerungscodes; (b) Messen der Breite der Ausstöße des übermittelten Steuerungscodes; (c) Messen der Breite der Lücken zwischen den Ausstößen des übermittelten Steuerungscodes; (d) Wenn während Schritt (a) keine Trägerfrequenz detektiert wird, Ermitteln der Trägerfrequenz durch Abgleichen der gemessenen Ausstoß- und/oder Lückenbreiten zu einer der charakteristischen Geräteinformationen, die in einer Nachschlagtabelle gespeichert sind, wobei die charakteristische Geräteinformation Ausstoß- und/oder Lücken-Zeitablaufsinformation enthält, welche jeden übermittelten Steuerungscode eindeutig identifiziert.
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