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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 zum Ausführen
einer Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsmedium durch Drucktinten
und auf ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf.
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Stand der
Technik
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Ein
Tintenstrahlaufzeichnungssystem wurde bisher als ein Aufzeichnungssystem
in einem Aufzeichnungsgerät
wie beispielsweise einem Drucker etc. eingesetzt. Das Tintenstrahlaufzeichnungssystem
kann ein Aufzeichnungsverfahren sein, bei dem Tinten aus Öffnungen
ausgestoßen
werden, die in einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf ausgebildet sind,
und an einem Aufzeichnungsmaterial wie beispielsweise einem Blatt
Papier etc. anhaften, wodurch die Aufzeichnung durchgeführt wird.
Das Tintenstrahlaufzeichnungssystem, das extrem wenig Lärm verursacht
und ein sehr schnelles Aufzeichnen ermöglicht, hat sich in den letzten
Jahren daher weit verbreitet. Was als der Tintenstrahlaufzeichnungskopf
bekannt ist, ist ein Kopf mit einem piezoelektrischen Element und
einem exothermen Element, das als ein Energieerzeugungselement zum
Erzeugen einer Energie dient, die zum Ausstoßen der Tinten aus den Öffnungen
verwendet wird. Insbesondere ist ein so genannter Aufzeichnungskopf
der Bläschenstrahlart
derart aufgebaut, dass Bläschen
dadurch erzeugt werden, dass durch das exotherme Element eine thermische
Energie in den Tinten erzeugt wird und die Tinten abrupt erwärmt werden
und die Tintenflüssigkeitströpfchen in
den Tintenkanälen
unter Verwendung dieser Bläschen
aus den Öffnungen
ausgestoßen
werden. Der so aufgebaute Aufzeichnungskopf besitzt den Vorteil,
dass er ein hohes Ansprechvermögen
auf ein Aufzeichnungssignal zeigt und leicht eine höhere Dichte
erzielt.
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Ein
typisches Beispiel des vorstehend beschriebenen Tintenstrahlaufzeichnungskopfs
ist im Folgenden erklärt.
Die 7 ist eine teilweise freigeschnittene perspektivische
Ansicht, die ein Beispiel eines Ausstoßelements 1 aus dem
Stand der Technik zeigt. Eine Kanalwandlage 121, die als
eine vertiefte Seitenwand zum Ausbilden eines Tintenkanals 103 und
einer gemeinsamen Tintenkammer 104 dient, ist auf einen
Aufzeichnungselementträger 101 geschichtet
und eine obere Platte 122 ist auf die Kanalwandlage 121 geschichtet.
Ein exothermes Element 102, das als ein elektrothermisches
Umwandlungselement definiert ist und ein Energieerzeugungselement
zum Erzeugen der für
das Ausstoßen
der Tinten verwendeten Energie ist, ist zu jedem Tintenkanal 103 gehörend an
einer Isolationslage an einer oberen Oberfläche des Aufzeichnungselementträgers 101 vorgesehen.
Des Weiteren sind eine nicht gezeigter elektrischer Leiter zur Elektrifizierung
jedes exothermen Elements 102 und ein Verbindungsanschluss 110 an
einem Randabschnitt des elektrischen Leiters vorgesehen. Ein Randabschnitt
des Tintenkanals 103 ist mit Öffnungen (Ausstoßöffnungen) 105 ausgebildet,
die sich alle zu der Außenseite öffnen, und die
anderen Randabschnitte stehen mit der gemeinsamen Tintenkammer 104 in
Verbindung.
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Die 8 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer Aufzeichnungselementeinheit gemäß dem Stand
der Technik zeigt. Wie dies in der 8 veranschaulicht
ist, ist das vorstehend beschriebene Tintenausstoßelement 1 an
eine Basisplatte 107 mit einem Positionierungszapfen 108 und einem
Positionierungsloch 109 geklebt. In diesem Fall ist das
Tintenausschusselement 1 mit einer hohen relativen Positionsgenauigkeit
bezüglich
des Positionierungszapfens 108 und des Positionierungslochs 109 an
sie geklebt. Dann wird ein Tintenzuführelement 106 zum
Zuleiten der Tinte zu der gemeinsamen Tintenkammer 104 an
dem Tintenausstoßelement 1 angebracht.
Die Tinte kann von einem separat vorgesehenen Tintentank (nicht
gezeigt) zu dem Tintenzuführelement 106 zugeführt werden.
Somit ist die Aufzeichnungselementeinheit 10 mit dem Tintenausstoßelement 1 aufgebaut.
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Diese
Aufzeichnungselementeinheit 10 ist so aufgebaut, dass das
exotherme Element 102 in Folge des Empfangs eines elektrischen
Signals Wärme zum
Aufheizen der in dem Tintenkanal 103 befindlichen Tinte
abgibt, in der aufgeheizten Tinte dann Bläschen entstehen und die Tinte
mittels der Bläschen
aus den Öffnungen 105 ausgestoßen wird,
wodurch ein Bild auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird.
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Es
wird angemerkt, dass die vorstehend beschriebene Aufzeichnungselementeinheit
eine Vielzahl von Aufzeichnungselementen (exothermen Elementen)
besitzt, die in ihr angeordnet sind, die alle unabhängig antriebsgesteuert
werden müssen,
da eine Vielzahl von Punkten gleichzeitig aufgezeichnet wird. Ein
Antriebselement zum Steuern der Aufzeichnungselemente auf diese
Weise wird normalerweise an einem Antriebselementträger ausgebildet,
der als ein von dem Aufzeichnungselementträger separates Element definiert
ist. Dieser Antriebselementträger wird
in Druckkontakt mit dem Aufzeichnungselementträger gebracht, wodurch die Antriebselemente
mit den Aufzeichnungselementen verbunden werden. Der Grund für den Einsatz
des vorstehenden Aufbaus ist der, dass, falls ein Defekt in entweder
dem Aufzeichnungselement oder dem Antriebselement auftritt, die
an dem selben Träger
ausgebildet sind, die gesamten Elemente sogar dann als defekt betrachtet
werden, wenn das andere Element normal ist, und es keine Alternative
dazu gibt, die Träger
zu ersetzen, da sie mit dem Aufzeichnungselement und dem Antriebselement
versehen sind. Im Gegensatz dazu kann es allerdings, wenn das Aufzeichnungselement
und das Antriebselement an separaten Trägern ausgebildet sind, ausreichend
sein, dass nur der Träger
ersetzt wird, der das defekte Element aus dem Aufzeichnungselementträger und
dem Antriebselementträger
besitzt, während
der normale Träger
nicht ersetzt werden muss, was effizient ist.
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Die 9 und 10 zeigen
einen Aufbau, bei dem die Aufzeichnungselementeinheit 10,
die mit dem exothermen Element (Aufzeichnungselement) 102 ausgebildet
ist, und die Antriebselementeinheit 20, an der das Antriebselement
zum Antreiben des exothermen Elements angeordnet ist, als separate Einheiten
vorgesehen sind und dadurch elektrisch verbunden sind, dass ihre
Kontaktanschlüsse
in Druckkontakt miteinander gebracht werden. Die 9 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die ein Beispiel der Aufzeichnungselementeinheit
und der Antriebselementeinheit gemäß dem Stand der Technik zeigt.
Die 10 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel der
Aufzeichnungselementeinheit und der Antriebselementeinheit gemäß dem Stand
der Technik zeigt.
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Die
Antriebselementeinheit 20 ist aus einem Antriebselementträger 4 gebildet,
der mit einem Verbindungsanschluss 23 versehen ist, der
mit dem exothermen Element 102 der Aufzeichnungselementeinheit 1 verbunden
ist, an der Antriebselemente 22, eine Leiterplatte (PCB),
die über
einen Verbindungsleiter 6 mit dem Antriebselementträger 4 verbunden ist,
und eine Basisplatte 21 angeordnet sind, an die der Antriebselementträger 4 und
die Leiterplatte 5 montiert sind. Der Verbindungsleiter 6,
der Verbindungsanschluss 23 und die Antriebselemente 22 sind
miteinander durch nicht gezeigte Schaltungsmuster verbunden. Die
Leiterplatte 5 wird über
ein Kabel 26 mit Energie und einem Antriebssignal von äußeren Schaltkreisen
versorgt. Zudem ist die Antriebselementeinheit 20 mit einem
Positionierungsloch 15 und einem Positionierungszapfen 14 versehen,
die einem Positionierungszapfen 108 und einem Positionierungsloch 109 der
Antriebselementeinheit 10 entsprechen. Dann wird das Kabel 26 an
einem hinteren Abschnitt der Leiterplatte 5 befestigt und
die Aufzeichnungselementeinheit wird in einen Zustand in die Antriebselementeinheit 20 eingesetzt,
in dem die Einheit 10 von dem in der 8 gezeigten
Zustand umgedreht wird. Zu diesem Zeitpunkt wird jeweils der Positionierungszapfen 108 in
das Positionierungsloch 15 eingesetzt und der Positionierungszapfen 14 in
das Positionierungsloch 109 eingesetzt, wodurch der Positioniervorgang
fertiggestellt wird. Mit diesem Vorgang kommt, wie dies in der 10 schematisch
veranschaulicht ist, der Verbindungsanschluss der Aufzeichnungselementeinheit 10 in
direkten Kontakt mit dem Verbindungsanschluss 23 der Antriebselementeinheit 20,
wodurch zwischen diesen eine Durchleitung hergestellt wird. Die 10 ist
eine Seitenansicht, die ein Beispiel der Aufzeichnungselementeinheit
und der Antriebselementeinheit gemäß dem Stand der Technik zeigt.
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Die 11 ist
eine Seitenansicht, die ein weiteres Beispiel der Aufzeichnungselementeinheit und
der Antriebselementeinheit gemäß dem Stand der
Technik zeigt. Zudem sind die 12A und 12B teilweise vergrößerte seitliche Schnittansichten
der 11. Die 12A zeigt
einen Zustand vor der Verbindung und die 12B zeigt
einen Zustand nach der Verbindung. Das Dokument JP-A-1-302829 offenbart
einen Aufbau, bei dem, wie dies in den 11, 12A und 12B gezeigt ist,
die zwei Verbindungsanschlüsse 110, 23 durch ein
elektrisches Verbindungselement 310 miteinander verbunden
sind. Dieses elektrische Verbindungselement 310 besitzt
eine Vielzahl von dünnen
leitenden Elementen 311, die in einem Isolationshaltekörper 312 eingebettet
sind, wodurch sich eine Leitfähigkeit
in einer in den 11, 12A und 12B vertikalen Richtung ergibt. Dann wird das
elektrische Verbindungselement 310 zwischen den Aufzeichnungselementträger 101 und
den Antriebselementträger 4 gesetzt
und die Verbindungsanschlüsse 110, 23 werden
durch Presspassen des Aufzeichnungselementträgers 101 und des Antriebselementsträgers 4 miteinander
elektrisch verbunden.
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Wenn
die Aufzeichnungselementeinheit 10 und die Antriebselementeinheit 20 als
separate Einheiten ausgebildet sind, kann, wenn ein Fehler in der Aufzeichnungselementeinheit 10 verursacht
wird oder die Aufzeichnungselementeinheit 10 in Folge des
Ablaufs ihrer Lebenszeit außer
Stande kommt, etwas aufzuzeichnen, das System somit durch das Austauschen
nur der Aufzeichnungselementeinheit 10 wiederhergestellt
werden, was sehr vorteilhaft hinsichtlich einer Verringerung der
Kosten ist.
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Der
herkömmliche
Tintenstrahlaufzeichnungskopf mit der vorstehend beschriebenen Aufzeichnungselementeinheit 10,
die in der Art ersetzbar ist, dass sie an der Antriebselementeinheit 20 befestigt
und von ihr gelöst
werden kann, ist mit einem Presspassmechanismus zum Aufbringen eines Drucks
auf einen Verbindungsabschnitt zwischen dem Aufzeichnungselementträger 101 und
dem Antriebselementträger 4 versehen,
um den Kontakt zwischen den Verbindungsanschlüssen 110, 23 sicher zu
stellen. Die 13A und 13B sind
teilweise freigeschnittene Seitenansichten, die den Presspassmechanismus
zeigen, der zu dem Stand der Technik gehört. Die 13a zeigt
einen Zustand vor der Verbindung durch diesen Presspassmechanismus.
Die 13B zeigt einen Zustand, bei
dem die Verbindung hergestellt ist.
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Hierbei
ist eine Drehwelle 35 an einer Kopfbasis 50 befestigt,
an der die Antriebselementeinheit 20 platziert ist. Ein
federähnliches
elastisches Element 34, das in Kontakt mit der Aufzeichnungselementeinheit 10 kommt,
ist an einen Randabschnitt einer Presspassplatte 33 gesetzt,
die um die Drehwelle 35 drehbar ist. Zudem ist eine drehbare
Nocke 32 an der Kopfbasis 50 befestigt und der
andere Randabschnitt der Presspassplatte 33 dient als ein Betätigungsabschnitt 33a,
der dazu in der Lage ist, mit der Nocke 32 in Eingriff
zu kommen. Wenn ein Hebel (nicht gezeigt), der mit der Nocke 32 verbunden
ist, von dem in der 13A gezeigten Zustand gedreht
wird, dreht sich die verbundene Nocke 32 und drückt die
Presspassplatte 33 nach oben, mit dem Ergebnis, dass sich
die Presspassplatte 33 um die Drehwelle 35 dreht.
Dann wird der Verbindungsanschluss 23 der Aufzeichnungselementeinheit 20 gegen
den Verbindungsanschluss 110 der Antriebselementeinheit 10 mit
einer gewünschten
Druckkraft, die von dem elastischen Element 34 ausgeht,
das an der Presspassplatte 33 fixiert ist, gedrückt und
somit mit diesem verbunden.
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Bei
dem in den 13A und 13B gezeigten
Presspassmechanismus kommt, wenn sich die Presspassplatte 33 bewegt,
während
sie sich um die Drehwelle 35 dreht, das elastische Element 34 in Kontakt
mit der Aufzeichnungselementeinheit 10 und drückt die
Aufzeichnungselementeinheit 10 in einem solchen Ausmaß nach oben,
dass der Verbindungsanschluss 110 der Aufzeichnungselementeinheit 10 auf
den Verbindungsanschluss 23 der Antriebselementeinheit 20 stößt. Das
elastische Element 34 lässt
die Aufzeichnungselementeinheit 10 weiter eindringen, wodurch
in Folge eines Verbiegens des elastischen Elements 34 selbst
eine Druckkraft erzeugt wird, die auf die Aufzeichnungselementeinheit 10 einwirkt.
Bei dem Vorgang des Abgebens dieser Druckkraft besitzt allerdings
ein Kontaktabschnitt zwischen dem elastischen Element 34 und
der Aufzeichnungselementeinheit 10 eine Abweichung δ, wie es
in der 14 gezeigt ist, hinsichtlich
einer Beziehung zwischen einer Drehverschiebung der Sitzposition
des elastischen Elements 34 und eines Verformungsbetrags
des elastischen Elements 34. Daher ist es nicht möglich, dass
die Aufzeichnungselementeinheit 10 exakt rechtwinklig auf
die Antriebselementeinheit 20 gedrückt wird, was zu dem Problem führt, dass
ein gut verbundener Zustand nur schwierig erreicht wird. Die 14 ist
eine teilweise vergrößerte freigeschnittene
Seitenansicht der 13A und 13B.
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Insbesondere
wenn die Aufzeichnungselemente 102 und die Öffnungen 105 mit
einer hohen Dichte angeordnet sind, um dem hyperfeinen Drucken und
einer Beschleunigung von diesen zu entsprechen, steigt auch die
Anzahl der Verbindungsanschlüsse 110, 23 mit
einer hohen Dichte, und daher lässt
die Abweichung der Kontaktposition zwischen dem elastischen Element 34 und
der Aufzeichnungselementeinheit 10 die elektrische Verbindung
zwischen den zwei Verbindungsanschlüssen 110, 23 unvollständig werden.
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Ein
gewöhnlicher
Tintenstrahlaufzeichnungskopf ist aus dem Dokument EP-A-0 768 180 bekannt.
Dieses Dokument zeigt, dass ein Druckkrafterzeugungsmechanismus
eine Druckkraft erzeugt, die eine Aufzeichnungselementeinheit und
ihre Antriebselementeinheit in solch eine Richtung drückt, dass
die Aufzeichnungselementeinheit und die Antriebselementeinheit nahe
beieinander liegen. Ein Druckkraftübertragungselement ist zwischen
den Druckkrafterzeugungsmechanismus, die Aufzeichnungselementeinheit
und die Antriebselementeinheit gesetzt und besitzt eine ausreichende
Steifigkeit, um die Druckkraft an die Aufzeichnungselementeinheit zu übertragen.
Der Druckkrafterzeugungsmechanismus besitzt ein elastisches Element
zur Aufnahme der Druckkraft.
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Des
weiteren sind Tintenstrahlaufzeichnungsköpfe aus den Dokumenten EP-A-0
769 378 und EP-A-0 670 220 bekannt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 so weiter zu entwickeln, dass eine sicherere elektrische
Verbindung zwischen einer Aufzeichnungselementeinheit und einer
Antriebselementeinheit erzielt wird.
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Gemäß der Erfindung
wird diese Aufgabe durch einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Vorteilhaft
für Weiterentwicklungen
sind in den abhängigen
Ansprüchen
dargelegt.
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Ein
Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
mit solch einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf ist in Anspruch 16
definiert.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung besitzt ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät den derart
aufgebauten Tintenstrahlaufzeichnungskopf, wodurch sich eine hohe
Zuverlässigkeit
ergibt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung gibt es keine Abweichung einer Kontaktposition (Druckkrafteinwirkungsposition)
zwischen dem steifen Druckkraftübertragungselement
und der Aufzeichnungselementeinheit oder der Antriebselementeinheit,
und die Druckkraft kann sicher übertragen
werden, wobei eine sichere elektrische Verbindung zwischen der Aufzeichnungselementeinheit
und der Antriebselementeinheit erzielt werden kann.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es vorzuziehen, dass zwei Vielzahlen von Verbindungsanschlüssen der
Aufzeichnungselementeinheit und der Antriebselementeinheit in Reihe
angeordnet sind, und dass das Druckkraftübertragungselement die Druckkraft
direkt linear auf Bereiche wirken lässt, die den Reihen der zwei
Vielzahlen von Verbindungsanschlüssen
entsprechen. Es ist hinsichtlich der Sicherheit der elektrischen
Verbindung auch vorzuziehen, dass die Druckkraft im Wesentlichen
rechtwinklig auf die Oberfläche
wirkt, an der die zwei Verbindungsanschlüsse angeordnet sind. Als ein
besonderer Aufbau zur Erzielung dessen, was vorstehend beschrieben
ist, ist es vorzuziehen, dass die Mittelachse der Drehung des Druckkraftübertragungselements
im wesentlichen eben mit der Kontaktposition zwischen dem Druckkraftübertragungselement
und der Aufzeichnungselementeinheit oder der Antriebselementeinheit
ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es vorzuziehen, dass das Druckkraftübertragungselement
in eine Vielzahl von Druckkraftübertragungsunterelementen
in einer Aufreihungsrichtung der Aufzeichnungselemente der Aufzeichnungselementeinheit
unterteilt ist, und es ist weiter vorzuziehen, dass der Druckkrafterzeugungsmechanismus
in eine Vielzahl von Druckkrafterzeugungsuntermechanismen aufgeteilt
ist, die den aufgeteilten Druckkraftübertragungsunterelementen entsprechen.
Basierend auf diesem Aufbau ist es möglich, die Druckkraft im Wesentlichen
gleichmäßig über eine
gesamte Breite sogar eines breiteren Tintenstrahlaufzeichnungskopfes einer
Ganzzeilenart etc. aufzubringen, wobei sie genau der Verwindung
und der Wellenbildung der Aufzeichnungselementeinheit und der Antriebselementeinheit
entspricht.
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Die
Aufgabe und die Vorteile, die daraus deutlich werden, beruhen auf
den Details des Aufbaus und des Betriebs, die im Folgenden ausführlicher
beschrieben und beansprucht sind, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
genommen wird und wobei sich gleiche Bezugszeichen in den Zeichnungen
auf gleiche Teile beziehen.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
Aufgabe und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden
Diskussion in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich,
von denen:
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1 eine
teilweise freigeschnittene Seitenansicht ist, die einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine
teilweise freigeschnittene Seitenansicht ist, die den Tintenstrahlaufzeichnungskopf gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 eine
Seitenansicht ist, die den Tintenstrahlaufzeichnungskopf gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 eine
Seitenansicht ist, die den Tintenstrahlaufzeichnungskopf gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 eine
perspektivische Ansicht ist, die den Tintenstrahlaufzeichnungskopf
gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 eine
perspektivische Ansicht ist, die den Tintenstrahlaufzeichnungskopf
gemäß einem sechsten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 eine
teilweise freigeschnittene perspektivische Ansicht ist, die ein
Beispiel eines Tintenausstoßelements
aus dem Stand der Technik zeigt;
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8 eine
perspektivische Ansicht ist, die ein Beispiel einer Aufzeichnungselementeinheit
aus dem Stand der Technik zeigt;
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9 eine
perspektivische Explosionsansicht ist, die ein Beispiel der Aufzeichnungselementeinheit
und der Antriebselementeinheit aus dem Stand der Technik zeigt;
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10 eine
Seitenansicht ist, die ein Beispiel der Aufzeichnungselementeinheit
und der Antriebselementeinheit aus dem Stand der Technik zeigt;
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11 eine
Seitenansicht ist, die ein weiteres Beispiel der Aufzeichnungselementeinheit
und der Antriebselementeinheit aus dem Stand der Technik zeigt;
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12A und 12B teilweise
vergrößerte Seitenschnittansichten
der 11 sind;
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13A und 13B teilweise
freigeschnittene Seitenansichten sind, die einen Presspassmechanismus
aus dem Stand der Technik zeigen;
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14 eine
teilweise vergrößerte freigeschnittene
Seitenansicht der 11 ist;
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15 eine
perspektivische Ansicht ist, die den Hauptabschnitt eines Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts zeigt;
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16 ein
Blockdiagramm des Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts ist; und
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17 eine
perspektivische Ansicht ist, die den Hauptabschnitt eines Tintenstrahlaufzeichnungssystems
zeigt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Die
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung sind im Folgenden unter Bezugnahme auf die
beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Es wird angemerkt, dass eine Aufzeichnungselementeinheit 10 und
eine Antriebselementeinheit 20 im wesentlichen gleich wie
die in den 7 bis 10 gezeigten
aufgebaut sind, und ihr Aufbau folglich unter Bezugnahme auf diese
Figuren erklärt
ist.
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Wie
dies in der 7 gezeigt ist, ist ein Aufzeichnungselementträger 101 eines
Tintenausstoßelements 1 so
aufgebaut, dass der Träger,
der aus Silicon und einem Metall besteht, mit SiO2 als
einer Isolationslage beschichtet ist. Eine HfB2-Lage
zum Ausbilden eines exothermen Elements 102, das als ein Energieerzeugungskörper zum
Erzeugen einer Energie dient, die zum Ausstoßen der Tinten verwendet wird,
ist an der Isolationslage ausgebildet und ein Verbindungsanschluss 110 ist
an einem Randabschnitt einer Elektrode zur Elektrifizierung des
exothermen Elements 102 angeordnet. Tintenkanäle 103 sind
in Abschnitten ausgebildet, die den exothermen Elementen 102 an
dem Aufzeichnungselementträger 101 entsprechen
und eine gemeinsame Tintenkammer 104, die mit jedem der Tintenkanäle 103 in
Verbindung steht, ist zudem ausgebildet. Wie dies in der 8 veranschaulicht
ist, ist das Tintenausstoßelement 1 mit
einer hohen Positionsgenauigkeit an eine Basisplatte 107 geklebt,
die aus Aluminium (Al) besteht und einen Positionierungszapfen 108 und
ein Positionierungsloch 109 besitzt, und zudem sind Tintenzuführelemente 106 zum
Führen
der Tinten zu der gemeinsamen Tintenkammer 104 des Tintenausstoßelements 1 an
die Basisplatte 107 gesetzt.
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Wie
dies in der 9 gezeigt ist, ist der Antriebselementträger 4 einer
Antriebselementeinheit 20 mit Antriebselementen 22 bestückt, die
jeweils in der Form eines IC-Chips zum Antreiben des exothermen
Elements 102 aufgebaut sind. Die Antriebselemente 22 sind
mit einer Leiterplatte 5 über einen Verbindungsleiter 6 elektrisch
verbunden und die Leiterplatte 5 ist mit einer Verbindungsvorrichtung 5a zum Aufnehmen
eines Antriebssignals und einer elektrischen Antriebskraft von außen versehen,
an der ein Kabel 26 zum Übertragen eines elektrischen
Signals befestigt ist. Die derart aufgebaute Aufzeichnungselementeinheit 10 ist
mit der Antriebselementeinheit 20 verbunden und die Positionierungszapfen 108, 14,
die jeweils vorgesehen sind, sind in die Positionierungslöcher 109, 15 eingesetzt,
wodurch die Verbindungsanschlüsse 110, 23 mit
einer hohen Genauigkeit verbunden sind, wie dies in der 10 gezeigt ist.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Die 1 ist
eine teilweise freigeschnittene Seitenansicht, die einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt. Eine Kopfbasis 50 ist mit
der Antriebselementeinheit 20, einer drehbaren Nocke 32 und
einem Hebel (nicht gezeigt) versehen, der mit der Nocke 32 verbunden
ist. Die Antriebselementeinheit 20 an der Kopfbasis 50 ist
mit einer Drehwelle 35, an der ein Einpassabschnitt 33b einer Presspassplatte 33 befestigt
ist, und mit einem Druckkraftübertragungselement 36 versehen,
das um die Drehwelle 40 drehbar ist. Ein federähnliches elastisches
Element 34 ist an einem Randabschnitt der Presspassplatte
drehbar um die Drehwelle 35 vorgesehen und der andere Randabschnitt
der Presspassplatte 33 dient als ein Betätigungsabschnitt,
der in Kontakt mit der Nocke gebracht wird. Ein Mechanismus, der
zumindest die Nocke 32, die Presspassplatte 33 und
das elastische Element 34 umfasst und eine Druckkraft auf
das Druckkraftübertragungselement 36 ausübt, wird
herkömmlicher
Weise als ein „Druckkrafterzeugungsmechanismus" bezeichnet. Das
Druckkraftübertragungselement 36,
das in Kontakt mit dem elastischen Element 34 der Presspassplatte 33 kommt,
ist so steif, dass das Element 36 sogar durch das Drücken der
Aufzeichnungselementeinheit 10 während des Drehens von ihm nicht verformt
wird, und besteht aus einem Metall und einer Keramik etc.
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Eine
Betätigung
dieses Presspassmechanismus ist im Folgenden erklärt. Zunächst werden
die Antriebselementeinheit 20 und die Aufzeichnungselementeinheit 10 an
der Kopfbasis 50 platziert, wobei in dem Zustand die Nocke 32 durch
das Bewegen des Hebels (nicht gezeigt) gedreht wird. Daraufhin wird
mit einer Drehbetätigung
der Nocke 32 der Betätigungsabschnitt 33a der
Presspassplatte 33 nach oben gedrückt, mit dem Ergebnis, dass
sich die Presspassplatte 33 um die Drehwelle 35 dreht.
Dann kommt das elastische Element 34, das an die Presspassplatte 33 gesetzt
ist, in Kontakt mit dem Druckkraftübertragungselement 36.
Anschließend
dreht sich das Druckkraftübertragungselement 36 um
die Drehwelle 40 und trifft auf die Aufzeichnungselementeinheit 10.
Wie dies in der 1 gezeigt ist, wird in einem
Zustand, in dem die Nocke 32 den Betätigungsabschnitt 33a der
Presspassplatte 33 maximal nach oben drückt, die Aufzeichnungselementeinheit 10 durch
die Druckkraft des Druckkraftübertragungselements 36 in
solch eine Richtung gedrückt,
dass sie in die Nähe
der Antriebselementeinheit 20 gelangt, wodurch der Verbindungsanschluss 110 der Aufzeichnungselementeinheit 10 in
Druckkontakt mit dem Verbindungsanschluss 23 der Antriebselementeinheit 20 gebracht
wird. Die Druckkraft des Druckkraftübertragungselements wird in
gewissem Maße
durch eine Biegeverformung des elastischen Elements 34 absorbiert
und eine Einstellung wird so vorgenommen, dass keine übermäßig große Last aufgebracht
wird.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird das Druckkraftübertragungselement 36 durch
die Antriebselementeinheit 20 gestützt und besitzt während einer Folge
solcher Vorgänge
keine Biegeverformung und daher passiert es nie, dass eine Abweichung
bezüglich
der Aufzeichnungselementeinheit 10 verursacht wird. Dementsprechend
wird der Verbindungsanschluss 110 der Aufzeichnungselementeinheit 10 sicher
mit dem Verbindungsanschluss 23 der Antriebselementeinheit 20 elektrisch
verbunden.
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Zudem
sind gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
eine Vielzahl der Verbindungsanschlüsse der Aufzeichnungselementeinheiten
und eine Vielzahl der Verbindungsanschlüsse der Antriebselementeinheit
in Reihen angeordnet und das Druckkraftübertragungselement lässt die
Druckkraft direkt linear auf die Bereiche wirken, die den Reihen der
Vielzahlen der Verbindungsanschlüsse
der beiden Einheiten entsprechen. Dieser Aufbau ist daher hinsichtlich
einer Sicherheit der elektrischen Verbindung vorzuziehen. Zudem
wirkt die vorstehend genannte Druckkraft im wesentlichen rechtwinklig
auf die Oberflächen,
an denen die zwei Gruppen von Verbindungsanschlüssen angeordnet sind, was hinsichtlich
der Sicherheit der elektrischen Verbindung auch vorzuziehen ist.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Die 2 ist
eine teilweise freigeschnittene Seitenansicht, die den Tintenstrahlaufzeichnungskopf
eines zweiten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein Unterschied hinsichtlich des
Aufbaus des zweiten Ausführungsbeispiels
zu dem ersten Ausführungsbeispiel
ist der, dass ein Druckkraftübertragungselement 51 und
eine Drehwelle 52 so vorgesehen sind, dass die Mitte der
Drehwelle 52 des Druckkraftübertragungselements im wesentlichen
eben mit einer oberen Oberfläche
der Aufzeichnungselementeinheit 10 in einem Zustand ist,
in dem es zusammen mit der Antriebselementeinheit 20 an
einer Kopfbasis 50 platziert wird. Mit dieser Vorrichtung
wirkt die Druckkraft nur in einer Richtung, die im Wesentlichen
rechtwinklig zu der Verbindungsfläche zwischen der Aufzeichnungselementeinheit 10 und
der Antriebselementeinheit 20 ist, wodurch eine sicherere
elektrische Verbindung erzielt werden kann. Es wird angemerkt, dass
die weiteren Ausbildungen die selben wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
sind, wobei auf eine Erklärung
von diesen verzichtet wird.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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Die 3 ist
eine Seitenansicht, die den Tintenstrahlaufzeichnungskopf gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel
sind die selbe Aufzeichnungselementeinheit 10 und Antriebselementeinheit 20 wie
bei dem ersten Ausführungsbeispiel
an der Kopfbasis 50 platziert. Ein Druckkraftübertragungselement 54,
das um eine Drehwelle 53 drehbar ist, ist an die Antriebselementeinheit 20 gesetzt.
Ein Rand des Druckkraftübertragungselements 54 kann
in direkten Kontakt mit der oberen Oberfläche der Aufzeichnungselementeinheit 10 gebracht werden.
Ein flaches federähnliches
elastisches Element 55 ist an dem anderen Rand des Druckkraftübertragungselements 54 befestigt.
Dann dient dieses elastische Element 55 als ein Betätigungsabschnitt, der
mit der Nocke 32 in Kontakt kommt.
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Wenn
sich die Nocke 32 in Folge der Betätigung des nicht gezeigten
Hebels dreht, drückt
die Nocke 32 basierend auf diesem Aufbau das elastische
Element 55 nach oben und das Druckkraftübertragungselement 54,
das fest an das elastische Element 55 gesetzt ist, dreht
sich um die Drehwelle 53, mit dem Ergebnis, dass ein vorderer
Rand des Druckkraftübertragungselements 54 auf
die obere Oberfläche
der Aufzeichnungselementeinheit 10 trifft. Wenn sich die
Nocke 32 weiter dreht, drückt das Druckkraftübertragungselement 54 anschließend die Aufzeichnungselementeinheit 10 durch
eine im wesentlichen fixe Druckkraft, während eine Biegeverformung
des elastischen Elements 55 verursacht wird. Wie bei dem
ersten Ausführungsbeispiel
wird das Druckkraftübertragungselement 55,
das in direkten Kontakt mit der Aufzeichnungselementeinheit 10 kommt,
nicht biegeverformt, und daher ergibt sich keine Abweichung zwischen
dem Druckkraftübertragungselement 55 und
der oberen Oberfläche
der Aufzeichnungselementeinheit 10, wie sie im Stand der Technik
aufgetreten ist. Dadurch wird die sichergestellte elektrische Verbindung
zwischen dem Verbindungsanschluss 110 der Aufzeichnungselementeinheit 10 und
dem Verbindungsanschluss 23 der Antriebselementeinheit 20 erzielt.
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Gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel kann
zudem die Anzahl der Teile verringert werden und daher können die
Kosten verringert werden. Zudem kann eine Dicke des gesamten Aufzeichnungskopfs
kleiner als bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemacht
werden, was bei der Verkleinerung des Aufzeichnungsgeräts effektiv
ist. Des Weitern kann bei dem Aufzeichnungsgerät, das derart aufgebaut ist, dass
eine Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen
zum Ausführen
eines Farbaufzeichnungsvorgangs angeordnet sind, ein Abstand zwischen
den Aufzeichnungsköpfen,
die seitlich zueinander angeordnet sind, verringert werden. Falls
der Abstand von Kopf zu Kopf groß ist, kann dies eine Verschlechterung
der Genauigkeit verursachen, da das Aufzeichnungsmedium elastisch
ist und ungleichmäßig zugeführt wird, was
folglich zu einer Abnahme der Aufzeichnungsqualität führt. Bei
dem dritten Ausführungsbeispiel
ist es allerdings möglich,
den Abstand zwischen den Aufzeichnungsköpfen wie vorstehend beschrieben zu
verringern, und die Aufzeichnungsgenauigkeit kann daher erhöht werden.
Das kann insbesondere sehr effektiv sein, wenn das Aufzeichnungsgerät zum Ausführen einer
Farbaufzeichnung verwendet wird, wobei die Positionseinstellung
so präzise
ausgeführt werden
muss, dass sich die Punkte in den entsprechenden Farben überlappen.
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(Viertes Ausführungsbeispiel)
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Die 4 ist
eine Seitenansicht, die den Tintenstrahlaufzeichnungskopf gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein Unterschied hinsichtlich des
Aufbaus des dritten Ausführungsbeispiels
ist, dass ein Druckkraftübertragungselement 56 und
eine Drehwelle 57 so vorgesehen sind, dass die Mitte der
Drehwelle 57 des Druckkraftübertragungselements 56 im
wesentlichen eben mit der oberen Oberfläche der Aufzeichnungselementeinheit 10 in
einem Zustand ist, in dem es zusammen mit der Antriebselementeinheit 20 an
der Kopfbasis platziert wird. Durch diese Vorrichtung wirkt die
Druckkraft wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nur in der Richtung,
die im Wesentlichen senkrecht zu der Verbindungsfläche zwischen der
Aufzeichnungselementeinheit 10 und der Antriebselementeinheit 20 ist,
wodurch eine sicherere elektrische Verbindung erzielt werden kann.
Es wird angemerkt, dass die weiteren Ausbildungen die selben wie bei
dem dritten Ausführungsbeispiel
sind, und auf eine Erklärung
von diesen wird verzichtet.
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(Fünftes Ausführungsbeispiel)
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Die 5 ist
eine Seitenansicht, die den Tintenstrahlaufzeichnungskopf gemäß einem
fünften Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei dem ersten und dem zweiten
Ausführungsbeispiel
ist das einzige Druckkraftübertragungselement
für einen
Verbindungskörper
der Aufzeichnungselementeinheit 10 und der Antriebselementeinheit 20 vorgesehen.
Bei dem fünften
Ausführungsbeispiel
ist allerdings eine Vielzahl von (zum Beispiel 5) Druckkraftübertragungselementen 36a bis 36d für einen
Verbindungskörper
der Aufzeichnungselementeinheit 10 und der Antriebselementeinheit 20 vorgesehen.
Die 5 zeigt nur elastische Elemente 34a bis 34d,
die an der Presspassplatte 33 fixiert sind, wobei auf eine
Veranschaulichung der Nocken 32, der Presspassplatte 33 und
der Drehwelle 35 verzichtet wird. Jedes der Druckkraftübertragungselemente 36a bis 36d besitzt
im Wesentlichen den selben Aufbau wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Bei
dem fünften
Ausführungsbeispiel
sind die elastischen Elemente und die Druckkraftübertragungselemente allerdings
separat voneinander in einer Vielzahl von Positionen in einer Breitenrichtung
des Kopfes vorgesehen (welche eine Aufreihungsrichtung der Aufzeichnungselemente 102 ist).
Dann wird jedes der Druckkraftübertragungselemente 36a bis 36d an
jeder Drehwelle (wobei vier Drehwellen nicht veranschaulicht sind
im Gegensatz zu einer Drehwelle 40a) befestigt und ist
einzeln drehbar.
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Bei
dem fünften
Ausführungsbeispiel
werden sogar dann, wenn das Verwinden und die Wellenbildung bei
der Aufzeichnungselementeinheit 10 oder der Antriebselementeinheit 20 auftritt,
die Vielzahl von separaten Druckkraftübertragungselementen 36a bis 36d einzeln
unabhängig
in Kontakt mit der Aufzeichnungselementeinheit 10 gebracht,
und folglich kann die Druckkraft gleichmäßig über eine gesamte Breite der
Aufzeichnungselementeinheit 10 verteilt werden. Dementsprechend
ist es möglich, dass
dies einem breiteren Aufzeichnungskopf entspricht, zum Beispiel
einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf der Ganzzeilenart mit einer
A4-Breite oder einer A3-Breite, und die sichere elektrische Verbindung
kann erzielt werden. Es ist im Übrigen
vorzuziehen, dass die Nocke 32, die Presspassplatte 33 und die
Drehwelle 35, obwohl sie nicht veranschaulicht sind, jeweils
separat in einer Vielzahl von Positionen entsprechend den Druckkraftübertragungselementen 36a bis 36d vorgesehen
sind.
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(Sechstes Ausführungsbeispiel)
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Die 6 ist
eine Seitenansicht, die den Tintenstrahlaufzeichnungskopf gemäß einem
sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei dem sechsten Ausführungsbeispiel
sind basierend auf dem im Wesentlichen selben Aufbau wie bei dem
dritten Ausführungsbeispiel
eine Vielzahl von Druckkraftübertragungselementen
wie bei dem fünften
Ausführungsbeispiel
vorgesehen. Um genauer zu sein sind für einen Verbindungskörper der Aufzeichnungselementeinheit 10 und
der Antriebselementeinheit 20 eine Vielzahl von (zum Beispiel
5) Druckkraftübertragungselementen 54a bis 54d vorgesehen,
eine Vielzahl von Nocken (von denen vier Nocken im Gegensatz zu
einer Nocke 32a nicht veranschaulicht sind), eine Vielzahl
von Drehwellen (von denen im Gegensatz zu einer Drehwelle 53a vier Drehwellen
nicht dargestellt sind) und eine Vielzahl von elastischen Elementen 55a bis 55d vorgesehen. Gemäß dem sechsten
Ausführungsbeispiel
sind wie bei dem fünften
Ausführungsbeispiel
die Vielzahl von separaten Druckkraftübertragungselementen 54a bis 54d jeweils
unabhängig
in der Lage, die Druckkraft über
die gesamte Breite der Aufzeichnungselementeinheit 10 gleichmäßig zu verteilen,
während
sie in Kontakt mit dieser sind, wodurch der Effekt bewirkt wird,
dass sie in der Lage ist, dem breiteren Aufzeichnungskopf zu entsprechen.
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Es
wird angemerkt, dass die vorliegende Erfindung solch einen Aufbau
vorsehen kann, dass ein elektrisches Verbindungselement zwischen
die zwei Verbindungsanschlüsse 110, 23 gesetzt
ist, wie dies in den Beispielen der Fall ist, die in den 11, 12A und 12B gezeigt
sind. Ein weiterer Aufbau kann derart sein, dass die Drehwelle des
Druckkraftübertragungselements
und die Drehwelle der Presspassplatte nicht an der Antriebselementeinheit 20 sondern
an der Kopfbasis 50 gestützt sind. Zudem können die
Aufzeichnungselementeinheit und die Antriebselementeinheit hinsichtlich
ihren Anordnungspositionen vertauscht sind.
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(Flüssigkeitsausstoßgerät)
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Die 15 zeigt
schematisch einen Aufbau eines Flüssigkeitsausstoßgeräts, an das
der vorstehend beschriebene Flüssigkeitsstoßkopf montiert
ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel
wird insbesondere ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät IJRA (ink
jet recording apparatus) exemplarisch dargestellt, das Tinten als
auszustoßende
Flüssigkeiten
verwendet. Ein Schlitten HC des Flüssigkeitsausstoßgeräts ist mit
einer Kopfkartusche versehen, an der ein Flüssigkeitsbehälter 90 zur
Aufnahme der Tinten und ein Flüssigkeitsstrahlkopfelement 200 befestigbar
und von diesem entfernbar ist. Der Schlitten HC bewegt sich in Breitenrichtung
(durch Pfeile a und b verdeutlicht) des Aufzeichnungsmediums wie
beispielsweise einem Aufzeichnungsblatt etc., das durch eine Aufzeichnungsmediumträgereinheit
getragen wird, hin und her.
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Unter
Bezugnahme auf die 15 wird, wenn eine nicht gezeigte
Antriebssignalzuführeinheit ein
Antriebssignal zu einer an dem Schlitten HC befindlichen Flüssigkeitsausstoßeinheit
zuführt,
eine Aufzeichnungsflüssigkeit
aus dem Flüssigkeitsstrahlkopfelement 200 zu
einem Aufzeichnungsmedium 150 gemäß dem Antriebssignal ausgestoßen.
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Zudem
besitzt das Flüssigkeitsausstoßgerät bei diesem
Ausführungsbeispiel
einen Motor 111, der als Antriebsquelle zum Antreiben der
Aufzeichnungsmediumträgereinheit
dient und den Schlitten HC, Getriebe 112, 113 zum Übertragen
der Kraft von der Antriebsquelle an den Schlitten HC und eine Schlittenwelle 85.
Basierend auf dem Aufzeichnungsgerät und einem Flüssigkeitsausstoßverfahren
der vorliegenden Erfindung, das durch das Aufzeichnungsgerät ausgeführt wird,
kann durch das Ausstoßen
der Flüssigkeiten
zu einer Vielzahl von Aufzeichnungsmedium ein richtig aufgezeichnetes
Bild erzielt werden.
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Die 16 ist
ein Blockschaubild, das ein ganzes Gerät zum Betätigen des Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts zeigt,
für das
der Flüssigkeitsausstoßkopf der
vorliegenden Erfindung verwendet wird. Das Aufzeichnungsgerät empfängt Druckinformationen
als ein Steuersignal von einem Hostcomputer 300. Die Druckinformationen
werden vorübergehend in
einer I/O-Schnittstelle 301 in einem Druckgerät gespeichert
und in Daten umgewandelt, die in dem Aufzeichnungsgerät verarbeitet
werden können,
und werden in eine CPU 302 eingegeben, die auch als eine
Kopfantriebssignalzuführeinheit
dient. Die CPU 302 verarbeitet die in die CPU 302 eingegebenen
Daten unter Verwendung einer peripheren Einheit wie beispielsweise
einem RAM 304 etc. und wandelt die Daten in Druckdaten
(Bilddaten) auf der Basis eines Steuerprogramms um, das in einem
ROM 303 gespeichert ist.
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Des
Weiteren erzeugt die CPU 302 Antriebsdaten zum Antreiben
eines Antriebsmotors 306 zum synchronen Bewegen eines Kopfes 200 und
des Aufzeichnungsblattes mit den Bilddaten, um die Bilddaten an
einer richtigen Position auf dem Aufzeichnungsblatt aufzuzeichnen.
Die Bilddaten und die Motorantriebsdaten werden zu dem Kopf 200 und
dem Antriebsmotor 306 jeweils durch eine Kopfansteuerung 307 und
eine Motoransteuerung 305 übertragen und der Kopf 200 und
der Antriebsmotor 306 werden jeweils zu gesteuerten Zeitpunkten
angetrieben, wodurch ein Bild ausgebildet wird.
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Das
Aufzeichnungsmedium, das für
das vorstehend beschriebene Aufzeichnungsgerät verwendbar ist, auf das die
Flüssigkeit
die beispielsweise wie Tinte ausgestoßen wird, kann zahlreiche Blatt
Papier, eine OHP-Folie (Overheadprojektorfolie), ein Kunststoffmaterial,
das für
eine CD und eine Dekorationsscheibe verwendet wird, ein Abwaschtuch,
ein metallische Material wie beispielsweise Aluminium und Kupfer
etc., ein Ledermaterial wie beispielsweise eine Kuhhaut, eine Schweinehaut
und ein Kunstleder etc., ein Holzmaterial wie beispielsweise Holz
und Sperrholz etc., ein Bambusmaterial, ein keramisches Material
wie beispielsweise einen Dachziegel und einen dreidimensionalen
Aufbau wie beispielsweise einen Schwamm etc. umfassen.
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Zudem
kann das vorstehend beschriebene Aufzeichnungsgerät ein Druckgerät zum Aufzeichnen
auf den zahlreichen Papierblättern
und der OHP-Folie, ein kunststoffgebundenes Druckgerät zum Aufzeichnen
auf dem Kunststoffmaterial wie beispielsweise der CD etc., ein metallgebundenes
Aufzeichnungsgerät
zum Aufzeichnen auf einer Metallplatte, ein ledergebundenes Aufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen
auf dem Leder, ein holzgebundenes Aufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen
auf dem Holz, ein keramikgebundenes Aufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen
auf dem Keramikmaterial, ein Aufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen auf der dreidimensionalen
Gitterstruktur wie beispielsweise dem Schwamm etc. und ein textiles
Druckgerät
zum Aufzeichnen auf dem Abwaschtuch umfassen.
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Zudem
können
die Flüssigkeiten,
die an das entsprechende Aufzeichnungsmedium angepasst sind und
den Aufzeichnungsbedingungen entsprechen, als die Ausstoßflüssigkeiten
verwendet werden, die für
diese Flüssigkeitsausstoßgeräte verwendet
werden.
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(Aufzeichnungssystem)
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Als
nächstes
folgt eine Erklärung
eines Beispiels eines Tintenstrahlaufzeichnungssystems zum Aufzeichnen
auf dem Aufzeichnungsmedium unter Verwendung des Flüssigkeitsausstoßkopfs der
vorliegenden Erfindung als einen Aufzeichnungskopf. Die 17 ist
eine exemplarische schematische Darstellung, die einen Aufbau des
Tintenstrahlaufzeichnungssystems zeigt, das den Flüssigkeitsausstoßkopf der
vorliegenden Erfindung verwendet, der vorstehend beschrieben ist.
Der Flüssigkeitsausstoßkopf bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist als ein Kopf der Ganzzeilenart klassifiziert, bei dem eine Vielzahl von Öffnungen
in Abständen
von 360 dpi (dots per inch – Punkte
pro Zoll) auf einer Länge
entsprechend einer Aufzeichnungsbreite eines Aufzeichnungsmediums 150 angeordnet
ist, und eine Haltevorrichtung 202 vier Köpfe 201a bis 201d entsprechen
den vier Farben Gelb (Y), Magenta (M), Zyan (C) und Schwarz (B)
fest hält,
die parallel zu einander in vorbestimmten Abständen in einer X-Richtung angeordnet
sind.
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Eine
Kopfansteuerung 307, die die Antriebssignalzuführeinheit
bildet, versorgt jeden dieser Köpfe 201a bis 201d mit
einem Signal und jeder der Köpfe 201a bis 201b wird
basierend auf diesem Signal angetrieben. Die Köpfe 201a bis 201d werden
mit den Tinten in den vier Farben von Y, M, C, Bk als Ausstoßflüssigkeiten
versorgt.
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Zudem
sind Kopfhauben 203a bis 203d, die jeweils ein
Tintenaufnahmeelement wie beispielsweise einen Schwamm etc. enthalten,
unterhalb der Köpfe 201a bis 201d vorgesehen
und decken die Öffnungen
der Köpfe 201a bis 201d ab,
wenn kein Aufzeichnungsvorgang stattfindet, wodurch die Pflege der
Köpfe 201a bis 201d durchgeführt wird.
Das Bezugszeichen 206 bezeichnet einen Trägergurt,
der eine Trägervorrichtung
zum Tragen der Vielzahl von Aufzeichnungsmedien bildet, die in den
vorstehend diskutierten Ausführungsbeispielen
erklärt
sind. Der Trägergurt 206 erstreckt
sich entlang einer vorbestimmten Route durch eine Vielzahl von Walzen
und wird durch eine Antriebswalze angetrieben, die mit der Motoransteuerung 305 verbunden
ist.
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Bei
dem Tintenstrahlaufzeichnungssystem dieses Ausführungsbeispiels sind ein Vorbehandlungsgerät 251 und
ein Nachbehandlungsgerät 252 zum
Ausführen
einer Vielzahl von Behandlungen auf das Aufzeichnungsmedium vor
und nach dem Aufzeichnen einzeln stromaufwärtig und stromabwärtig einer
Aufzeichnungsmediumträgerroute
angeordnet. Die Vorbehandlung und die Nachbehandlung haben verschiedene
Zwecke abhängig
von einem Aufzeichnungsmedium, auf das das Aufzeichnen ausgeführt wird,
und einer Art der Tinte. Das Aufzeichnungsmedium, das zum Beispiel
aus dem Metall, dem Kunststoff und der Keramik etc. besteht, wird
mit ultravioletten Strahlen und Ozon als Vorbehandlung bestrahlt
und seine Oberfläche
wird somit aktiviert, wodurch ein Anhaften der Tinte verstärkt werden
kann. Zudem kann bei dem Aufzeichnungsmedium, das aus dem Kunststoffmaterial
etc. besteht, bei dem die statische Elektrizität leicht erzeugt wird, durch
die statische Elektrizität
Staub leicht an der Oberfläche anhaften
und ein fehlerhaft aufgezeichneter Zustand kann in manchen Fällen in
Folge des Staubes auftreten.
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Daher
wird die statische Elektrizität
unter Verwendung einer Ionisierungsvorrichtung als Vorbehandlung
aus dem Aufzeichnungsmedium entfernt, wodurch der Staub von dem
Aufzeichnungsmedium entfernt wird. Zudem kann, wenn das Abwaschtuch als
das Aufzeichnungsmedium verwendet wird, eine solche Behandlung als
Vorbehandlung ausgeführt werden,
dass auf das Abwaschtuch eine Substanz aufgebracht wird, die aus
einer alkalischen Substanz, einer wasserlöslichen Substanz, einem synthetischen
Hochpolymer, einem wasserlöslichen
metallischen Salz, Harnstoff und Thioharnstoff ausgewählt wird,
um ein Verschwimmen zu verhindern und ein Saugvermögen zu erhöhen. Die
Vorbehandlung ist nicht auf diese Behandlung beschränkt, sondern kann
eine Behandlung des Einstellens einer Temperatur des Aufzeichnungsmediums
auf eine für
das Aufzeichnen optimale Temperatur sein. Andererseits kann als
die Nachbehandlung eine der folgenden Behandlungen ausgeführt werden:
eine thermische Behandlung des Aufzeichnungsmediums, auf das die Tinte
ausgestoßen
wurde, eine Fixierbehandlung zum Beschleunigen des Fixierens der
Tinte durch die Bestrahlung mit ultravioletten Strahlen und eine
Behandlung zum Entfernen eines restlichen Behandlungsmittels, das
bei der Vorbehandlung aufgebracht wurde aber unverbraucht zurück geblieben
ist.
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Es
wird angemerkt dass bei diesem Ausführungsbeispiel die Ganzzeilenköpfe exemplarisch
als die Köpfe 201a bis 201d beschrieben
wurden, dass die Köpfe
allerdings nicht auf die vorstehend beschriebenen beschränkt sind,
und dass solch eine Art verwendet werden kann, dass der kleine Kopf,
der vorstehend erklärt
ist, in der breiten Richtung des Aufzeichnungsmediums bewegt wird,
wodurch das Aufzeichnen bewirkt wird.