DE69932895T2 - Fehlerstromtoleranter Schütz - Google Patents
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Description
- Hintergrund der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Kontaktgeber bzw. Schalter und spezieller auf eine Vorrichtung zum Vermeiden, dass Kontakte verschweißt werden, die nach einem Fehlerzustand in einem elektromagnetischen Kontaktgeber beschlossen werden.
- Bei einigen Anwendungen, speziell bei elektromechanischen Motorcontrollern, erzeugt ein Kurzschlussfehlerstromzustand eine extrem große Holmscheenge Kraft (constriction force) über die Kontaktoberflächen in einem Kontaktgeber. Solche hohen Holmschen-enge Kräfte übertreffen oft die Kontakvorspannkräfte und führen zu einem Aufsprengen der Kontakte. Wegen der schnellen Abnahme der Lichtbogendruckdifferenz über den bewegbaren Kontakten nachdem die Kontakte aufgesprengt worden sind, zusammen mit der zunehmenden Kraft, die durch die Vorspannfeder erzeugt wird, wenn sie weiter zusammengedrückt wird, werden die Kontakte sich innerhalb weniger Millisekunden wieder schließen und zwar gewöhnlich deutlich bevor der Fehlerstrom auf einen Strom Null zurückgekehrt ist, was zu einem permanenten Verschweißen der Kontakte führen kann. Mit anderen Worten führt eine Kontakttrennung unter Kurzschlussbedingungen routinemäßig zu einem Lichtbogenschlag zwischen den bewegbaren und festen Kontakten. Dieser Lichtbogenschlag bzw. Lichtbogen kann dazu führen, dass die Kontakte bei einer plötzlichen Trennung aufgrund des Kurzschlusses schmelzen und falls die Kontakte zu nah zusammen waren, bevor das geschmolzene Metall abkühlt und sich verfestigt, werden die festen und bewegbaren Kontakte fest und permanent zusammenverschweißt sein. Solches Verschweißen kann in einem sehr kurzen Zeitintervall stattfinden aufgrund des hohen Stromflusses des Kurzschlusses der die Kontakte aufsprengt, die dann nahezu unmittelbar aufgrund der Reaktion der Kontaktvorspannfeder geschlossen werden.
- Bei herkömmlichen Kontaktgebern bzw. Schaltern ist kein spezielles Mittel vorgesehen, um ein Aufsprengen bei Kurzschlussfehlerströmen vorzusehen, abgesehen von den Kontaktvorspannfedern. In einem Versuch den Effekt des Kontaktaufsprengens zu überwinden, ist der typische Ansatz die magnetischen Kräfte, die durch den Kurzschlussfehler induziert werden, zu nutzen, um die Kontakte während des hohen Stroms geschlossen zu halten. Ein Beispiel solch eines Systems ist offenbart in U.S.P. 3,887,888 in dem ein paar von magnetischen Gliedern, die Kontakte umgeben bzw. umrunden, wodurch beim Auftreten eines Kurzschlusses durch die Kontakte die magnetischen Glieder zueinander angezogen werden, um dadurch die Kontakte zusammenzutreiben. In ähnlicher Weise nutzt das U.S.P. 4,513,270 den magnetischen Fluss, der in einem magnetischen Glied entwickelt wird, wenn ein Überlaststrom durch einen Kontaktgeber fließt, um elektrodynamische Kräfte zu erzeugen, um die bewegbaren Kontakte gegen die stationären Kontakte zu treiben, um zu verhindern, dass die Kontakte sich trennen.
- Ein Nachteil des Versuchs die Kontakte während einem Kurzschluss geschlossen zu halten ist, dass ein derartiger Ansatz begrenzt ist und zwar entweder durch die magnetische Sättigung der magnetischen Komponenten, die die Kraft erzeugen oder durch ein komplexes Design des Strompfades, was zu einem erhöhten Preis des Kontaktgebers führt. Dieses Problem wird noch verstärkt, wenn die FLA-Belastbarkeit bzw. der Nennstrom eines Kontaktgebers unterhalb von 125 Ampere ist, da strombegrenzende Schaltkreisunterbrecher wenig Schutz unterhalb von 10.000 Ampere besitzen.
- Die
DE 66 07 399 U offenbart einen Leistungsschaltkreisunterbrecher, der beim Auftreten eines Ereignisses (eines Fehlers) öffnet und dann automatisch schließt unmittelbar nachdem der Fehler aufgehört hat. Der Leistungsschaltkreisunterbrecher besitzt eine magnetische Armatur, die in zwei Positionen einsteckbar ist und einen bewegbaren Kontakt beeinflusst und zwar in einer Position bezüglich eines schnellen Öffnens und in der anderen Position hinsichtlich eines verbesserten Kontaktdrucks. - Die U.S.-A-3 225 160 offenbart einen elektrischen Schalter mit Mitteln zum Verhindern der Tendenz der Schaltkontakte, dass sie unter Hochstromzuständen verschweißt werden und der Federmittel aufweist, die einen Kontakt in Richtung zu einem anderen Kontakt zwingen, wobei die genannten Federmittel konsistent den einen Kontakt in eine Position des Eingriffs mit den anderen Kontakt zurückführen und zwar nach dem Fluss des hohen Stroms der Kontakt-Popping verursacht.
- Deshalb wäre es wünschenswert eine Vorrichtung zu besitzen, die Kontaktverschweißen bei Fehlerzuständen verhindern könnte, und zwar durch relativ schnelles Öffnen der Kontakte bei dem Auftreten eines Fehlerzustands und durch Offenhalten der Kontakte bis der Fehlerzustand zerstreut bzw. abgebaut ist, um es dadurch den Kontaktoberflächen zu erlauben, ausreichend abzukühlen und eine Kontaktverfestigung vor dem Schließen sicherzustellen, um das Schließen ohne nachfolgendes Verschweißen zu erlauben.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Kontaktgeber nach Anspruch 1 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung sieht eine Vorrichtung vor, die die vorgenannten Probleme löst. Im Gegensatz zum Treiben der Kontakte in eine geschlossene Position während eines Fehlerstromzustands, unterstützt die vorliegende Erfindung, dass sich die Kontakte schnell öffnen und zwar durch Nutzen der magnetischen Kräfte, die durch den Fehlerstrom erzeugt werden und hält die Kontakte in einer offenen Position bis zum Strom Null und vorzugsweise mehrere Millisekunden nach dem Strom Null. Dieser Ansatz erlaubt es den Kontaktoberflächen ausreichend abzukühlen und sich zu verfestigen, um ein Kontaktverschweißen zu vermeiden. Zusätzlich sind die Zusatzkosten gegenüber einen standardmäßigen Kontaktgeber bzw. Schalter relativ niedrig und der Kontaktgeber sieht eine gewisse Strombegrenzung während des Kurzschlusszustands vor, da der Kontaktgeber eine Lichtbogenspannung für den Schaltkreis vorsieht. Die vorliegende Erfindung umfasst einen Kontaktgeber, der einen stationären Kontakt besitzt, der innerhalb eines Kontaktgebergehäuses angebracht ist, und einen bewegbaren Kontakt besitzt, der in Betriebsbeziehung zu dem stationären Kontakt angebracht ist. Der bewegbare Kontakt ist innerhalb eines Fensters in einem Kontaktträger angebracht, und zwar bewegbar angebracht, in dem Kontaktgebergehäuse, und zwischen Positionen mit geschlossenem Kontakt und offenem Kontakt angesteuert durch den elektromagnetischen Antriebsmechanismus (nicht gezeigt) des Kontaktgebers auf eine wohlbekannte Art und Weise. Eine Feder ist in dem Fenster vorgesehen, die sich auf dem bewegbaren Kontakt abstützt um den bewegbaren Kontakt gegen den stationären Kontakt vorzuspannen, wenn die Kontakte sich in einer geschlossenen Position befinden. Ein paar von magnetischen Komponenten bzw. Bauteilen ist auch in dem Kontaktträger enthalten. Ein erster magnetischer Bauteil ist benachbart zu dem bewegbaren Kontakt angeordnet und ein zweites ist entfernt von beiden Kontakten auf der entgegengesetzten Seite des bewegbaren Kontaktes von dem ersten magnetischen Bauteil angeordnet. Fehlerstrom, der durch den bewegbaren Kontakt fließt, erzeugt ein magnetisches Feld in den magnetischen Bauteilen. Dieses magnetische Feld sieht eine zunehmende magnetische Kraft zwischen den magnetischen Komponenten während eines Fehlerzustandes vor, was bei der Trennung des bewegbaren Kontaktes von dem stationären Kontakt hilft und die Kontakttrennung beibehält bis zum Strom Null. Der Abstand bzw. die Distanz, die die bewegbaren Kontakte zurücklegen müssen, um auf den stationären Kontakten erneut zu schließen, erfordert eine angemessene Zeit und zwar zum Abkühlen und verfestigen der Kontaktoberflächen, wodurch die Kontakte sich schließen können ohne permanent miteinander verschweißt zu werden.
- Die Vorrichtung der Erfindung kann genutzt werden zum Verzögern des Kontaktschließens nach einem Strom Null, und zwar wie offenbart. Als erstes ist die physikalische Distanz zwischen den magnetischen Komponenten bzw. Bauteilen vorherbestimmt, so dass sobald die magnetischen Bauteile durch eine magnetische Kraft, die von einem Fehlerstrom erzeugt wird, zusammengezogen werden, sie an Ort und Stelle gehalten werden, bis der Fehlerstrom nachlässt bzw. sich abgebaut hat, wobei dann die Kraft der Vorspannungsfeder, die magnetischen Kräfte übersteigt und der bewegbare Kontakt sich in die geschlossene Position bewegt. Die Zeit, die zum Schließen nötig ist, ist direkt mit dem Spalt korreliert, der durch die Distanz zwischen den zwei magnetischen Bauteilen erzeugt wird. Dementsprechend wird ein Vergrößern des Spaltes die Verzögerungszeit des Kontaktschließens nach dem Strom Null erhöhen und ein Verringern des Spaltes wird die Zeit zum Kontaktschließen nach dem Strom Null verringern. Als zweites weist die Verzögerung des Kontaktschließens das Verwenden eines magnetischen Materials auf, das einen erhöhten Restfluss besitzt, zum Beibehalten der Kontakttrennung für eine erweiterte Zeit nach dem Strom Null. So ein Material kann Permanent-Magneten aufweisen, mit einem konstanten magnetischen Fluss und einer entsprechend angepassten Vorspannungsfeder zum Erzeugen einer Kontaktschließverzögerungszeit, mit ausreichender Länge, um es den Kontakten zu erlauben abzukühlen, bevor sie geschlossen werden. Es ist in Erwägung zu ziehen, dass andere äquivalente Materialen, die einen Restfluss nach dem Strom Null fördern bzw. begünstigen, aus einer Kostenperspektive wünschenswerter sein können.
- Auch wird die Vermeidung von Kontaktverschweißen bei Fehlerzuständen in einem elektromagnetischen Kontaktgeber offenbart. Dies umfasst das Vorsehen eines Paares von Kontakten, wobei mindestens einer der Kontakte zwischen einer geschlossenen Position und einer geöffneten bzw. offenen Position bewegbar ist und zwar mit Bezug auf den anderen Kontakt. Ein elektrischer Strompfad ist durch die Kontakte vorgesehen, wenn die Kontakte sich in der geschlossenen Position befinden. Es umfasst ferner das Erzeugen einer starken magnetischen Kraft zwischen einem magnetischen Bauteil, das mit dem bewegbaren Kontakt und einem stationären magnetischen Bauteil assoziiert ist, das weg von dem bewegbaren Kontakt angeordnet ist, um die Kontakte während dem Vorhandenseins eines Fehlerstroms durch die Kontakte aufzuziehen bzw. zu öffnen.
- Die vorliegende Erfindung ist für gewöhnliche Kontaktgeber bzw. Schalter einfach anpassbar und stört nicht die normale Funktion solch eines Kontaktgebers. Ferner, da die magnetischen Komponenten Stahlplatten sein können, sieht die Erfindung einen extrem wirtschaftlichen Aufpreis für einen herkömmlichen Kontaktgeber vor, zum Vorsehen eines Kontaktgebers der Fehlerstrom toleriert.
- Verschiedene andere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den Zeichnungen klarer werden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Zeichnungen stellen den besten Modus dar, der aktuell zum Ausführen der Erfindung in Erwägung gezogen wird.
- In den Zeichnungen gilt folgendes:
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kontaktgebers, der die vorliegende Erfindung verkörpert. -
2 zeigt eine Querschnittsansicht in Längsrichtung der1 , und zwar entlang der Linie 2-2 der1 . -
3 zeigt eine seitliche Querschnittsansicht, und zwar entlang der Linie 3-3 der2 . -
4 zeigt eine Ansicht, ähnlich der in3 gezeigten, wobei jedoch die Kontakte in einer geöffneten Position sind. - Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
- Bezugnehmend auf
1 ist ein fehlerstromtolerierender Kontaktgeber bzw. Schalter10 in perspektivischer Ansicht gezeigt. Der Kontaktgeber10 besitzt einen bewegbaren Kontaktträger12 , der wiederum einen oberen Einschluss bzw. ein Gehäuse14 , ein paar von sich aufwärts erstreckenden Seiten15 besitzt und innerhalb eines Kontaktgebergehäuses16 bewegbar angebracht ist. Der bewegbare Kontaktträger12 wird durch einen Kontaktgeberbetriebsmechanismus (nicht gezeigt) zwischen einer Position mit geöffnetem Kontakt und einer Position mit geschlossenem Kontakt auf eine wohlbekannte Art und Weise betrieben. Das Kontaktgebergehäuse16 besitzt ein paar von stationären Kontakten18 , die auf Leitern19 angebracht sind. Ein paar von bewegbaren Kontakten20 ist an einer Kontaktbrücke22 in einem Fenster23 in dem Kontaktträger12 angebracht. Die bewegbaren Kontakte20 sind zusätzlich vorgespannt, gegen die stationären Kontakte18 , wenn sie sich in der geschlossenen Position befinden, wie in1 gezeigt ist, und zwar durch einen Vorspannmechanismus oder eine Feder24 , die zwischen dem oberen Einschluss14 , des bewegbaren Kontaktträgers12 und der Kontaktbrücke22 , die die bewegbaren Kontakte20 unterstützt, untergebracht ist. - Ein erstes magnetisches Bauteil
26 ist benachbart zu der Kontaktbrücke22 zwischen der Brücke22 und einer niedrigeren Oberfläche des Fensters23 angeordnet und ist bewegbar mit den bewegbaren Kontakten20 und der Kontaktbrücke22 in eine Aufwärtsrichtung28 , wie als Phantom in2 angezeigt. Wieder bezugnehmend auf1 ist ein zweites magnetisches Bauteil30 fest bzw. starr an den sich aufwärtserstreckenden Seiten15 zwischen den bewegbaren Kontakten20 und dem oberen Einschluss14 angeordnet und zwar eine vorgegebene Distanz entfernt von dem ersten magnetischen Bauteil26 , wenn sich die bewegbaren Kontakte20 in einer geschlossenen Position befinden. - Bezugnehmend auf
2 wird der Kontaktgeber10 in einer geschlossenen Position32 und phantommäßig in einer offenen Position34 gezeigt. In der geschlossenen Position32 sind die bewegbaren Kontakte20 positioniert zum Leiten von elektrischem Strom durch die stationären Kontakte18 , die Leiter19 und die Kontaktbrücke22 . In der offenen bzw. geöffneten Position34 ist der Strompfad unterbrochen. -
3 zeigt eine detaillierte Ansicht eines Teils der2 und zwar mit den Kontakten18 ,20 in der geschlossenen Position. Jede der sich aufwärtserstreckenden Seiten15 in dem bewegbaren Kontaktträger12 besitzt einen Schlitz36 ,38 auf einer inneren Wand40 ,42 . Die Schlitze36 ,38 sind parallel zueinander, um das zweite magnetische Bauteil30 darin fixierbar zu halten. - Das zweite magnetische Bauteil
30 besitzt eine hohle Mitte44 um es dem Vorspannungsmechanismus24 zu erlauben, sich komprimierbar innerhalb des zweiten magnetischen Bauteils30 frei von Störung zu bewegen. - Bezugnehmend auf
4 , ist der Kontaktgeber10 gezeigt mit den stationären Kontakten18 , und den bewegbaren Kontakten20 in der geöffneten bzw. offenen Position. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das erste magnetische Bauteil26 U-förmig und zwar derart, dass wenn ein Fehlerstrom durch die Kontakte18 ,20 auftritt, wenn diese geschlossen sind, ein hohes magnetisches Feld zwischen dem ersten magnetischen Bauteil26 und dem zweiten magnetischen Bauteil30 erzeugt wird. Diese magnetische Kraft zieht das erste magnetische Bauteil26 hin zu dem stationären zweiten magnetischen Bauteil30 , dadurch die Kontakte18 ,20 zu öffnen oder die Öffnung während eines Aufsprengzustands zu unterstützen und die Kontakte während des Fehlerzustandes offen zu halten. Wie ein Fachmann unmittelbar erkennen wird, könnte alternativ das zweite magnetische Bauteil30 äquivalent U-förmig sein, und das erste magnetische Bauteil26 könnte U-förmig oder eben sein. Andere Konfigurationen könnten angepasst werden, solang wie die zwei magnetischen Bauteile in physikalisch enger Beziehung miteinander wären, wenn die Kontakte geöffnet sind. - Es wird bemerkt, dass die magnetischen Bauteile ein Material aufweisen, mit einer hohen Rest-Flussdichte, die eine größere Verzögerungszeit zulässt, bevor die Kontakte nach einem Null-Strom-Zustand schließen. Alternativ kann die Verzögerung des Kontaktschließens auch eingestellt werden, durch Einstellen des physikalischen Spaltes zwischen den zwei magnetischen Bauteilen. Die magnetischen Bauteile können aus Stahlplatten bestehen, von denen festgestellt worden ist, dass sie in adäquater Weise die Kontakte vom Verschweißen während Fehlerzuständen schützen, während sie zur gleichen Zeit minimale Kosten zu dem Kontaktgeber hinzufügen und zwar sowohl bezüglich der Bauteilkosten als auch der Modifizierungskosten.
- Auch ist für die Kontakte ausreichend Zeit vorgesehen, zum Abkühlen bevor sie schließen, wodurch ein Verschweißen der Kontakte verhindert wird. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass der Strom durch die Kontakte während eines Fehlerzustands beschränkt ist, und zwar aufgrund eines relativ schnellen Öffnens der Kontakte und weil die Kontakte in einer offenen Position gehalten werden, bis der Fehlerzustand zerstreut bzw. abgebaut ist.
Claims (16)
- Ein Kontaktgeber bzw. Schalter, der Folgendes aufweist: Wenigstens einen stationären Kontakt (
18 ), der innerhalb eines Kontaktgebergehäuses (16 ) angebracht ist; wenigstens einen bewegbaren Kontakt (20 ), der in Betriebsbeziehung zu dem stationären Kontakt (18 ) angebracht ist; und erste und zweite magnetische Komponenten bzw. Bauteile (26 ,30 ), wobei das erste magnetische Bauteil (26 ) benachbart zu und bewegbar mit dem bewegbaren Kontakt (20 ) angeordnet ist und das zweite magnetische Bauteil (30 ) entfernt von sowohl dem stationären als auch dem bewegbaren Kontakt (18 ,20 ) angeordnet ist und starr an einem Kontaktträger angebracht ist, so dass eine Magnetkraft, die zwischen den ersten und zweiten magnetischen Bauteilen (26 ,30 ) erzeugt wird infolge eines Fehlerstroms durch die Kontakte hindurch eine Anziehung zwischen den ersten und zweiten magnetischen Bauteilen (26 ,30 ) bewirkt, um die ersten und zweiten magnetischen Bauteile zueinander anzuziehen, was dadurch eine Trennung des bewegbaren Kontakts (20 ) von dem stationären Kontakt (18 ) fördert, wobei das zweite magnetische Bauteil (30 ) eine hohle Mitte (44 ) aufweist, um einen Vorspannmechanismus (24 ) darinnen aufzunehmen. - Kontaktgeber (
10 ) nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten magnetischen Bauteile dazwischen einen Spalt definieren, so dass dann, wenn die Kontakte (18 ,20 ) sich in einer geschlossenen Position (32 ) befinden der Spalt zwischen den magnetischen Bauteilen (26 ,30 ) auf einem Maximum liegt und dann, wenn sich die Kontakte (18 ,20 ) in einer geöffneten Position (34 ) befinden der Spalt zwischen den magnetischen Bauteilen (26 ,30 ) auf einem Minimum liegt. - Kontaktgeber (
10 ) nach Anspruch 1, wobei wenigstens eines der magnetischen Bauteile (26 ) u-förmig ist. - Kontaktgeber (
10 ) nach Anspruch 1, wobei die magnetischen Bauteile (26 ,30 ) aus Stahl aufgebaut sind. - Kontaktgeber (
10 ) nach Anspruch 1, wobei das magnetische Bauteil (26 ), das mit dem bewegbaren Kontakt (20 ) assoziiert ist, bewegbar ist und das magnetische Bauteil, das von beiden Kontakten (18 ,20 ) entfernt angeordnet ist, stationär ist. - Kontaktgeber (
10 ) nach Anspruch 1, wobei die magnetischen Bauteile (26 ,30 ) aus einem Material mit einem hohen Restfluss aufgebaut sind, um die Kontakte (18 ,20 ) in einer geöffneten Position (34 ) zu halten, nachdem sich der Fehlerzustand über eine vorgegebene Zeit abgebaut bzw. zerstreut hat. - Kontaktgeber (
10 ) nach Anspruch 1, wobei die Kontakte (18 ,20 ) in einer offenen Position (34 ) verbleiben, bis wenigstens der Fehlerstrom zerstreut bzw. abgebaut ist. - Kontaktgeber (
10 ) nach Anspruch 1, wobei die Kontakte (18 ,20 ) in einer offenen Position (34 ) für eine Zeitperiode bleiben, nachdem sich der Fehlerstrom abgebaut hat, um dadurch ein Verschweißen der Kontakte (18 ,20 ) zu verhindern. - Kontaktgeber (
10 ) nach Anspruch 8, wobei ein Spalt zwischen den magnetischen Bauteilen (26 ,30 ) eine Verzögerungszeit definiert für das Schließen der Kontakte (18 ,20 ) nachdem ein Fehlerzustand, der die Magnetkraft bewirkt hat, sich zerstreut bzw. abgebaut hat. - Kontaktgeber (
10 ) nach Anspruch 1, wobei der Kontaktträger (12 ) bewegbar ist und einen oberen Einschluss bzw. ein Gehäuse (14 ) und ein Paar von sich nach oben erstreckenden Seiten (15 ) aufweist, wobei der bewegbare Kontaktträger (12 ) innerhalb des Kontaktgebergehäuses (16 ) bewegbar ist, zwischen einer Kontakt-offen-Position (34 ) und einer Kontakt-geschlossen-Position (32 ); wobei ein Vorspannmechanismus (24 ) zwischen dem oberen Einschluss (14 ) des bewegbaren Kontaktträgers (12 ) und dem bewegbaren Kontakt (20 ) angeordnet ist, um den bewegbaren Kontakt (20 ) zu dem stationären Kontakt (18 ) vorzuspannen; und wobei das zweite magnetische Bauteil (30 ) zwischen dem bewegbaren Kontakt (20 ) und dem oberen Einschluss (14 ) angebracht ist und weg von dem ersten magnetischen Bauteil (26 ), wenn der bewegbare Kontakt (20 ) zu der geschlossenen Position (32 ) vorgespannt ist. - Kontaktgeber (
10 ) nach Anspruch 10, wobei die Kontakte (18 ,20 ) offen bleiben, bis wenigstens ein Nullstrom erreicht ist und sich der Fehlerstrom somit zerstreut bzw. abgebaut hat. - Kontaktgeber (
10 ) nach Anspruch 10, wobei die Kontakte (18 ,20 ) lang genug offen bleiben, dass sich die Kontakte (18 ,20 ) abkühlen und dass ein Kontaktschweißen nach dem Hindurchlaufen eines Fehlerstroms vermieden wird. - Kontaktgeber (
10 ) nach Anspruch 10, der ferner einen Spalt zwischen den ersten und zweiten magnetischen Bauteilen (26 ,30 ) aufweist, der eine Verzögerungszeit für ein Schließen der Kontakte, nachdem ein Fehlerstrom abgebaut wurde, definiert. - Kontaktgeber (
10 ) nach Anspruch 10, wobei die ersten und zweiten magnetischen Bauteile (26 ,30 ) aus einem magnetischen Material aufgebaut sind, das einen wesentlichen Restfluss besitzt, so dass der Restfluss eine Größe besitzt, die in der Lage ist, die Zeit zum Schließen der Kontakte (18 ,20 ) zu verzögern, nachdem ein Fehlerstrom abgebaut wurde und, wobei die Verzögerungszeit lang genug ist, um dem Kontakt (18 ,20 ) zu erlauben, sich abzukühlen. - Kontaktgeber (
10 ) nach Anspruch 10, wobei die sich nach oben erstreckenden Seiten (15 ) des beweglichen Kontaktträgers (12 ) jeweils einen Schlitz (36 ,38 ) darinnen aufweisen, der parallel zu einander an einer Innenwand (40 ,42 ) liegt und wobei das zweite magnetische Bauteil (30 ) eine hohle Mitte (44 ) besitzt, so dass der Vorspannmechanismus (24 ) innerhalb des zweiten magnetischen Bauteils (30 ) zusammendrückbar ist, und wobei das zweite magnetische Bauteil (30 ) ist innerhalb der parallelen Schlitze (36 ,38 ) des oberen Gehäuses (14 ) fixierbar angebracht. - Kontaktgeber (
10 ) nach Anspruch 10, wobei wenigstens das erste magnetische Bauteil (26 ) und/oder das zweite magnetische Bauteil (30 ) U-förmig ist.
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