DE69932670T2 - Empfangsgerät für Mehrwegsignale in DS-CDMA - Google Patents

Empfangsgerät für Mehrwegsignale in DS-CDMA Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Empfangsvorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DES ZUGEHÖRIGEN STANDES DER TECHNIK
  • Es ist ein DS-CDMA- (Direktsequenz-Codemultiplex) Funkzugangsschema bekannt, bei dem eine Vielzahl von Teilnehmern Kommunikationen durch Verwendung des gleichen Frequenzbands durchführen. Bei dem DS-CDMA-Funkzugangsschema werden Teilnehmer durch Verwendung von Spreizcodes identifiziert.
  • Bei der Mobilkommunikation tritt aufgrund von Reflexion, Streuung und Brechung, die durch umgebende Gebäude, Bäume und dergleichen verursacht werden, eine Mehrfachausbreitung auf. Ankommende Wellen erreichen einen Empfangspunkt über Ausbreitungspfade mit unterschiedlichen Längen. Die Amplitude und die Phase von jeder ankommenden Welle variieren abhängig von der Position. Eine Variationsverteilung kann durch eine Rayleigh-Verteilung angenähert werden, wenn das Signal über einen indirekten Pfad ankommt.
  • Bei dem DS-CDMA-Funkzugangsschema können die Daten, da Informationsdaten durch Verwendung eines Spreizcodes hoher Rate bandgespreizt werden, in Pfade mit einer Ausbreitungsverzögerungsdifferenz getrennt werden, die größer ist als die Periode des Spreizcodes. Durch Addieren der Phasen einer Vielzahl von getrennten Mehrwegesignalen kann ein Diversity-Effekt erreicht werden, um eine Verbesserung von Empfangseigenschaften zu erzielen.
  • Da sich die Position einer Mobilstation relativ zu einer Basisstation ändert, variiert das Verzögerungsprofil dementsprechend. Bei der Mobilkommunikation muss ein Empfänger deshalb die Funktion zum Auffangen bzw. Neutralisieren derartiger Variationen in den entsprechenden Pfaden und zum phasenmäßigen Kombinieren einer Vielzahl von Mehrwegesignalen aufweisen. Diese Variationsgeschwindigkeit erhöht sich mit einem Anstieg der Geschwindigkeit der Mobilstation. Um eine Kommunikation in einem Bewegungszustand hoher Geschwindigkeit durchzuführen, ist eine Kanalschätzung hoher Genauigkeit erforderlich, die Schwundvariationen folgen kann. Bei einem DS-CDMA-Funkzugangsschema mit einem Rahmenformat, bei dem Pilotsymbole in vorbestimmten Zyklen zwischen Informationssymbolen eingefügt sind, wurden mehrere Kanalschätzschemata zum Auffangen bzw. Neutralisieren von Schwundvariationen vorgeschlagen.
  • 7 zeigt ein Beispiel des Rahmenformats, das bei dem DS-CDMA-Funkzugangsschema verwendet wird. Ein grundlegendes Konzept eines Kanalschätzverfahrens wird unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
  • Bezug nehmend auf 7 stellt "Zeitschlitz" Zyklen bzw. Takte dar, in denen Pilotsymbole zwischen Datensymbolen eingefügt sind. Pilotsymbole werden Datensymbolen in Zeitschlitzzyklen Tp eingefügt. Ein Zyklus Tp (ein Rahmen) besteht aus Np Pilotsymbolen und Nd Datensymbolen. Kanalschätzwerte an Pilotsymbolpositionen werden durch Verwendung der Pilotsymbole in jedem Zeitschlitz erhalten. Durch Kombination dieser Kanalschätzwerte unter Verwendung eines bestimmten Verfahrens wird ein Kanalschätzwert an jedem Datensymbolpunkt erhalten.
  • Gemäß Sanpei, "10QAM Fading Distortion Compensation Scheme for Land Mobile Communication", IEICE B-IIJ-72-B-II, Seiten 7 bis 15 (1989) (Dokument 1) wird auf einen Kanalschätzwert, der durch ein Pilotsymbol und ein Empfangssymbol erhalten wird, eine Interpolation angewandt. Zusätzlich wird gemäß Honda und K. Jamal, "Channel Estimation Based on Time Division Multiplex Pilot Symbols", IEICE RCS96-70 (1996) (Dokument 2) ein Kanalschätzwert, der einem Datensymbol entspricht, durch eine Mittelungs- bzw. Mittelwertbildungsverarbeitung erhalten.
  • 8 ist ein Diagramm, das einen Vergleich zwischen Eigenschaften zeigt, die durch Verwendung eines primären Interpolationsverfahrens und eines Mittelungs- bzw. Mittelwertbildungsverfahrens als Kanalschätzverfahren erhalten werden. Bezug nehmend auf 8 stellt die Abszisse die maximale Doppler-Frequenz dar, die mit dem Pilotsymbol-Einfügungszyklus normiert ist; und stellt die Ordinate den durchschnittlichen Kanalschätzfehler in Dezibel dar. Wie aus 8 ersichtlich ist, sind die Kanalschätzfehler klein, wenn das Mittelwertbildungsverfahren als ein Kanalschätzverfahren in einem Bereich verwendet wird, wo Schwundvariationen klein sind (Umgebung geringer Bewegungsgeschwindigkeit), und das Interpolationsverfahren als ein Kanalschätzverfahren in einem Bereich verwendet wird, wo Schwundvariationen groß sind (Umgebung hoher Bewegungsgeschwindigkeit). Als Folge hiervon können gute Eigenschaften für BER (Bitfehlerrate)/FER (Rahmenfehlerrate) erhalten werden.
  • Die vorstehenden Verfahren sind typische Kanalschätzschemata. 9 zeigt die Anordnung eines herkömmlichen RAKE-Empfängers, der diese Schemata verwendet. Bezug nehmend auf 9 wird ein Pilotsymbol erfasst, nachdem ein Empfangssignal von einem angepassten Filter 700 entspreizt ist. Eine Kanalschätzeinheit 701 führt dann eine Kanalschätzung gemäß Dokument 1 oder 2 durch. Die konjugiert-komplexe Zahl eines Kanalschätzwerts, der in jedem Pfad berechnet wird, und dieser Wert werden von einem Multiplizierer 702 mit der Ausgabe von dem angepassten Filter 700 multipliziert, wodurch eine Verzögerungskompensation durchgeführt wird. Die resultierenden Daten werden dann mit einem maximalen Verhältnis von einem RAKE-Kombinator 703 kombiniert. Das kombinierte Signal wird einer Symbolentscheidung in einer Entscheidungseinheit 704 unterzogen und in einen Bitstrom gewandelt. Die auf diese Weise erhaltenen Bitstromdaten werden von einem Entschachtler 705 entschachtelt. Die resultierenden Daten werden dann von einem Viterbi-Decodierer 706 Viterbi-decodiert, wodurch Übertragungsdaten rekonstruiert werden.
  • Die Druckschrift GB-A-2 276 064 offenbart eine Vorrichtung zur Verwendung in einer Einrichtung, die eine digitale Funkstrecke zwischen einer festen und einer mobilen Funkeinheit bereitstellt, wobei Wiener-Filter verwendet werden, um Schätzungen der komplexen Schwundsignaleigenschaft aus rauschbehafteten Messungen anzugeben.
  • In einer Umgebung geringer Bewegungsgeschwindigkeit ist eine Kanalschätzung basierend auf einer Mittelwertbildung von den Eigenschaften her besser als eine Kanalschätzung basierend auf einer primären Interpolation. Im Gegensatz dazu zeigt eine primäre Interpolation in einer Umgebung hoher Bewegungsgeschwindigkeit bessere Eigenschaften. Aus diesem Grund können gute Eigenschaften nicht über den gesamten Bewegungsgeschwindigkeitsbereich hinweg erreicht werden.
  • Wenn jedoch, wie im Stand der Technik, ein Kanalschätzverfahren in einer Benutzungsumgebung festgelegt ist, tritt eine Verschlechterung der Kommunikationsqualität entweder in einer Umgebung geringer Bewegungsgeschwindigkeit oder in einer Umgebung hoher Bewegungsgeschwindigkeit auf, wenn die Benutzungsumgebung von der erwarteten Umgebung abweicht. Es ist daher schwierig, Kommunikationen hoher Qualität übergangslos von halbfesten Innen-Kommunikationen zu Mobilkommunikationen hoher Geschwindigkeit zu realisieren.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, Empfangseigenschaften zu verbessern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Empfangsvorrichtung und ein -verfahren bereitzustellen, die eine Vielzahl von Empfangsschätzungen durchführen.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe, eine Empfangsvorrichtung und ein -verfahren bereitzustellen, bei denen Symbolentscheidungsergebnisfehler wenige sind.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Empfangsvorrichtung und ein -verfahren bereitzustellen, bei denen Rahmenfehler wenige sind.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Empfangsvorrichtung und ein -verfahren bereitzustellen, bei denen RAKE-Syntheseergebnisfehler und Symbolentscheidungsergebnisfehler wenige sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit der begleitenden Zeichnung ersichtlich, bei der über die Figuren dieser hinweg gleiche Bezugszeichen die gleichen oder ähnliche Teile bezeichnen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das die Anordnung einer Empfangsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das die Anordnung eines BER-Berechners bei der Empfangsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein Diagramm, das die Eigenschaften der Empfangsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Blockschaltbild, das die Anordnung einer Empfangsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 5 ist ein Blockschaltbild, das die Anordnung einer Empfangsvorrichtung gemäß einem Beispiel zeigt, das keinen Teil der Erfindung bildet;
  • 6 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einem Empfangssignalvektor, einem Sendesignalpunkt und einem Fehlervektor bei der Empfangsvorrichtung gemäß dem Beispiel von 5 zeigt;
  • 7 ist eine Darstellung, die das Rahmenformat zeigt, das bei einem DS-CDMA-Funkzugangsschema verwendet wird;
  • 8 ist ein Diagramm, das die Kanalschätzfehlereigenschaften des Kanalschätzverfahrens zeigt, das bei einer herkömmlichen Empfangsvorrichtung verwendet wird; und
  • 9 ist ein Blockschaltbild, das die Anordnung der herkömmlichen Empfangsvorrichtung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Zunächst wird das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das die Anordnung einer RAKE-Empfangsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel zeigt. Bezug nehmend auf 1 wird ein Empfangssignal von einem angepassten Filter 100 entspreizt. Das entspreizte Signal wird in Einheiten von Pfaden an eine erste Kanalschätzeinheit 101 eingegeben, auf die ein Verfahren primärer Interpolation angewandt wird, und ein Kanalschätzbetrag an einem Datensymbolpunkt wird berechnet. Die konjugiert-komplexe Zahl des berechneten Kanalschätzwerts wird berechnet. Dieser Wert wird von einem ersten Multiplizierer 102 mit der Ausgabe von dem angepassten Filter 100 multipliziert. Die in Einheiten von Pfaden erhaltenen Produkte werden einer Verzögerungskompensation unterzogen und mit einem maximalen Verhältnis von einem ersten RAKE-Kombinator 103 kombiniert. Die resultierenden Daten werden von einer ersten Symbolentscheidungseinheit 104 in einen Bitstrom gewandelt. Eine BER ("Bit Error Rate": Bitfehlerrate) wird von einem Schlüssel- bzw. Haupteingabeabschnitt 105 aus einem bekannten Pilotsymbol (7) und einem Entscheidungsergebnis entsprechend dem Pilotsymbol erhalten.
  • Gleichermaßen wird das Signal, das von dem angepassten Filter 100 entspreizt wird, in Einheiten von Pfaden an eine zweite Kanalschätzeinheit 106 eingegeben, auf die ein Doppelschlitz-Mittelungsverfahren angewandt wird, und wird ein Kanalschätzbetrag an einem Datensymbolpunkt berechnet. Die konjugiert-komplexe Zahl des berechneten Kanalschätzwerts wird berechnet. Dieser Wert wird von einem zweiten Multiplizierer 107 mit der Ausgabe von dem angepassten Filter 100 multipliziert. Die in Einheiten von Pfaden erhaltenen Produkte werden einer Verzögerungskompensation unterzogen und mit einem maximalen Verhältnis von einem zweiten RAKE-Kombinator 108 kombiniert. Die resultierenden Daten werden von einer zweiten Symbolentscheidungseinheit 109 in einen Bitstrom gewandelt. Eine BER ("Bit Error Rate": Bitfehlerrate) wird von einem zweiten BER-Berechner 110 aus einem bekannten Pilotsymbol und einem Entscheidungsergebnis entsprechend dem Pilotsymbol erhalten.
  • Die durch das Verfahren primärer Interpolation erhaltene BER und die durch das Doppelschlitz-Mittelungsverfahren erhaltene BER werden an einen Komparator 111 eingegeben. Der Komparator 111 steuert einen Schalter 112, um die Ausgabe von der Symbolentscheidungseinheit 104 oder 109 auszuwählen, die von dem Interpolationsverfahren mit einer niedrigeren BER erhalten wird. Die Ausgabe von dem Schalter 112 wird von einem Entschachtler 113 entschachtelt, indem sie auf der Zeitachse neu angeordnet wird. Die resultierenden Daten werden von einem Viterbi-Decodierer 114 Viterbi-decodiert, wodurch Übertragungsdaten rekonstruiert werden.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das die Anordnung eines BER-Berechners bei der Empfangsvorrichtung von diesem Ausführungsbeispiel zeigt. Bezug nehmend auf 2 bezeichnet Bezugszeichen 200 einen Bitfehlerdetektor zum Erfassen eines Bitfehlers aus einem bekannten Pilotsymbol und einem Entscheidungsergebnis entsprechend dem Pilotsymbol und zum Ausgeben von "1" bei Erfassung eines Fehlers, sowie "0" bei Erfassung keines Fehlers; bezeichnet 201 ein Tiefpassfilter (LPF) zum Erhalten des exponentiellen gewichteten Mittelwerts der Ausgabe von dem Bitfehlerdetektor 200, und bezeichnet 202 eine BER-Entscheidungseinheit zum Extrahieren einer BER und zum Ausgeben von zum Beispiel einem neuen BER alle 100 Rahmen.
  • 3 ist ein Diagramm, das die Eigenschaften der Empfangsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel zeigt. Bezug nehmend auf 3 gibt die Abszisse die maximale Doppler-Frequenz an, die mit dem Pilotsymbol-Einfügungszyklus normiert ist; und gibt die Ordinate den durchschnittlichen Kanalschätzfehler in Dezibel an. Wie aus diesem Diagramm offensichtlich ist, wird das Kanalschätzverfahren basierend auf einer Mittelung bzw. Mittelwertbildung in einer Umgebung geringer Bewegungsgeschwindigkeit angewandt und wird das Verfahren primärer Interpolation in einer Umgebung hoher Bewegungsgeschwindigkeit angewandt, wobei eine maximale Doppler-Frequenz von ungefähr 0,1 als Schwellenwert dient. Im Vergleich zu den Eigenschaften beim Stand der Technik wird eine Verbesserung der durchschnittlichen BER erzielt.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 4 das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • 4 ist ein Blockschaltbild, das die Anordnung einer RAKE-Empfangsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Bei der Empfangsvorrichtung von diesem Ausführungsbeispiel wird das in 7 gezeigte Rahmenformat verwendet. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird zu einem zu übertragenden Datensymbol jedoch eine CRC hinzugefügt. Das heißt, dass jeder Rahmen aus einem Pilotsymbol, einem Datensymbol und einer CRC für eine Rahmenfehlererfassung besteht.
  • Bezug nehmend auf 4 wird ein Empfangssignal von einem angepassten Filter 400 entspreizt. Das entspreizte Signal wird in Einheiten von Pfaden an eine erste Kanalschätzeinheit 401 eingegeben, auf die das Verfahren primärer Interpolation angewandt wird, und ein Kanalschätzbetrag an einem Datensymbolpunkt wird berechnet. Die konjugiert-komplexe Zahl des ausgegebenen Kanalschätzwerts wird berechnet. Dieser Wert wird von einem ersten Multiplizierer 402 mit der Ausgabe von dem angepassten Filter 400 multipliziert. Die in Einheiten von Pfaden erhaltenen Produkte werden einer Verzögerungskompensation unterzogen und von einem ersten RAKE-Kombinator 403 mit einem maximalen Verhältnis kombiniert. Die resultierenden Daten werden von einer ersten Symbolentscheidungseinheit 404 in einen Bitstrom gewandelt. Der Bitstrom wird von einem ersten Entschachtler 405 im Einklang mit einem bekannten Pilotsymbol und einem Entscheidungsergebnis entsprechend dem Pilotsymbol entschachtelt. Die resultierenden Daten werden von einem ersten Viterbi-Decodierer 406 Viterbidecodiert. Die Ausgabe von dem ersten Viterbi-Decodierer 406 wird an einen ersten CRC-Überprüfer 407 eingegeben. Der erste CRC-Überprüfer 407 führt eine CRC-Überprüfung durch, d.h. erfasst einen Rahmenfehler. Das von dem CRC-Überprüfer 407 erhaltene CRC-Überprüfungsergebnis wird an einen selektiven Kombinator 415 eingegeben.
  • Gleichermaßen wird das Signal, das von dem angepassten Filter 400 entspreizt wird, in Einheiten von Pfaden an eine zweite Kanalschätzeinheit 408 eingegeben, auf die das Doppelschlitz-Mittelungsverfahren angewandt wird, und wird ein Kanalschätzbetrag an einem Datensymbol berechnet. Die konjugiert-komplexe Zahl des berechneten Kanalschätzwerts wird berechnet. Dieser Wert wird von einem zweiten Multiplizierer 409 mit der Ausgabe von dem angepassten Filter 400 multipliziert. Die in Einheiten von Pfaden erhaltenen Produkte werden einer Verzögerungskompensation unterzogen und von einem zweiten RAKE-Kombinator 410 mit einem maximalen Verhältnis kombiniert. Die resultierenden Daten werden von einer zweiten Symbolentscheidungseinheit 411 in einen Bitstrom gewandelt. Der Bitstrom wird von einem zweiten Entschachtler 412 im Einklang mit einem bekannten Pilotsymbol und einem Entscheidungsergebnis entsprechend dem Pilotsymbol entschachtelt. Die resultierenden Daten werden von einem zweiten Viterbi-Decodierer 413 Viterbidecodiert. Die Ausgabe von dem zweiten Viterbi-Decodierer 413 wird an einen zweiten CRC-Überprüfer 414 eingegeben. Der zweite CRC-Überprüfer 414 führt eine CRC-Überprüfung durch, d.h. erfasst einen Rahmenfehler. Das von dem zweiten CRC-Überprüfer 414 erhaltene CRC-Überprüfungsergebnis wird an einen selektiven Kombinator 415 eingegeben.
  • Der selektive Kombinator 415 wählt eines der Decodierungsergebnisse aus, das keinen Fehler zeigt, und gibt dieses als demodulierte Daten aus. Wenn beide Decodierungsergebnisse keinen Fehler aufweisen, wird eines von ihnen ausgegeben. Weisen beide Decodierungsergebnisse Fehler auf, wird der entsprechende Rahmen als Rahmenverlust behandelt und nicht als demodulierte Daten ausgegeben.
  • Da die beiden Entscheidungsergebnisse, d.h. die Bitströme, von der ersten und der zweiten Symbolentscheidungseinheit 404 und 411 voneinander abweichen können, werden bei diesem Ausführungsbeispiel zwei unabhängige Entschachtler als der erste und der zweite Entschachtler 405 und 412 verwendet.
  • Ein Beispiel, das keinen Teil der Erfindung bildet, wird nun unter Bezugnahme auf 5 und 6 beschrieben.
  • 5 ist ein Blockschaltbild, das die Anordnung einer RAKE-Empfangsvorrichtung gemäß diesem Beispiel zeigt. Bezug nehmend auf 5 wird ein Empfangssignal von einem angepassten Filter 500 entspreizt. Das entspreizte Signal wird in Einheiten von Pfaden an eine erste Kanalschätzeinheit 501 eingegeben, auf die das Verfahren primärer Interpolation angewandt wird, und ein Kanalschätzbetrag an einem Datensymbol wird berechnet. Die konjugiert-komplexe Zahl des berechneten Kanalschätzwerts wird berechnet. Dieser Wert wird von einem ersten Multiplizierer 502 mit der Ausgabe von dem angepassten Filter 500 multipliziert. Die in Einheiten von Pfaden erhaltenen Produkte werden einer Verzögerungskompensation unterzogen und von einem ersten RAKE-Kombinator 503 mit einem maximalen Verhältnis kombiniert. Eine Symbolentscheidung wird von einer ersten Symbolentscheidungseinheit 504 durchgeführt. Die Ausgabe von dem ersten RAKE-Kombinator 503 und das Entscheidungsergebnis von der ersten Symbolentscheidungseinheit 504 werden an einen ersten Fehlerberechner 505 eingegeben. Der erste Fehlerberechner 505 berechnet den absoluten Wert des Fehlers zwischen der Ausgabe von dem ersten RAKE-Kombinator 503 und dem Entscheidungsergebnis von der ersten Symbolentscheidungseinheit 504 oder das Quadrat des absoluten Werts des Fehlers und gibt den berechneten Wert an eine erste Mittelungseinheit 506 ein. Die erste Mittelungseinheit 506 führt eine Mittelungs- bzw. Mittelwertbildungsverarbeitung für den absoluten Wert des Fehlers oder das Quadrat des absoluten Werts des Fehlers durch Verwendung einer Einrichtung wie etwa eines LPF (Tiefpassfilters) oder einer Gleitmittelwertbildungseinrichtung durch.
  • Gleichermaßen wird das Signal, das von dem angepassten Filter 500 entspreizt wird, in Einheiten von Pfaden an eine zweite Kanalschätzeinheit 507 eingegeben, auf die das Doppelschlitz-Mittelungsverfahren angewandt wird, und wird ein Kanalschätzbetrag an einem Datensymbol berechnet. Die konjugiert-komplexe Zahl des berechneten Kanalschätzwerts wird berechnet. Dieser Wert wird von einem zweiten Multiplizierer 508 mit der Ausgabe von dem angepassten Filter 500 multipliziert. Die in Einheiten von Pfaden erhaltenen Produkte werden einer Verzögerungskompensation unterzogen und von einem zweiten RAKE-Kombinator 509 mit einem maximalen Verhältnis kombiniert. Eine zweite Symbolentscheidungseinheit 510 führt eine Symbolentscheidung durch. Die Ausgabe von dem zweiten RAKE-Kombinator 509 und das Entscheidungsergebnis von der zweiten Symbolentscheidungseinheit 510 werden an einen zweiten Fehlerberechner 511 eingegeben. Der zweite Fehlerberechner 511 berechnet den absoluten Wert des Fehlers zwischen der Ausgabe von dem zweiten RAKE-Kombinator 509 und dem Entscheidungsergebnis von der zweiten Symbolentscheidungseinheit 510 oder das Quadrat des Absolutergebnisses des Fehlers. Der berechnete Wert wird an eine zweite Mittelungseinheit 512 eingegeben. Die zweite Mittelungseinheit 512 führt eine Mittelungs- bzw. Mittelwertbildungsverarbeitung für den absoluten Wert des Fehlers oder das Quadrat des absoluten Werts des Fehlers durch Verwendung einer Einrichtung wie etwa eines LPF (Tiefpassfilters) oder einer Gleitmittelwertbildungseinrichtung durch.
  • Der mittlere Fehler, der durch das primäre Intepolationsverfahren erhalten wird, und der mittlere Fehler, der durch das Doppelschlitz-Mittelungsverfahren erhalten wird, werden an einen Komparator 513 eingegeben. Der Komparator 513 steuert einen Schalter 514, um so eine der Ausgaben von den Symbolentscheidungseinheiten 504 und 510 auszuwählen, die durch ein Kanalschätzverfahren mit einem kleineren mittleren Fehler erhalten wird. Die Ausgabe von dem Schalter 514 wird von einem Entschachtler 515 entschachtelt. Die resultierenden Daten werden von einem Viterbi-Decodierer 516 Viterbi-decodiert, wodurch Übertragungsdaten rekonstruiert werden.
  • Der erste und der zweite Fehlerberechner 505 und 511 werden als nächstes unter Bezugnahme auf 6 ausführlicher beschrieben.
  • 6 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Empfangssignalvektor als das Eingangssignal an jeden des ersten und des zweiten Fehlerberechners 505 und 511 bei der Empfangsvorrichtung von diesem Beispiel, dem Sendesignalpunkt und dem Fehlervektor zeigt. Bezug nehmend auf 6 entspricht ein Vektor a einem Signalpunkt, wenn ein In-Phase-Bit als ein Sendesignal unter QPSK-Signalpunkten "0" ist und das Gegen-Phase-Bit "a" ist. Es sei angenommen, dass ein Empfangssignalvektor r, der einem Sendepunkt a entspricht, von jedem des ersten und des zweiten RAKE-Kombinators 503 und 509 ausgegeben wird. Ein Fehlervektor d wird berechnet durch: d = r – a (1)
  • Die erste und die zweite Symbolentscheidungseinheit 504 oder 511 berechnet |d| oder |d|2 und gibt ein Signal aus, das diesen berechneten Wert darstellt.
  • Es wird vorausgesetzt, dass eine Signalausgabe von einem RAKE-Kombinator, die sich näher an jedem Signalpunkt befindet, statistisch von einer Ausgabe von einem RAKE-Kombinator beobachtet wird, die einer besseren Kanalschätzung unterzogen wurde. Eine durch ein besseres Kanalschätzverfahren ausgegebenes Entscheidungsergebnis kann demnach durch den Schalter 514 ausgewählt werden, indem dem Komparator 513 ermöglicht wird, die Ergebnisse zu vergleichen, die mittels Durchführung einer Mittelungsverarbeitung für die Ausgaben von dem ersten und dem zweiten Fehlerberechner 505 und 511 unter Verwendung der Mittelungseinheiten 506 und 512 erhalten werden.
  • Die gleichen Eigenschaften wie diejenigen des ersten Ausführungsbeispiels, die in 3 gezeigt sind, können von der Empfangsvorrichtung von diesem Beispiel erhalten werden.
  • Bei einem weiteren Beispiel steuert ein Komparator 513 einen Schalter 514 im Einklang mit einem durchschnittlichen Fehler, der erhalten wird, wenn die in 7 gezeigten Pilotsymbole empfangen werden. Bei diesem Beispiel werden nur die in 7 gezeigten Pilotsymbole und RAKE-Kombinator-Ausgaben, die den Pilotsymbolen entsprechen, selektiv an einen Fehlerberechner eingegeben. Da ein Pilotsignal mit Bezug auf ein Empfangssignal ein bekanntes Signal ist, können ein Fehlersignal basierend auf einem Sendepilotsignal und ein Empfangspilotsignal immer mit hoher Genauigkeit berechnet werden.
  • Da viele offensichtlich weitgehend unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Erfindung durchgeführt werden können, ohne von dem Umfang dieser abzuweichen, ist es selbstverständlich, dass die Erfindung abgesehen davon, was in den zugehörigen Ansprüchen definiert ist, nicht auf die speziellen Ausführungsbeispiele von ihr beschränkt ist. Das heißt, dass ein Verfahren abgesehen von dem Verfahren primärer Interpolation und dem Mittelungsverfahren als ein Kanalschätzverfahren verwendet werden kann. Die Anzahl von Kanalschätzeinheiten beträgt drei oder mehr.

Claims (5)

  1. Empfangsvorrichtung, mit: einer Vielzahl von Kanalschätzeinrichtungen (101, 106; 401, 408) zum Durchführen einer Kanalschätzung, wobei jede der Kanalschätzeinrichtungen angepasst ist, ein anderes Kanalschätzschema durchzuführen; einer Vielzahl von Kombinationseinrichtungen (103, 108; 403, 410), die jeweils mit einer anderen der Kanalschätzeinrichtungen verbunden sind und jeweils zum Kombinieren von Signalen von Pfaden gemäß Ausgaben von der Vielzahl von Kanalschätzeinrichtungen dienen; einer Erfassungseinrichtung mit einer Vielzahl von Entscheidungseinrichtungen, wobei jede Entscheidungseinrichtung einer bestimmten Kanalschätzeinrichtung entspricht, zum Durchführen einer Symbolentscheidung auf der Ausgabe von der Vielzahl von Kombinationseinrichtungen, wobei die Erfassungseinrichtung ferner angepasst ist, eine Ausgabe von einer der Vielzahl von Kombinationseinrichtungen gemäß den Fehlerraten auszuwählen, die von den Ausgaben von der Vielzahl von Entscheidungseinrichtungen erhalten werden.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der eine der Kanalschätzeinrichtungen angepasst ist, ein Interpolationsschema durchzuführen.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der eine der Kanalschätzeinrichtungen angepasst ist, ein Doppelschlitz-Mittelungsschema durchzuführen.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der eine weitere Kanalschätzeinrichtung angepasst ist, ein Doppelschlitz-Mittelungsschema durchzuführen.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Vielzahl von Kanalschätzeinrichtungen angepasst ist, die Kanalschätzung unter Verwendung der Pilotsymbole durchzuführen.
DE1999632670 1998-06-02 1999-06-01 Empfangsgerät für Mehrwegsignale in DS-CDMA Expired - Lifetime DE69932670T2 (de)

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