DE69934002T2 - Zahnbürste - Google Patents

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Description

  • Fachgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Zahnbürsten, die einen Bürstenkopf haben, der sich unabhängig vom Zahnbürstengriff bewegen kann, so daß sich der Bürstenkopf während des Bürstens besser an die Konturen der Zähne anpassen kann.
  • Hintergrund
  • Bekannt sind viele verschiedene Typen und Arten von Zahnbürsten, die verwendet werden, um die Zähne zu bürsten und ordentliche Mundhygiene zu pflegen. Einer der bekanntesten Typen von Zahnbürstenkonstruktionen benutzt einen einzelnen Bürstenkopf, der dauerhaft in einer festen Ausrichtung am Ende eines Griffs fixiert ist. Obwohl der Griff die Fähigkeit haben kann, sich geringfügig zu biegen, entspricht die Bewegung des Bürstenkopfs direkt der Bewegung des Griffs.
  • Wie allgemein bekannt, sind die meisten Zähne nicht flach, eben und liegen auch nicht in einer geraden Linie. Vielmehr sind die einzelnen Zähne gekrümmt. Verschiedene Zähne sind verschieden groß und haben verschiedene Konturen. Nachbarzähne sind nicht immer miteinander ausgerichtet. Vielmehr sind die Zähne häufig schief, wobei verschiedene Zähne in verschiedenen Richtungen schräggestellt sind. Schließlich sind die Zähne entlang allgemein halbkreisförmiger Wege in die Knochen des Schädels und des Kiefers eingefügt. An verschiedenen Punkten entlang einer Zahnreihe ändert sich der Krümmungsradius in Abhängigkeit von der Größe des Mundes, der Anzahl der Zähne und der Ausrichtung der Zähne. Der Bereich im Mund mit dem kleinsten Krümmungsradius ist normalerweise der Bereich auf der Zungenseite der Zähne hinter den mittleren und seitlichen Schneidezähnen.
  • Unter Verwendung einer herkömmlichen Zahnbürste, wo der Bürstenkopf in einer Position angeordnet ist, ist es nahezu unmöglich, den Bürstenkopf so zu handhaben, daß er an allen Flächen der Zähne bürsten kann. In Anerkennung der Mängel in der Konstruktion herkömmlicher Zahnbürsten sind bisher alternative Konstruktionen hervorgebracht worden. Der Zweck der alternativen Konstruktionen besteht darin, den Kontakt zwischen dem Bürstenkopf und den Zähnen zu erhöhen, so daß die Effizienz der Bürstwirkung erhöht wird.
  • Das US-Patent 5 228 166 von Gomez mit dem Titel REMOVABLE PIVOTRBLE HEAD TOOTHBRUSH dient als Beispiel für bekannte Zahnbürstenvorrichtungen, die einen Bürstenkopf haben, der mit dem Zahnbürstengriff drehbar verbunden ist. Bei diesen bekannten Konstruktionen kann sich der Bürstenkopf in einer Linie mit dem Griff drehen. Dies trägt dazu bei, daß sich der Bürstenkopf besser über die Zähne bewegt. Eines der Probleme, das mit solchen bekannten Zahnbürstenkonstruktionen verbunden ist, besteht darin, daß der große einzelne Bürstenkopf verhindert, daß sich die Borsten in den Bereichen, wo sich die Zahnstellung stark krümmt, an die Zähne anpassen. Ferner unterstützt die durch das Gelenk gegebene einzelne Bewegungsebene den Bürstenkopf nicht bei der Anpassung an die schiefen Zähne oder die Zähne, die anderweitig nicht mit der Vertikalen übereinstimmen.
  • Das US-Patent 5 398 366 von Bradley mit dem Titel ROCKER TOOTHBRUSH dient als Beispiel für Zahnbürstenkonstruktionen, wo die Bürstenköpfe drehbar angeordnet sind, um sich in Ebenen zu bewegen, die senkrecht zur Linie des Zahnbürstengriffs sind. Ein Problem, das mit solchen Zahnbürstenkonstruktionen verbunden ist, besteht darin, daß die Drehbewegung der Bürstenköpfe nicht dazu beiträgt, daß sich die Borste in den Bereichen mit einem kleinen Krümmungsradius, z. B. hinter den seitlichen und mittleren Schneidezähnen, an die Zähne anpaßt.
  • Das US-Patent 5 499 421 von Brice mit dem Titel TWINHEADED TOOTHBRUSH dient als Beispiel für bekannte Zahnbürstenkonstruktionen, wo verschiedene Bürstenköpfe von verschiedenen Elementen, die sich vom Griff erstrecken, getragen werden. Bei solchen Zahnbürstenkonstruktionen sind die Bürstenköpfe neben einander. Demzufolge haben die Bürstenköpfe die gleiche Schwierigkeit bei der Anpassung an Bereiche der Zähne mit kleinen Krümmungsradien wie die herkömmlichen Zahnbürsten mit einzelnen festen Bürstenköpfen.
  • GB 2 299 264 A betrifft eine Zahnbürste mit einem Kopf, der vom Hauptkörper durch eine Aufhängung abgehoben ist, die eine federartige Wirkung hat, wobei die Aufhängung mit dem Bürstenkopf durch ein Drehgelenk verbunden ist, das durch das Aufhängungsende und die Gelenkschale gebildet ist. Die Aufhängung erlaubt eine Entlastung während des Bürstens durch eine Dämpfung des Bürstenkopfs, und das Drehgelenk, das aus dem Aufhängungsende und der Gelenkschale besteht, ermöglicht dadurch eine weitere Entlastung, daß eine Drehbewegung des Bürstenkopfs in bezug auf den Hauptkörper möglich ist.
  • WO 98/02062 offenbart eine Zahnbürste mit einem Griff, der zwei mit diesem verbundene Träger hat, wobei sich die Träger parallel zueinander in Richtung der Längsachse der Zahnbürste erstrecken. An seinem freien Ende trägt jeder Träger einen Bürstenkopf, der einen Borstenträger mit vorstehenden Borsten hat.
  • Es besteht daher nach dem Stand der Technik Bedarf an einer Zahnbürstenkonstruktion, die bewirken kann, daß sich Bürstenköpfe in Bereichen, wo die Zähne mit einem kleinen Krümmungsradius angeordnet sind, und in Situationen, wo die Zähne verschiedene Größen haben und schlecht ausgerichtet sind, an die Zähne anpassen. Dieser Bedarf wird durch die Erfindung gedeckt, wie sie nachstehend beschrieben und in den Ansprüchen definiert ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Zahnbürstenvorrichtung, die sich beim Bürsten an die Krümmungen und Konturen der Zähne anpaßt. Die Zahnbürstenvorrichtung weist einen Griff zum Anfassen auf. Mindestens ein Bürstenkopf ist in einem vorbestimmten Abstand vom Griff angeordnet. Ein Trägermechanismus ist zwischen dem Griff und jedem der Bürstenköpfe angeordnet. Der Trägermechanismus ändert den vorbestimmten Abstand zwischen den Bürstenköpfen und dem Griff als Funktion einer auf jeden der Bürstenköpfe ausgeübten Kontaktkraft. Eine Verbindung ist zwischen jedem Trägermechanismus und jedem Bürstenkopf angeordnet. Durch das Vorhandensein der Verbindung kann sich jeder Bürstenkopf in mindestens einer Ebene unabhängig vom Trägermechanismus bewegen. Dies verleiht jedem der Bürstenköpfe die Bewegungsfreiheit, die notwendig ist, um sich richtig an die Krümmung und Konturen der Zähne anzupassen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachstehend exemplarische Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, die folgendes zeigen:
  • 1 ist eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen exemplarischen Zahnbürstenvorrichtung;
  • 2 ist eine Draufsicht des Bürstenkopfabschnitts der in 1 gezeigten Ausführungsform der Zahnbürstenvorrichtung;
  • 3 ist eine Stirnseitenansicht des Bürstenkopfabschnitts der in 1 gezeigten Ausführungsform der Zahnbürstenvorrichtung;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Ausführungsform der Zahnbürstenvorrichtung, dargestellt in Verbindung mit einem teilweise geschnittenem Mund, so daß die Zähne im Mund freiliegen;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Bürstenkopfabschnitts einer alternativen erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Zahnbürstenvorrichtung;
  • 6 ist eine Seitenansicht einer zweiten alternativen erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Zahnbürstenvorrichtung;
  • 7 ist eine Seitenansicht einer dritten alternativen erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Zahnbürstenvorrichtung; und
  • 8 ist eine Seitenansicht einer vierten alternativen erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Zahnbürstenvorrichtung.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit jedem Bürstensystem, wie etwa Reinigungsbürsten und dgl., verwendet werden kann, ist die Erfindung besonders zur Verwendung auf dem Zahnbürsten-Anwendungsgebiet geeignet. Infolgedessen veranschaulichen die exemplarischen Ausführungsformen der Erfindung alle die als Zahnbürste konfigurierte erfindungsgemäße Vorrichtung, um die beste Ausführungsart darzulegen, die für die Erfindung denkbar ist.
  • Mit Bezug auf 1 ist eine exemplarische Ausführungsform einer Zahnbürstenvorrichtung 10 erfindungsgemäß dargestellt. Die Zahnbürstenvorrichtung 10 weist einen Griff 12 auf. In der dargestellten Ausführungsform weist der Griff 12 einen langgestreckten Greifabschnitt 14 und einen Kopfträgerabschnitt 16 auf. Obwohl der Greifabschnitt 14 und der Kopfträgerabschnitt 16 des Griffs 12 jeweils geradlinig ausgerichtet sein können, ist in der gezeigten Ausführungsform der Kopfträgerzabschnitt 16 geringfügig exzentrisch in bezug auf die Längsachse des Greifabschnitts 14 positioniert.
  • Die Zahnbürstenvorrichtung 10 weist mehrere Bürstenköpfe auf. In 1 sind als Beispiele zwei Bürstenköpfe 20, 22 gezeigt. Jeder der Bürstenköpfe 20, 22 trägt eine Anordnung aus Borsten 24, die sich von jedem Bürstenkopf 20, 22 erstrecken. Die Borsten 24 können verschiedene Konfigurationen haben und können in einer gemeinsamen Ebene oder in einer konturierten Konfiguration enden. Verschiedene Borstenmuster und Konturen sind dem Fachmann bekannt.
  • Ein Armträger 26 ist zwischen dem Kopfträgerabschnitt 16 des Griffs 12 und den Bürstenköpfen 20, 22 angeordnet. Der Armträger 26 hat eine im allgemeinen U-förmige Struktur mit einem ersten Armelement 28 und einem zweiten Armelement 30, die sich nach oben erstrecken. Der erste gezeigte Bürstenkopf 20 ist mit dem ersten Armelement 28 verbunden. Entsprechend ist der zweite gezeigte Bürstenkopf 22 mit dem zweiten Armelement 26 verbunden.
  • Ein Schlitz 32 ist im Kopfträgerabschnitt 16 des Griffs 12 unter den Bürstenköpfen 20, 22 angeordnet. Der untere Mittelpunkt des Armträgers 26 ist mit dem Kopfträgerabschnitt 16 des Griffs 12 durch einen Drehzapfen 34 im Schlitz verbunden. Folglich können sich das erste Armelement 28 und das zweite Armelement 30 um den Drehzapfen 34 in den Richtungen der Pfeile 35 und 36 innerhalb der Grenzen des Schlitzes 32 drehen. Die Achse des Drehzapfens 34 ist senkrecht zur Längsachse des Schlitzes 32 und des Kopfträgerabschnitts 26 des Griffs 12.
  • Sowie sich der Armträger 26 um den Drehzapfen 34 dreht, ändert sich die Höhe des oberen Endes sowohl des ersten Armelements 28 als auch des zweiten Armelements 30 in bezug auf den Griff 12. Mindestens ein Teil einer Gelenkkupplung 40 ist am oberen Ende jedes Armelements 28, 30 angeordnet. Die Gelenkkupplung 40 verbindet jedes Armelement 28, 30 mit dem entsprechenden Bürstenkopf 20, 22. In 1 ist eine Bezugsgrundlage für eine X-, Y- und Z-Achse gezeigt. Den Ausgangspunkt der Bezugsgrundlage sollte man sich am oberen Ende jedes Armelements 28, 30 vorstellen. Eine Gelenkkupplung 40 ist jede Kupplung, die es ermöglichen würde, daß sich die Bürstenköpfe 20, 22 zumindest teilweise um die X-Achse, die Y-Achse und die Z-Achse drehen. In der gezeigten Ausführungsform ist die Gelenkkupplung 40 ein Kugelgelenk, wobei die Kugel im oberen Ende jedes Armelements 28, 30 und die Kugelschale im Boden jedes Bürstenkopfs 20, 22 angeordnet ist. In alternativen Ausführungsformen können Scharnieranordnungen verwendet werden. Entsprechend kann auch ein Segment aus Elastomermaterial oder ein Federelement zwischen den Armelementen 28, 30 und Bürstenköpfen 20, 22 positioniert sein, wobei das Elastomermaterial oder die Feder dadurch als Gelenkkupplung wirkt, daß diese(s) eine Deformation in allen Richtungen ermöglicht.
  • Aus 1 geht hervor, daß die Armelemente 28, 30 ermöglichen, daß sich jeder der Bürstenköpfe 20, 22 in den Richtungen der Pfeile 41 bzw. 42 bewegt. Mit Bezug auf 2 kann man nunmehr erkennen, daß die Gelenkkupplung 40 (1) zwischen jedem Armelement 28, 30 (1) und jedem Bürstenkopf 20, 22 ermöglicht, daß sich die Bürstenköpfe 20, 22 um den Punkt der Gelenkkupplung in den Richtungen der Pfeile 43 bzw. 44 drehen. Entsprechend kann man mit Bezug auf 3 sehen, daß die Gelenkkupplung 40 zwischen jedem Armelement und jedem Bürstenkopf 20, 22 ermöglicht, daß sich die Bürstenköpfe 20, 22 um den Punkt der Gelenkkupplung 40 in den Richtungen der Pfeile 45 bzw. 46 drehen.
  • Wiederum mit Bezug auf 1 ist daher verständlich, daß die Armelemente 28, 30 ermöglichen, daß sich die Bürstenköpfe 20, 22 in der Y-Achse unabhängig nach oben und unten bewegen. Gleichzeitig ermöglicht die Gelenkkupplung 40 zwischen den Armelementen 28, 30 und den Bürstenköpfen 20, 22, daß sich die Bürstenköpfe 20, 22 um die X-, die Y- bzw. Z-Achse entsprechend stampfen, rollen und/oder gieren.
  • Mit Bezug auf 4 kann man sehen, daß die mehreren Bewegungsfreiheitsgrade, die den Bürstenköpfen 20, 22 durch die Armelemente 28, 30 und die Gelenkkupplung 40 verliehen werden, ermöglichen, daß die Bürstenköpfe 20, 22 sich an die Konturen des Mundes auch in den Bereichen mit einem kleinen Krümmungsradius anpassen. Dies ermöglicht, daß die Bürsten 24 unabhängig von der Position oder Ausrichtung der Zähne im Mund guten Kontakt mit den Zähnen halten.
  • In der Ausführungsform in 1 bis 4 waren die Bürstenköpfe 20, 22 mit den Armelementen 28, 30 durch ein Kugelgelenk verbunden. Es versteht sich, daß ein solches Gelenk auch mit einem Schnappverschluß ausgeführt sein kann, wobei die Bürstenköpfe 20, 22 von den Armelementen 28, 30 selektiv getrennt werden können. Die Eigenschaft der selektiven Verbindung und Trennung der Bürstenköpfe 20, 22 ermöglicht es, daß die Büstenköpfe 20, 22 leicht ersetzt werden können, wenn sie verschlissen sind, ohne daß der Rest der Zahnbürstenvorrichtung 10 ersetzt werden muß.
  • Mit Bezug auf 5 ist eine alternative Ausführungsform einer Zahnbürstenvorrichtung 100 erfindungsgemäß dargestellt. In dieser Ausführungsform sind der Kopfträgerabschnitt des Griffs 16, der Schlitz 32, der Armträger 26, Armelemente 28, 30 und die Drehzapfenverbindung 34 zwischen der Kopfträgerregion 16 und dem Armträger 26 die gleichen wie in der ersten Ausführungsform. Aus diesem Grund sind die Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wie sie in der ersten Ausführungsform verwendet wurden.
  • In der Ausführungsform in 5 sind zwei Bürstenköpfe 102, 104 an einem Ende zu einer Gesamtbürstenkopfanordnung 106 miteinander verbunden. In der gezeigten Ausführungsform wird eine Scharnierverbindung 108 verwendet, um die beiden Bürstenköpfe 102, 104 zu verbinden. Es versteht sich jedoch, daß andere Verbindungen verwendet werden können, z. B. ein Elastomermaterialgelenk oder ein weniger dickes flexibles Kunststoffgelenk. Unabhängig von der verwendeten Verbindung ist verständlich, daß sich der Mittelpunkt der Bürstenkopfanordnung 106 in den Richtungen des Pfeils 110 nach oben und unten bewegen kann, so daß die Neigung, die jedem der Bürstenköpfe 102, 104 zugeordnet ist, selektiv verändert werden kann.
  • Die oberen Enden der Armelemente 28, 30 unter den Bürstenköpfen 102, 104 enden nicht mehr mit vollständig gelenkigen Verbindungen. Vielmehr werden in der Ausführungsform von 5 weniger freie Verbindungselemente verwendet. Wie dargestellt, ist das obere Ende des zweiten Armelements 30 mit dem unteren Teil des zweiten Bürstenkopfs 104 drehbar verbunden. Dadurch kann sich der zweite Bürstenkopf 104 um die Drehzapfenverbindung 112 in der gleichen Ebene wie die Länge des Zahnbürstengriffs 12 drehen. Da jedoch der zweite Bürstenkopf 104 mit dem ersten Bürstenkopf 102 drehbar verbunden ist, bewirkt jede Bewegung des zweiten Bürstenkopfs 104 eine Bewegung im ersten Bürstenkopf 102.
  • Durch die Armelemente 28, 30 kann sich jeder der Bürstenköpfe 102, 104 unabhängig vom anderen nach oben und unten bewegen. Demzufolge kann jede Seite der Bürstenkopfanordnung 106 unabhängig nach oben und unten bewegt werden. Um der unabhängigen Auf- und Abwärtsbewegung der beiden Bürstenköpfe 102, 104 und der Drehbewegung des zweiten Bürstenkopfs 104 um das obere Teil des zweiten Armelements 30 gerecht zu werden, kann die Verbindung zwischen dem ersten Armelement 28 und dem ersten Bürstenkopf 102 nicht seitlich stabil sein. Vielmehr ist in der gezeigten Ausführungsform das obere Ende des ersten Armelements 28 mit der Mitte des ersten Bürstenkopfs 102 durch eine Gleitgelenkanordnung 114 verbunden. Die Gleitgelenkanordnung 114 weist einen Laufschlitz 116 auf. Ein Gelenkzapfen 118 läuft im Laufschlitz 116, wobei der Gelenkzapfen 118 am oberen Ende des ersten Armelements 28 befestigt ist.
  • Durch die Verwendung der Armelemente 28, 30 sowie der Drehzapfenverbindungen zwischen der Bürstenkopfanordnung 106 und den Armelementen 28, 30 können sich die Bürstenkopfanordnung 106 entweder an eine konkave oder eine konvexe Ausrichtung anpassen. In beiden Ausrichtungen kann der Krümmungsradius, an den sich die Bürstenköpfe 102, 104 anpassen, innerhalb eines großen Bereichs verändert werden. Wenn ein bestimmter Krümmungsradius erreicht ist, kann sich die gesamte Bürstenkopfanordnung 106 um den Drehzapfen 34 des Armträgers 26 drehen. Demzufolge kann die Bürstenkopfanordnung 106 entweder für die Außen- oder die Innenseite der Zähne konfiguriert werden und sich entlang der Zähne bewegen, während der Kontakt zwischen den Bürsten und den Zähnen erhalten bleibt.
  • Mit Bezug auf 6 ist eine geringfügige Modifikation der Zahnbürstenvorrichtung in 5 gezeigt. In dieser Ausführungsform werden keine getrennten Bürstenköpfe verwendet. Vielmehr hat die Zahnbürstenvorrichtung 150 einen einzelnen Bürstenkopf 152, der aus einem Elastomermaterial hergestellt ist. Die Bürsten 154 sind in das Material des Bürstenkopfs 152 eingelassen. Da der Bürstenkopf 152 aus Elastomermaterial hergestellt ist, kann sich der Bürstenkopf 152 über seine gesamte Länge biegen. Demzufolge kann sich der Bürstenkopf 152 besser als starre Bürstenköpfe an die gekrümmten Flächen anpassen. Der flexible Bürstenkopf 152 kann am Griff unter Verwendung einer Träger- und Verbinderanordnung befestigt sein, die nachstehend beschrieben wird.
  • Mit Bezug auf 7 ist eine dritte alternative Ausführungsform einer Zahnbürstenvorrichtung 200 erfindungsgemäß dargestellt. In dieser Ausführungsform werden zwei flexible Arme 202, 204 verwendet, um die beiden Bürstenköpfe 206, 208 zu tragen. Die Arme 202, 204 sind flexibel und ermöglichen, daß sich die beiden Bürstenköpfe 206, 208 unabhängig in den Richtungen des Pfeils 210 nach oben und unten und in der Darstellungsebene hin und her bewegen. Die flexiblen Arme 202, 204 können durch Gelenkverbindungen 212 mit den Bürstenköpfen 206, 208 verbunden sein, wie gezeigt und wie bereits beschrieben wurde. Als Alternative können die Arme durch die Drehzap fenverbindungen, die in Verbindung mit 5 dargestellt und beschrieben sind, mit den Bürstenköpfen verbunden sein.
  • Mit Bezug auf 8 ist eine vierte alternative Ausführungsform einer Zahnbürstenvorrichtung 300 gezeigt. In dieser Ausführungsform werden die beiden Bürstenköpfe 302, 304 durch Federelemente 306 getragen. Durch die Federelemente 306 können sich die Bürstenköpfe unabhängig nach oben und unten bewegen. Ferner ermöglichen die Federelemente 306, daß jeder der Bürstenköpfe 302, 304 unabhängig um alle drei Achsen stampft, rollt und/oder giert, um sich an die Form und Kontur der Zähne einer Person anzupassen. Demzufolge nehmen die Federelemente den Platz der flexiblen Armträger mit Gelenkverbindungen ein.
  • Es versteht sich, daß die hierin beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen der Erfindung lediglich exemplarischen Charakter haben und der Fachmann zu der dargestellten Ausführungsform viele verschiedene Ausführungen herstellen kann, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Es versteht sich auch, daß die verschiedenen Elemente der verschiedenen gezeigten Ausführungsformen miteinander vermischt werden können, um alternative Ausführungsformen zu erzeugen, die nicht im einzelnen beschrieben sind. Alle solche Variationen, Modifikationen und alternative Ausführungsformen sind in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung eingeschlossen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (20)

  1. Zahnbürstenvorrichtung (10; 100; 150; 200; 300) mit einem Griff (12): mit mindestens zwei Borstenköpfen (20, 22; 102, 104; 106; 152; 206, 208; 302, 304), die in vorbestimmten Abständen von dem Griff (12) angeordnet sind, wobei jeder Bürstenkopf (20, 22; 102, 104; 106; 152; 206, 208; 302, 304) im wesentlichen linear voreinander am vorderen Ende des Bürstengriffs (12) ausgerichtet ist; einem Trägermechanismus (26), der zwischen dem Griff (12) und jedem der mindestens zwei Borstenköpfe (20, 22; 102, 104; 106; 152; 206, 208; 302, 304) angeordnet ist, zum Ändern der vorbestimmten Abstände als Funktion einer Kontaktkraft, die auf mindestens einen der Bürstenköpfe (20, 22; 102, 104; 106; 152; 206, 208; 302, 304) ausgeübt wird, und einer Verbindung (40; 112; 114; 212), die zwischen dem Trägermechanismus (26) und jedem der mindestens zwei Bürstenköpfe (20, 22; 102, 104; 106; 152; 206, 208; 302, 304) angeordnet ist und die es ermöglicht, daß sich mindestens zwei Bürstenköpfe (20, 22; 102, 104; 106; 152; 206, 208; 302, 304) in mindestens einer Ebene unabhängig von dem Trägermechanismus (26) bewegen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei mindestens einer der Bürstenköpfe (20, 22; 102, 104; 106; 152; 206, 208; 302, 304) dafür konfiguriert ist, mehrere Bürstenköpfe (20, 22; 102, 104; 106; 152; 206, 208; 302, 304) aufzuweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei jeder der mehreren Bürstenköpfe (20, 22; 102, 104; 106; 152; 206, 208; 302, 304) durch mindestens eine flexible Verbindung verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Trägermechanismus (26) mindestens ein Armelement (28, 30; 202, 204) aufweist, das mit dem Griff (12) gelenkig verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Trägermechanismus (26) mindestens ein Federelement aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verbindung (40; 112; 114; 212) eine Gelenkverbindung ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verbindung (40; 112; 114; 212) ein Kugelgelenk ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einem Segment aus verformbarem Material, das zwischen mindestens einem der Bürstenköpfe (20, 22; 102, 104; 106; 152; 206, 208; 302, 304) und dem Trägermechanismus (26) angeordnet ist, wobei das Segment aus verformbarem Material den Verbinder bildet.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens einer der Bürstenköpfe (20, 22; 102, 104; 106; 152; 206, 208; 302, 304) einen ersten Bürstenkopf (20, 22; 102, 104; 106; 152; 206, 208; 302, 304) und einen zweiten Bürstenkopf (20, 22; 102, 104; 106; 152; 206, 208; 302, 304) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Trägerarm (28, 30; 202, 204) aufweist: ein erstes Armelement, das einen ersten der Bürstenköpfe (20, 22; 102, 104; 106; 152; 206, 208; 302, 304) trägt, und ein zweites Armelement (20, 22; 202, 204), das einen zweiten der Bürstenköpfe (20, 22; 102, 104; 106; 152; 206, 208; 302, 304) trägt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das erste Armelement (20, 22; 202, 204) und das zweite Armelement (20, 22; 202, 204) miteinander verbunden sind und sich mit dem Griff (12) an einem gemeinsamen Drehpunkt (34) vereinigen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Verbindung zwischen dem ersten Armelement und dem ersten Bürstenkopf eine Gleitgelenkverbindung ist und die Verbindung zwischen dem zweiten Armelement und dem zweiten Bürstenelement eine Gelenkverbindung ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das erste Armelement (20, 22; 202, 204) und das zweite Armelement (20, 22; 202, 204) flexibel sind und sich von dem Griff (12) erstrecken.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens zwei Köpfe (20, 22; 102, 104; 106; 152; 206, 208; 302, 304) jeweils zwei kurze Seiten und zwei lange Seiten haben und die mindestens zwei Bürstenköpfe (20, 22; 102, 104; 106; 152; 206, 208; 302, 304) derartig linear ausgerichtet sind, daß die kurze Seite eines jeden der anderen gegenüberliegt.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens einer der Bürstenköpfe (20, 22; 102, 104; 106; 152; 206, 208; 302, 304) flexibel ist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem ersten Bürstenkopf (20, 22; 102, 104; 106; 152; 206, 208; 302, 304) und einem zweiten Bürstenkopf (20, 22; 102, 104; 106; 152; 206, 208; 302, 304), einem Armträger (26) mit einem ersten Ende, einem zweiten Ende und einem Mittelteil, das zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende angeordnet ist, wobei das erste Ende mit einem ersten Bürstenkopf (20, 22; 102, 104; 106; 152; 206, 208; 302, 304) und das zweite Ende mit einem zweiten Bürstenkopf (20, 22; 102, 104; 106; 152; 206, 208; 302, 304) gekoppelt ist und das Mittelteil gelenkig mit dem Griff (12) verbunden ist, wobei eine Neigung, die sowohl dem ersten Bürstenkopf als auch dem zweiten Bürstenkopf zugeordnet ist, unabhängig verändert werden kann.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei das zweite Ende des Armträgers (26) mit dem zweiten Bürstenkopf (20, 22; 102, 104; 106; 152; 206, 208; 302, 304) gelenkig verbunden ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, wobei das erste Ende des ersten Armträgers (26) mit dem ersten Bürstenkopf mittels Gleitgelenkanordnung (114) gekoppelt ist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Trägermechanismus aus mehreren flexiblen Armen (28, 30; 202, 204) besteht, die sich von dem Griff (12) erstrecken, wobei jeder der mehreren flexiblen Arme einen der Bürstenköpfe (20, 22; 102, 104; 106; 152; 206, 208; 302, 304) trägt, die gleiche gleichmäßige Druckhöhe auf die Zähne wie die anderen flexiblen Arme auf ihre jeweiligen flexiblen Bürstenköpfe ausübt und beibehält, unabhängig von der Ausrichtung des Griffs oder der Bürstenköpfe während des Bürstens; und wobei der Verbinder (40; 112; 114; 212) zwischen jedem der flexiblen Arme und jedem der Bürstenköpfe (20, 22; 102, 104; 106; 152; 206, 208; 302, 304) angeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens einer der Bürstenköpfe (20, 22; 102, 104; 106; 152; 206, 208; 302, 304) flexibel ist; und wobei das erste Ende des Trägermechanismus (26) mit dem ersten Bürstenkopf (20, 22; 102, 104; 106; 152; 206, 208; 302, 304) mittels Gleitgelenkanordnung (114) gekoppelt ist.
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